DE1001984B - Verfahren zur Herstellung von Tetracyclin- und Chlortetracyclinkomplexsalzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Tetracyclin- und Chlortetracyclinkomplexsalzen

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DE1001984B
DE1001984B DEP13623A DEP0013623A DE1001984B DE 1001984 B DE1001984 B DE 1001984B DE P13623 A DEP13623 A DE P13623A DE P0013623 A DEP0013623 A DE P0013623A DE 1001984 B DE1001984 B DE 1001984B
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Tetracyclin- und Chlortetracyclinkomplexsalzen Die Erfindung betrifft die Herstellung von Tetracyclin- und Chlortetracyclinkomplexsalzen aus verdünnten, wäßrigen Rohlösungen. Die Grundkörper können durch die Formel dargestellt werden, in der Y = Chlor oder Wasserstoff bedeutet.
  • Tetracyclin kann nach wenigstens zwei verschiedenen Verfahren hergestellt werden, und zwar einmal dadurch, daß Chlortetracyclin unter Entfernung des Chlors katalytisch reduziert wird, oder durch Züchten bestimmter Mikroorganismen unter aeroben Bedingungen in geeigneten Nährlösungen. Chlortetracyclin wird gleichfalls durch Gärung hergestellt. Es ist oft erforderlich, die Antibiotika aus verdünnten, verunreinigten wäßrigen Lösungen zu gewinnen, insbesondere, wenn diese durch Gärung erhalten wurden.
  • Erfindungsgemäß werden die Antibiotika aus ihren verdünnten wäßrigen Lösungen durch bestimmte mehrwertige Metallionen als Komplexsalze ausgefällt. Die Antibiotika bilden zwar bereits mit verschiedenen zwei- und dreiwertigen Metallionen einfache Metallsalze von begrenzter Löslichkeit. Ist jedoch in einer wäßrigen Lösung von Tetracyclin oder Chlortetracyclin mehr ,als eines bestimmter mehrwertiger Metallionen vorhanden, dann entstehen Metallkomplexverbindungen mit zwei oder mehr Metallen, die besonders wenig wasserlöslich sind. Die genannten Antibiotika können also auf diese Weise praktisch vollständig aus ihren verdünnten wäßrigen Lösungen ausgefällt werden.
  • Die Metallkomplexsalze enthalten wenigstens zwei der Metalle Barium, Strontium, Calcium, Magnesium, Zink, Beryllium, Cadmium und Quecksilber. Die Ausfällung aus der wäßrigen Lösung wird bei einem pl,-Wert zwischen etwa 7 bis etwa 10,5 durchgeführt. Die Metallionen können der Lösung in Form von wasserlöslichen Salzen zugegeben werden. Im allgemeinen sind die Halogenide (Chloride, Bromide), wie auch Nitrate recht brauchbar. Oft ist es vorteilhaft, die Salze bei einem sauren pH Wert zuzugeben und dann den p11-Wert des Gemisches so zu erhöhen, daß das Antibiotikum in Form der festen Komplexverbindungen ausfällt. Obwohl sich diese Komplexverbinriiina,-n ip narh rlpr Art rlar in ihnan ünthnlt,-n,-n Ntetallinnen in der Löslichkeit etwas unterscheiden, besitzen sie doch alle eine Wasserlöslichkeit unterhalb von etwa 100 y je ml.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine verdünnte wäßrige Lösung des Antibiotikums mit den erforderlichen wasserlöslichen Verbindungen mehrwertiger Metalle, z. B. mit wenigstens etwa einem Äquivalent Calciumchlorid und Bariumchlorid behandelt, wobei die Lösung auf einen pH-Wert von etwa 7 bis etwa 10,5, entweder vor oder vorzugsweise nach Zugabe der Metallverbindungen, eingestellt und dabei vorzugsweise gerührt wird, um die Vollständigkeit der Reaktion und gleichmäßige Verteilung der Reaktionspartner zu gewährleisten. Nach weiterer kurzer Rührzeit wird die Fällung abfiltriert oder zentrifugiert. Es ist oft erwünscht, eine Filtrierhilfe, z. B. Diatomeenerde, vor der Filtration zuzugeben. Das abfiltrierte Produkt kann getrocknet werden und ist dann für gewisse Zwecke unmittelbar zu verwenden. Wenn die verwendeten mehrwertigen Metallionen verhältnismäßig wenig toxisch sind (z. B. Calciumchlorid), so kann das Präparat direkt als ein oral zu verabreichendes therapeutisches Mittel verwendet werden. Das Produkt kann aber auch als Wachstumsanregungsmittel für Pflanzen und Tiere verwendet werden.
  • Bei der Herstellung der Ausgangsgärlösungen von Tetracvclin und Chlortetracyclin kann schon eine bestimmte Menge des Antibiotikums ausfallen. Dies ist in erster Linie auf das Vorhandensein von gewissen mehrwertigen Metallionen, insbesondere Calcium und Magnesium, in den verwendeten Gärlösungen zurückzuführen. Die Menge des ausgefällten Antibiotikums hängt von dem Mengenverhältnis der in den Gärlösungen vorhandenen mehrwertigen Metalle und von der Art dieser Metalle ab. Gewisse als Bestandteil der Gärlösungen verwendete Rohstoffe enthalten bestimmte Mengen solcher Metalle, wie Calcium und Magnesium. Gewöhnlich sind diese mehrwertigen Metallionen jedoch nicht in genügender Menge vorhanden, um die vollständige Ausfällung des Antibiotikums nach der Zugäbe von Alkali zu der antibiotischen Lösung zu gewährleisten. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Antibiotika aus ihren unreinen, verdünnten, wäßrigen Lösungen durch vorsichtige Zugabe genügender Mengen zwei- oder mehrwertiger Metallionen und durch Einstellen eines pH-Wertes von etwa % bis etwa 10,5 praktisch vollständig ausgefällt.
  • Obwohl im vorliegenden Verfahren äquimolekulare Mengenverhältnisse der beiden verschiedenen mehrwertigen :Metallionen angewendet werden können, ist dieses Mengenverhältnis der Metalle jedoch nicht immer günstig, um eine vollständige Fällung der Antibiotikakomplexsalze zu erhalten. Es ist jedoch verhältnismäßig leicht, für jede einzelne unreine wäßrige Tetracyclin- oder Chlortetracyclinlösung die günstigsten Metallionen und Mengenverhältnisse ausfindig zu machen. Dies hängt natürlich z. B. von der Art der in der Lösung vorhandenen Verunreinigungen ab. Um das geeignete Fällungsmittel für die jeweilig vorliegende antibiotische Lösung festzustellen, können Teile der wäßrigen Lösung mit einem bestimmten Volumen von Normallösungen von Verbindungen verschiedener mehrwertiger Metalle behandelt werden. Wie oben erwähnt, sind bestimmte zweiwertige ML-talle für das erfindungsgemäße Verfahren besonders brauchbar. Diese gehören zur 11. Gruppe des Periodischen Systems. Die Metallkomplexverbindungen eignen sich als Bakterizide, als Wachstumsanregungsmittel für Pflanzen und, sofern Metalle von geringer Toxizität verwendet werden, als therapeutische Mittel und Wachstumsanregungsmittel für Tiere. Aus den erfindungsgemäß hergestellten Komplexsalzen können auch durch Ansäuern die entsprechenden reinen Tetracyclin bzw. Chlortetracyclinsalze hergestellt werden.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens hat sich gezeigt, daß die zur Ausfällung des Antibiotikums erforderliche Menge an Metallionen, je nach der Vorbehandlung der Gärlösung etwas schwankt. Im allgemeinen werden zur Klärung der Lösung während des Abfiltrierens des Mycels Säuren verwendet. Es wurde gefunden, daß, wenn Schwefelsäure hierfür verwendet wird, beträchtliche Mengen von Metallionen, die wasserunlösliche Sulfate bilden, verwendet werden müssen, um die überschüssige Schwefelsäure zu entfernen, bevor die Metalle anfangen, das Antibiotikum auszufällen. Salzsäure erwies sich als besonders geeignet zum Ansäuern der Gärlösung vor dem Abfiltrieren des Mycels. Da die meisten der obenerwähnten Metalle verhältnismäßig wasserlösliche Hydrochloride bilden, werden keine überschüssigen Metallionen benötigt.
  • Zur Ausfällung des Tetracyclins bzw. Chlortetracyclins ist besonders ein Gemisch eines wasserlöslichen Magnesium- und Bariumsalzes im Mengenverhältnis von 1:2 geeignet. Das Mengenverhältnis der in der gebildeten Komplexverbindung vorhandenen Metallionen zum Antibiotikum ist nicht feststehend, sondern hängt sowohl von der Menge der verwendeten Metallionen als auch von dem Metallionengehalt der ursprünglichen antibiotischen Lösung und dem p$ Wert bei der Fällung ab. Die Komplexverbindungen werden durch Zugabe von zwei bestimmten Metallionen, z. B. Barium und Magnesium, und außerdem mit Hilfe der in der Gärlösung ursprünglich noch vorhandenen anderen mehrwertigen Metallen hergestellt. Es wurde gefunden, daß der durch Behandlung der reinen wäßrigen Lösung eines der Antibiotika mit einem Gemisch aus löslichen Barium- und Magnesiumsalzen erhaltene Niederschlag bei Anwendung der zur Erzielung einer quantitativen Ausfällung des Antibiotikums erforderlichen Mindestmenge die folgenden Mengenverhältnisse der einzelnen Bestandteile aufweist: 4 Teile Tetracyclin bzw. Chlortetracyclin, 2 Teile Magnesium und 1 Teil Barium bei einem p11-Wert von etwa 9. Diese Zahlenangaben beziehen sich nur auf reine Lösungen. Werden unreine Lösungen oder andere Konzentrationen verwendet, dann ist zur vollständigen Ausfällung des Antibiotikums ein anderes Mengenverhältnis der Metalle erforderlich.
  • Die erfindungsgemäß herstellbaren Komplexverbindungen, von Tetracyclin oder Chlortetracyclin können auch mehr als nur zwei mehrwertige Metallionen enthalten, es können z. B. auch drei- oder mehrere mehrwertige Metallionen bei der Bildung solcher Fällungen beteiligt sein. Auch kann die Zusammensetzung der Metallkomplexverbindungen des Tetracyclins bzw. Chlortetracyclins dadurch geändert werden, daß man die festen Niederschläge mit einer Lösung anderer mchr-,vertiger Metallionen in Berührung bringt. Die Zugabe von mehr als zwei wasserlöslichen Salzen kann die Ausfällung einer beträchtlichen Menge einer Komplexverbindung des Antibiotikums mit den zwei Metallen, die das am wenigsten lösliche Komplexsalz bilden, zur Folge haben. Im allgemeinen werden jedoch auch einige der anderen vorhandenen Metallionen zusammen mit dem Antibiotikum ausgefällt, wenn auch in geringeren Mengen.
  • In einigen Fällen liegen die Antibiotika als Gemische von zwei oder mehreren Antibiotika vor, z. B. erzeugt das Wachstum gewisser Mikroorganismen Gemische von Chlortetracyclin und Tetracyclin. Solche Gemische können gleichfalls nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gefällt werden. Die Antibiotika fallen bisweilen nicht im selben Mengenverhältnis aus, indem sie in der Lösung vorhanden sind, da die Löslichkeitsverhältnisse bei den Komplexverbindungen der verschiedenen Antibiotika nicht die gleichen wie bei den freien Antibiotika sind. Die Fällungsgemische können genauso wie die einheitlichen Antibiotikakomplexsalze in die gemischten freien amphoteren Antibiotika oder deren Salze umgewandelt werden. Die Gemische können genauso wie die einheitlichen Tetracyclin- oder Chlortetracyclinverbindungen verwendet werden. Sie können aber auch getrennt werden.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung.
  • Beispiel 1 Durch dreitägige Bebrütung eines Nährmediums aus Sojabohnenmehl, Natriumnitrat und Wasser bei 28° mit einem Tetracyclin bildenden Stamm von Streptomyces »ATTCC 11652« wurde eine Tetracyclingärlösung unter submersen Bedingungen, hergestellt. Nach beendeter Gärung wurde die Nährlösung mit Salzsäure auf einen pH-Wert von 2,5 eingestellt und filtriert. 1 1 der filtrierten Nährlösung wurde mit 42,4m1 einer durch Auflösen von 342g Bariumchloriddihydrat und 45,6 g Magnesiumchloridhexahydrat in 950 g Wasser hergestellten Lösung behandelt. Das Gemisch wurde gerührt und mit verdünnter Natriumhydroxydlösung auf einen pH-Wert von 8,5 eingestellt. Das Rühren wurde noch etwa 1/2 Stunde fortgesetzt und die Fällung dann unter Verwendung einer kleinen Menge von Diatomeenerde filtriert. Die Untersuchung des Filtrats zeigte, daß es etwa 90°/o der antibiotischen Wirksamkeit verloren hatte. Der feuchte Filterkuchen wurde in möglichst wenig Wasser suspendiert und mit 50o/oiger Schwefelsäure auf einen pH-Wert von 1,5 eingestellt. Das Gemisch wurde kurze Zeit gerührt und dann filtriert. Der feuchte Filterkuchen wurde erneut in möglichst wenig Wasser suspendiert, mit 50o/oiger Schwefelsäure auf einen pH-Wert von 1,5 eingestellt und erneut filtriert. Die beiden Filtrate wurden vereinigt und auf einen pH-Wert von 7 gebracht. Aus der Lösung schied sich reines amphoteres Tetracyclin in Form eines feinverteilten hellfarbigen festen Stoffes ab. Dieser wurde unter Zugabe einer kleinen Menge Diatomeenerde abfiltriert und erwies sich als biologisch hochwirksam. Kristallines Tetracyclin wurde dadurch erhalten, daß das amphotere Antibiotikum in einer konzentrierten wäßrigen Lösung von Calciumchlorid gelöst, die Lösung filtriert und mit konzentrierter Salzsäure versetzt wurde. Hierbei schied sich kristallines Tetracyclinhydrochlorid aus.
  • Beispiel 2 Durch Beimpfen einer Nährlösung aus Maisquellwasser, Rohrzucker und verschiedenen, bei der Züchtung derartiger Organismen gewöhnlich verwendeter Salze unter submersen aeroben Bedingungen mit einem Chlortetracyclin bildenden Stamm von Streptomyces aureofaciens wurde eine Chlortetracyclingärlösung hergestellt. Die Gewinnung des Chlortetracyclins aus dieser Lösung erfolgte wie im Beispiel 1.
  • Beispiel 3 Aus Sojabohnenmehl, Caseinhydrolysat, Zuckerrübenmelasse, Maisquellwasser und Leitungswasser wurde eine Nährlösung hergestellt. Diese Lösung wurde auf einen pH-Wert von 7 eingestellt, sterilisiert und mit einem Tetracyclin bildenden Stamm von Streptomyces »ATCC 11653« beimpft. Die beimpfte Gärbrühe wurde unter submersen aeroben Bedingungen bei 28° 4 Tage bebrütet und dann nach Ansäuerung filtriert. Die filtrierte Lösung wurde mit 120 g Ca C12 und 70 g Zn C12 behandelt. Nach etwa 15 Miunten wurde der entstandene Niederschlag abfiltriert. Er ist das Tetracyclin-Calcium-Zink-Komplexsalz.
  • Beispiel 4 Eine durch Züchtung von Streptomyces aureofaciens in einer Maisquellwasser, Rohrzucker, Ammoniumphosphat, saures Kaliumphosphat und Ammoniumsulfat enthaltenden Lösung erhaltene Gärbrühe wurde zur Entfernung des Mycels und zur Reinigung der Lösung filtriert. Die filtrierte Lösung wurde mit Natriumhydroxyd auf einen PH-Wert von 9 eingestellt. Dann wurden 50 g Ba C12 * 2 H2 O und 20 g Mg C12 6H20 in 250 ccm Wasser gelöst zugegeben. Das Gemisch wurde etwa 1/2 Stunde gerührt und dann filtriert. Man erhielt das praktisch unlösliche Chlortetracyclin-Barium-Magnesium-Komplexsalz.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Tetracyclin-und Chlortetracyclinkomplexsalzen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine unreine, wäßrige Tetracyclin- oder Chlortetracyclinlösung mit wenigstens zwei wasserlöslichen Salzen mehrerer Metalle der II. Gruppe des Periodischen Systems bei einem PH-Wert von etwa 7 bis etwa 10,5, vorzugsweise 8 bis 9, behandelt und die ausgefällten Antibiotika aus der Lösung abtrennt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zu der Rohlösung von Tetracyclin oder Chlortetracyclin Barium- und Magnesiumchlorid als Fällungsmittel zugibt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangslösung eine tetracyclin- und bzw. oder chlortetracyclinhaltige Gärlösung verwendet. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 640 842.
DEP13623A 1954-02-25 1955-02-23 Verfahren zur Herstellung von Tetracyclin- und Chlortetracyclinkomplexsalzen Pending DE1001984B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7693528B2 (en) 2007-07-10 2010-04-06 Cvon Innovations Limited Method and system for message modification and content selection

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2640842A (en) * 1949-08-10 1953-06-02 American Cyanamid Co Metal-aureomycin complexes

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