DE10030728A1 - Verfahren und Einrichtung zur Messung elektrokinetisch erzeugter Massenströme in porösen Materialien - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Messung elektrokinetisch erzeugter Massenströme in porösen Materialien

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Abstract

Technische Aufgabe und Zielsetzung DOLLAR A Bekannte Verfahren zur Messung der elektrokinetischen Durchflussmenge beziehen sich meistens auf Bodenproben, wobei die Probenmenge größer und die Konsistenz der Proben anders ist als bei festen Baustoffproben. Um an kleinen Baustoffproben, insbesondere Bohrkernen, derartige Messungen mit ausreichender Genauigkeit vornehmen zu können, ist es notwendig, die entstehenden Reaktionsgase abzuleiten, um das gemessene Durchflussvolumen nicht zu verfälschen. DOLLAR A Lösung des Problems DOLLAR A Um die in der Messzelle entstehenden Reaktionsgase abzuleiten, wird diese mit Steigrohren (3) versehen und als Elektroden Edelmetallnetze in speziellen Elektrodenhalterungen (6) verwendet, die eine Aussparung zur Ableitung dieser Gase in die darüberliegenden Steigrohre besitzen. Die elektrokinetisch transportierte Flüssigkeitsmenge wird nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren über einen Durchflusssensor (14, 15) im Kreislauf zurückgeführt. DOLLAR A Anwendungsgebiet DOLLAR A Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Bauphysik und der physikalischen Chemie, insbesondere die Untersuchung elektrokinetischer Transportvorgänge in Baustoffen.

Description

Die Erfindung betrifft das Gebiet der Bauphysik und der physikalischen Chemie, insbesondere die messtechnische Erfassung elektrokinetischer Transportvorgänge in Baustoffen.
Elektrokinetische Methoden zur Trockenlegung und Entsalzung von Mauerwerken sind seit längerer Zeit bekannt, jedoch in der praktischen Anwendung oft wenig erfolgreich und unter Fachleuten zum Teil umstritten. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, unter Laborbedingungen den elektrokinetisch ausgelösten Feuchte- und Salztransport unter Variation der Baustoffe und verschiedenen Randbedingungen (elektrische Feldstärke, Salzgehalt usw.) messtechnisch zu erfassen, um genaue Aussagen über die Wirksamkeit obengenannter Methoden treffen zu können.
Zur Untersuchung der den elektrokinetisch bedingten Flüssigkeits- und Ionentransport kennzeichnenden Größen sind ähnliche Apparaturen bekannt (DE 44 14 619), die jedoch von ihrem Anwendungszweck her für die Aufnahme von Boden- und Schlammproben vorgesehen sind, um vorbereitende Untersuchungen für die elektrokinetische Sanierung kontaminierter Böden, Schlämme und ähnlicher Materialien durchzuführen.
Die Untersuchung der elektrokinetischen Eigenschaften von Baumaterialien erfordert eine etwas andere konstruktive Lösung, da hier Probekörper, vor allem Bohrkerne, aus festem Material aufzunehmen sind und das Volumen dieser Probekörper mit einem Durchmesser von ca. 25 mm vergleichsweise klein ist. Der bei vollständiger Sättigung erzielbare Flüssigkeitsgehalt dieser Probekörper (z. B. 10-20 Vol.-% bei Ziegelproben) ist ebenfalls kleiner als bei Boden- und Schlammproben.
Zur messtechnischen Lösung der Fragen hinsichtlich der praktischen Anwendbarkeit elektrokinetischer Sanierungsmethoden an Bauwerken gehört die Ermittlung der minimalen elektrischen Feldstärke, oberhalb derer ein elektroosmotischer Flüssigkeitstransport überhaupt möglich ist. Aus dieser Frage und den genannten Randbedingungen ergibt sich die Notwendigkeit, die Bewegung sehr kleiner Flüssigkeitsmengen im Mikroliterbereich erfassen zu können und zugleich die ab einer bestimmten Spannung an den Elektroden entstehenden Reaktionsgase abzuleiten, um dadurch bedingte Messfehler zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit der eine messtechnische Erfassung des elektrokinetisch erzeugten Massenstroms in festen porösen Körpern im Mikroliterbereich ohne nennenswerte Störungen durch Reaktionsgase möglich ist.
Die Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren gemäß Anspruch 1 und die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Anspruch 2-6 gelöst.
Im folgenden soll die Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel erläutert werden.
An den Stirnflächen beiderseits eines Probekörpers (1), dessen Mantelfläche durch ein geeignetes Material, z. B. Epoxidharz, wasserundurchlässig gemacht worden ist, werden zwei Elektrodenräume, die mit Steigrohren (3), Führungen (5), Andruckfedern (7) und Elektrodenhalterungen (6) versehen sind, in geeigneter Weise befestigt, so dass eine völlige Abdichtung und gerade Führung der Teile gegeben ist. Zur Abdichtung werden Ringe aus EPDM-Moosgummi-Profilschnur verwendet, die in passender Länge zugeschnitten und an den Schnittflächen verklebt wurde. Die Elektrodenräume bestehen aus Polymethylmethacrylat (PMMA), die Steigrohre aus Glas. Die Elektrodenhalterungen (6) werden mit Hilfe von Andruckfedern aus Kunststoff (7) leicht gegen die Stirnflächen des Probekörpers gedrückt. Der Probekörper wurde vorher mit Wasser oder einer Elektrolytlösung gesättigt. Das System einschließlich Verbindungsschläuchen und Sensoren (14, 15) wird nun mit Hilfe der Spritzen (9) blasenfrei mit Wasser oder einer Elektrolytlösung gefüllt, Luftblasen können mit etwas Druck leicht aus den Leitungen und Sensoren entfernt werden. Der Zweiwegehahn (11) wird kurzzeitig geöffnet, um rasch einen gleich hohen Füllstand in beiden Steigrohren (3) herbeizuführen. Nach Anlegen einer ausreichenden Spannung an den beiden Elektroden (17) kommt es zu einem Flüssigkeitstransport durch den Probekörper (1). Da die beiden Elektrodenräume nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren miteinander verbunden sind, wird die bewegte Flüssigkeitsmenge wieder zurückgeführt, wobei sie einen der Durchflusssensoren (14, 15) passiert. Als Sensoren kommen handelsübliche thermoelektrische Durchflussmesser zum Einsatz, die einen Messbereich von 0-250 mg/h bzw. 0-10 g/h besitzen. Der den zu erwartenden Flussraten am besten entsprechende Sensor wird vor der Messung ausgewählt. Die Messwerte können entweder direkt abgelesen oder mit einem Computer erfasst werden. Ab einer bestimmten Spannung kann es an den Elektroden zu einer Gasentwicklung kommen, wobei das entstehende Gasvolumen die Messwerte verfälschen würde, wenn es nicht aus dem System entfernt wird. Dieses Problem wird in der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch gelöst, dass die zur Stabilisierung und zum Andruck des als Elektrode verwendeten Edelmetallnetzes (17) verwendeten Elektrodenhalterungen (3, Fig. 3) eine geeignete Aussparung zum Ableiten der Gasblasen besitzen, die sich unterhalb der Steigrohre (3) befindet. Die angelegte Spannung kann manuell oder programmgesteuert eingestellt werden. Darüber hinaus wird die elektrische Stromstärke ebenfalls messtechnisch erfasst, auch hier ist eine computergestützte Datenerfassung möglich.
Die vorgestellte Vorrichtung ermöglicht darüber hinaus einen vergleichsweise einfachen Wechsel des zu untersuchenden Probekörpers und die Auswahl des verwendeten Durchflussmessers durch einfaches Umschalten der Verbindung zwischen den Elektrodenräumen.

Claims (6)

1. Verfahren zur Messung des elektrokinetisch erzeugten Massenstroms und daraus abgeleiteter Größen in festen Körpern, insbesondere Baustoffen, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitsvolumen in den beiderseits des Probekörpers angebrachten Elektrodenräumen der Vorrichtung entspr. (Fig. 1) über den hydrostatischen Druck in den Steigrohren (3) konstant gehalten und die transportierte Flüssigkeitsmenge im Kreis geführt wird, wobei sie geeignete Durchflusssensoren passiert.
2. Vorrichtung (Fig. 1) zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stirnseiten eines Probekörpers beiderseits Elektrodenräume in geeigneter Weise wasserdicht angebracht sind, die zur Aufnahme der Elektrodenhalterung (6) und Druckfedern (7) dienen sowie zur Ableitung entstehender Reaktionsgase mit geeigneten Steigrohren (3) versehen sind.
3. Vorrichtung (Fig. 3) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrodenhalterungen (6) mit geeigneten Aussparungen zum Ableiten der Reaktionsgase versehen sind.
4. Vorrichtung (Fig. 1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Elektrodenräumen eine unterbrechbare Verbindung (11) besteht, um vor der Messung einen raschen Ausgleich der Füllstände in beiden Steigohren (3) zu erzielen.
5. Vorrichtung (Fig. 1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass aus mehreren vorhandenen Durchflusssensoren durch einfache Umschaltung des Flüssigkeitsstroms der zu benutzende Sensor ausgewählt werden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme der Messwerte und die Steuerung der Elektrodenspannung mit geeigneter Hard- und Software computergesteuert erfolgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4414619A1 (de) * 1994-04-18 1995-10-19 Inst Technologie Und Umweltsch Verfahren und Einrichtung zur Messung physikalisch-chemischer Größen kontaminierter feinkörniger durchfeuchteter Gemische

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4414619A1 (de) * 1994-04-18 1995-10-19 Inst Technologie Und Umweltsch Verfahren und Einrichtung zur Messung physikalisch-chemischer Größen kontaminierter feinkörniger durchfeuchteter Gemische

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