DE19623640A1 - Chipkarten-Adapter und Aufbau des Verbindungsabschnitts zwischen Adapter und Chipkarte - Google Patents

Chipkarten-Adapter und Aufbau des Verbindungsabschnitts zwischen Adapter und Chipkarte

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DE19623640A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen mit einer Chipkarte zu verbin­ denden Chipkarten-Adapter und einen Aufbau eines Verbindungs­ abschnitts zwischen dem Adapter und der Chipkarte.
Wie hinreichend bekannt ist, sind seit einiger Zeit bei eini­ gen elektronischen Geräten, beispielsweise Computereinrich­ tungen wie Personalcomputern und Arbeitsplatzrechnern bzw. Workstations, sogenannte Chip- bzw. IC-Karten weit verbrei­ tet, nicht nur zum Zweck der Erhöhung der Speicherkapazität, sondern auch beispielsweise zur Fernübertragung zwischen Computereinrichtungen oder zwischen Computereinrichtungen und anderen öffentlichen Schaltungen bzw. Netzen usw.
In der Beschreibung bezeichnet der Ausdruck "Chipkarte" eine karten- oder plattenähnliche Vorrichtung, die mit Halbleiter­ schaltungen oder elektrische Schaltungen enthaltenden elek­ tronischen Schaltungen versehen ist, und denselben grundsätz­ lichen Aufbau aufweisende Karten, die mit verschiedenen anderen Namen bezeichnet werden, beispielsweise PC-Karten, Modem-Karten, LAN-Karten oder elektronische Karten usw. sind ebenfalls enthalten.
Bei derartigen Karten, beispielsweise in dem Fall einer Kar­ te, die mit einer sogenannten Modem-Funktion ausgestattet ist, ist ein zweiter Anschluß (Nebenanschluß) zum Bilden ei­ ner Schnittstelle mit anderen elektronischen Geräten oder Fernsprech- bzw. Telekommunikationsleitungen wie öffentlichen Netzen zusätzlich zu einem ersten Anschluß (Hauptanschluß) zum Anschluß an ein Gehäuse eines elektronischen Gerätes vor­ gesehen, und der Nebenanschluß und das andere elektronische Gerät oder die Telekommunikationsleitung sind über einen Adapter oder einen Anschluß mit einem Kabel verbunden. Dieser Adapter oder Anschluß mit einem Kabel ist deswegen mit einem mit dem Nebenanschluß der Chipkarte zu verbindenden Hauptan­ schluß und einem mit einem anderen elektronischen Gerät oder einer Telekommunikationsleitung zu verbindenden zweiten An­ schluß versehen.
Beispielsweise ist in der JP-A-6-176 813 oder in der JP-A-6-215 839 ein Adapter offenbart, der mit einem Anschluß zum An­ schluß an eine Chipkarte und mit einem Anschluß versehen ist, der mit einer modularen Buchse zum Bilden einer Schnittstelle mit einer Fernsprechleitung usw. verbunden ist. Außerdem wird in der JP-A-5-250 078 eine Chipkarte beschrieben, deren Ne­ benanschluß mit einem Anschluß mit einem Kabel verbunden ist.
In dem Fall einer Karte mit einer Vielzahl von Funktionen (beispielsweise einer Telekommunikationsfunktion mit einem öffentlichen Netz und einer Telekommunikationsfunktion mit Mobiltelefonen usw.) ist eine Vielzahl von jeweils jeder Funktion entsprechenden Nebenanschlüssen auf der Chipkarte vorgesehen, und jeder Funktion entsprechende Adapter sind jeweils mit geeigneten Nebenanschlüssen verbunden.
Nachstehend wird der Aufbau der vorstehend beschriebenen, mit Haupt- und Nebenanschlüssen versehenen Chipkarte in dem Fall einer Chipkarte mit einer Vielzahl von Nebenanschlüssen be­ schrieben.
Im einzelnen sind bei einer derartigen Karte gemäß Fig. 16, 17 und 18 ein Hauptanschluß 102 auf einer Seite des Gehäuses und beispielsweise zwei Nebenanschlüsse 103A, 103B auf der gegenüberliegenden Seite vorgesehen. Der Hauptanschluß dient zur elektrischen Verbindung mit einem Gerät, in dem die Chip­ karte 101 verwendet wird, beispielsweise ein Personalcomputer usw., wohingegen die Nebenanschlüsse 103A, 103B zum elektri­ schen Anschluß mit einem anderen öffentlichen Netz oder einem Mobiltelefon dienen.
Die Vorderseite und die Rückseite eines ebenen Abschnitts der Chipkarte 101 sind jeweils mit einem Paar Metallplatten 104 bedeckt, und durch diese Metallplatten 104 sind in das Gehäu­ se der Chipkarte 101 eingebaute elektronische Bauteile von außerhalb einwirkender statischer Elektrizität elektrisch ge­ schützt.
Die Chipkarte weist gemäß Fig. 19 einen aus Kunststoff herge­ stellten Rahmen 105, der die äußere Form des Kartengehäuses bildet, und eine elektrische Leiterplatte 106 auf, auf der vorbestimmte elektronische Bauteile usw. 107 einschließlich Halbleiterschaltungen vorgesehen sind, und der Hauptanschluß 102 und die Nebenanschlüsse 103A, 103B sind jeweils an einem vorderen Endabschnitt und einem rückseitigen Endabschnitt der elektrischen Leiterplatte 106 befestigt. Diese Anschlüsse 102, 103A sowie 103B und die elektronischen Bauteile usw. 107 sind beispielsweise durch Löten elektrisch und mechanisch mit der elektrischen Leiterplatte 106 verbunden. In der Beschrei­ bung wird eine auf eine derartige Weise mit den elektroni­ schen Bauteilen usw. 107 und jedem Anschluß 102, 103A sowie 103B verbundene Einheit der elektrischen Leiterplatte 106 als Chipkarten-Modul 108 bezeichnet.
Eine Chipkarte ist als ein Gehäuse aufgebaut, in dem das Chipkarten-Modul 108 innerhalb des Kunststoffrahmens 105 ein­ gebaut wird und die Metallplatten 104 an die Vorderseite und die Rückseite des Rahmens 105 unter Verwendung von Klebstoff usw. befestigt werden.
Das Chipkarten-Modul 108 weist beispielsweise ein paar Funk­ tionen auf, im einzelnen eine Telekommunikationsfunktion mit anderen öffentlichen Netzen und eine Telekommunikationsfunk­ tion mit Mobiltelefonen, und die Nebenanschlüsse 103A, 103B entsprechen der Telekommunikation mit öffentlichen Netzen bzw. der Telekommunikation mit Mobiltelefonen.
In Fig. 20 sind Chipkarten-Anschlüsse 109 und 110 mit Kabeln abgebildet, die durch Verbindung mit einer Chipkarte 101 ver­ wendet werden, und diese Anschlüsse 109 und 110 werden je­ weils zur Telekommunikation mit den öffentlichen Netzen und zur Telekommunikation mit den Mobiltelefonen verwendet.
Außerdem ist bei einer Datenübertragung unter Verwendung der öffentlichen Netze gemäß Fig. 21 der Anschluß 109 mit einem Kabel an den Nebenanschluß 103A angeschlossen, während ein an dem anderen Ende des Kabels 109a des Anschlusses 109 vorgese­ hener Anschluß 109b an ein öffentliches Netz angeschlossen ist. Bis jetzt war es selbst dann, wenn eine Vielzahl von Funktionen für die Chipkarte vorgesehen ist, unmöglich, von diesen Funktionen gleichzeitig parallel Gebrauch zu machen. Dementsprechend können in einem derartigen Fall der Anschluß 103B zur Telekommunikation mit Mobiltelefonen und der An­ schluß 110 mit einem Kabel nicht verwendet werden.
Darüber hinaus ist bei einer Datenübertragung unter Verwen­ dung von Mobiltelefonen gemäß Fig. 22 der Anschluß 110 mit einem Kabel mit dem Nebenanschluß 103B verbunden, während ein an dem anderen Ende des Kabels 110a des Anschlusses 110 vorgesehener Anschluß 110b an die Mobiltelefone angeschlossen ist. In diesem Zustand können der Anschluß 103A zur Telekom­ munikation mit öffentlichen Netzen und der Anschluß 109 mit einem Kabel nicht verwendet werden.
Daher können bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel die auf der Chipkarte vorgesehenen zwei Funktionen (eine Telekom­ munikationsfunktion mit öffentlichen Netzen und eine Tele­ kommunikationsfunktion mit Mobiltelefonen) nicht gleichzeitig parallel verwendet werden, aber es ist beispielsweise durch Versehen des Chipkarten-Moduls 108 selbst mit einer Telefon­ funktion möglich, von beiden Funktionen gleichzeitig Gebrauch zu machen.
Jedoch muß bisher zur Erweiterung oder Verbesserung der Funk­ tionen der Chipkarte, da das Chipkarten-Modul 108 selbst aus­ getauscht werden muß, der Benutzer folglich zusätzlich eine andere Chipkarte erwerben, deren Kartenmodul ausgetauscht worden ist, und ist zu weiteren Ausgaben verpflichtet.
Heutzutage, da die Anwendungen der Chipkarten verbessert und weiterentwickelt werden, ist es zur Erweiterung oder Verbes­ serung der Funktionen der Chipkarten sehr erwünscht, die Belastung der Benutzer so weit wie möglich einzuschränken.
Übrigens gibt es in dem Gehäuse eines elektronischen Gerätes, in dem eine Chipkarte eingesetzt wird, wobei ein Nebenan­ schluß der Chipkarte an einen Adapter angeschlossen werden kann, nicht wenige Fälle, in denen eine Vielzahl von Karten­ schlitzen bzw. -steckplätzen vorgesehen ist.
Falls die Dicke der Adapter in einem derartigen Fall im Ver­ gleich zu der Dicke der Chipkarte zu stark ist, behindern sich beim Einsetzen jeder Chipkarte in den entsprechenden Kartensteckplatz und beim Verbinden der Adapter jeweils mit jeder Chipkarte beide Adapter miteinander, was den Anschluß verhindert.
Außerdem wirkt bisher, wenn ein Adapter an eine Chipkarte ge­ mäß Fig. 23 angeschlossen ist, falls der Adapter 129 einer äußeren Kraft in einer oberen und unteren Richtung in diesem angeschlossenen Zustand unterworfen ist, eine augenblickliche Belastung direkt auf einen Verbindungsabschnitt 128 zwischen dem Adapter 129 und der Chipkarte 121, so daß die Zuverläs­ sigkeit des Kontakts zwischen den Anschlüssen vermindert wer­ den kann.
Außerdem ist bisher hinsichtlich des Aufbaus eines Verbin­ dungsabschnitts zwischen einer Chipkarte und einem Adapter gemäß Fig. 24 ein Nebenanschluß 133A (ein weiblicher Anschluß bzw. eine Buchse) einer Chipkarte 131 im allgemeinen an einem Ende einer elektrischen Leiterplatte 136 befestigt, so daß deren Endfläche mit fast derselben Ebene als Endfläche der Karte 131 (d. h. an einer Endfläche des Kunststoffgehäuses 135) fluchtet. Demgegenüber ist ein Anschluß 142A (ein männ­ licher Anschluß bzw. ein Stecker) eines Adapters 141 an der Platte 146 befestigt, so daß er um eine vorbestimmte Länge von einem Ende des Adapter-Gehäuses 145 vorsteht. Wenn beide Anschlüsse 133A sowie 142A miteinander verbunden sind, wird der Verbindungsabschnitt außerdem über einen sehr kleinen Zwischenraum 140 direkt der Außenwelt ausgesetzt, der zwi­ schen dem Endabschnitt der Chipkarte 131 und dem Endabschnitt des Adapters 141 ausgebildet ist.
Demzufolge besteht ein Problem insofern, daß äußere statische Elektrizität auf den Verbindungsabschnitt beider Anschlüsse 133A sowie 142A über den Zwischenraum 140 einwirkt, so daß negative Einflüsse auf die inneren elektronischen Bauteile usw. der Chipkarte 131 und den Adapter 141 einwirken können.
Die Erfindung ist zur Lösung der vorstehend beschriebenen, mit dem Stand der Technik verbundenen Probleme bestimmt, und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Adapter zu schaffen, der die Erweiterung oder Verbesserung der Funktionen der Chipkarte so kostengünstig wie möglich gestattet. Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht außerdem darin, einen Adapter zu schaffen, der problemlos mit jeder Chipkarte verbunden werden kann, die jeweils in eine Vielzahl von Kartensteck­ plätzen eingesetzt ist. Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, einen Adapter zu schaffen, der die Verrin­ gerung des Einflusses auf den Verbindungsabschnitt ermög­ licht, wenn er einer äußeren Kraft in dem angeschlossenen Zu­ stand der Chipkarte ausgesetzt ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht außerdem darin, einen Verbindungsaufbau zwischen einem Adapter und einer Chipkarte zu schaffen, der den effektiven Schutz des Verbindungsabschnitts gegen die Einwirkung von äußerer statischer Elektrizität ermöglicht.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird ein an eine Chipkarte anzuschließender Chipkarten-Adapter geschaffen, bei dem die Chipkarte mit einer Hauptverbindungseinrichtung zur Verbindung mit einem vorbestimmten elektronischen Gerät auf einer Seite und mit einer Nebenverbindungseinrichtung zur Verbindung mit einem Adapter auf einer anderen Seite versehen ist, einer an die Nebenverbindungseinrichtung der Chipkarte anzuschließenden ersten Verbindungseinrichtung, einer an ein anderes elektronisches Gerät oder eine Telekommunikations­ leitung anzuschließenden zweiten Verbindungseinrichtung und einer elektrischen Leiterplatte, auf der vorbestimmte elek­ tronische Bauteile usw. befestigt sind, und wobei die beiden Verbindungseinrichtungen miteinander verbunden sind und ein Adapter-Modul auf der elektrischen Leiterplatte gebildet ist, wobei das Adapter-Modul mit von Funktionen, die die Chipkarte hauptsächlich aufwies, verschiedenen anderen vorbestimmten Funktionen versehen ist.
Der vorstehend beschriebene Chipkarten-Adapter gemäß der Aus­ gestaltung der Erfindung weist das Adapter-Modul auf, daß durch Verbindung sowohl der ersten als auch der zweiten Ver­ bindungseinrichtung mit der mit den vorgesehenen elektroni­ schen Bauteilen usw. versehenen elektrischen Leiterplatte gebildet ist, und das Adapter-Modul weist eine andere vorbe­ stimmte Funktion auf, die verschieden von der Funktion ist, die die Chipkarte besaß, indem es dadurch möglich ist, das die erste Verbindungseinrichtung mit der Nebenverbindungs­ einrichtung der Chipkarte verbunden wird, eine andere vorbe­ stimmte Funktion der Chipkarte hinzuzufügen, die die Chip­ karte hauptsächlich nicht aufwies.
Dementsprechend müssen durch Hinzufügen einer anderen vorbe­ stimmten Funktion zu den Funktionen, die die Chipkarte haupt­ sächlich besaß, die Benutzer keine neue, mit sämtlichen dieser, Funktionen versehene Chipkarte erwerben und können die Funktionen der Chipkarte nur durch den Erwerb eines relativ kostengünstigen Adapters erweitern oder verbessern.
Außerdem ist es bei dem vorstehend beschriebenen Chipkarten-Adapter vorzuziehen, daß die Dicke des Chipkarten-Adapters derart bestimmt ist, daß sie kleiner als die oder gleich der maximalen Dicke der Chipkarte ist.
Da die Dicke des Chipkarten-Adapters derart bestimmt ist, daß sie kleiner als die oder gleich der maximalen Dicke der Chip­ karte ist, wenn eine Vielzahl von Kartensteckplätzen an dem Gehäuse des mit der Chipkarte zu verbindenden elektronischen Gerätes vorgesehen ist, können in diesem Fall die Adapter mit den in die Vielzahl der Kartensteckplätze jeweils eingesetz­ ten Chipkarten ohne gegenseitige Störung verbunden werden.
Dementsprechend kann in dem Fall, daß jeder Adapter eine an­ dere Funktion zu der Chipkarte hinzufügen soll, ein mit einer Vielzahl von auf herkömmliche Weise bei dem elektronischen Gerät ausgebildeten Kartensteckplätzen versehener Chipkarten-Aufnehmer problemlos verwendet werden und die Erweiterung oder Verbesserung der Funktionen des Chipkarten-Systems kostengünstig erreicht werden.
Außerdem wird gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ein an eine Chipkarte anzuschließender Chipkarten-Adapter ge­ schaffen, bei dem die Chipkarte mit einer Hauptverbindungs­ einrichtung zur Verbindung mit einem vorbestimmten elektroni­ schen Gerät auf einer Seite und mit einer Nebenverbindungs­ einrichtung zur Verbindung mit einem Adapter auf einer ande­ ren Seite versehen ist, wobei ein Paar oberer und unterer Abdeckabschnitte in einem Adapter-Gehäuse vorgesehen sind, das eine äußere Form des Adapters bildet, wobei der Abdeckab­ schnitt durch Erweiterung von vorbestimmten Teilen auf einer mit der Nebenverbindungseinrichtung der Chipkarte in einer Verbindungsrichtung zu verbindenden Seite ausgebildet ist, und wenn der Adapter mit der Chipkarte verbunden ist, die Abdeckabschnitte mit vorbestimmten Abschnitten der Chipkarte durch deren schichtweise Anordnung von oberen und unteren Seiten eingepaßt sind.
Wenn eine äußere Kraft auf den Adapter in einer oberen und unteren Richtung in einem Zustand der Verbindung mit der Chipkarte einwirkt, wird in diesem Fall eine durch die äußere Kraft verursachte augenblickliche Belastung durch die Paßab­ schnitte zwischen den Abdeckabschnitten des Adapters und den vorbestimmten Abschnitten der Chipkarte aufgenommen, weshalb sie nicht direkt auf den Verbindungsabschnitt zwischen der Verbindungseinrichtung des Adapters und der Chipkarte ein­ wirkt. Daher können mögliche Probleme wie ein schlechter Kon­ takt zwischen den Verbindungseinrichtungen vermieden werden.
Mit anderen Worten kann selbst dann, wenn eine äußere Kraft auf den Adapter in einer oberen und unteren Richtung in dem Zustand der Verbindung mit der Chipkarte einwirkt, der Ein­ fluß auf den Verbindungsabschnitt zwischen den Verbindungs­ einrichtungen des Adapters und der Chipkarte verringert wer­ den, weshalb die Zuverlässigkeit des Chipkarten-Systems noch weiter gesteigert werden kann, wenn es durch Verbindung beider Verbindungseinrichtungen miteinander verwendet wird.
Darüber hinaus wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein Aufbau eines Verbindungsabschnitts zwischen einem Chipkarten-Adapter und einer Chipkarte geschaffen, bei dem der Chipkarten-Adapter mit der Chipkarte zu verbinden ist und die Chipkarte mit einer Hauptverbindungseinrichtung zur Verbindung mit einem vorbestimmten elektronischen Gerät auf einer Seite und mit einer Nebenverbindungseinrichtung zur Verbindung mit dem Adapter auf einer anderen Seite versehen ist, wobei sich die Nebenverbindungseinrichtung der Chipkarte innerhalb eines Endabschnitts von eine obere und untere Seite der Chipkarte abdeckenden Metallplatten befindet, während der Chipkarten-Adapter derart ausgelegt ist, daß die Dicke zumin­ dest eines vorbestimmten Endabschnitts, der einen mit der Nebenverbindungseinrichtung zu verbindenden Anschluß auf­ weist, kleiner als ein Abstand zwischen den oberen und unte­ ren Metallplatten ist, und, wenn der Adapter mit der Chip­ karte verbunden ist,, der Verbindungsabschnitt zwischen der Nebenverbindungseinrichtung der Chipkarte und dem Anschluß des Adapters sich innerhalb eines Endabschnitts der Metall­ platten der Chipkarte befindet.
Wenn der Adapter mit der Chipkarte verbunden ist, befindet sich in diesem Fall der Verbindungsabschnitt zwischen der Nebenverbindungseinrichtung der Chipkarte und der Verbin­ dungseinrichtung des Adapters innerhalb eines Endabschnitts der Metallplatten der Chipkarte, weshalb der Verbindungsab­ schnitt über den Zwischenraum zwischen dem Endabschnitt der Chipkarte und dem Endabschnitt des Adapters nicht direkt der Außenwelt ausgesetzt ist.
Mit anderen Worten kann der Verbindungsabschnitt zwischen der Nebenverbindungseinrichtung der Chipkarte und der Verbin­ dungseinrichtung des Adapters wirksam geschützt werden, wes­ halb die Zuverlässigkeit des Chipkarten-Systems weiter ge­ steigert werden kann, wenn es durch Verbindung beider Verbin­ dungseinrichtungen miteinander verwendet wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Chipkarte gemäß einem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Seitenansicht, die die Hauptverbindungseinrich­ tung der Chipkarte gemäß dem ersten erfindungsgemäßen Ausfüh­ rungsbeispiel darstellt,
Fig. 3 eine Seitenansicht, die die Nebenverbindungseinrich­ tung der Chipkarte gemäß dem ersten erfindungsgemäßen Ausfüh­ rungsbeispiel darstellt,
Fig. 4 eine Draufsicht, die den inneren Aufbau der Chipkarte gemäß dem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel dar­ stellt,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Chipkarte und des Chipkarten-Adapters gemäß dem ersten erfindungsgemäßen Aus­ führungsbeispiel,
Fig. 6 eine Draufsicht, die den inneren Aufbau des Chipkar­ ten-Adapters gemäß dem ersten erfindungsgemäßen Ausführungs­ beispiel darstellt,
Fig. 7 eine Draufsicht, die den Verbindungszustand der Chip­ karte und des Chipkarten-Adapters gemäß dem ersten erfin­ dungsgemäßen Ausführungsbeispiel darstellt,
Fig. 8 eine Vorderansicht eines Personalcomputers gemäß einem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel,
Fig. 9 ein vertikaler Querschnitt, der die Chipkarte in einem eingesetzten Zustand gemäß dem zweiten erfindungsgemäßen Aus­ führungsbeispiel darstellt,
Fig. 10 eine Draufsicht, die den Verbindungszustand der Chipkarte und des Chipkarten-Adapters gemäß einem dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel darstellt,
Fig. 11 ein Querschnitt, der schematisch den vertikalen Querschnitt von Fig. 10 entlang einer Linie XI-XI darstellt,
Fig. 12 eine Seitenansicht, die die Nebenverbindungseinrich­ tung der Chipkarte gemäß dem dritten erfindungsgemäßen Aus­ führungsbeispiel darstellt,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht der Chipkarte und des Chipkarten-Adapters gemäß einem vierten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel,
Fig. 14 eine Draufsicht, die den Verbindungszustand der Chipkarte und des Chipkarten-Adapters gemäß dem vierten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel darstellt,
Fig. 15 ein vertikaler Querschnitt von Fig. 14 entlang einer Linie XV-XV,
Fig. 16 eine Draufsicht auf die herkömmliche Chipkarte,
Fig. 17 eine Seitenansicht, die die Hauptverbindungseinrich­ tung der herkömmlichen Chipkarte darstellt,
Fig. 18 eine Seitenansicht, die die Nebenverbindungseinrich­ tung der herkömmlichen Chipkarte darstellt,
Fig. 19 eine Draufsicht, die den inneren Aufbau der herkömm­ lichen Chipkarte darstellt,
Fig. 20 eine perspektivische Ansicht der herkömmlichen Chip­ karte und der herkömmlichen Chipkarten-Verbindungseinrichtung mit einem Kabel,
Fig. 21 eine Draufsicht, die ein Beispiel des Verbindungszu­ stands der herkömmlichen Chipkarte und der Verbindungsein­ richtung mit einem Kabel darstellt,
Fig. 22 eine Draufsicht, die ein anderes Beispiel des Verbin­ dungszustands der herkömmlichen Chipkarte und der Verbin­ dungseinrichtung mit einem Kabel darstellt,
Fig. 23 eine Seitenansicht, die schematisch den Verbindungs­ zustand einer anderen herkömmlichen Chipkarte und eines Chipkarten-Adapters darstellt, und
Fig. 24 ein vergrößerter vertikaler Querschnitt, der den Verbindungszustand der anderen herkömmlichen Chipkarte und des Chipkarten-Adapters darstellt.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung näher beschrie­ ben.
Zunächst wird ein in Fig. 1 bis 7 dargestelltes erstes erfin­ dungsgemäßes Ausführungsbeispiel beschrieben.
Bei einer in Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Chipkarte 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist eine Hauptverbindungseinrich­ tung 2 auf einer Seite eines Gehäuses vorgesehen, während eine Vielzahl (gemäß diesem Ausführungsbeispiel einige) von Nebenverbindungseinrichtungen 3A sowie 3B auf der Rückseite vorgesehen ist.
Die Hauptverbindungseinrichtung 2 dient zur elektrischen Ver­ bindung mit einem Gerät (beispielsweise einem Personalcom­ puter), in dem die Chipkarte 1 verwendet wird, wohingegen die Nebenverbindungseinrichtungen 3A sowie 3B zur elektrischen Verbindung mit nachstehend beschriebenen Adaptern dienen.
Die Vorderseite und die Rückseite eines ebenen Abschnitts der Chipkarte 1 sind jeweils mit einem Paar Metallplatten 4 be­ deckt, und durch diese Metallplatten 4 sind die in das Ge­ häuse der Chipkarte 1 eingebauten elektronischen Bauteile usw. von außerhalb einwirkender statischer Elektrizität elek­ trisch geschützt.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht, die einen inneren Aufbau der Chipkarte 1 darstellt. Gemäß dieser Figur weist die Chipkarte 1 einen aus Kunststoff hergestellten Rahmen 5, der die äußere Form eines Kartengehäuses bildet, und eine elektrische Lei­ terplatte 6 auf, auf der vorbestimmte elektronische Bauteile usw. 7 einschließlich Halbleiterschaltungen vorgesehen sind, und die Hauptverbindungseinrichtung 2 und die Nebenverbin­ dungseinrichtungen 3A sowie 3B sind an einem vorderen Endab­ schnitt bzw. einem rückseitigen Endabschnitt der elektrischen Leiterplatte 6 befestigt.
Diese Verbindungseinrichtungen 2, 3A sowie 3B und die elek­ tronischen Bauteile usw. 7 sind beispielsweise durch Löten elektrisch und mechanisch mit der elektrischen Leiterplatte 6 verbunden.
In der Beschreibung ist eine mit den elektronischen Bauteilen usw. 7 und jeder Verbindungseinrichtung 2, 3A sowie 3B auf eine solche Weise verbundene Einheit der elektrischen Leiter­ platte 6 als Chipkarten-Modul 8 bezeichnet. Gemäß diesem Aus­ führungsbeispiel weist das Chipkarten-Modul 8 beispielsweise einige Funktionen auf, im einzelnen eine Telekommunikations­ funktion mit anderen öffentlichen Netzen und eine Telekom­ munikationsfunktion mit Mobiltelefonen, und die Nebenverbin­ dungseinrichtungen 3A sowie 3B entsprechen der Telekommunika­ tion mit den öffentlichen Netzen bzw. der Telekommunikation mit den Mobiltelefonen.
Die Chipkarte 1 ist als ein Körper ausgebildet, indem das Chipkarten-Modul 8 innerhalb des Kunststoffrahmens 5 einge­ bettet wird und die Metallplatten 4 an die Vorderseite und die Rückseite des Rahmens 5 durch Verwendung von Klebstoff usw. befestigt werden.
In Fig. 5 ist ein durch eine Verbindung mit der Chipkarte 1 zu verwendender Chipkarten-Adapter 11 dargestellt. Eine Viel­ zahl von (gemäß diesem Ausführungsbeispiel beispielsweise zwei) Adapter-Hauptverbindungseinrichtungen 12A sowie 12B (erste Verbindungseinrichtungen), die jeweils mit den Ne­ benverbindungseinrichtungen 3A sowie 3B der Chipkarte 1 ver­ bunden sind, sind auf einer Seite des Adapters 11 vorgesehen, wohingegen eine oder eine Vielzahl von (gemäß diesem Ausfüh­ rungsbeispiel beispielsweise eine) Adapter-Nebenverbindungs­ einrichtung 13 auf der Rückseite vorgesehen ist.
An diese Adapter-Nebenverbindungseinrichtung 13 ist bei­ spielsweise eine Verbindungseinrichtung 19 mit einem Kabel angeschlossen, und an der anderen Seite des Kabels 19a der Verbindungseinrichtung 19 ist beispielsweise eine elektrisch an eine Telefonschaltung anzuschließende (nicht dargestellte) Verbindungseinrichtung vorgesehen.
Weiterhin zeigt Fig. 6 eine Draufsicht, die den inneren Auf­ bau des Chipkarten-Adapters 11 darstellt. Gemäß dieser Figur weist der Chipkarten-Adapter 11 einen aus Kunststoff herge­ stellten Rahmen 15, der die äußere Form des Adapter-Gehäuses bildet, und eine elektrische Leiterplatte 16 auf, auf der vorbestimmte elektronische Bauteile 17 einschließlich Halb­ leiterschaltungen vorgesehen sind, und die Hauptverbindungs­ einrichtungen 12A sowie 12B und die Nebenverbindungsein­ richtung 13 sind an einem ersten Endabschnitt bzw. einem zweiten Endabschnitt der elektrischen Leiterplatte 16 befe­ stigt.
Diese Verbindungseinrichtungen 12A, 12B sowie 13 und die elektronischen Bauteile 17 sind mit elektrischen Schaltungen auf der elektrischen Leiterplatte 16 beispielsweise durch Löten elektrisch verbunden.
In der Beschreibung ist eine mit den elektronischen Bauteilen usw. 17 und jeder Verbindungseinrichtung 12A, 12B sowie 13 auf eine solche Weise verbundene Einheit der elektrischen Leiterplatte 16 als Adapter-Modul 18 bezeichnet. Durch Ver­ bindung des Adapters 11 mit der Chipkarte 1 nach Einsetzen der Chipkarte 1 beispielsweise in einen Personalcomputer wird jede elektrische Schaltung oder elektronische Schaltung in dem Adapter-Modul 18 durch aus dem Personalcomputer über die Chipkarte 1 zugeführten elektrischen Strom gespeist. Alterna­ tiv kann der Adapter eine eigene Batterie aufweisen, wodurch ermöglicht wird, daß in den Adapter 11 eine dünne Batterie wie eine Lithium-Batterie eingesetzt wird.
Das Kunststoffgehäuse 15 ist beispielsweise durch Aufteilung in zwei Teile in eine obere Hälfte und eine untere Hälfte ausgebildet, und nach dem Einbau des Adapter-Moduls 18 in eine Hälfte des Gehäuses 15, der Schichtung der anderen (nicht dargestellten) Gehäusehälfte darauf und durch deren Befestigung miteinander durch Klebstoff usw. ist der Chip­ karten-Adapter 11 als ein Körper ausgebildet.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Chipkarten-Adapter 11 nicht nur ein Verbindungsmittel für eine elektrische Ver­ bindung zwischen der Chipkarte 1 und einer anderen Einrich­ tung, einem Gerät oder einer Telekommunikationsleitung usw., sondern es ist durch Verbindung mit der Chipkarte 1 gebildet, um die Hinzufügung einer anderen Funktion zu den Funktionen, die die Chipkarte 1 hauptsächlich besaß, und die Erweiterung ihrer Funktionen als Ganzes zu gestatten.
Im einzelnen weist gemäß diesem Ausführungsbeispiel das Adapter-Modul 18 beispielsweise eine Telefonfunktion ein­ schließlich einer Lautsprecherfunktion und einer Mikrophon­ funktion als eine andere vorbestimmte Funktion auf, die verschieden von der Funktion ist, die die Chipkarte 1 haupt­ sächlich besaß (d. h. die das Chipkarten-Modul 8 besaß).
Deswegen ist gemäß Fig. 7 nach dem Einsetzen der Hauptverbin­ dungseinrichtung 2 der Chipkarte 1 in den Kartensteckplatz des (nicht dargestellten) Personalcomputers und Verbindung des Adapters 11 mit der Rückseite (mit der mit den Nebenver­ bindungseinrichtungen 12A sowie 12B versehenen Seite), außer­ dem nach Verbindung einer Verbindungseinrichtung 19 mit einem Kabel mit der Nebenverbindungseinrichtung 13 des Adapters 11 durch Verbindung eines am anderen Ende des Kabels 19a der Verbindungseinrichtung 19 vorgesehenen Verbindungseinrichtung 19b mit einem öffentlichen Netz eine Datenübertragung durch den Personalcomputer über das öffentliche Netz möglich, wobei es gleichzeitig möglich ist, den Personalcomputer als Tele­ fonapparat zu verwenden. In einem derartigen Zustand werden die elektronischen Bauteile usw. 17 auf der elektrischen Leiterplatte 16 des Adapters 11 durch von der Chipkarte 1 zugeführten elektrischen Strom gespeist.
Wenn die herkömmlichen Funktionen der Chipkarte 1 verwendet werden, kann demgegenüber nur die Chipkarte verwendet werden, ohne den Adapter 11 damit zu verbinden.
Wie vorstehend beschrieben weist der Chipkarten-Adapter 11 gemäß diesem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel das Adap­ ter-Modul 18 auf, das durch Verbindung sowohl der ersten als auch der zweiten Verbindungseinrichtungen 12A, 12B sowie 13 mit der mit den vorbestimmten elektronischen Bauteilen usw. 17 versehenen elektrischen Leiterplatte 16 gebildet ist, und das Adapter-Modul 18 weist die Telefonfunktion als andere vorbestimmte Funktion auf, die verschieden von den Funktionen ist, die die Chipkarte 1 besaß (die Telekommunikations-Funk­ tion mit anderen öffentlichen Netzen und die Telekommunikati­ ons-Funktion mit Mobiltelefonen), weshalb es durch Verbindung der ersten Verbindungseinrichtungen 12A sowie 12B mit den Nebenverbindungseinrichtungen 3A sowie 3B der Chipkarte 1 möglich ist, zu der Chipkarte 1 eine andere vorbestimmte Funktion hinzuzufügen, die die Chipkarte 1 hauptsächlich nicht aufweist.
Demzufolge brauchen durch Hinzufügen einer anderen vorbe­ stimmten Funktion zu den Funktionen, die die Chipkarte 1 hauptsächlich besaß, die Benutzer keine mit sämtlichen dieser Funktionen versehene neue Chipkarte zu erwerben und können die Funktionen der Chipkarte 1 nur durch den Erwerb eines relativ kostengünstigen Adapters 11 erweitern oder verbes­ sern.
Nachstehend wird ein in Fig. 8 und 9 dargestelltes zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel beschrieben.
In Fig. 8 ist beispielsweise ein Personalcomputer 20 als Com­ putereinrichtung dargestellt, in dem eine Chipkarte 21 durch Einsetzen verwendet wird, und dieser Personalcomputer 20 weist eine Karten-Aufnahmeeinrichtung 20H auf, in die eine Vielzahl von (gemäß diesem Ausführungsbeispiel beispielsweise zwei) Chipkarten 21 eingesetzt werden kann. Der grundsätz­ liche Aufbau und der Mechanismus jeder Karte 21 sind die­ selben wie diejenigen gemäß dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel.
Gemäß Fig. 9 ist ein Chipkarten-Adapter 26 gemäß diesem Ausführungsbeispiel nicht dicker als die Chipkarte 21 ausge­ bildet, so daß er mit jeder Chipkarte 21 ohne Behinderung selbst dann verbunden werden kann, falls eine Vielzahl von (zwei) Chipkarten 21 in die Karten-Aufnahmeeinrichtung 20H eingesetzt wird.
Mit anderen Worten wird die Dicke Ta des Adapters 26 derart bestimmt, daß sie fast gleich der oder vorzugsweise geringer als die maximale Dicke Tc der Chipkarte 21 ist (Ta Tc).
Jeder Adapter 26 weist grundsätzlich denselben Aufbau und denselben Mechanismus wie gemäß dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel auf, und an seinen rückseitigen Abschnitt sind jeweils Verbindungseinrichtungen 29 mit Kabeln angeschlossen, die den Adapter 21 beispielsweise jeweils mit einem öffentlichen Netz oder einem anderen Computer verbin­ den.
Da ein derartiger Adapter 26 das mit den elektronischen Bau­ teilen usw. versehene Adapter-Modul aufweist, neigt seine Dicke dazu, verglichen mit normalen Adaptern größer zu sein, aber in dem Fall des Adapters 26 gemäß dem Ausführungsbei­ spiel kann durch Verwendung von dünnen elektronischen Bautei­ len usw., insbesondere bezüglich vergleichsweise großen Bauteilen wie Meßwandlern usw. eine Verringerung der Dicke des Adapters 26 als Ganzes erreicht werden.
Da die Dicke des Chipkarten-Adapters gleich der oder geringer als die maximale Dicke der Chipkarte bestimmt wird, können dementsprechend in dem Fall, daß eine Karten-Aufnahmeeinrich­ tung 2H mit einer Vielzahl von Kartensteckplätzen an dem Ge­ häuse des mit der Chipkarte 21 zu befestigenden elektroni­ schen Geräts (des Personalcomputers 20) vorgesehen ist, die Adapter 26 mit den jeweils in die Vielzahl von Kartensteck­ plätzen eingesetzten Chipkarten 21 ohne gegenseitige Störung verbunden werden.
Insbesondere in dem Fall, daß jeder Adapter 26 eine andere Funktion der Chipkarte 21 hinzufügen soll, die die Chipkarte 1 hauptsächlich nicht aufweist, ist es wie gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel möglich, die herkömmliche Chipkarten-Aufnahmeeinrichtung 20H des Personalcomputers 20 problemlos zu verwenden und die Funktionen des Chipkarten-Systems ko­ stengünstig zu erweitern oder zu verbessern.
Nachstehend wird ein in Fig. 10 bis 12 dargestelltes drittes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel beschrieben.
Gemäß Fig. 10 und 11 ist bei einem Chipkarten-Adapter 36 ge­ mäß diesem Ausführungsbeispiel ein Paar Abdeckabschnitte 37a sowie 37b, die von oben und unten linke und rechte Ecken eines rückseitigen Abschnitts einer Chipkarte 31 schichtweise umgeben, in einem Gehäuse 37 vorgesehen, das die äußere Form des Chipkarten-Adapters bildet. Diese Abdeckabschnitte 37a sowie 37b sind durch Erweiterung der Teile des Adapter-Gehäu­ ses 37 in einer Verbindungsrichtung ausgebildet, wobei die Teile den linken und rechten Ecken des rückseitigen Ab­ schnitts der Chipkarte in der Verbindungsrichtung entsprechen und für die Vorderseite bzw. die Rückseite des Adapter-Gehäu­ ses 37 vorgesehen sind.
Die Chipkarte 31 ist, wie aus Fig. 12 hervorgeht, derart ausgebildet, daß sowohl der linke als auch der rechte Randab­ schnitt 31e dünner als der flache Abschnitt 31f dazwischen sind. Ein derartiger Aufbau der Chipkarte 31 ist für eine Chipkarte üblich. Außerdem sind der grundsätzliche Aufbau und der Mechanismus der Chipkarte 31 dieselben wie diejenigen gemäß dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbei­ spiel. Desweiteren sind vorzugsweise der grundsätzliche Aufbau und der Mechanismus des Adapters 36 dieselben wie diejenigen gemäß dem vorstehend beschriebenen ersten Ausfüh­ rungsbeispiel.
Wenn der Adapter 36 mit der Chipkarte 31 verbunden ist, sind die Abdeckabschnitte 37a sowie 37b des Adapter-Gehäuses 37 außerdem durch schichtenweises Abdecken von oben und unten mit den rückseitigen Abschnitten der linken und rechten Randabschnitte 31e der Chipkarte 31 eingepaßt und halten die Abschnitte.
Wenn eine äußere Kraft auf den Adapter 36 in einer oberen und unteren Richtung in einem Zustand der Verbindung mit der Chipkarte 31 einwirkt, wird daher eine durch die äußere Kraft verursachte augenblickliche Belastung durch die Paßabschnitte zwischen den Abdeckabschnitten 37a sowie 37b des Adapters 36 sowie die rückseitigen Abschnitte der linken und rechten Randabschnitte 31e der Chipkarte 31 aufgenommen, weshalb sie auf den Verbindungsabschnitt zwischen den Verbindungseinrich­ tungen des Adapters 36 und der Chipkarte 31 nicht direkt einwirkt. Deswegen wird es möglich, die Zuverlässigkeit des Kontakts zwischen den Verbindungseinrichtungen zu verbessern.
Mit anderen Worten kann selbst dann, falls eine äußere Kraft auf den Adapter 36 in einer oberen und unteren Richtung in dem Zustand der Verbindung mit der Chipkarte 31 einwirkt, der Einfluß auf den Verbindungsabschnitt zwischen den Verbin­ dungseinrichtungen des Adapters und der Chipkarte verringert werden, wodurch die Zuverlässigkeit des Chipkarten-Systems weiter erhöht werden kann, wenn es durch Verbindung beider Verbindungseinrichtungen verwendet wird.
Nachstehend wird das in Fig. 13 bis 15 dargestellte vierte erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel beschrieben.
Gemäß Fig. 13 bis 15 sind bei einer Chipkarte 41 gemäß diesem Ausführungsbeispiel an einem rückseitigen Abschnitt der Chip­ karte 41 vorgesehene und mit einer elektrischen Leiterplatte 46 (siehe Fig. 15) befestigte Nebenverbindungseinrichtungen 43A sowie 43B derart ausgelegt, daß sich die Endflächen der Verbindungsabschnitte weiter im Inneren des Chipkarten-Ge­ häuses 41 befinden als eine Rückseite 44a jeder Metallplatte 44, die die oberen und unteren Seiten eines Kunststoffrahmens 45 abdecken. Demgegenüber ist die Dicke eines mit einem Ge­ häuse 55 umgebenen Chipkarten-Adapters 51 derart bestimmt, daß sie kleiner als ein Abstand zwischen der oberen und der unteren Metallplatte 44 der Chipkarte 41 ist.
Bei der Chipkarte 41 sind der grundsätzliche Aufbau und der Mechanismus dieselben wie diejenigen gemäß dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel abgesehen von dem Lagezusammenhang zwischen den Nebenverbindungseinrichtungen 43A sowie 43B und jeder Rückseite 44a jeder Metallplatte 44, und davon, daß eine Hauptverbindungseinrichtung 42 auf der Vorderseite vorgesehen ist. Außerdem sind vorzugsweise der grundsätzliche Aufbau und der Mechanismus des Adapters 51 dieselben wie diejenigen gemäß dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel, und auf dessen elektrischer Lei­ terplatte 56 (siehe Fig. 15) sind mit den Nebenverbindungs­ einrichtungen 43A sowie 43B zu verbindende erste Verbindungs­ einrichtungen 52A sowie 52B und eine zweite Verbindungsein­ richtung 53 vorgesehen, an die eine Verbindungseinrichtung 59 mit einem Kabel angeschlossen ist.
Wenn der Adapter 51 mit der Chipkarte 41 verbunden ist, sollte sich der Verbindungsabschnitt zwischen den Nebenver­ bindungseinrichtungen 43A sowie 43B der Chipkarte 41 und den ersten Verbindungseinrichtungen 52A sowie 52B des Adapters 51 außerdem weiter im Inneren als ein Endabschnitt der Metall­ platten der Chipkarte befinden. Deswegen ist der Verbindungs­ abschnitt durch den zwischen dem Endabschnitt der Chipkarte 41 und dem Endabschnitt des Adapters 51 ausgebildeten Zwi­ schenraum nicht direkt der Außenwelt ausgesetzt.
Mit anderen Worten kann der Verbindungsabschnitt zwischen den Nebenverbindungseinrichtungen 43A sowie 43B der Chipkarte 41 und den ersten Verbindungseinrichtungen 52A sowie 52B des Adapters 51 wirksam geschützt werden, weshalb die Zuverläs­ sigkeit des Chipkarten-Systems weiter gesteigert werden kann, wenn es durch Verbindung beider Verbindungseinrichtungen mit­ einander verwendet wird.
Gemäß dem in Fig. 13 bis 15 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist der Adapter 51 derart ausgelegt, daß seine Gesamtdicke geringer als der Abstand zwischen den obe­ ren und unteren Metallplatten 44 der Chipkarte 41 ist, aber alternativ kann hinsichtlich zumindest eines vorbestimmten Endabschnitts einschließlich der ersten Verbindungseinrich­ tungen 52A sowie 52B dessen Dicke derart bestimmt werden, daß sie kleiner als der Abstand zwischen den oberen und unteren Metallplatten 44 der Chipkarte 41 ist.
Es wird ein Chipkarten-Adapter angegeben, der die Erweiterung oder Verbesserung der Funktionen der Chipkarte so kosten­ günstig wie möglich gestattet. Ein Chipkarten-Adapter 11 ist mit einer Chipkarte 1 verbunden, wobei die Chipkarte 1 mit einer Hauptverbindungseinrichtung 2 zur Verbindung mit einem vorbestimmten elektronischen Gerät auf einer Seite und mit Nebenverbindungseinrichtungen 3A, 3B zur Verbindung mit einem Adapter auf einer anderen Seite versehen ist. Außerdem ist der Adapter mit ersten Verbindungseinrichtungen 12A, 12B, die mit den Nebenverbindungseinrichtungen 3A, 3B der Chipkarte 1 verbunden sind, einer zweiten Verbindungseinrichtung 13, die mit einem anderen elektronischen Gerät oder einer Telekommu­ nikationsleitung verbunden ist, sowie einer elektrischen Leiterplatte versehen, auf der vorbestimmte elektronische Bauteile usw. befestigt sind. Die Verbindungseinrichtungen 12A, 12B, 13 sind miteinander verbunden, und ein Adapter-Modul ist auf der elektrischen Leiterplatte ausgebildet und mit einer anderen vorbestimmten Funktion versehen, die von Funktionen verschieden ist, die die Chipkarte hauptsächlich aufwies.

Claims (4)

1. Chipkarten-Adapter, der mit einer Chipkarte (1; 21) ver­ bunden ist, wobei die Chipkarte (1; 21) mit einer Hauptver­ bindungseinrichtung (2) zur Verbindung mit einem vorbestimm­ ten elektronischen Gerät auf einer Seite und mit Nebenverbin­ dungseinrichtungen (3A, 3B) zur Verbindung mit einem Adapter (11; 26) auf einer anderen Seite versehen ist,
mit den Nebenverbindungseinrichtungen (3A, 3B) der Chip­ karte (1; 21) verbundenen ersten Verbindungseinrichtungen (12A, 12B),
mit einem anderen elektronischen Gerät oder einer Tele­ kommunikationsleitung verbundenen zweiten Verbindungseinrich­ tungen (13) und
einer elektrischen Leiterplatte (6; 16), auf der vorbe­ stimmte elektronische Bauteile (7; 17) befestigt sind,
wobei beide Verbindungseinrichtungen (2, 3A, 3B, 12A, 12B) miteinander verbunden sind und ein Adapter-Modul (8; 18) auf der elektrischen Leiterplatte (6; 16) gebildet ist, wobei das Adapter-Modul (8; 18) mit einer anderen vorbestimmten Funktion versehen ist, die von Funktionen verschieden ist, die die Chipkarte (1; 21) hauptsächlich aufwies.
2. Chipkarten-Adapter nach Anspruch 1, wobei die Dicke des Chipkarten-Adapters (11; 26) derart bestimmt ist, daß sie kleiner als die oder gleich der maximalen Dicke der Chipkarte (1; 21) ist.
3. Chipkarten-Adapter, der mit einer Chipkarte (31) verbunden ist, wobei die Chipkarte (31) mit einer Hauptverbindungsein­ richtung zur Verbindung mit einem vorbestimmten elektroni­ schen Gerät auf einer Seite und mit Nebenverbindungseinrich­ tungen zur Verbindung mit einem Adapter auf einer anderen Seite versehen ist, wobei
ein Paar oberer und unterer Abdeckabschnitte (37a, 37b) in einem Adapter-Gehäuse (37) vorgesehen sind, das die äußere Form des Adapters (36) bildet, wobei die Abdeckabschnitte (37a, 37b) durch Erweiterung von vorbestimmten Teilen auf einer mit den Nebenverbindungseinrichtungen der Chipkarte (31) zu verbindenden Seite in einer Verbindungseinrichtung ausgebildet sind, und, wenn der Adapter (36) mit der Chip­ karte (31) verbunden ist, die Abdeckabschnitte (37a, 37b) mit vorbestimmten Abschnitten der Chipkarte (31) durch deren schichtweises Abdecken von oben und unten eingepaßt sind.
4. Aufbau eines Verbindungsabschnitts zwischen einem Chipkar­ ten-Adapter (51) und einer Chipkarte (41), wobei der Chipkar­ ten-Adapter (51) mit der Chipkarte (41) verbunden ist und die Chipkarte (41) mit einer Hauptverbindungseinrichtung (42) zur Verbindung mit einem vorbestimmten elektronischen Gerät auf einer Seite sowie mit Nebenverbindungseinrichtungen (43A, 43B) zur Verbindung mit dem Adapter (51) auf einer anderen Seite versehen ist, wobei
sich die Nebenverbindungseinrichtungen (43A, 43B) der Chipkarte (41) weiter im Inneren als ein Endabschnitt der Metallplatten (44) befinden, die die obere und untere Seite der Chipkarte (41) abdecken, während der Chipkarten-Adapter (51) derart ausgelegt ist, daß die Dicke zumindest eines vor­ bestimmten Endabschnitts einschließlich einer mit den Neben­ verbindungseinrichtungen (43A, 43B) verbundenden Verbindungs­ einrichtung kleiner als ein Abstand zwischen den oberen und unteren Metallplatten (44) ist, und, wenn der Adapter (51) mit der Chipkarte (41) verbunden ist, der Verbindungsab­ schnitt zwischen den Nebenverbindungseinrichtungen (43A, 43B) der Chipkarte (41) und der Verbindungseinrichtung des Adap­ ters (51) sich weiter im Inneren als ein Endabschnitt der Me­ tallplatten (44) der Chipkarte (41) befindet.
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