DE10016101C1 - Regal - Google Patents

Regal

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    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Regal (1) mit den mehreren rechtwinklig zueinander angeordneten vertikalen Längspfosten (2), zwischen denen mindestens ein aus mehreren Teilböden (5, 6, 7) bestehendes Auflageboard (4) befestigt ist. Um die Auflageboards (4) zum Zwecke der Lagerung von Gegenständen oder Schüttgut unterschiedlichster Art auf einfache und kostengünstige Weise variabel in mehrere Teilfächer (9) unterteilen zu können, sind zwischen benachbarten Teilböden (5, 6, 7) des Auflageboards (4) ein Steckteil (10) oder mehrere zueinander beabstandete Steckteile (10) einsetzbar, wobei jedes Steckteil (10) mindestens eine Aufnahme (14) zum Einsetzen eines vertikalen Trennelementes (8, 11) aufweist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Regal mit den mehre­ ren rechtwinklig zueinander angeordneten vertikalen Längspfosten, zwischen denen mindestens ein aus mehre­ ren Teilböden bestehendes Auflageboard befestigt ist.
Es sind eine Vielzahl von Regalen bzw. Regalsystemen bekannt, deren Einzelteile, wie Längspfosten, Seiten­ leitern und Auflageboards durch unterschiedliche Befe­ stigungsarten miteinander verbunden sind. Solche Regale weisen in der Regel mehrere Längspfosten an den Rega­ leckpunkten auf, an denen in bestimmten vertikalen Ab­ ständen ein oder mehrere waagerechte Auflageboards be­ festigt sind.
Darüber hinaus ist es bei Regalen bekannt, die Auflage­ boards mehrteilig auszubilden. Dabei sind mehrere brett- bzw. plattenartige Teilböden fugenlos nebenein­ ander liegend angeordnet und bilden jeweils ein Aufla­ geboard.
Weiterhin ist es häufig notwendig, Auflageboards in Teilfächer zu unterteilen, um Gegenstände und/oder Schüttgut im Regal zu lagern. Hierfür werden Gitter, Stäbe, Trennplatten und dergleichen mit dem Auflage­ board verklebt, verschweißt oder verschraubt, so dass die Trennelemente in schräger Weise oder lotrecht zum Auflageboard ausgerichtet sind. Häufig werden auch ge­ lochte oder geschlitzte Auflageboards mit Lochreihen nur an den Umkantungen am Rand des Bodens verwendet. Solche gelochten oder geschlitzten Auflageboards sind aufwändig herzustellen und die Ästhetik wird durch die­ se Lochungen gestört. Die senkrechten Trennwände sind in der Regel nur Bleche, aber keine Stäbe.
Nachteilig bei solchen Regalen bzw. Regalsystemen ist, dass diese in Abhängigkeit von der Verbindungsart, etwa durch Schweißen oder Verkleben nicht mehr zerlegt oder Bedürfnissen des Benutzers angepasst werden können oder gelochte oder geschlitzte Auflageböden verwendet werden müssen. Dadurch weisen diese Regale bzw. Regalsysteme zwar eine hohe Stabilität auf, jedoch ist eine Variati­ on der Größe der Teilfächer des Auflageboards stark be­ grenzt oder man muss gelochte oder geschlitzte Auflage­ boards grundsätzlich verwenden, auch wenn man diese gar nicht benötigt.
Verschraubte oder durch spezielle Verbindungselemente verbundene Regale bzw. Regalsysteme, deren Auflage­ boards in mehrere Teilfächer aufgeteilt werden sollen, um Gegenstände zu lagern, sind nur mit großem Aufwand montierbar oder demontierbar, so dass die damit befass­ ten Personen Auf- bzw. Abbauschwierigkeiten haben. Des weiteren sind oft kompliziert gestaltete Verbindungs­ elemente zum Verbinden des Auflageboards mit den Fächer bildenden Trennelementen erforderlich, die fertigungs­ technisch schwierig herzustellen sind.
Um unterschiedliche Fächergrößen am Auflageboard des Regals zu realisieren, werden oftmals die Auflageboards als gelochte Böden ausgebildet, um Fächer bildende Trennelemente auf dem Auflageboard zu verschrauben oder einzustecken. Derartig gelochte Auflageboards sind sehr aufwändig herzustellen und daher teuer in der Ferti­ gung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Regal der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Auflageboards auf einfache und kostengünstige Weise variabel in mehrere Teilfächer unterteilt werden können, um Gegenstände und/oder Schüttgut unterschiedlichster Art lagern zu können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass zwischen benachbarten Teilböden des Auflageboards ein Steckteil oder mehrere zueinander beabstandete Steckteile einsetzbar sind, wobei jedes Steckteil min­ destens eine Aufnahme zum Einsetzen eines vertikalen Trennelementes aufweist.
Durch das Vorsehen eines oder mehrere beabstandeter Steckteile können gleich oder unterschiedlich ausgebil­ dete Trennelemente in nahezu beliebiger Weise auf das jeweilige Auflageboard des Regals in Abhängigkeit von den zu lagernden Gegenständen oder des zu lagernden Schüttgutes angebracht werden. Zu diesem Zweck werden die Steckteile in beliebigen Abständen zwischen den be­ nachbarten Teilböden des Auflageboards einfach einge­ steckt. Bereits die Breite der Teilböden des Auflage­ boards sorgt für bestimmte Abstände der Steckteile zu­ einander. Die Abstände der Steckteile können darüber hinaus noch in Längsrichtung des Verlaufes der Teilbö­ den des Auflageboards stufenlos variiert werden. Da­ durch entfällt die Notwendigkeit des Vorsehens von ge­ lochten Böden der Auflageboards.
In weiterer Ausbildung der Erfindung besteht das Aufla­ geboard aus mindestens zwei, vorzugsweise drei neben­ einander liegenden Teilböden, zwischen denen ein oder mehrere Steckteile im wesentlichen fugenlos einsetzbar sind. Besonders vorteilhaft ist das fugenlose Einsetzen eines oder mehrerer Steckteile in die nebeneinander liegenden Teilböden des Auflageboards, da sonach keine Fugen zwischen den Teilböden gebildet werden, was ins­ besondere bei der Lagerung von Schüttgut nachteilig wä­ re. Die Anbringung der Steckteile erfolgt ausschließ­ lich zwischen benachbarten Teilböden des Auflageboards und nicht an dessen Außenkanten. Dadurch werden die Steckteile lagesicher und im wesentlichen fugenlos zwi­ schen den Teilböden des Auflageboards verklemmt.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausbildung des erfin­ dungsgemäßen Regals sind die Steckteile zwischen den Teilböden rasterartig im Auflageboard angeordnet. Die Anordnung der Steckteile zwischen den Teilböden in Form eines Rasters ermöglicht eine einheitliche Größe der Fächer für die zu lagernden Gegenstände und/oder Schüttgüter, so dass das Regal oder mehrere solcher Re­ gale zu einem Rasterregalsystem ausgebaut werden kön­ nen.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Regals sind bei Vorhandensein mehrere übereinander angeordnete Auf­ lageboards die Steckteile zwischen den Teilböden lot­ recht fluchtend zueinander in den Auflageboards ange­ ordnet. Sonach fluchtet ein Steckteil in einem Auflage­ board in einer senkrechten Linie zu einem Steckteil in einem darüber oder darunter befindlichen Auflageboard. Dadurch kann ein Trennelement sowohl oberseitig als auch unterseitig zwischen zwei übereinander liegenden Auflageboards befestigt werden und erhält somit eine stabile Lage.
Bevorzugt ist das vertikale Trennelement als plattenar­ tige Wand, Stab oder Rohrprofil ausgebildet. Plattenar­ tige Trennwände eignen sich besonders zur Lagerung von Schüttgut im Regal, während Stäbe, aus Stäben bestehen­ de Gitter und Rohrprofile geeignet sind, insbesondere sperrige Gegenstände im Regal zu lagern.
Besondere Bedeutung haben die einheitlich ausgebildeten Steckteile zur Aufnahme der die Fächer bildenden Tren­ nelemente. Vorzugsweise weist das Steckteil eine im we­ sentlichen Kreuzform auf, wobei dessen waagerechter Teilabschnitt als flache Platte ausgebildet ist, von deren Längskanten sich mittig zwei lotrecht zueinander fluchtende Teilabschnitte erstrecken, die als Profile ausgebildet sind und an ihren Endbereichen Aufnahmen für ein vertikales Trennelement aufweisen. Der als Platte ausgebildete Teilabschnitt des kreuzförmigen Steckteils wird einfach zwischen zwei benachbarte Längskanten zweier Teilböden des Auflageboards geklemmt und dadurch lagestabilisiert. Die lotrecht zueinander fluchtenden, profilartigen Teilabschnitte des Steckteils ragen dabei nach unten und oben vom Auflage­ board weg. In die Aufnahmen an den Endbereichen der lotrecht zueinander fluchtenden Teilabschnitte des kreuzförmigen Steckteils werden die Trennelemente ober­ halb und/oder unterhalb des Auflageboards einfach ein­ gesteckt.
Vorzugsweise ist das Steckteil einstückig ausgebildet und besteht aus einem dünnen Material. Dieses Steckteil ist besonders dann fertigungstechnisch ohne großen Auf­ wand herstellbar, wenn dieses aus einem Metallmaterial, z. B. Stahlblech, oder einem Kunststoffmaterial be­ steht.
In Abhängigkeit von der Art und Form des einzusetzenden Trennelementes weisen die als Profil ausgebildeten zwei lotrecht zueinander fluchtenden Teilabschnitte des Steckteils eine im Querschnitt im wesentlichen dreiec­ kige und/oder runde Form auf. Ist der Querschnitt der lotrecht zueinander fluchtenden Teilabschnitte dreiec­ kig ausgebildet, kann bevorzugt eine Fächer bildende Trennwand eingesetzt werden, die auch durch die freien Schenkel der Dreiecksform geklemmt werden. Sind hinge­ gen die lotrecht zueinander fluchtenden Teilabschnitte des Steckteils im Querschnitt rund ausgebildet, können sowohl Stäbe und Rohre als auch plattenfärmige Trenn­ wände in das Steckteil eingesetzt werden. Besteht das Steckteil beispielsweise aus einem Metallmaterial, kön­ nen dessen lotrecht zueinander fluchtenden Teilab­ schnitte in einem Arbeitsgang gefalzt oder gerollt wer­ den.
Zur Gewährleistung des einfachen Einsetzens des Fächer bildenden Trennelementes in das Steckteil sind die an den Endbereichen der lotrecht zueinander fluchtenden Teilabschnitte des Steckteils vorgesehenen Aufnahmen für ein vertikales Trennelement als in Richtung der Mitte der Kreuzform des Steckteils ausgerichtete Ein­ schnitte ausgebildet. Diese Einschnitte können in übli­ cher Weise in das Steckteil eingesägt oder eingefräst werden oder beim Bestehen des Steckteils aus Kunststoff gleich in die fertige Form gespritzt werden.
Durch die Erfindung ergibt sich ein Regal, dessen Auf­ lageboards auf einfache und kostengünstige Art in meh­ rere Teilfächer unterteilt werden können, wobei eine variable Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten der Fä­ cher ermöglicht wird, um Gegenstände und Schüttgut un­ terschiedlichster Art zu lagern.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von Ausführungsbei­ spielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines erfindungs­ gemäßen Regals mit in Fächer unterteilte Abschnitte zwischen den Auflageboards,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht des Re­ gals nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Teilan­ sicht des Regals nach Fig. 2,
Fig. 4 eine weiter vergrößerte perspektivische Teilansicht des Regals nach Fig. 3,
Fig. 5a-d verschiedene Ansichten eines Steckteils nach einer ersten Ausführungsform für ein Regal nach den Fig. 1 bis 4 und
Fig. 6a-c verschiedene Ansichten eines Steckteils nach einer zweiten Ausführungsform für ein Regal nach den Fig. 1 bis 4.
Das Regal 1 gemäß den Fig. 1 bis 4 weist an seinen Eck­ punkten vier vertikale Längspfosten 2 auf. Zur Stabili­ sierung des Regals 1 sind die zu einer nicht-darge­ stellten Wand gerichteten Längspfosten 2 durch zwei sich kreuzende Streben 3 gehalten. Zwischen den vier Längspfosten 2 des Regals 1 sind mehrere zueinander be­ abstandete waagerechte Auflageboards 4 befestigt, die zum Lagern von Gegenständen dienen. Jedes dieser Aufla­ geboards 4 besteht drei parallel nebeneinander liegen­ den Teilböden 5, 6, 7, wobei der mittlere Teilboden 6 breiter ist als die an dessen Längskanten anliegenden Teilböden 5 und 7.
Fig. 1 zeigt das Regal 1 mit vier waagerechten und zu­ einander beabstandete Auflageboards 4, in deren Zwi­ schenräume rohrförmige Trennelemente 8 nach einem rasterförmigen Muster eingesetzt sind. Diese rohrförmi­ gen Trennelemente 8 bilden Teilfächer 9, in denen Ge­ genstände gelagert werden können.
In bestimmten Rasterabständen sind zwischen die Teilbö­ den 5, 6, 7, eine Mehrzahl von Steckteilen 10 einge­ setzt, die später beschrieben werden. Diese Steckteile 10 dienen zur Aufnahme sowohl der rohrförmigen Tren­ nelemente 8 als such von plattenförmigen Trennelementen 11, wie dies in Fig. 2 dargestellt. Jedes Steckteil 10 wird so zwischen den Teilböden 5, 6, 7, des jeweiligen Auflageboards 4 platziert, wie das in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
Die Steckteile 10 nach den Fig. 5 und 6 sind kreuzför­ mig ausgebildet. Vorzugsweise bestehen die Steckteile 10 aus einem einstückigen Metallmaterial und sind ent­ sprechend der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Form zugeschnitten und gebogen. Der waagerechte Teilab­ schnitt 12 wird durch eine flache Platte gebildet. Mit­ tig von den Längskanten des waagerechten Teilabschnit­ tes 12 erstrecken sich nach oben und unten zwei lot­ recht zueinander fluchtende Teilabschnitte 13.
Diese lotrechten Teilabschnitte 13 des Steckteils 10 in einer ersten Ausführungsform sind derart gefaltet, dass diese gemäß den Fig. 5a-d im Querschnitt etwa dreieck­ förmig sind. Dadurch entsteht zwischen den Schenkeln der Dreieckform der lotrechten Teilabschnitte 13 ein Spalt, in dem das plattenförige Trennelement 11 gela­ gert und gehalten wird. An der ebenen Fläche der lot­ rechten Teilabschnitte 13, die in den waagerechten Teilabschnitt 12 übergehen, sind endseitig Aufnahmen 14 vorgesehen, die zur Aufnahme eines Fächer bildenden Trennelementes 11 dienen. Die Aufnahmen 14 sind als Einschnitte aus den lotrechten Teilabschnitten 13 des Steckteils 10 ausgestanzt oder ausgefräst. Wie in Fig. 5d dargestellt ist, können die lotrechten Teilabschnit­ te 13 des Steckteils 10 auch rohrförmige Trennelementen 8 aufnehmen, wobei die als Einschnitte ausgebildeten Aufnahmen 14 ungenutzt bleiben, da das rohrförmige Trennelement 8 auf den oberen oder unteren lotrechten Teilabschnitt 13 des Steckteils 10 aufgesetzt wird.
Bei der zweiten Ausführungsform des Steckteils 10 nach den Fig. 6a-c sind die lotrechten Teilabschnitte 13 im Querschnitt rund ausgebildet und vorzugsweise aus Blechmaterial gerollt. In die als Einschnitte ausgebil­ deten Aufnahmen 14 an den Endbereichen der lotrechten Teilabschnitte 13 können plattenförmige Trennelemente 11 eingesteckt werden. Andererseits können über die lotrechten Teilabschnitte 13 des Steckteils 10 gemäß Fig. 6c rohrförmige Trennelemente 8 aufgesetzt werden.
Der waagerechte Teilabschnitt 12 der Steckteile 10 ge­ mäß den Fig. 5 und 6 werden in der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Weise zwischen zwei benachbarte Teilböden 5, 6, 7 eines Auflageboards 4 eingesetzt, so dass die Teilböden 5, 6, 7 nahezu fugenlos aneinander anliegen und das Steckteil 10 stabilisieren. In die lotrechten Teilabschnitte 13 bzw. in die darin ausgebildeten Auf­ nahmen 14 werden die rohrförmigen Trennelemente 8 bzw. plattenförmigen Trennelemente 11 in vertikaler Ausrich­ tung, gegebenenfalls rasterartig, eingesetzt.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, können die ra­ sterartig angeordneten Steckteile 10 in den jeweiligen Auflageboards 4 zueinander fluchten, so dass die Tren­ nelemente 8 bzw. 11 genau senkrecht in das Regal 1 ein­ setzbar sind und somit Teilfächer 9 zwischen den Aufla­ geboards 4 bilden, in denen nicht dargestellte Gegen­ stände gelagert werden können.
Liste der Bezugszeichen
1
Regal
2
Längspfosten
3
Strebe
4
Auflageboard
5
Teilboden
6
Teilboden
7
Teilboden
8
rohrförmiges Trennelement
9
Teilfach
10
Steckteil
11
plattenförmiges Trennelement
12
waagerechter Teilabschnitt
13
lotrechter Teilabschnitt
14
Aufnahme

Claims (9)

1. Regal mit den mehreren rechtwinklig zueinander an­ geordneten vertikalen Längspfosten, zwischen denen mindestens ein aus mehreren Teilböden bestehendes Auflageboard befestigt ist, dadurch gekennzeich­ net, dass zwischen benachbarten Teilböden (5, 6, 7) des Auflageboards (4) ein Steckteil (10) oder mehrere zueinander beabstandete Steckteile (10) einsetzbar sind, wobei jedes Steckteil (10) minde­ stens eine Aufnahme (14) zum Einsetzen eines ver­ tikalen Trennelementes (8, 11) aufweist.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageboard (4) aus mindestens zwei, vorzugsweise drei nebeneinander liegenden Teilbö­ den (5, 6, 7) besteht, zwischen denen ein oder mehrere Steckteile (10) im wesentlichen fugenlos einsetzbar sind.
3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass die Steckteile (10) zwischen den Teilbö­ den (5, 6, 7) rasterartig im Auflageboard (4) an­ geordnet sind.
4. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorhandensein mehrere übereinander angeordnete Auflageboards (4) die Steckteile (10) zwischen den Teilböden (5, 6, 7) lotrecht fluchtend zueinander in den Auflageboards (4) angeordnet sind.
5. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das vertikale Trennelement (8, 11) als plattenartige Wand, Stab oder Rohrpro­ fil ausgebildet ist.
6. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckteil (10) eine im wesentlichen Kreuzform aufweist, wobei dessen waa­ gerechter Teilabschnitt (12) als flache Platte ausgebildet ist, von deren Längskanten sich mittig zwei lotrecht zueinander fluchtende Teilabschnitte (13) erstrecken, die als Profile ausgebildet sind und an ihren Endbereichen Aufnahmen (14) für ein vertikales Trennelement (8, 11) aufweisen.
7. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckteil (10) einstückig ausgebildet ist und aus einem dünnen Material be­ steht.
8. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die als Profil ausgebildeten zwei lotrecht zueinander fluchtenden Teilabschnit­ te (13) des Steckteils (10) eine im Querschnitt im wesentlichen dreieckige und/oder runde Form auf­ weisen.
9. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Endbereichen der lotrecht zueinander fluchtenden Teilabschnitte (13) des Steckteils (10) vorgesehenen Aufnahmen (14) für ein vertikales Trennelement (8, 11) als in Richtung der Mitte der Kreuzform des Steckteils (10) ausgerichtete Einschnitte ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011050410A1 (de) * 2011-05-17 2012-11-22 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Nachrüstsystem für Zwischenwände eines Möbels

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NICHTS ERMITTELT *

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