DE10017894A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hinterschnittenen Hohlräumen, insbesondere zur Herstellung von Traggliedern und Nägeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hinterschnittenen Hohlräumen, insbesondere zur Herstellung von Traggliedern und Nägeln

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines hinterschnittenen Hohlraums, insbesondere zur Herstellung eines Traggliedes, bei dem in einem Untergrund (5) ein im Wesentlichen geradlinig verlaufendes Loch (7) hergestellt wird, bei dem in das Loch (7) eine Vorrichtung (9) mit einer rotierbaren Welle (11) eingebracht wird, an welcher in einem vorbestimmten Arbeitsbereich (15) zumindest ein radial bewegliches Abtragelement (17) angeordnet ist, bei dem die Vorrichtung (9) in Rotation versetzt wird, wobei das wenigstens eine Abtragelement (17) infolge der Fliehkräfte eine Abtragung oder Lockerung des Materials des Untergrunds (5) in dem die Vorrichtung (9) im Arbeitsbereich (15) des flexiblen Elements (17) umgebenden Bereich bewirkt, und bei dem während des Abtragens und Lockerns oder nach dem Abtragen oder Lockern des Untergrunds (5) das abgetragene oder gelockerte Material mittels eines Spülmediums (21) zur Bildung eines hinterschnittenen Hohlraums (19) ausgespült wird. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Herstellung eines hinterschnittenen Hohlraums in einem Loch in einem Untergrund entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines hinterschnittenen Hohlraums, insbesondere zur Herstellung von Traggliedern, wobei der hinterschnittene Hohlraum vorzugsweise zur Aufnahme eines darin angebrachten Lastverteilungselements wirkt. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Herstellung eines derartigen hinterschnittenen Hohlraumes.
Es ist beispielsweise im Zusammenhang mit der Sicherung von Stützmauern mit dahinter anstehenden Erdmauern bekannt, die Stützmauer mittels mehrerer Erdanker in dem dahinter anstehenden Erdreich zu befestigen. Hierzu wird in der EP 0 290 941 B1 vorgeschlagen, zunächst für jeden Erdanker eine Bohrung mit einem ausreichenden Durchmesser durch die Stützmauer hindurch herzustellen. Im nächsten Schritt wird mittels einer in die Bohrung eingeführten Hochdrucklanze mit einem daran angeordneten Spülkopf an der Rückseite der Stützmauer (innerhalb des Erdreichs) ein Lastverteilungs-Hohlraum ausgespült, der im Wesentlichen flach an der Mauerrückseite anliegt. Das beim Spülen im Lastverteilungs-Hohlraum angesammelte Wasser und das darin gelöste Erdreich wird mittels eines Saugschlauchs abgesaugt. Anschließend wird in Verlängerung der Bohrung ein Ankerloch im Erdreich ausgespült. Durch die Bohrung wird dann ein Bewehrungsstab (Nadelanker) eingeführt, wobei der Bewehrungsstab beispielsweise ein gerippter Bewehrungsstahl sein kann. Der Bewehrungsstab wird mittels Abstandhalter mittig im Ankerloch gehalten und ragt bis in die Bohrung in der zu befestigenden Stützmauer. Abschließend wird vorzugsweise durch eine weitere, schräg nach unten in den Lastverteilungshohlraum reichende Einfüllbohrung Zementmaterial eingebracht, welches das Ankerloch, den Lastverteilungs-Hohlraum und die Bohrung in der Stützmauer vollständig ausfüllt.
Als nachteilig bei diesen bekannten Verfahren erweist sich insbesondere das Ausspülen des Ankerlochs und des Lastverteilungs-Hohlraums mittels Hochdruck- Wasserstrahlen. Hierdurch wird zum einen das den Lastverteilungs-Hohlraum und das Ankerloch umgebende Erdreich durchnässt und damit in seiner Festigkeit beeinträchtigt. Zum anderen erweist es sich als problematisch, einen Lastverteilungs-Hohlraum mit ausreichend definierten Abmessungen herzustellen, da das Lösen bzw. Abtragen des Erdreichs abhängig von dessen Konsistenz und Zusammensetzung ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt dieser Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zur Herstellung eines hinterschnittenen Hohlraumes, insbesondere zur Herstellung eines Erdankers zu schaffen, das auf einfache Weise das Herstellen eines Hohlraums mit bestimmten Dimensionen (innerhalb zulässiger Toleranzen) ermöglicht, und bei dem ein Aufweichen des den Hohlraum umgebenden Erdreichs vermieden wird. Des Weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zur Herstellung eines derartigen hinterschnittenen Hohlraums zu schaffen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 bzw. 7.
Erfindungsgemäß wird zur Herstellung eines hinterschnittenen Hohlraums eine spezielle Vorrichtung verwendet, welche eine rotierbare Welle umfasst, die in einem vorbestimmten Bereich wenigstens ein radial bewegliches Abtragelement aufweist. Das Abtragelement ist so ausgebildet, dass es sich bei Rotation der Welle durch die auf das Abtragelement wirkenden Fliehkräfte radial nach außen bewegt bzw. auf den umgebenden Untergrund entsprechende radiale, das Material des Untergrunds abtragende oder lockernde Kräfte ausübt.
An dieser Stelle sei bemerkt, dass unter einer radialen Beweglichkeit des Abtragelements jegliche Ausbildung des Abtragelements zu verstehen ist, welche gewährleistet, dass das Abtragelement bei einer Rotation der Welle infolge der Fliehkräfte die Bestrebung hat, seine radialen Abmesssungen zu vergrößern.
Beispielsweise kann hierzu das Abtragelement aus einem starren Element bestehen, welches schwenkbar an der Welle angeordnet ist, wobei die Schwenkachse im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse angeordnet ist. Bei einer Rotation der Welle wird bei einer derartigen Ausführungsform eine Schwenkbewegung erzielt, wobei das im Wesentlichen starre Abtragelement jeweils mit seinem radial äußeren Bereich ein Lockern bzw. Abtragen des Materials des Untergrunds bewirkt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Abtragelement jedoch als flexibles Element, vorzugsweise als Stahlseil ausgebildet. Durch die Flexibilität wird erreicht, dass die rotierbare Welle zusammen mit den Abtragelementen in ein Bohrloch eingeführt werden kann. Selbstverständlich muss hierzu der Durchmesser der Welle im Bereich der Abtragelemente geringer sein, als der Innendurchmesser des Bohrlochs oder es müssen in der Welle Ausnehmungen vorgesehen sein, in welchen die Abtragelemente im Ruhezustand aufgenommen sind.
In einer Ausführungsform der Erfindung sind jeweils zwei flexible Elemente durch ein einziges Element gebildet, welches in einer quer durch die Welle vorgesehenen Bohrung gehalten ist. Hierdurch ergibt sich eine vereinfachte Herstellung der Vorrichtung.
Erfindungsgemäß können an jedem Abtragelement Bereiche oder Elemente aus einem widerstandsfähigen Material vorgesehen sein. Hierbei kann es sich um ringförmige Elemente aus einem widerstandsfähigen Material handeln, beispielsweise um diamantbesetzte Ringe, wie sie als Kettenglieder bei Steinsägen Verwendung finden.
Die Abtragelemente als solche können durch Stahlseile gebildet sein, die eine ausreichende Flexibilität aufweisen. Die Stahlseile können so dimensioniert und so an der Welle befestigt sein, dass bereits durch das Einführen der Vorrichtung in das Bohrloch ein Andrücken der Stahlseile an die Bohrlochwandung erfolgt und demzufolge die Stahlseile unter eine Biege-Vorspannung gesetzt werden. Hierdurch ergeben sich bereits bei geringen Drehzahlen der Welle relativ hohe material-abtragende Kräfte, die auf den das Bohrloch im Bereich der Abtragelemente umgebenden Untergrund ausgeübt werden.
Vorzugsweise sind an der Welle mehrere Abtragelemente, insbesondere flexible Elemente, unterschiedlicher Länge vorgesehen. Hierdurch wird eine verbesserte abtragende Wirkung bei einer Zunahme des Durchmessers des entstehenden hinterschnittenen Hohlraums erreicht, da die abtragende Wirkung, insbesondere bei flexiblen Abtragelementen, am größten ist, wenn sich die Abtragelemente in einer im Wesentlichen gestreckten oder beinahe gestreckten Stellung senkrecht zur Längsachse der rotierenden Welle befinden. Somit wird bei unterschiedlichen Längen der Abtragelemente über einen relativ großen Bereich des Durchmessers des hinterschnittenen Hohlraums eine hohe abtragende Wirkung sichergestellt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Welle ein axial verlaufender Zuführkanal für das Zuführen des Spülmediums vorgesehen, welcher ein oder mehrere Austrittsöffnungen in den Bereichen der Befestigung der Abtragelemente aufweist.
Die Vorrichtung weist vorzugsweise am vorderen Ende der Welle einen Führungsbereich auf, dessen Außendurchmesser im Wesentlichen dem Innendurchmesser des Bohrlochs entspricht. Hierdurch ergibt sich auch dann eine Zentrierung der Welle im Bohrloch, wenn der Durchmesser der Welle im übrigen Bereich kleiner ist als der Durchmesser des Bohrlochs. Der entstehende Ringraum zwischen dem hinteren Bereich der Welle und der Bohrlochwandung kann dann für das Ausspülen des abgetragenen bzw. gelockerten Materials des Untergrunds dienen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein hinterschnittener Hohlraum dadurch erzeugt, dass die Vorrichtung, d. h. die Welle mit den daran angeordneten Abtragelementen in ein Loch eingebracht wird, wobei der hinterschnittene Hohlraum durch eine Rotation der Welle und die hierdurch mittels der Abtragelemente erzeugten radialen abtragenden oder lockernden Kräfte erzeugt wird. Das abgetragene bzw. gelockerte Material wird mittels eines Spülmediums ausgespült.
Zur Herstellung eines hinterschnittenen Hohlraums mit einer vorbestimmten axialen Ausdehnung können entweder über einen entsprechenden axialen Bereich der Welle mehrere Abtragelemente vorgesehen sein, oder die Welle wird während des Rotierens (oder auch im Stillstand mit einem anschließenden erneuten Rotieren) um einen vorbestimmten Betrag in axialer Richtung bewegt. Um ein in axialer Richtung annähernd gleichmäßiges Abtragen des Materials zu erreichen, kann die Welle oszillierend in axialer Richtung bewegt werden.
Als Spülmedium eignet sich insbesondere Luft, da hierdurch eine Durchnässung des den Hohlraum bzw. das Bohrloch umgebenden Untergrunds vermieden wird.
Nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als Spülmedium ein erhärtender Baustoff, beispielsweise Zementmilch oder dgl. verwendet. Hierdurch ergibt sich ebenfalls keinerlei unnötige Durchnässung des das Bohrloch oder den hinterschnittenen Hohlraum umgebenden Untergrunds und zudem wird durch die höhere Viskosität eines derartigen Spülmediums eine hohe Austragwirkung erzielt. Ein vollständiges Austragen des gelockerten bzw. abgetragenen Materials ist zumindest dann nicht erforderlich, wenn sich das Material in Verbindung mit dem erhärtenden Baustoff zur Herstellung eines ausreichend festen Ankerkörpers eignet. Die Verwendung von anderen liquiden Spülmitteln ist ebenso möglich.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch einen Fundamentkörper oder eine Stützmauer mit dahinterliegendem Erdreich, wobei in eine bereits bestehende Bohrung eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung eines hinterschnittenen Hohlraums eingeführt wird;
Fig. 2 eine Darstellung ähnlich Fig. 1 in der Phase der Rotation der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung eines hinterschnittenen Hohlraumes;
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 1, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung aus dem Bohrloch entnommen wird und
Fig. 4 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3.
Die Darstellung gemäß Fig. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch eine Stützmauer 1 und ein dahinter liegendes Erdreich 3, die zusammen, ganz allgemein gesprochen, einen Untergrund 5 darstellen. Durch die Stützmauer 1 hindurch und im Untergrund 3 wurde ein Bohrloch 7 hergestellt, in welches in der in Fig. 1 dargestellten Phase des Herstellens eines hinterschnittenen Hohlraumes eine Vorrichtung 9 zur Herstellung eines hinterschnittenen Hohlraums eingeführt wird.
Die Vorrichtung 9 wird im Folgenden anhand der Fig. 4 näher erläutert: Die Vorrichtung 9 umfasst eine Welle 11, die in ihrem vorderen Bereich einen Kopf oder Führungsbereich 13 aufweist, dessen Außendurchmesser im Wesentlichen dem Innendurchmesser des Bohrlochs 7 entspricht. Hierdurch ergibt sich eine Zentrierung der Vorrichtung 9 im Bohrloch 7, obwohl der rückwärtige Bereich der Welle 11 einen geringeren Außendurchmesser aufweist als der Führungsbereich 13.
In einem Arbeitsbereich 15 der Welle 11 sind mehrere Abtragelemente 17 angeordnet, von denen in Fig. 4 lediglich sechs Elemente dargestellt sind.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei Abtragelemente 17 durch ein einziges Element gebildet, welches sich durch jeweils eine Bohrung senkrecht zur Längsachse der Welle 11 hindurch erstreckt und in dieser gehalten ist. Hierdurch ergibt sich eine vereinfachte Herstellung der Vorrichtung 9.
Die Abtragelemente 17 in Fig. 4 sind als flexible Abtragelemente ausgebildet, so dass die Vorrichtung 9 infolge des gegenüber dem Innendurchmesser des Bohrlochs 7 geringeren Durchmessers des rückwärtigen Bereichs der Welle 11 einfach in das Bohrloch eingeführt werden kann.
Diese Phase ist in Fig. 1 dargestellt. In Fig. 1 ist die Vorrichtung 9 in zwei Phasen des Einführvorgangs in das Bohrloch 7 dargestellt: Links von der Längsachse der Vorrichtung 9 ist die Phase gezeigt, in der sich die Vorrichtung 9 in einer Stellung befindet, in der die Abtragelemente 17 noch vollständig außerhalb des Bohrlochs 7 liegen. In dieser Phase sind die Abtragelemente 17 gestreckt dargestellt, wobei sich die Abtragelemente in der Praxis in dieser Phase selbstverständlich nicht vollkommen radial nach außen erstrecken müssen, sondern infolge des Eigengewichts entsprechend gebogen liegen können. In der Hälfte rechts von der Symmetrieachse der Vorrichtung 9 ist diese in einer Stellung gezeichnet, in der die Abtragelemente 17 durch die Einführbewegung in das Bohrloch 7 in Richtung auf das rückwärtige Ende der Vorrichtung 9 umgebogen wurden. Üblicherweise werden die Abtragelemente 17 eine gewisse Vorspannung aufweisen, so dass zumindest die äußeren Bereiche der Abtragelemente 17 an der Innenwandung des Bohrlochs 7 anliegen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Situation wurde die Vorrichtung 9 bereits vollständig in das Bohrloch 7 eingeführt, d. h. der Arbeitsbereich 15 wurde so weit in das Bohrloch eingeschoben, bis sich dieser in einem Bereich befindet, in welchem der hinterschnittene Hohlraum 19 erstellt werden soll.
Dabei wird die Vorrichtung 9, wie in Fig. 2 durch den Pfeil I angedeutet, in Rotation versetzt, so dass die Abtragelemente infolge der Fliehkraft ausreichend hohe Kräfte auf den Untergrund in der Nachbarschaft des Arbeitsbereichs 15 ausüben, um dass Material des Untergrunds zu lockern bzw. abzutragen. Mit zunehmendem Durchmesser des hinterschnittenen Hohlraums 19 geraten die Abtragelemente 17 immer mehr in eine gestreckte Lage.
Durch das Vorsehen unterschiedlich langer Elemente wird über verschiedene Durchmesserbereiche des hinterschnittenen Hohlraums 19 jeweils eine optimale abtragende Wirkung erhalten, wobei jeweils diejenigen Abtragelemente 17 eine optimale Abtragwirkung entfalten, die sich in einem im Wesentlichen gestreckten Zustand (in radialer Richtung) befinden.
Wie in Fig. 2 durch den Pfeil II dargestellt, kann zur Erzeugung eines hinterschnittenen Hohlraums 19 mit einer vorgegebenen axialen Ausdehnung die Vorrichtung 9 in axialer Richtung vorzugsweise oszillierend bewegt werden.
Das jeweils abgetragene, bzw. gelockerte Material des umgebenden Untergrunds wird mittels eines Spülmediums 21 aus dem Ringraum zwischen der Welle 11 und der Innenwandung des Bohrlochs 7 ausgespült.
Hierzu ist in der Welle 11 ein axial verlaufender Zuführkanal 23 für das Spülmedium 21 vorgesehen, wobei im Arbeitsbereich 15 mehrere Austrittsöffnungen 25 vorgesehen sind.
Wie in Fig. 4 dargestellt, sind die Austrittsöffnungen 25 in der Wandung 27 der Hohlwelle 11 so ausgebildet, dass die Längsachse der Austrittsöffnungen 25 in Richtung auf das Ende der Welle 11 einen spitzen Winkel mit der Längsachse A der Welle 11 bzw. der Vorrichtung 9 einschließt. Hierdurch ergibt sich eine verbesserte Ausspülwirkung in Richtung auf die Öffnung 29 des Bohrlochs 7 in der Stützmauer 1.
Bei dem Spülmedium kann es sich, wie bereits erläutert, um Druckluft, um Wasser (mit relativ niedrigem Druck) oder um einen erhärtbaren Baustoff, z. B. Zementmilch, handeln.
Nach dem Fertigstellen des hinterschnittenen Hohlraums 19 wird die Vorrichung 9, wie in Fig. 3 dargestellt, wieder aus dem Bohrloch 7 bzw. dem hinterschnittenen Hohlraum 19 herausgezogen. Infolge der Flexibilität der Abtragelemente 17 biegen sich diese beim Herausziehen der Vorrichtung 9 aus dem Bohrloch 7 in Richtung auf das vordere Ende der Vorrichtung 9 um.
Die flexiblen Abtragelemente können z. B. als Stahlseile ausgebildet sein. Die Stahlseile können jeweils ein oder mehrere Elemente 31 aus widerstandsfähigem Material aufweisen, um eine verbesserte abtragende bzw. lockernde Wirkung zu erreichen. Darüber hinaus kann hierdurch eine verbesserte Verschleißfestigkeit der Abtragelemente erreicht werden. Bei den Elementen 31 aus widerstandsfähigem Material kann es sich um ringförmige Elemente handeln, die auf ein als Stahlseil ausgebildetes Abtragelement 17 aufgepresst sind. Beispielsweise können hierbei diamantbesetzte Glieder einer Kette einer Steinsäge verwendet werden.
In einer anderen, nicht näher dargestellten Ausführungsform der Erfindung können die Abtragelemente 17 aus einzelnen Kettengliedern aufgebaut sein, wobei jedes oder nur bestimmte der Kettenglieder aus einem widerstandsfähigen Material mit verbesserter Abtragwirkung bestehen.

Claims (14)

1. Verfahren zur Herstellung eines hinterschnittenen Hohlraums, insbesondere zur Herstellung eines Traggliedes,
  • a) bei dem in einem Untergrund (5) ein im Wesentlichen geradlinig verlaufendes Loch (7) hergestellt wird,
  • b) bei dem in das Loch (7) eine Vorrichtung (9) mit einer rotierbaren Welle (11) eingebracht wird, an welcher in einem vorbestimmten Arbeitsbereich (15) zumindest ein radial bewegliches Abtragelement (17) angeordnet ist,
  • c) bei dem die Vorrichtung (9) in Rotation versetzt wird, wobei das wenigstens eine Abtragelement (17) infolge der Fliehkräfte eine Abtragung oder Lockerung des Materials des Untergrunds (5) in dem die Vorrichtung (9) im Arbeitsbereich (15) des flexiblen Elements (17) umgebenden Bereich bewirkt, und
  • d) bei dem während des Abtragens und Lockerns oder nach dem Abtragen oder Lockern des Untergrunds (5) das abgetragene oder gelockerte Material mittels eines Spülmediums (21) zur Bildung eines hinterschnittenen Hohlraums (19) ausgespült wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Vorrichtung (9) zur Bildung eines hinterschnittenen Hohlraums (19) mit einer vorbestimmten axialen Ausdehnung, vorzugsweise während des Rotierens der Welle, um einen vorbestimmten Betrag in axialer Richtung bewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Vorrichtung (9) oszillierend in axialer Richtung bewegt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem als Spülmedium (21) Luft verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem als Spülmedium (21) ein erhärtender Baustoff, beispielsweise Zementmilch, verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Spülmedium (21) über die Welle (11) der Vorrichtung (9) zugeführt wird und über Austrittsöffnungen (25) im Arbeitsbereich des wenigstens einen Abtragelements (17) austritt.
7. Vorrichtung zur Herstellung eines hinterschnittenen Hohlraums in einem Loch in einem Untergrund, insbesondere zur Herstellung eines Erdankers, nach dem Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 6, mit einer rotierbaren Welle (11), welche in einem vorbestimmten Arbeitsbereich (25) wenigstens ein radial bewegliches Abtragelement (17) aufweist, welches so ausgebildet ist, dass infolge der bei Rotation wirkenden Fliehkräfte eine Abtragung oder Lockerung des Materials des Untergrunds (5) in dem die Welle (11) im Arbeitsbereich des flexiblen Elements (17) umgebenden Bereich bewirkt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der das Abtragelement (17) als flexibles Element, vorzugsweise als Stahlseil, ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der jeweils zwei flexible Elemente (17) durch ein einziges Element gebildet sind, welches in einer quer durch die Welle vorgesehenen Bohrung gehalten ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei der an jedem Abtragelement (17) Bereiche oder Elemente (31) aus einem widerstandsfähigen Material vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Abtragelemente (17) durch Stahlseile gebildet sind, die ein oder mehrere ringförmige Elemente (31) aus einem widerstandfähigen Material aufweisen, vorzugsweise in Form von diamantbesetzten Ringen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei der an der Welle mehrere flexible Abtragelemente (17) unterschiedlicher Länge vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, bei der in der Welle (11) ein axial verlaufender Zuführkanal (23) für das Zuführen des Spülmediums (21) vorgesehen ist, welcher ein oder mehrere Austrittsöffnungen (25) im Arbeitsbereich aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, bei der die Welle (11) an ihrem vorderen Ende einen Führungsbereich (13) aufweist, dessen Außendurchmesser im Wesentlichen dem Innendurchmesser des Lochs (7) im Untergrund (5) entspricht, und bei der der Außendurchmesser der Welle (11) geringer ist als der Innendurchmesser des Lochs (7), so dass in dem zwischen Welle (11) und Innenwandung des Lochs entstehenden Ringraum die flexiblen Elemente (17) aufnehmbar sind und das abgetragene oder gelockerte Material ausgespült werden kann.
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