DE10016430B4 - Luftfiltergehäuse mit Pralltopf - Google Patents
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Abstract
Luftfiltergehäuse mit einem Ansaugluftfilter für die Gemischaufbereitungsvorrichtung eines Verbrennungsmotors, insbesondere für den Vergaser eines Zweit- oder Viertaktmotors, wobei im Filtergehäuse (1) ein von einem Filterelement (2) begrenzter Reinraum (3) ausgebildet ist, in den eine Ansaugöffnung (5) zum Anschluß des Ansaugluftfilters an den Ansaugkanal der Gemischaufbereitungsvorrichtung mündet, und mit einem die Ansaugöffnung (5) haubenartig abdeckenden Pralltopf (7), der in seiner Umfangswand ein quer zum Ansaugkanal liegendes Verbindungsfenster (10) zur Strömungsverbindung mit dem Reinraum (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsfenster (10) in einen vom Reinraum (3) getrennten Ausgleichsraum (11) mündet, der über einen Kanal (12) mit dem Reinraum (3) in Verbindung steht.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Luftfiltergehäuse mit einem Ansaugluftfilter für die Gemischaufbereitungsvorrichtung eines Verbrennungsmotors, insbesondere für den Vergaser eines Zwei- oder Viertaktmotors nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 34 24 774 A1 ist ein Ansaugluftfilter bekannt, bei dem das Filtergehäuse im Wesentlichen aus zwei Gehäuseschalen zusammengesetzt ist. Der untere Bereich des Filtergehäuses bildet einen Pralltopf, der die Ansaugöffnung in das Filtergehäuse im Wesentlichen haubenartig übergreift; in der Umfangswand des Pralltopfes ist ein Verbindungsfenster zum Reinraum des Ansaugluftfilters vorgesehen. - Dieser bekannte Ansaugluftfilter soll die Kraftstoffanteile der rückpulsierenden Ansaugluft von dem Filterelement fernhalten, so dass dieses über eine lange Betriebsdauer seine Funktion sicher erfüllen kann. Jedoch wurde in der Praxis festgestellt, dass unter ungünstigen Betriebsbedingungen über das Verbindungsfenster mit Kraftstoff gesättigte Ansaugluft in den Reinraum des Luftfilters rückströmen kann, wobei sich dieser Kraftstoff im Luftfilterelement anlagert. Dadurch wird der Durchströmungswiderstand der Filterfläche erhöht, was einen Leistungsverlust des angeschlossenen Verbrennungsmotors bedingt. Auch verschmutzt das Filterelement schneller und muss öfters gereinigt werden.
- Die
DE 199 16 750 A1 zeigt ein Luftfiltergehäuse für einen Vergaser. Der Luftfilter liegt geodätisch oberhalb des Vergasers, wodurch eine aufwendige Luftführung notwendig ist. - Die
DE 43 45 098 A1 beschreibt ein Luftfiltergehäuse, bei dem der Ansaugkanal des Vergasers durch ein in den Reinraum mündendes Ansaugrohr verlängert ist. - Aus der
DE 44 07 124 A1 ist der Aufbau eines Luftfiltergehäuses bekannt, bei dem die Mündung des Vergaseransaugkanals in den Reinraum durch gestaffelt angeordnete Luftwiderstandselemente umgeben ist, um Kraftstofftröpfchen vom Luftfilterelement zurückzuhalten. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ansaugluftfilter der gattungsgemäßen Art derart auszubilden, daß auch unter ungünstigen Betriebsbedingungen der Eintritt gemischgesättigter Ansaugluft in den Reinraum des Luftfilters vermieden ist.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Kerngedanke der Erfindung ist, das Verbindungsfenster des Pralltopfes nicht unmittelbar in den Reinraum des Luftfiltergehäuses münden zu lassen, sondern im Strömungsweg zwischen dem Verbindungsfenster und dem Reinraum einen Ausgleichsraum vorzusehen, der seinerseits über mindestens eine kanalartige Verbindung mit dem Reinraum des Luftfiltergehäuses in Verbindung steht. Der Ausgleichsraum nimmt das rückpulsierende Volumen der gemischgesättigten Ansaugluft weitgehend auf, so daß konstruktiv ein übertritt gemischgesättigter Ansaugluft in den Reinraum vermieden ist. Bevorzugt wird die Abstimmung der Volumina derart vorgesehen, daß die Summe der Volumina des Ausgleichsraumes und des Kanals dem rückpulsierenden Ansaugluftvolumen etwa entspricht, vorzugsweise größer ist als dieses.
- Aufgrund der mehrfachen Umlenkung der rückpulsierenden Ansaugluft werden sich die Flüssigkeitströpfchens des Gemisches an den Wänden des Ausgleichsraumes und der Kanalwand niederschlagen und – unter der Wirkung der Gravitationskraft in der Ansaugluftströmung – durch das Verbindungsfenster in den Pralltopf zurückgeführt und im Ansaugtakt mit angesaugt werden. Das Verbindungsfenster liegt dabei dem Erdboden abgewandt, also der wirkenden Gravitationskraft zugewandt.
- Bevorzugt zweigt der Kanal an dem dem Verbindungsfenster gegenüberliegenden Ende des Ausgleichsraumes ab, so daß ein möglichst langer Strömungsweg erhalten ist, der ein Rückhalten der gemischbeladenen Ansaugluft gewährleistet. Die Strömungsrichtung im Ausgleichsraum ist der Gravitationskraft entgegengerichtet; zum Kanal ist die Strömungsrichtung um 180° gedreht.
- In Weiterbildung der Erfindung ist im Ausgleichsraum eine quer zur Durchströmrichtung der Ansaugluft liegende Prallwand angeordnet, die die Abscheidewirkung der Flüssigkeitströpfchen aus der rückpulsierenden Ansaugluft verstärkt. In besonderer Ausgestaltung ist die Prallwand zum Verbindungsfenster hin gewölbt, so daß die zuströmende Ansaugluft die konvexe Seite der Prallwand anströmt; es ergibt sich ein geringer Strömungswiderstand. In Gegenrichtung wird die rückpulsierende Ansaugluft die konkave Seite der Prallwand anströmen und sich in deren Wölbung sammeln; der Strömungswiderstand vom Verbindungsfenster zum Kanal ist konstruktiv größer ausgeführt.
- Die den Ausgleichsraum und die Kanäle begrenzende Zwischenwand liegt bevorzugt mit Abstand zum Filterelement, so daß für die durchströmende Ansaugluft eine große wirksame Filterfläche gegeben ist, welche eine lange Betriebszeit ohne Reinigung des Filterelementes ermöglicht.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein nachfolgend im einzelnen beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
- Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht auf einen Ansaugluftfilter bei abgenommenen Filterelement, -
2 einen Schnitt längs der Linie II-II in1 und eingesetztem Filterelement, -
3 einen Schnitt längs der Linie III-III in1 und eingesetztem Filterelement, -
4 eine perspektivische Ansicht gemäß1 bei abgenommener Zwischenwand, -
5 eine Ansicht auf die in1 dargestellte Zwischenwand, -
6 eine perspektivische Ansicht auf die Zwischenwand vom Gehäuseboden des Luftfilters aus gesehen. - Der in
1 dargestellte Ansaugluftfilter für eine Gemischaufbereitungsvorrichtung eines Verbrennungsmotors besteht im wesentlichen aus einem Filtergehäuse1 , in dem ein von einem Filterelement2 (2 ,3 ) begrenzter Reinraum3 ausgebildet ist. Das Filtergehäuse1 besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem schalenartigen Gehäusegrundkörper4 , welches durch das Filterelement2 verschlossen wird. Zweckmäßig ist das Filterelement2 durch einen nicht dargestellten Gehäusedeckel auf dem schalenartigen Gehäusegrundkörper4 fixiert. - Wie aus den
2 ,3 und4 zu ersehen, ist im Gehäuseboden6 des Gehäusegrundkörpers4 etwa mittig eine Ansaugöffnung5 vorgesehen, die zur Verbindung des Ansaugluftfilters mit dem Ansaugkanal einer Gemischaufbereitungsvorrichtung eines Verbrennungsmotors dient. Als Gemischaufbereitungsvorrichtung ist z. B. der Vergaser, insbesondere der Membranvergaser eines Zwei- oder Viertaktmotors vorgesehen, wie er als Antriebsmotor in handgeführten. tragbaren Arbeitsgeräten, z. B. einer Motorkettensäge, einem Freischneider, einer Heckenschere, einem Trennschleifer, einem Blasgerät oder dergleichen Verwendung findet. - Die Ansaugöffnung
5 ist von einem haubenartigen Pralltopf7 weitgehend vollständig übergriffen, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel der Pralltopf7 durch einen Haubenabschnitt9 einer Zwischenwand8 ergänzt wird, die im Reinraum3 angeordnet ist. Der Pralltopf7 ist über seinen Umfang weitgehend geschlossen und – wie insbesondere2 zeigt – über ein in seiner Umfangswand angeordnetes Verbindungsfenster10 mit dem Reinraum3 verbunden. Hierzu mündet das Verbindungsfenster10 zunächst in einen Ausgleichsraum11 (4 ), der seinerseits über Längskanäle12 mit dem Reinraum3 des Ansaugluftfilters in Strömungsverbindung steht. Das Verbindungsfenster liegt der wirkenden Gravitationskraft G zugewandt. Die vorherrschende Arbeitslage des Ansaugluftfilters ist derart, daß das Verbindungsfenster dem Erdboden E abgewandt liegt. - Der Ausgleichsraum
11 ist zwischen dem die Ansaugöffnung5 aufweisenden Gehäuseboden6 und der im Reinraum angeordneten Zwischenwand8 ausgebildet. Begrenzt wird der Ausgleichsraum11 einerseits vom Gehäuseboden6 und der Zwischenwand8 , andererseits vom Pralltopf7 sowie Stegen13 , die sich im gezeigten Ausführungsbeispiel mit Abstand a in Längsrichtung neben etwa parallel zur Gravitationskraft G liegenden Gehäuseseitenwänden14 des Filtergehäuses1 erstrecken. Die Stege13 enden mit Abstand16 ,17 vor den Gehäusequerwänden15 , so daß an ihrem Ende mit dem Abstand16 eine Strömungsverbindung zum Ausgleichsraum11 und an dem Ende mit dem Abstand17 eine Strömungsverbindung zum Reinraum3 gegeben ist. Der Kanal12 hat über seine Länge bevorzugt gleichen Querschnitt; es kann vorteilhaft sein, den Kanal12 in Strömungsrichtung23 zum Verbindungsfenster10 erweitert auszuführen. - Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Stege
13 , der Pralltopf7 und der Gehäuseboden6 des Filtergehäuses1 einteilig insbesondere aus Kunststoff oder Leichtmetall wie Magnesium gefertigt. Der Pralltopf7 schließt über jeweils einen Schraubendom18 an die Stege13 an, so daß der Ausgleichsraum11 an seinem, dem Pralltopf7 aufweisenden Ende gegenüber dem Reinraum3 vollständig geschlossen ist. Eine Strömungsverbindung zwischen dem Ausgleichsraum11 und dem Reinraum3 erfolgt ausschließlich über die Längskanäle12 . - Die Zwischenwand
8 deckt im Bereich der Stege13 und des Ausgleichsraums11 den Gehäuseboden6 im wesentlichen vollständig ab, wie1 zeigt. Lediglich im Bereich der mit Abstand17 zur Gehäusequerwand15 liegenden Enden der Stege13 ist der Gehäuseboden6 frei. - Wie die
2 und3 zeigen, liegt die Trennwand8 mit Abstand b zum Filterelement2 . Dadurch ist gewährleistet, daß über die gesamte Fläche des Filterelementes2 Ansaugluft zuströmen kann und daher die Schmutzbelastung der Filterfläche gleichmäßig verteilt ist. - Das Filterelement
2 selbst ist von einem zylindrischen Dom19 durchragt, der zur Befestigung eines nicht dargestellten Deckels oder dgl. genutzt werden kann. - Die Anordnung und Ausbildung des Ausgleichsraums
11 sowie der Längskanäle12 ist derart vorgesehen, daß im wesentlichen Symmetrie zur Achse einer durch die Schnittlinie II-II in1 gegebenen Symmetrieachse besteht. Die Ansaugöffnung5 liegt im wesentlichen etwa auf der Achse III-III (1 ) im Gehäuseboden6 ; die Gehäusestege13 sind – in der Ansicht von vorne gemäß4 gesehen – auf beiden Seiten der Ansaugöffnung5 bzw. des Pralltopfes7 angeordnet, so daß der Ausgleichsraum11 über zwei im wesentlichen parallel zu den Gehäuseseitenwänden14 bzw. der Gravitationskraft G verlaufenden Kanälen12 mit dem Reinraum11 verbunden ist. - In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist im Ausgleichsraum
11 eine Prallwand20 ausgebildet, die – wie die2 und6 zeigen – etwa mittig zwischen den Stegen13 liegt und dem Verbindungsfenster10 zugewandt gewölbt ist. Die Prallwand20 erstreckt sich über die gesamte Höhe des Ausgleichsraums11 von der Trennwand8 bis zum Gehäuseboden6 . In Strömungsrichtung23 der angesaugten Verbrennungsluft (6 ) ist die Prallwand20 konvex gewölbt, so daß der einströmenden Verbrennungsluft möglichst wenig Strömungswiderstand entgegengesetzt ist. Aus dem Verbindungsfenster10 in den Ausgleichsraum11 rückpulsierende Gase werden in der Wölbung der Prallwand20 gefangen, also am Austreten aus dem Ausgleichsraum11 in die Längskanäle12 gehindert. Der Strömungswiderstand aus dem Ausgleichsraum11 in die Längskanäle12 ist größer als in Strömungsrichtung23 der angesaugten Verbrennungsluft. In Ansaugrichtung ist der Strömungswiderstand also kleiner als in Gegenrichtung. - Um eine symmetrische Strömungsverteilung zu gewährleisten, liegt die Prallwand
20 etwa mittig im Ausgleichsraum11 , so daß ihre Enden jeweils mit seitlichem Abstand zu den Stegen13 liegen und zwischen den Stegen und den Enden der Prallwand20 jeweils ein Strömungspfad gebildet ist, wie die Pfeile der Strömungsrichtung23 zeigen. - Es kann vorteilhaft sein, die Stege
13 über ihre gesamte Höhe am Gehäuseboden6 auszubilden; im gezeigten Ausführungsbeispiel ist – wie6 zeigt – eine Teilhöhe der Stege13 an der Zwischenwand8 angeformt. Die Enden der Stege13 sind – wie die4 und6 zeigen – durch zylindrische Schraubdome20 gebildet, wodurch aufgrund der gerundeten Enden der Stege13 der Strömungswiderstand reduziert ist. Die Zwischenwand8 wird mit den vier Befestigungsdomen21 im Filtergehäuse1 fixiert und ergänzend mit zwei Muttern und Schrauben am Dom18 befestigt. Der Rand22 der Zwischenwand8 liegt im wesentlichen spielfrei an den Gehäuseseitenwänden14 bzw. der oberen Gehäusequerwand15 an. Ein luftdichter Anschluß ist nicht erforderlich, Leckageströme können zugelassen werden. - Um eine gute Abdichtung zu erhalten und die Steifigkeit der aus Kunststoff gefertigten Zwischenwand
8 zu erhöhen, ist der äußere Rand22 rechtwinklig zur Ebene der Trennwand8 abgewinkelt gefertigt. Der Rand22 hat eine Höhe, die für eine zweckentsprechende Abdichtung im Filtergehäuse1 ausreichend ist. - Zusätzlich oder anstelle der Prallwand
20 kann das Verbindungsfenster10 durch ein Gitter in Form eines Siebes25 abgedeckt sein. Es ist ausreichend, das Gitter bzw. Sieb25 im Strömungsweg zwischen Verbindungsfenster10 derart anzuordnen, daß die angesaugte Ansaugluft bzw. die rückpulsierende Ansaugluft das Gitter durchströmen muß. In4 ist ein derartiges als Sieb25 ausgebildetes Gitter strichliert dargestellt.
Claims (9)
- Luftfiltergehäuse mit einem Ansaugluftfilter für die Gemischaufbereitungsvorrichtung eines Verbrennungsmotors, insbesondere für den Vergaser eines Zweit- oder Viertaktmotors, wobei im Filtergehäuse (
1 ) ein von einem Filterelement (2 ) begrenzter Reinraum (3 ) ausgebildet ist, in den eine Ansaugöffnung (5 ) zum Anschluß des Ansaugluftfilters an den Ansaugkanal der Gemischaufbereitungsvorrichtung mündet, und mit einem die Ansaugöffnung (5 ) haubenartig abdeckenden Pralltopf (7 ), der in seiner Umfangswand ein quer zum Ansaugkanal liegendes Verbindungsfenster (10 ) zur Strömungsverbindung mit dem Reinraum (3 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsfenster (10 ) in einen vom Reinraum (3 ) getrennten Ausgleichsraum (11 ) mündet, der über einen Kanal (12 ) mit dem Reinraum (3 ) in Verbindung steht. - Luftfiltergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (
12 ) an dem dem Verbindungsfenster (10 ) gegenüberliegenden Ende des Ausgleichsraums (11 ) abzweigt. - Luftfiltergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsraum (
11 ) zwischen einem, die Ansaugöffnung (5 ) aufweisenden Gehäuseboden (6 ) und einer im Reinraum (3 ) liegenden Zwischenwand (8 ) ausgebildet ist. - Luftfiltergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsraum (
11 ) von dem Pralltopf (7 ) selbst sowie von auf gegenüberliegenden Seiten (14 ) angeordneten Stegen (13 ) begrenzt ist. - Luftfiltergehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steg (
13 ) mit Abstand (a) zu einer Gehäuseseitenwand (15 ) des Filtergehäuses (1 ) liegt und mit dieser Seitenwand (14 ) den Kanal (12 ) begrenzt. - Luftfiltergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgleichsraum (
11 ) eine quer zur Durchströmrichtung (23 ) der Ansaugluft liegende Prallwand (20 ) angeordnet ist. - Luftfiltergehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwand (
20 ) mit Abstand zum Verbindungsfenster (10 ) liegt und zum Verbindungsfenster (10 ) gewölbt ist. - Luftfiltergehäuse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwand (
20 ) mit seitlichem Abstand zu den Stegen (13 ) liegt. - Luftfiltergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (
8 ) mit Abstand (b) zum Filterelement (2 ) liegt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |