DE10022269B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung eines Produktwechsels bei Thermoformvorgängen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung eines Produktwechsels bei Thermoformvorgängen Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Durchführen eines Produktwechsels bei Thermoformvorgängen, bei welchen sowohl das Unterwerkzeug, die Spannrahmen und das Oberwerkzeug gewechselt werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehtisch oder Schiebetisch mit mindestens zwei Werkzeugaufnahmen, ein Hubtisch, der zwischen einem Niveau unterhalb des Drehtisches oder Schiebetisches bis zu der Folienebene oder der Ebene der Spannrahmen verfahrbar ist und eine Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung für die Oberwerkzeuge mit mindestens zwei Arbeitspositionen verwendet werden, dass auf der arbeitsfreien Position des Drehtisches oder Schiebetisches ein einzuwechselndes Unterwerkzeug mit dazu passendem oberen und unterem Spannrahmen bereitgehalten werden und das auszuwechselnde und in Arbeitsposition befindliche Unterwerkzeug mittels des Hubtisches in die Ebene der Spannrahmen emporgehoben wird, wo die beiden Spannrahmen übernommen werden, welche zusammen mit dem auszuwechselnden Unterwerkzeug auf dem Drehtisch oder Schiebetisch in die vorherige Arbeitsposition des auszuwechselnden Unterwerkzeuges abgelegt werden, dass hierauf das einzuwechselnde Unterwerkzeug mit den beiden zugeordneten Spannrahmen in die Arbeitsposition oberhalb des Hubtisches mittels des Drehtisches oder Schiebetisches hineingebracht und anschließend mittels des Hubtisches auf das Folienniveau emporgehoben wird, worauf die Spannrahmen in ihrer Arbeitsposition festgelegt werden und dass mittels der Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung das für das eingewechselte Unterwerkzeug passende Oberwerkzeug bereitgestellt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Durchführung eines Produktwechsels bei Thermoformvorgängen, bei welchem sowohl das Unterwerkzeug, die Spannrahmen und das Oberwerkzeug gewechselt werden. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es gibt die unterschiedlichsten Thermoformmaschinen, wobei die Entwicklung in Richtung auf Mehrfacharbeitsplätze bei solchen Maschinen gegangen ist. In diesem Zusammenhang ist es notwendig beim Übergang von einer Produktart auf die nächste Produktart auch die entsprechenden Werkzeuge zu wechseln. Diese Vorgänge sind verhältnismäßig aufwendig.
  • Die DE 39 29 135 C1 offenbart eine Vorrichtung zum Verformen von thermoplastischen Materialien. Die Vorrichtung zum Verformen von thermoplastischen Materialien oder Kaschieren von Trägerteilen weist in einem Maschinengestell einen unteren Hubtisch auf, mit dessen Hilfe Unterwerkzeuge in die Arbeitsposition unterhalb einer in einem Rahmen eingespannten Folie gebracht werden können. Im oberen Teil des Maschinengestells ist ein vertikal verschiebbarer Hubtisch vorgesehen, der ein drehbar gelagertes und mittels eines Motors antreibbares Drehkreuz trägt. An den Enden der Arme dieses Drehkreuzes sind verschiedene Werkzeuge, z. B. ein Vordehnstempel, eine Formschale, eine Entformschale und ein Schnittwerkzeug angeordnet, die durch den Motor, der das Drehkreuz antreibt, in die jeweilige Arbeitsstellung gebracht werden.
  • Die DE 34 08 852 A1 offenbart eine Thermoformmaschine. Die Die Thermoformmaschine umfasst eine Formstation und zu beiden Seiten angeordnete Werkzeugwechselstationen. Weiterhin sind zwei Arbeitseinheiten vorgesehen, die jeweils einen Fahrrahmen für ein Unterwerkzeug, einen Obertisch für ein Oberwerkzeug und Ober- und Unterspannrahmen umfassen. Von diesen Arbeitseinheiten, die zwischen der Formstation und einer Werkzeugwechselstation verfahrbar sind, befindet sich immer eine Arbeitseinheit in der Formstation während die andere Arbeitseinheit in einer der beiden Werkzeugwechselstationen für einen Werkzeug und Spannrahmenwechsel zur Verfügung steht, sodass der weitaus größte Teil der mit dem Wechsel zusammenhängenden Arbeiten außerhalb der Formstation durchgeführt werden kann, was die Stillstandzeiten für die Formstation wesentlich vermindert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung eines Produktwechsels bei Thermoformvorgängen anzugeben, bei welchem die Arbeitsgänge nicht nur vereinfacht, sondern auch verringert und beschleunigt werden können.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Mehrfachunterwerkzeugwechselvorrichtung mit mindestens zwei Werkzeugaufnahmen, ein Hubtisch, der zwischeneinem Niveau unterhalb der Mehrfachunterwerkzeugwechselvorrichtung bis zu der Folienebene bzw. der Ebene der Spannrahmen verfahrbar ist und eine Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung für die Oberwerkzeuge mit mindestens zwei Arbeitspositionen verwendet wird, dass eine Spannrahmenwechselvorrichtung mit mindestens zwei Aufnahmen für jeweils ein aus unterem und oberem Spannrahmen bestehenden Spannrahmenpaar verwendet wird und dass mittels der Spannrahmenwechselvorrichtung bei einem vorgesehenen Wechsel des Unterwerkzeuges und des Oberwerkzeuges das bisherige Spannrahmenpaar nach dessen Lösen von seinem bisherigen Arbeitsplatz herausgefördert und das neue Spannrahmenpaar an den Arbeitsplatz des bisherigen Spannrahmenpaares hinein gefördert wird, wobei auch die zusätzlichen Merkmale des Patentanspruchs 1 verwirklicht werden.
  • Dieses Verfahren ist unabhängig von der Gestaltung der Mehrfachunterwerkzeugwechselvorrichtung, erfordert aber einen zusätzlichen Einsatz einer Spannrahmenwechselvorrichtung.
  • Es ist deshalb weiterhin Aufgabe der Erfindung hier noch eine weitere Vereinfachung herbeizuführen.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Drehtisch mit mindestens zwei Werkzeugaufnahmen, ein Hubtisch, der zwischen einem Niveau unterhalb des Drehtisches bis zu der Folienebene bzw. der Ebene der Spannrahmen verfahrbar ist und eine Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung für die Oberwerkzeuge mit mindestens zwei Arbeitspositionen verwendet wird, dass auf der arbeitsfreien Position des Drehtisches ein einzuwechselndes Unterwerkzeug mit dazu passendem oberen und unteren Spannrahmen bereitgehaltenwerden und das auszuwechselnde und in Arbeitsposition befindliche Werkzeug mittels des Hubtisches in die Ebene der Spannrahmen emporgehoben wird, wo die beiden Spannrahmen übernommen werden, welche zusammen mit dem auszuwechselnden Unterwerkzeug auf dem Drehtisch in die vorherige Arbeitsposition des auszuwechselnden Unterwerkzeuges abgelegt werden, dass hierauf das einzuwechselnde Werkzeug mit den beiden zugeordneten Spannrahmen in die Arbeitsposition oberhalb des Hubtisches mittels des Drehtisches hingebracht und anschließend mittels des Hubtisches auf das Folienniveau emporgehoben wird, worauf die Spannrahmen in ihrer Arbeitsposition festgelegt werden und dass mittels der Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung das für das eingewechselte Unterwerkzeug passende Oberwerkzeug bereitgestellt wird.
  • Der Kern der Erfindung besteht darin, dass beim Produktwechsel, bei welchem der Austausch des Unterwerkzeuges der Spannrahmen und des Oberwerkzeuges notwendig ist, zuerst mittels des Hubtisches die Spannrahmen aus ihrer Arbeitsposition abgeholt und auf den Drehtisch zu dem bisherigen Unterwerkzeug abgelegt werden, worauf dann der Drehtisch mit dem bereits vorbereiteten neuen Unterwerkzeug und den neuen Spannrahmen in die Arbeitsposition oberhalb des Hubtisches und unterhalb des jeweiligen Oberwerkzeuges gebracht wird, worauf mittels des Hubtisches die Spannrahmen in ihre neue Arbeitsposition überführt werden. Hierbei ist es dann auch noch notwendig, dass durch die Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung das neue passende Oberwerkzeug zur Verfügung gestellt wird. Das bisherige Unterwerkzeug mit dem dazugehörigen Spannrahmen kann auf dem Drehtisch verbleiben, wenn in absehbarer Zeit wieder auf dieses Werkzeugzurückgegriffen werden muss. Bei dieser Art des Vorgehens wird zwar die Taktzeit um jeweils eine Halbdrehung des Drehtisches verlängert, jedoch ist diese Arbeitsweise immer dann zu empfehlen, wenn beide Werkzeuge abwechselnd für geringe Stückzahlen zum Einsatz kommen müssen.
  • Wenn im Gegensatz zu dem bisher beschriebenen Werkzeugwechsel, bei welchem nicht nur die Werkzeuge unterschiedlich sind, sondern auch die Spannrahmen ein anderes Formathaben, der Fall vorliegt, dass trotz geringfügig unterschiedlichen Werkzeugen die Spannrahmen beibehalten werden können, so ist ein solcher Produktwechsel wesentlich schneller und leichter durchzuführen, weil hier nur das jeweilige Unterwerkzeuggewechselt werden muss, da die Spannrahmen in ihrer Arbeitsposition verbleiben können.
  • Die andere Variante bei einem Produktwechsel bzw. Werkzeugwechsel besteht darin, dass nach dem Absenken des auszuwechselnden Unterwerkzeuges zusammen mit den zugehörigen und aus deren Arbeitsposition abzuholenden Spannrahmen, dieser Werkzeugsatz vollständig aus dem Arbeitsbereich entfernt wird. Dies liegt dann vor, wenn auf das bisher benutzte Werkzeug über längere Zeit oder gar nicht zurückgegriffen werden soll.
  • Da in der Arbeitsposition des Drehtisches nur dann gearbeitet werden kann, wenn das Unterwerkzeug zu dem Spannrahmen passt, so können in der jeweiligen vorbereitenden Position des Drehtisches bei einem sogenannten ”geparkten” Werkzeugsatzkeine neuen Trägerteile aufgelegt werden. Es muss dann wieder gewartet werden, bis das in Arbeitsposition befindliche Unterwerkzeug mittels des Drehtisches aus der Arbeitsposition in die vorbereitende Position gedreht wird. Wenn dagegen beim Unterwerkzeug gegenüber dem zweiten Unterwerkzeug so geringe Unterschiede vorliegen, dass die gleichen Spannrahmen verwendet werden können, dann kann selbstverständlich in der vorbereitenden Position bei jedem sich in dieser Position gerade befindlichen Unterwerkzeug ein Trägerteil für einen Kaschiervorgang eingelegt werden.
  • Das Auswechseln der jeweiligen Oberwerkzeuge ist wesentlich einfacher und rascher durchzuführen, insbesondere, wenn in Weiterbildung der Erfindung als Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung ein Rotationswerkzeugwechsler mit vier Werkzeugaufnahmen verwendet wird, wobei jeweils ein Formwerkzeug und ein Stanzwerkzeug für jedes der Unterwerkzeuge vorgesehen sind.
  • Ähnliche Vorteile lassen sich auch erzielen, wenn nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung als Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung ein Drehtisch mit vier Werkzeugaufnahmen verwendet wird. In diesem Falle ist eine Übernahmevorrichtung für das auf dem Drehtisch bereitgestellte Oberwerkzeug notwendig, welche die notwendigen vertikalen Bewegungen ausführt, beispielsweise zum Prägen mittels des Oberwerkzeuges oder zum Ausstanzen des fertiggestellten Gegenstandes. Eine solche zusätzliche Hubvorrichtung ist bei einem Rotationswerkzeugwechsler in Form eines Drehkreuzes nicht notwendig, da dieses Drehkreuz bzw. der Rotationswerkzeugwechsler, der auch als drehbarer Rahmen ausgeführt werden kann, in vertikaler Richtung verschiebbar gehalten ist.
  • Anstelle von Rotationswerkzeugwechslern oder Drehtischen mit den entsprechenden vier Oberwerkzeugen können auch jeweils Rotationswerkzeugwechsler oder Drehtische mit zwei Tisch-in-Tisch-Werkzeugaufnahmen verwendet werden.
  • Für bestimmte Anwendungsfälle kann es auch vorteilhaft sein als Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung einen Schiebetisch mit zwei Tisch-in-Tisch-Werkzeugaufnahmen zu verwenden.
  • Unter einer Tisch-in-Tisch-Anordnung versteht man die Zusammenfassung von einem außen gelegenen Stanzwerkzeug und einem innengelegenen Formwerkzeug zu einer gemeinsam bewegbaren Einheit, wobei diese beiden Werkzeuge unterschiedlich voneinander bewegbar und somit zum Einsatz bringbar sind.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung der ersten Verfahrensvariante ist gekennzeichnet durch eine Mehrfachunterwerkzeugwechselvorrichtung mit mindestens zwei Werkzeugaufnahmen, einen Hubtisch unterhalb eines Arbeitsplatzes der Mehrfachunterwerkzeugwechselvorrichtung, der zwischen einem Niveau unterhalb der Mehrfachunterwerkzeugwechselvorrichtung bis zur Ebene der Folie und der Spannrahmen verfahrbar ist, eine oberhalb des Arbeitsplatzes der Mehrfachunterwerkzeugwechselvorrichtung angeordnete Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung und durch eine Spannrahmenwechselvorrichtung mit mindestens zwei Aufnahmen für jeweils ein aus unterem und oberem Spannrahmen bestehenden Spannrahmenpaar, wobei zusätzlich die weiteren Merkmale des Patentanspruchs 8 verwirklicht sind.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung der zweiten Verfahrensvariante ist gekennzeichnet durch einen Drehtisch mit mindestens zwei Werkzeugaufnahmeplätzen, einen Hubtisch unterhalb eines Arbeitsplatzes des Drehtisches, der zwischen einem Niveau unterhalb des Drehtisches bis zur Ebene der Folie und Spannrahmen verfahrbar ist und eine oberhalb des Arbeitsplatzes des Drehtisches angeordnete Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung.
  • Weitere Ausgestaltungen dieser Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Maschinenanordnung mit einem Drehtisch, einem Hubtisch und einem Mehrfachoberwerkzeugwechsler;
  • 2 einen Schnitt auf der Linie II-II in 1;
  • 3 eine Maschinenanordnung mit einer gegenüber 1 abgeänderten Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung;
  • 4 eine weitere Maschinenanordnung mit einer anderen Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung; und
  • 5 eine Maschinenanordnung zur Durchführung eines abgeänderten Verfahrens.
  • Sämtliche in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiele unterscheiden sich nur in der Ausgestaltung derjenigen Vorrichtung, die für die Bereitstellung der unterschiedlichen Oberwerkzeuge vorgesehen und als Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung bezeichnet ist.
  • Allen Ausführungsformen ist ein Grundgestell 1 gemeinsam, welches, wie aus 2 ersichtlich, vier Säulen 2 und entsprechende Oberjochträger 3 umfasst, an denen entweder eine Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung oder zumindest ein oberer Hubtisch für die unterschiedlichen Oberwerkzeuge angeordnet ist.
  • Ein wesentlicher Bestandteil der Maschinenanordnung ist ein Drehtisch 4, der ein Basisteil 5 mit eingebautem Antrieb und den eigentlichen Drehtisch in Form von zwei Auslegern 6 und 7 umfasst, auf denen die unterschiedlichen Unterwerkzeuge A und B angeordnet sind. In der zeichnerischen Darstellung befindet sich jeweils das Unterwerkzeug A in der Arbeitsposition und das Werkzeug B in einer vorbereitenden Position oder in einer sogenannten ”Parkposition”. Die Maschinenanordnung umfasst weiterhin einen Hubtisch 8 mit einer Hubvorrichtung 9, die in der Lage ist, beispielsweise das in der Arbeitsposition befindliche Werkzeug A vom Drehtisch 6, 7 in eine Ebene emporzuheben, die durch eine Folie 10 und die Spannrahmen bestimmt ist, von denen der untere Spannrahmen mit 11 und der obere Spannrahmen mit 12 bezeichnet ist. Mit 13 ist eine Kettenfördervorrichtung für die Folie 10 bezeichnet. An dem Oberjoch 3 ist eine Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung 14 angeordnet, die in vertikaler Richtung verschiebbar ist und die ein mittels eines Motors 15 antreibbares Drehkreuz 16 umfasst, dessen vier Arme an den jeweiligen Enden insgesamt zwei Formwerkzeuge und zwei Stanzwerkzeuge tragen, wobei jeweils ein Formwerkzeug und ein Stanzwerkzeug für das Unterwerkzeug A und die anderen beiden Werkzeuge für das Unterwerkzeug B vorgesehen sind. In der sogenannten ”Parkposition” ist nicht nur das Werkzeug B, sondern sind auch die dazugehörigen Spannrahmen abgelegt, von denen der untere Spannrahmen mit 17 und der obere Spannrahmen mit 18 bezeichnet ist.
  • Aus 2 ist die unterschiedliche Größe der Spannrahmenkombination 11, 12 bzw. 17, 18 ersichtlich. Weiterhin ist aus 2 erkennbar, dass die Werkzeuge und die dazugehörigen Spannrahmen, sofern sie auf dem Drehtisch aufliegen, durch Aufnahmeleisten 19 bzw. 20 gehalten sind, die an den Auslegern 7 bzw. 8 des Drehtisches angeordnet sind. Diese Aufnahmeleisten können nach unten abgeklappt werden, um ein Absenken des jeweiligen Unterwerkzeuges samt Spannrahmen unter die Ebene der Arbeitsposition, die in 1 für das Unterwerkzeug A dargestellt ist, zu ermöglichen, damit das Unterwerkzeug beispielsweise auf einen Transportwagen abgesenkt werden kann, der nicht dargestellt ist. Ein solcher Transportwagen dient dann zum vollständigen Entfernen eines nicht mehr benötigten Unterwerkzeuges und den dazugehörigen Spannrahmen.
  • In 3 ist eine gegenüber 1 abgeänderte Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung vorgesehen. Diese insgesamt mit 21 bezeichnete Vorrichtung umfasst einen Drehtisch 22 mit entsprechenden Aufnahmen 23 und 24 unterschiedlicher Werkzeuge und einen Hubtisch 25, der zur Übernahme der verschiedenen Werkzeuge vom Drehtisch 22 dient, um dann diese aufgenommenen Oberwerkzeuge mit dem jeweils in Arbeitsposition befindlichen Unterwerkzeug zusammenzubringen.
  • Bei der in 4 dargestellten Ausführungsform ist ein Schiebetisch 26 mit zwei unterschiedlichen Werkzeugaufnahmen 27 und 28 vorgesehen. Dieser Schiebetisch ist ein sogenannter Tisch-in-Tisch und umfasst ebenso wie bei der Ausführungsform nach 3 bei jeder Arbeitsposition zwei Werkzeuge. Dieser Schiebetisch ist in Richtung des Doppelpfeiles 29 verschiebbar, wobei mit strichpunktierten Linien die andere Stellung der Arbeitsposition 28 bezeichnet ist.
  • Ein Produktwechsel mit dem dazugehörigen Wechsel der Werkzeuge wird nachfolgend beschrieben.
  • Wenn das Werkzeug A gegen das Unterwerkzeug B ausgetauscht werden soll, dann werden zunächst die Antriebsketten 13 für die Folie 10 weiter nach außen gefahren, um ein Anheben des Unterwerkzeuges bis zur Folienebene 10 zu ermöglichen. In dieser Stellung werden der untere Spannrahmen 11 und der obere Spannrahmen 12 aus ihrer Halterung gelöst und vom Hubtisch 8 übernommen, wobei die Spannrahmen das Unterwerkzeug A umgeben, wie dies in 1 für das Unterwerkzeug B in dessen Parkposition dargestellt ist. Hierauf wird dann der komplette Werkzeugsatz, bestehend aus Unterwerkzeug A und den beiden Spannrahmen 11 und 12 abgesenkt und auf den Drehtisch 4 abgelegt. Im Anschluss hieran wird der Drehtisch gedreht, so dass der Arm 6 in die Arbeitsposition oberhalb des Hubtisches 8 gelangt. Mit Hilfe des Hubtisches 8 wird dann der komplette Werkzeugsatz, bestehend aus Unterwerkzeug B, Oberspannrahmen 18 und Unterspannrahmen 17 bis in die Folienebene emporgehoben, wo die Spannrahmen 17 und 18 in ihren Halterungen befestigt werden. Darauf wird das Unterwerkzeug B zusammen mit dem Hubtisch wieder nach unten gefahren und befindet sich somit in seiner Arbeitsposition. In dieser Arbeitsposition wird dann mit Hilfe der Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung 14, 21 oder 26 das jeweils passende Oberwerkzeug zur Verfügung gestellt. Das Unterwerkzeug A kann vor dem Hineindrehen des Unterwerkzeugs B in den Arbeitsbereich auf einen Transportwagen aufgenommen werden, wofür die Aufnahmen 19 abgeklappt werden, sodass das Unterwerkzeug A mit den Spannrahmen auf den Transportwagen aufgesetzt und nach außen weggefahren werden kann. Wird dies nicht vorgenommen, so befindet sich dann das Unterwerkzeug A in der Position, die in den 1 bis 4 für das Unterwerkzeug B bezeichnet ist.
  • 5 weist eine Anordnung entsprechend 1 auf, die jedoch noch dadurch ergänzt ist, dass eine mit 30 bezeichnete und als Drehtisch ausgebildete Spannrahmenwechselvorrichtung vorgesehen ist, die in der Lage ist, einerseits die in der bisherigen Arbeitsposition befindlichen Spannrahmen 11 und 12 nach deren Lösen aufzunehmen und das aus den Spannrahmen 17 und 18 bestehende andere Spannrahmenpaar in die Arbeitsposition hinein zu fördern. Diese Drehtischkonstruktion ist im einzelnen nicht dargestellt, da sie von Konstruktionselementen Gebrauch macht, die auf diesem Gebiete üblich sind. So ist es beispielsweise notwendig an dem Drehtisch Aufnahmen vorzusehen, die wegklappbar sind, um ein Spannrahmenpaar durch den Drehtisch hindurch nach unten auf einen Hubtisch absenken zu können.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Durchführen eines Produktwechsels bei Thermoformvorgängen, bei welchen sowohl das Unterwerkzeug, die Spannrahmen und das Oberwerkzeug gewechselt werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehtisch oder Schiebetisch mit mindestens zwei Werkzeugaufnahmen, ein Hubtisch, der zwischen einem Niveau unterhalb des Drehtisches oder Schiebetisches bis zu der Folienebene oder der Ebene der Spannrahmen verfahrbar ist und eine Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung für die Oberwerkzeuge mit mindestens zwei Arbeitspositionen verwendet werden, dass auf der arbeitsfreien Position des Drehtisches oder Schiebetisches ein einzuwechselndes Unterwerkzeug mit dazu passendem oberen und unterem Spannrahmen bereitgehalten werden und das auszuwechselnde und in Arbeitsposition befindliche Unterwerkzeug mittels des Hubtisches in die Ebene der Spannrahmen emporgehoben wird, wo die beiden Spannrahmen übernommen werden, welche zusammen mit dem auszuwechselnden Unterwerkzeug auf dem Drehtisch oder Schiebetisch in die vorherige Arbeitsposition des auszuwechselnden Unterwerkzeuges abgelegt werden, dass hierauf das einzuwechselnde Unterwerkzeug mit den beiden zugeordneten Spannrahmen in die Arbeitsposition oberhalb des Hubtisches mittels des Drehtisches oder Schiebetisches hineingebracht und anschließend mittels des Hubtisches auf das Folienniveau emporgehoben wird, worauf die Spannrahmen in ihrer Arbeitsposition festgelegt werden und dass mittels der Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung das für das eingewechselte Unterwerkzeug passende Oberwerkzeug bereitgestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Absenken des auszuwechselnden Unterwerkzeuges zusammen mit den zugehörigen Spannrahmen, dieser Werkzeugsatz vollständig aus dem Arbeitsbereich entfernt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als mehrfach Oberwerkzeugwechselvorrichtung ein Rotationswerkzeugwechsler mit vier Werkzeugrahmen verwendet wird, wobei jeweils ein Formwerkzeug und ein Stanzwerkzeug für jedes der Unterwerkzeuge vorgesehen sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung ein Drehtisch mit vier Werkzeugaufnahmen verwendet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung ein Rotationswerkzeugwechsler mit zwei Tisch-in-Tisch-Werkzeugaufnahmen verwendet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung ein Drehtisch mit zwei Tisch-in-Tisch-Werkzeugaufnahmen verwendet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung ein Schiebetisch mit zwei Tisch-in-Tisch-Werkzeugaufnahmen verwendet wird.
  8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Drehtisch (4) mit mindestens zwei Werkzeugaufnahmeplätzen (6, 7), einen Hubtisch (8) unterhalb eines Arbeitsplatzes des Drehtisches (4), der zwischen einem Niveau unterhalb des Drehtisches bis zur Ebene der Folie (10) und der Spannrahmen (11, 12) verfahrbar ist, und eine oberhalb des Arbeitsplatzes des Drehtisches (4) angeordnete Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung sowie durch eine Spannrahmenwechselvorrichtung (30) mit mindestens zwei Aufnahmen für jeweils ein aus unterem und oberem Spannrahmen bestehendes Spannrahmenpaar (11, 12; 17, 18), sodass das einzuwechselnde Unterwerkzeug zusammen mit den beiden zugeordneten Spannrahmen in die Arbeitsposition oberhalb des Hubtisches hineingebracht wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung als ein Rotationswerkzeugwechsler (14) mit vier Werkzeugaufnahmen ausgebildet ist, wobei jeweils ein Formwerkzeug und ein Stanzwerkzeug für jedes der Unterwerkzeuge (A, B) vorgesehen sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung als ein Drehtisch (21) mit vier Werkzeugaufnahmen (z. B. 23, 24) ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung als ein Rotationswechsler mit zwei Tisch-in-Tisch-Werkzeugaufnahmen ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung als ein Drehtisch (21) mit zwei Tisch-in-Tisch-Werkzeugaufnahmen (23, 24) ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrfachoberwerkzeugwechselvorrichtung als ein Schiebetisch mit zwei Tisch-in-Tisch-Werkzeugaufnahmen (27, 28) ausgebildet ist.
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