DE1001943B - Verfahren und Vorrichtung zur Formgebung von Gegenstaenden aus sproedem Material, insbesondere von Dachplatten aus Gasbeton - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Formgebung von Gegenstaenden aus sproedem Material, insbesondere von Dachplatten aus Gasbeton

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DE1001943B
DE1001943B DEI6514A DEI0006514A DE1001943B DE 1001943 B DE1001943 B DE 1001943B DE I6514 A DEI6514 A DE I6514A DE I0006514 A DEI0006514 A DE I0006514A DE 1001943 B DE1001943 B DE 1001943B
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Germany
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milling
molding
milling cutter
cutters
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DEI6514A
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Wilhelm Sebardt
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INTERNAT YTONG STABALITE COMPA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/10Measures preventing splintering of sawn portions of wood
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/18Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Formgebung von Gegenständen aus sprödem Material, insbesondere von Dachplatten aus Gasbeton Bei der Formgebung von Gegenständen aus sprödem Material, insbesondere von Dachplatten aus Gasbeton, entstehen leicht Schwierigkeiten, da ein höherer Grad von Genauigkeit nicht erreicht werden kann.
  • So werden die Ränder der Dachplatten gewöhnlich beim Gießen in Formen etwas gebogen, weil die üblicherweise benutzten langen Formen sich nach einer gewissen Zeit verziehen. Hinzu kommt noch, daß bei einer gegebenenfalls vorgesehenen Aufteilung der Masse in der Form mittels Messern, Sägen, od. dgl. von den Kanten der Platte Teilchen losgerissen werden. Wenn die Kanten nicht völlig plan sind, kann keine gute Passung zwischen nebeneinanderliegenden Platten erreicht werden. Aber selbst wenn die Platten vollkommen, plan an den Kantflächen sein sollten, ist es doch erwünscht, daß die Abmessungen der Platten, insbesondere deren Breite, so genau sind, daß beim Legen der Platten, beispielsweise auf einem Dach, eine im voraus bestimmte Aufteilung vorgenommen werden kann. Es ist daher zweckmäßig, die gegossene Platte einer Nachbehandlung zu unterziehen, um die Abmessungen genau zu regeln.
  • Es sind Versuche mit einem sich drehenden Rundfräser vorgenommen worden, dessen Durchmesser größer ist als die Dicke der Platte, so daß die Kantenlinien zwei Sehnen im Verhältnis zur Kreisfläche des Fräsers bilden. Man hat dabei eine begegnende und eine verlassende Stelle des Fräsers, die teils bei dessen Vorder- oder Arbeitsseite, teils an dessen Rückseite oder Zurückgangsseite liegt. Versuche haben gezeigt, daß das Zerreißen des spröden Materials der Platten vorzugsweise an der verlassenden Stelle auf der Arbeitsseite des Fräsers stattfindet. Um dies zu vermeiden, kann man sich vorstellen, daß die betreffende Kante der Platten gegen eine kräftige Unterlage abgestützt wird. Dies ist aber schwierig, weil der Fräskopf sehr nahe an dieser Unterlage geführt und mit hohem Grad von Genauigkeit gesteuert werden muß, damit keine ungefräste Randpartie verbleibt.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, durch welche die obenerwähnten Übelstände völlig vermieden werden. Beim Verfahren nach der Erfindung wird die Seitenfläche eines Formlings gefräst, vorzugsweise einer Dachplatte aus Gasbeton, mit Hilfe von zwei verschiedenen, in der Höhe gestaffelten Planfräsern, die in unmittelbarer Folge nacheinander arbeiten und von denen jeder einen durch eine längs gehende Linie getrennten Teil der seitlichen Fläche bearbeitet. Damit wird auf der Arbeitsseite des Fräsers am Rand der seitlichen Fläche eine verlassende Stelle vermieden.
  • Bei der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung sind zwei Planfräser vorgesehen, die sich in entgegengesetzten Richtungen drehen und die hintereinander und in der Höhenlage zueinander derart versetzt sind, daß in einem einzigen Arbeitsgang der eine Fräser den oberen, Teil der seitlichen Fläche des Formlings sauber fräst, während der andere gleichzeitig den unteren Teil bearbeitet, so daß kein Fräser bei seiner Arbeit mit dem Formling in einer diese verlassenden Drehrichtung in Berührung kommt.
  • Es sind Vorrichtungen zum Bearbeiten der seitlichen Kanten von Steinblöcken bekannt, bei denen durch Eingriff von winkelig zueinander stehenden Sägen Streifen eines Steinblockes abgetragen werden.
  • Das ist aber nicht eine Aufgabe der Erfindung, bei der bereits insbesondere aus Porenbeton gefertigte Gegenstände vorliegen, deren Abmessungen gegeben sind, da sie in entsprechenden Formens hergestellt werden. Die Art der Herstellung macht aber häufig eine feinere Nachbearbeitung wünschenswert. Die Seitenflächen mußten sauber gefräst werden, und das Material brachte es mit sich, daß beim Fräsen nach bekannten Methoden Abbröckelungen erfolgten. Während bei dem bekannten Abtragen von Streifen an völlig unterschiedlich anfallenden Steinblöcken die Herstellung bestimmter Ausmaße angestrebt wird, kommt es beider Erfindung darauf an, bei aus Porenbeton bestehenden Gegenständen, deren Abmessungen, bereits festliegen, unter Berücksichtigung der Eigenart des Materials saubere Kanten und Seitenflächen. zu schaffen, ohne daß eine Beschädigung durch Mitreißen von Teilchen eintritt. Dies wird im Gegensatz zu dem Bekannten erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Fräser in keinem Falle mit ihren Arbeitskanten von den Randlinien des bearbeiteten Gegenstandes herausarbeitend ansetzen. Sie greifen jeder nur an einem Teil der Masse an, und der eine Fräser läßt einen Streifen stehen, der von dem zweiten Fräser entfernt wird, wobei die gegenläufige Drehrichtung der Fräser dafür sorgt, daß an der verbleibenden Kante des Formstückes keine Abbröckelungen stattfinden können.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung zum Fräsen der seitlichen Fläche einer Dachplatte aus Gasbeton mit einem einzigen Fräser, bei der die obenerwähnten Übelstände entstehen; Fig. 2 veranschaulicht schematisch eine Anordnung nach der Erfindung; Fig. 3 zeigt im Schnitt eine vorzugsweise Ausführungsform von Dachplatten, die zusammenmontiert sind und eingelegte Armierungseisen haben; Fig. 4 zeigt schematisch die Herstellung von solchen Dachplatten, gemäß Fig. 3.
  • In der Vorrichtung nach Fig. 1 soll an einer Dachplatte 10 die Kantfläche 11 plangefräst werden mit einem rotierenden Planfräser 12, der auf der Welle 13 angeordnet ist. Der schon plangefräste seitliche Flächenteil ist mit 14 bezeichnet. Man erkennt, daß entweder der Fräser sich in der Richtung des Pfeiles 15 im Verhältnis zur Platte bewegen kann oder daß die Platte sich in der Richtung des Pfeiles 16 im Verhältnis zum Fräser bewegen kann. Es wird der Einfachheit halber beispielsweise angenommen, daß der Fräser stillstehend ist und daß die Platte im Verhältnis zum Fräser verschoben wird, ohne hierauf beschränkt zu sein.
  • Gemäß Fig. 1 arbeitet der Fräser während seiner Drehung längs einer Angriffslinie vom Punkt 17 bis zum Punkt 18. Der Punkt 18 vertritt dabei diejenige Stelle, wo der Fräser die Arbeitsseite verläßt. Dort werden erfahrungsgemäß Teile von der Kante 19 mitgerissen, so daß diese rauh und uneben wird, wie es bei 20 angedeutet ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch die Anordnung von zwei Fräsern 21, 22 nach Fig. 2 vermieden. Die Wellen der Fräser können unter sich gekoppelt sein, beispielsweise mittels eines Paares von auf den Wellen 23, 24 verkeilten Zahnrädern 25, 26, so daß, wenn die Welle 23 angetrieben wird, sich die Fräser 21, 22 in entgegengesetzten Richtungen drehen, wie es durch die Pfeile 27, 28 angedeutet ist. Es ist unmittelbar der Abbildung zu entnehmen, daß auf der Arbeitsseite im Zusammenhang mit den Randteilender seitlichen Fläche nur ein begegnender Punkt 17' bzw. 17'' vorhanden ist, dagegen kein einziger verlassender Punkt. Man vermeidet somit in dieser Weise die eben erwähnte Beschädigung der Randpartien der Platte, und die reingefräste seitliche Fläche wird eben und unbeschädigt.
  • Wenn Dachplatten der beschriebenen Art montiert werden, ist es oft erwünscht, daß die Fuge zwischen den einzelnen Platten zusammengegossen werden soll oder daß sie mit Zement, Mörtel oder einem anderen Bindemittel gefüllt wird. Deshalb soll die Spur zwischen den seitlichen Flächen der Platten in Form einer drachenförmigen Figur 29 zwischen zwei aneinanderliegenden Platten 30 bzw. 31 erweitert werden, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Durch die Form der Spur wird nicht nur ein Anheften zwischen den Platten, sondern auch eine mechanische Bindung erreicht. Außerdem werden vorzugsweise Armierungseisen 32 in die drachenförmig erweiterte Spur 29 eingelegt, ehe Füllmaterial zugeführt wird.
  • Erfindungsgemäß kann die Spur in demselben Arbeitsverlauf wie die Planfräsung gefräst werden, wenn der eine Fräser schräg gestellt wird, beispielsweise der Fräser 22 nach Fig. 4. Es ist besonders vorteilhaft, den unteren Fräser schräg zu stellen. Hierdurch wird nämlich ermöglicht, daß dieselbe Vorrichtung ohne Umstellung für Platten verschiedener Dicke benutzt werden kann, wobei immer die Spur gleich ausgebildet wird. Es ist besonders erwünscht, daß die Mündung der Spur nicht bei Platten verschiedener Dicke verschieden groß wird, was der Fall sein würde, falls die Spur mit Hilfe einer Schrägstellung des oberen Fräsers 21 gefräst würde. Man erreicht außerdem den Vorteil, daß die Spuren genau gleich werden, so daß, falls nebeneinander zu legende Platten gleich dick sind, auch die Spuren einander genau angepaßt sind.
  • Die Fräser sollen so angeordnet sein, daß sie in der Wellenrichtung verschoben werden können. Hierdurch wird ermöglicht, daß eine Nachstellung in Abhängigkeit von dem Verschleiß der Schnitte des Fräserkopfes und der Tiefenverminderung des Fräskopfes stattfinden kann. Falls die Nachstellung in richtiger Weise erfolgt, erhalten alle Platten während der gesamten Dauer des Schneidens die richtigen Abmessungen.
  • Es ist auch von Bedeutung, daß die Breite und Länge der Platten gleich wird, damit eine dichte Balkenlage zustande kommen kann. Dies erreicht man erfindungsgemäß dadurch, daß die beiden seitlichen Flächen, die parallel sind, gleichzeitig in derselben Maschine renngefräst werden. Zu diesem Zwecke werden auf jeder Seite der Platte die Fräser spiegelsymmetrisch angeordnet, wie in Fig. 4 veranschaulicht. Nachdem die Platten glatt gefräst worden sind und gleichzeitig mit Spuren gemäß Fig. 4 versehen sind, werden sie bei der Montierung in der Balkenlage umgewendet, so daß die bei der Herstellung nach unten gerichtete Spur in der Balkenlage nach oben gerichtet ist.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Formgebung von Gegenständen aus sprödem Material, insbesondere von Dachplatten aus Gasbeton, bei welchem die seitlichen. Kanten der Gegenstände glatt gefräst werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräsung an zwei verschiedenen in der Höhe gestaffelten Stellen (17'', 17') derselben Seitenfläche (11) in unmittelbarer Folge nacheinander stattfindet, indem jeder der in entgegengesetzten Richtungen rotierenden Fräser (21, 22) einen durch eine längs gehende Linie getrennten Teil der seitlichen Fläche (11) für sich bearbeitet, ohne daß die Fräser mit ihrer Arbeitskante den Kontakt mit dem Formling (10) längs der Randlinie der seitlichen Fläche verlassen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Planfräser (21, 22) benutzt werden, die in demselben Arbeitsgang fräsen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zur Herstellung von planparallelen Formlingen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Flächen. ,der Formlinge, wie an sich bekannt, gleichzeitig gefräst werden und die Fräser (21, 22) gegenseitig den Formling (10) gegen den Fräserdruck des auf der entgegengesetzten Seite arbeitenden Fräsers bzw. Fräserpaares unterstützen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fräser (22) eines Paares zusammenarbeitender Fräser eine Spur (29) in der seitlichen Fläche (11) erzeugt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spur (29) die Form einer halbierten, drachenförmigen Figur gegeben wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bewegung des Formlinges (10) und der Fräser (21, 22) der schräg gestellte Fräser (22) derart im Verhältnis zu dem nicht schräg gestellten Fräser (21) eingestellt ist, daß die Spur (29) in dem unteren Teil des Formlinges (10) gebildet wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch zwei Planfräser (21, 22), die sich in entgegengesetzten Richtungen drehen und die hintereinander und in der Höhenlage zueinander derart versetzt angeordnet sind, daß in einem einzigen Arbeitsgang der eine Fräser (21) den oberen Teil der seitlichen Fläche des Formlings (10) und der andere (22) den unteren Teil derselben. Fläche fräst, ohne daß einer der Fräser (21, 22) bei seiner Arbeitskante den Kontakt mit dem Formling (10) längs dessen Randlinie verläßt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Fräser (21, 22) miteinander durch ein Zahnradgetriebe (25, 26) verbunden sind und in entgegengesetzten Richtungen mit Drehzahlen laufen, die in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Fräsern auf jeder Seite einer Bahn angeordnet ist, in welcher der Formling sich bewegt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Fräser (22) eines Fräserpaares (21,22) schräg gestellt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der schräg gestellte Fräser (22) mit einem zylindrischen oder annähernd zylindrischen Fräserkopf versehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der untere Fräser (22) in jedem Fräserpaar schräg gestellt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 659 179, 675 654, 818469.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3055047A (en) * 1958-08-18 1962-09-25 Naimer H L Apparatus for making cams of thermoplastic material
DE2732620A1 (de) * 1976-07-20 1978-01-26 Thibaut Sa Verfahren und vorrichtung zum schleifen, fraesen und polieren von werkstuecken, wie granit, marmor, baustoffe oder aehnlich sproede materialien

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DE675654C (de) * 1938-03-19 1939-05-15 Otto Wilhelm Burkhardt Dipl In Verfahren zum Herstellen besaeumter Steinbloecke
DE659179C (de) * 1936-04-30 1940-07-12 Otto Wilhelm Burkhardt Dipl In Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens
DE818469C (de) * 1950-04-07 1951-10-25 Otto Wilhelm Dipl-In Burkhardt Saege- und Fraesmaschine mit beweglichem Arbeitstisch, insbesondere fuer Steinbearbeitung

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