DE1001334B - Schaltungsanordnung fuer Anrufsucher, bei der die Anrufe ohne individuelle Markierglieder ausgewertet werden - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Anrufsucher, bei der die Anrufe ohne individuelle Markierglieder ausgewertet werden

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DE1001334B
DE1001334B DED18613A DED0018613A DE1001334B DE 1001334 B DE1001334 B DE 1001334B DE D18613 A DED18613 A DE D18613A DE D0018613 A DED0018613 A DE D0018613A DE 1001334 B DE1001334 B DE 1001334B
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Schaltungsanordnungen zur Markierung von Anrufen für Zwecke der Anlassung von Anrufsuchern, vorzugsweise bei Selbstwählanlagen, wobei die Markierung ohne individuelle Schaltmittel erfolgt und für mehrere Anrufleitungen eine gemeinsame Anlaßvorrichtung verwendet wird.
Es sind bereits schon solche Anlaßmarkieranordnungen bekannt, diese weisen jedoch die verschiedensten Mangel auf, die deren Verwendung nicht immer ratsam erscheinen lassen. Außerdem ist der Aufwand dieser Anordnungen erheblich.
So ist beispielsweise eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der pro Teilnehmerleitung ein Speisestromkreis vorgesehen und derart bemessen ist, daß bei einem Anruf (Abhängen des Handapparates) das Potential einer Klemme des entsprechenden Speisestromkreises geändert wird und daß die Teilnehmerleitung in einer oder mehreren Stufen zusammengefaßt mit einer gemeinsamen Leitung verbunden und in diesen Stufen elektrische Ventile vorgesehen sind, über die Stufensteuerimpulse in verschiedener zeitlicher Lage derart zugeführt werden, daß nur in dem abgehobenen Zustand eines Einzelanschlusses entsprechende Potential elektrische Impulse auf der gemeinsamen Leitung auslöst, deren zeitliche Lage für diesen Einzelanschluß kennzeichnend ist.
Weiterhin sind Schaltungsanordnungen bekannt, bei denen die Teilnehmerrelais in den Teilnehmerleitungsstromkreisen durch Widerstände derart ersetzt sind, daß der eine Widerstand an der einen Sprechader unmittelbar mit dem einen, z. B. geerdeten Pol einer Batterie und der andere Widerstand an der anderen Sprechader mit der Prüfader der Teilnehmerleitung verbunden ist und an denen eine Anlaßeinrichtung für die einer Mehrzahl von Teilnehmerleitungen gemeinsam zugeordneten Anrufsucher vorgesehen ist. Die Auswertung der Potentialänderung, die beim Schleifenschluß beim Abnehmen des Handapparates entsteht, geschieht sowohl für die Anlassung des Anrufsuchers als auch für die Aufprüfung auf die Prüfader mit Hilfe elektrischer Ventile, die durch das veränderte Potential Stromkreise öffnen und dadurch Schaltmittel steuern, die entweder die Anlassung oder die Stillsetzung des Wählers in die Wege leiten. Beim Stillsetzen wird durch Anlegung von Sperrpotential an die Prüfader das Anlaßpotential kompensiert.
Alle diese bis jetzt bekannten Schaltungsanordnungen haben die Nachteile, daß während des gesamten Bestehens der Verbindung die Markierglieder an den Leitungen angeschaltet bleiben, so daß eine zusätzliche Dämpfung und gegebenenfalls auch eine Unsymmetrie auftritt. Bei automatischen Fernsprechanlagen wird durch Veränderung der Spannungsverhältnisse beim Anschalten der Speisebrücke eine große Genauigkeit in bezug auf Spannungen und Widerstände verlangt. Ein weiterer großer Nachteil ist, daß alle bekannten Schaltungen Schaltungsanordnung für Anrufsucher, bei der die Anrufe ohne individuelle Markierglieder ausgewertet werden
Anmelder:
Josef Dirr, München, Zaubzerstr. 5
Josef Dirr, München,
ist als Erfinder genannt worden
aufwendige Prüf- und zentrale Anlaßeinrichtungen benötigen.
Diese Nachteile vermeidet die vorliegende Erfindung dadurch, daß die gemeinsame Anlaßeinrichtung über Entkopplungsglieder an die Anschlußleitungen angeschlossen ist und daß die Anrufkennzeichen über den der jeweiligen Leitung zugeordneten Ausgang am Anrufsucher geführt sind, so daß mit der Aufprüfung des Anrufsuchers auf den Teilnehmer eine Abschaltung der zentralen Einrichtung durch entsprechend ausgeführte Ausgangskontakte erfolgt und daß gegebenenfalls eine direkte Auf prüfung auf die Teilnehmerleitung über einen weiteren Kontakt des Anruf Suchers vorgesehen ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß bei Wählschaltern nach dem Koordinatenprinzip der jeweilige Ausgang als Wechselkontakt geschaltet ist, und zwar derart, daß die Vielfachkontakte der Verbindungsadern aller parallel liegenden Wähler parallel an dem jeweiligen Ausgang liegen, während die Adern für die Zuführung der Anrufmarkierungen hintereinandergeschaltet sind und daß die Anrufmarkieradern pro Ausgang isoliert angeordnet sind, so daß dadurch bei der Durchschaltung eines Ausganges das jeweilige Kennzeichen dieses Ausganges abgeschaltet wird. Bei Wählern mit einer oder mehreren Bewegungsrichtungen ist das Ausgangsvielfach über Leitungswähler und Anrufsucher hintereinandergeschaltet. Die Ausgangskontakte können dabei als Ruhekontakte ausgebildet sein.
Bei der vorliegenden Erfindung ist die Kennzeichnung der Ausgänge und der Anlassung nicht an eine besondere Markierungsart gebunden, sondern bei der Auswahl der Kennzeichen kann immer auf das Kennzeichen zurückgegriffen werden, das bei dem jeweiligen verwendeten Wähler den kleinsten Aufwand ermöglicht. So können beispielsweise Verwendung finden: Dauerpotential (beispielsweise Erde, Minus- oder Pluspotential), zeitlich
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versetzte Kontaktschließungen, zeitlich versetzte Impulse Beispiel wird eine Stange als Umschaltestange benutzt, oder Pulse, diese können aus Stromstößen gleicher oder so daß die doppelte Zahl von Ausgängen erreicht wird, unterschiedlicher Art bestehen. Stromstöße unterschied- Die Umschaltestange und die jeweilige Markierstange licher Art können sein: Stromstöße unterschiedlicher Rieh- müssen gleichzeitig betätigt werden, tung und/oder unterschiedlicher Stärke oder Wechsel- 5 Bei der bisherigen Einstellung solcher Schalter wurde ströme verschiedener Frequenz oder Phase, die Zahl von durch direkte Markierung der Stangenmagnet gebracht Impulsen oder Perioden eines Wechselstromes oder und dann durch Hilfsrelais über eine Anlaßschaltung der Wechselströme verschiedener Frequenz oder verschieden Brückenmagnet. Die Schaltung ist dann so ausgebildet, große Spannungen oder verschieden große Ströme oder daß immer nur gleichzeitig eine Markierung eines Stangenmehrere der aufgeführten Möglichkeiten kombiniert. io magnets vorgenommen werden kann, um Doppel-Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß mit den- belegungen zu vermeiden.
selben Kennzeichen, mit denen die Anrufe markiert Nach der Erfindung wird durch kodierte Kennzeichen,
werden, bei Anlagen mit zweistelligen Rufnummern auch und zwar im Ausführungsbeispiel in Fig. 1 zeitlich verdie Kennzeichnung des gewünschten Teilnehmers erfolgt, setzte Impulse, eine Kennzeichnung des Teilnehmers als und zwar dadurch, daß jedem Zehner- und Einerwert der 15 auch der Stangenmagnete vorgenommen. Bei gleich-Rufnummer ein Kennzeichen entsprechend der Mar- zeitigem Auftreten eines Impulses beim Stangenmagnet kierung der Anrufe zugeordnet wird und daß an die eine als auch über die jeweilige Teilnehmerleitung kann der Seite Tastenkontaktfedern die Kennzeichen angeschaltet Stangenmagnet ansprechen und dadurch diesen Teilsind, die den Zahlen entsprechen, die diesen Federn zu- nehmer mit einem Brückenmagnet, also einem Anrufgeordnet sind, und daß die andereSeite der Tastenkontakt- 20 sucher, verbinden. Im Prinzip kann natürlich auch eine federn in Einer- und Zehnerfedern für sich zusammen- Markierung durch zeitlich versetzte Impulse mit Kongefaßt über ein Schaltmittel in der Anlage geführt sind takten der Teilnehmerrelais durchgeführt werden. Dies und daß beim Wähler dann der gewünschte Ausgang bringt bereits schon den Vorteil, daß Doppelbelegungen erreicht ist, wenn durch die Kennzeichen das in Schleife nicht vorkommen können und der Aufwand an Schaltliegende Schaltmittel zum Ansprechen kommt und da- 25 mitteln geringer wird. In den Fig. 2 und 3 wird das durch die Markierung des Ausganges vornimmt, der durch Prinzip der Erfindung in bezug auf die Markierung des die Taste markiert wurde. An Stelle einer Tastenmar- jeweiligen Teilnehmers dargestellt. Jedem Eingang einer kierung kann auch eine Markierung mit Hilfe der nu- Brücke ist eine Kontaktfeder zugeteilt (Fig. 1, Dr 1, 2, 3 menschen Einstellung von Schaltmitteln, beispielsweise usw.). Die Kontaktdrähte für die Übertragung der Zählmagnete, erfolgen. 30 Kennzeichen (z.B. Fig. 1, Dr4, 5 und 9, 10) werden,
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß und zwar ebenfalls durch einen Brückenmagnet über alle bei Wählschaltern der Impulserzeuger mit verschiedenen Stangen betätigt, jedoch sind dieselben nicht durchGeschwindigkeiten zur sicheren Einstellung von Stangen- gehend leitend, sondern für jeden Ausgang für sich und Brückenmagneten betrieben wird. isoliert. Das Vielfach der Markieradern d und f ist, wie
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß außer der 35 bereits schon erwähnt, hintereinandergeschaltet, so daß Leitunsgmarkierung noch eine Dekadenmarkierung vor- bei Belegung eines Teilnehmers die Kennzeichenadern gesehen ist. Beim Erreichen der Dekade, in der die abgeschaltet werden. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die anrufende Leitung angeschlossen ist, wird auf eine Wählerkontakte bei der Betätigung als Wechselkontakte langsame Geschwindigkeit umgeschaltet, so daß einwand- wirken. Über die tf-Ader ist jedem Teilnehmer ein freie Prüfbedingungen vorhanden sind. Die Kenn- 40 individuelles Kennzeichen zugeteilt, und über die /"-Ader zeichen können in einem zentralen Impulsgeber oder aber wird dieses einer gemeinsamen Auswerteeinrichtung zudurch den Wähler selbst erzeugt werden. geleitet. Wird der zentrale Impulserzeuger nicht dauernd
Die Erfindung und die obenerwähnten sowie weitere betrieben, so muß noch ein gemeinsames Relais für die Merkmale derselben werden klarer und vollständiger aus Anlassung vorgesehen werden. Als Kriterium kann z. B. der folgenden, ins einzelne gehenden Beschreibung, und 45 ein Gleichstrom bestimmter Größe verwendet werden, zwar in Verbindung mit den Zeichnungen. dem dann die zeitlich versetzten Impulse überlagert
In Fig. 1 wird ein Ausführungsbeispiel gezeigt, in dem werden. Um zu vermeiden, daß die Stangenmagnete die Markierung der einzelnen Anschlüsse bzw. Teil- kurz ansprechen, wird ein zeitgerechter Einsatz der nehmer durch zeitlich versetzte Impulse vorgenommen Impulse vorgesehen, d. h., die Markierung des Teilnehmers wird. Als Wähler wird ein Koordinatenwähler verwendet. 50 wird gegenüber der Markierung der Stangenmagnete Da solche Wähler noch nicht so bekannt sind, wird nach- (z. B. in Fig. 1, Si 3, 4 usw.) voreilend durchgeführt, also stehend die Wirkungsweise kurz erläutert. Bei diesen praktisch während der Impulspausen bei den Stangen-Wählern geschieht die Markierung der einzelnen Aus- magneten. Bei Abnahme des Hörers wird eine Schleife gänge nach dem Kreuzschienensystem, d. h., durch über i^-Ader, Teilnehmerleitung, Teilnehmerstation, Teilsenkrecht und waagerecht angeordnete Schienen wird 55 nehmerleitung, /"-Ader, Gl, iil-Relais geschlossen. Bei eine Markierung an den Kreuzungspunkten vorgenom- dem diesem Teilnehmer zugeordneten Impuls wird men. Im Beispiel wird j edem Teilnehmer eine waagerechte Jfl-Relais gebracht. Mit dem Kontakt Ik wird die if II-Stange, die durch einen Magnet betätigt wird, zugeordnet. Wicklung an den Punkt / angeschlossen. An diesem Die Stange ist dabei so gelagert, daß sie dabei zwei Punkt sind dieselben Impulse angeschlossen wie an den Stellungen einnehmen kann, d. h., durch einen weiteren 60 Stangenmagneten, so daß der Stangenmagnet immer die Magnet kann ein weiterer Teilnehmer durch dieselbe volle Impulslänge unter Strom ist. Mit dem Ä-Kontakt Stange markiert werden. Die senkrechten Schienen (9 k, Fig. 1) wird Potential an die Stangenmagnete anwerden durch einen Brückenmagnet betätigt. Durch gelegt, es spricht dann der Stangenmagnet an, an dem diesen wird dann der jeweilige Markierpunkt festgehalten, auch gerade ein Impuls vorhanden ist. Außerdem spricht auch wenn der Stangenmagnet abgefallen ist. Dieses 65 noch einer der Umschaltestangenmagnete an. An diesen Festhalten wird durch Verklemmungen durchgeführt. liegen Dauerimpulse, im Beispiel abhängig von der Der Stangenmagnet kann daher für weitere Aufgaben Gerad- oder Ungeradzahligkeit, wie in Fig. 11 gezeigt, wieder verwendet werden. Bei der Markierung eines Dadurch kann man mit einem Stangenmagnet zwei AusTeilnehmers muß immer zuerst der Stangenmagnet und gänge markieren. Mit einem Hilfsrelais oder mit einem dann erst der Brückenmagnet betätigt werden. Im 70 nacheilend justierten Kontakt des i£-Relais (3kv, Fig. 1)
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wird dann über die Anlaßschaltung ein freier AS zum den Rufnummern der amtsberechtigten Teilnehmer entAnzug gebracht und dadurch die Durchschaltung zum sprechen. Durch eine doppelte Kontaktzahl kann noch rufenden Teilnehmer vorgenommen. Man kann natürlich eine weitere Markierung, z. B. Fernberechtigung, vorauch durch Verzögerungsmaßnahmen am Brückenmagnet genommen werden. Eine Berechtigungsmarkierung kann eine bestimmte Reihenfolge erzwingen. Es sei nun an- 5 auch durch eine entsprechende Verdrahtung der Tasten, genommen, daß der Teilnehmer 11 markiert sei. Es sei wie in Fig. 10 gezeigt, erfolgen. Istz. B. der Teilnehmer 12 auch erwähnt, daß die meisten konstruktiven Ausführun- berechtigt, so wird die Zehnertaste bzw. der Wähler auf gen der Stangenmagnete so sind, daß die Stange drehbar den Ausgang 1 und die Einertaste bzw. der Wähler auf gelagert ist und dadurch immer die entgegengesetzt an- den Ausgang 2 eingestellt. Ist dieser Teilnehmer begeordneten Kontakte betätigt werden. Der Übersichtlich- io rechtigt, so ist eine Verdrahtung der beiden Ausgänge keit halber ist dies in den Zeichnungen nicht berück- vorgenommen. Sind mehrere Drähte an einen Kontakt sichtigt worden. Die Kontaktdrähte Dr 1,2,3 haben dann angeschlossen, so wird eine Entkopplung mit Hilfe eines eine leitende Verbindung mit den Ausgängen a, b, c des Gleichrichters vorgenommen. Ist die Zahl der Berechtig-Brückenmagnets (/154). Zugleich sind auch die Kontakt- ten größer, so werden die Nichtberechtigten markiert, drähte 4,5, TIl von den Eingängen d, /"getrennt worden. 15 Durch Stromstufen z. B. können weitere Berechtigungen Der Teilnehmer Γ11 ist über die Ausgänge α, δ dann mit gekennzeichnet werden (Wi, Fig. 3). Das Auswertedem ^4Sl verbunden. Der c-Ausgang dient Prüf- und relais B kann als Stufenrelais ausgebildet sein, so daß Sperrzwecken. Das Vielfach ist natürlich auch über die durch die erste Stufe die Amtsberechtigten und durch die LW-Kontakte geschaltet. zweite Stufe die Fernberechtigten markiert werden.
Es sei noch erwähnt, daß beim Teilnehmer nach 20 Ohne besondere Schaltungen zu verwenden, sind zur Schleifenschluß noch eine gewisse Zeit, die von der Ein- Markierung zweistelliger Kennziffern zwei Tastenreihen Stellgeschwindigkeit abhängig ist, das Mikrophon kurz- 1 bis 10 erforderlich. Es gibt jedoch schon eine ganze geschlossen ist. Dies kann z. B. durch eine Feder, die Reihe von Anordnungen, insbesondere für Zahlengeber, langsamer als der Hakenumschalter arbeitet, oder durch bei denen Markierungen und Speicherungen von mehreine Spirale, ähnlich wie in der Nummernscheibe und die 25 stelligen Kennziffern mit einer Tastenreihe durchgeführt beim Einhängen aufgezogen wird, bewerkstelligt werden. werden können. Man kann hierfür auch einen Koordina-Der Kurzschluß kann natürlich auch von Hand aus auf- tenwählernachdeminFig. 1 gezeigten Prinzip verwenden, gehoben werden. Die Zahlenwerte 1 bis 10 werden durch die Stangen-
Im ankommenden Verkehr wird der Teilnehmer über magnete dargestellt, im Beispiel durch die Tasten 1 bis 10. einen Brücken-LFF erreicht. Die Kennzeichen, im Bei- 30 Durch eine Umschaltestange, die mechanisch oder spiel Wahlimpulse, werden mit Hilfe der Zählmagnete E elektromechanisch betätigt werden kann, wird dann die und D markiert. In dem Zählmagnet D werden die Stellenzahl markiert. Ein Brückenmagnet oder aber eine Dekadenmarkierungen und in dem Zählmagnet E die mechanische Vorrichtung nimmt dann das Verklemmen Einermarkierungen vorgenommen. Wurde z. B. die der Markierfeder oder entsprechender Anordnungen vor. Dekade 2 gewählt, so wird der Brückenmagnet LWl 35 Um eine schnelle Abwicklung der Einstellvorgänge des impulsweise entsprechend der Kennzeichnung der in der in der Fig. 1 gezeigten Wählers zu gewährleisten, kann Dekade 2 zusammengefaßten Stangen zum Anzug ge- der Kennzeichenerzeuger, z. B. eine Nockenwelle, mit bracht (Fig. 12, ZLW, D2). Der Brückenmagnet kann verschiedenen Geschwindigkeiten arbeiten. Das Relais jedoch auch durch ein beliebiges Relais ersetzt werden. Kl in Fig. 2 wird z. B. als schnelles Relais ausgebildet. Wurde der Einerzählmagnet auf 1 eingestellt, so sind 40 Sobald dieses anspricht, wird der Nockenwellenantrieb dort alle Einermarkierungen angeschlossen, z. B. 11,21... gebremst, das kann z. B. eine mechanische oder magne-(Fig. 12, E LW, El). Spricht gleichzeitig ein Stangen- tische Bremse sein. Um genügend Zeit zwischen Marmagnet und der Brückenmagnet LW1 an, so ist dadurch kierung am Teilnehmer und der an den Stangenmagneten der gewünschte Teilnehmer markiert. Im Diagramm zu haben, kann noch eine Zwischenzeit eingefügt werden, in Fig. 12 ist eine zeitliche Versetzung der Impulse des 45 An den Punkt / wird dann ein Impuls der Länge Zwischen-Brückenmagnets bzw. ein verzögertes Ansprechen des- zeit und Stangenimpulszeit angelegt. Die zulässige selben nicht berücksichtigt. Über einen Stangenmagnet- Geschwindigkeit wird von den Leitungseigenschaften, kontakt (6st, Fig. 1) und dem Kontakt 8LWl wird ein insbesondere der Teilnehmerleitung und der Ansprechzeit Relais gebracht, das die Abschaltung der Zählmagnete des verwendeten Relais bestimmt.
(5 s, 12 s, — S-Relais wurde mit dem Wahlendekennzeichen 50 Das if-Relais, wie in Fig. 2 dargestellt, kann auch gebracht —) vornimmt. An Stelle einer direkten Mar- dekadenweise verwendet werden, so daß dadurch ebenkierung kann auch eine Auswertung entsprechend der falls eine Verkürzung der Einstellzeit erreicht wird. Mit Fig. 9 erfolgen. Bei gleichzeitigem Auftreten von Einer- dem jeweiligen Kontakt des Dekadenrelais wird dann und Zehnerimpulsen spricht Ä-Relais an, und mit nur immer Potential an die Stangen angelegt, die für die Kontakten desselben wird ein Stangenmagnet und ver- 55 Markierung der in der Dekade zusammengefaßten Teilzögert der Brückenmagnet LWl gebracht. Ein s-Kontakt nehmer in Frage kommen. Wird dazu noch die Umschalteschaltet dann den Kennzeichnungsstromkreis wieder ab. kennzeichnung z. B. für Gerad- und Ungeradzahligkeit Eine solche Auswertung hat den Vorteil, daß eine Ab- mit ausgenutzt, so genügen für die Markierung fünf zeitlich schaltung der Teilnehmermarkierkreise (10 s) nur kurz versetzte Impulse. Eine gleichzeitige Kennzeichnung an oder aber auch nicht erforderlich wird. Um jedoch 60 verschiedenen Gruppen von Stangenmagneten kann besondere Vorkehrungen gegen Doppelbelegungen, z. B. nicht erfolgen, es muß immer eine Bevorrechtigung vordurch Prüfrelais, zu vermeiden, ist es wohl am zweck- gesehen werden.
mäßigsten, mit Hilfe einer Kettenschaltung immer nur In Fig. 3 wird eine Möglichkeit gezeigt, um mit Hilfs-
einen ^4S oder einen LW anzuschalten. ädern eine Markierung vorzunehmen.
Ist eine Vermittlung wie z. B. bei Nebenstellenanlagen 65 In Fig. 8 wird eine Anordnung gezeigt, in der durch
direkt angeschlossen, so kann die Markierung der einzelnen einen Tastendruck verschiedene Teilnehmer markiert
Teilnehmer durch einen Tastendruck erfolgen. Soll werden können. Das Prinzip ist dasselbe, wie bereits unter
dieselbe z. B. nur amtsberechtigte Teilnehmer verbinden, Fig. 9 beschrieben. Hängt der Teilnehmer seinen Hand-
so können an den Ausgängen der Markiertasten ET und apparat ab, so wird ein AS auf seine Leitung eingestellt.
ZT nur solche Kennzeichen angeschlossen werden, die 70 Ist der gewünschte Teilnehmer mit Taste markiert, so
wird durch einen Tastendruck derselbe gekennzeichnet. F-Relais spricht dann an und schließt einen Stromkreis für iT-Relais. Beim gleichzeitigen Auftreten eines Kennzeichens kommt /i-Relais und legt mit 2k Potential an den Brücken-Z-T^. Mit Ik wird die «-Ader geerdet, und dadurch wird ein nicht dargestelltes Differenzrelais X zum Ansprechen gebracht. Über 3x, 4Zo kann dann der Brückenmagnet ansprechen, die gewünschte Verbindung ist hergestellt. Der 4Zo-Kontakt ist ein Kontakt des Zählmagnets. Bei einem anderen Brückenmagnet kann io sich das Potential nicht auswirken. Der Stromkreis für das ii-Relais wird sofort wieder geöffnet, sobald mit 8 k das Stufenrelais -F auf die zweite Stufe angesprochen hat. ^-Relais fällt jedoch erst wieder ab, wenn der Tastenkontakt Tl...T10 wieder geöffnet hat.
In Fig. 11 sind die zeitlich versetzten Impulse gezeigt, wie sie an die einzelnen Stangenmagnete angelegt werden.
In Fig. 13 werden die Impulse gezeigt, die zur Markierung der verschiedenen Teilnehmeranschlüsse vor-
Gemäß der Erfindung wird das Vielfach hintereinandergeschaltet (Fig. 6). An den Punkt E wird das individuelle Kennzeichen angelegt und an den Punkt F die zentrale Auswerteeinrichtung.
In Fig. 5 ist eine Anordnung dargestellt, bei der die Markierung der einzelnen Teilnehmer durch zeitlich versetzte Pulse geschieht. Bei Schleifenschluß wird ein Gleichstromkreis geschlossen und ein zentrales Anlaß-
AS und LW getrennt. Im letzteren Fall muß das Vielfach auch im LW hintereinandergeschaltet werden, wie es in Fig. 7 gezeigt ist. Der LW prüft über eine c-Ader (Fig. 2). Ist bereits schon ein AS oder ein anderer LW auf dem Ausgang, so liegt Sperrpotential an der c-Ader. Bei Freisein kann ein Prüfrelais ansprechen, und anschließend wird dann die α/b-Ader durchgeschaltet und entsprechend beim ^45 der Kennzeichenkreis aufgetrennt.
Will man, um Markierungskontakte am A S zu sparen oder aber um den Wähler schneller laufen zu lassen, auch eine Dekadenmarkierung vornehmen, so sind mehrere Kennzeichen erforderlich, z. B. zeitlich versetzte Impulse, durch die die Einerschritte markiert werden, und, diesen 15 Impulsen überlagert, Wechselströme bestimmter Frequenz. Für jede Dekade ist dann ein bestimmter Wechselstrom vorgesehen. An die Dekadenkontakte können dann Schwingkreise angeschlossen werden, die eine solche Resonanzfrequenz aufweisen, die dem für die jeweilige gesehen sind, K, und die Impulse, die an die Stangen- 20 Dekade vorgesehenen Wechselstrom entsprechen. Als magnete angelegt werden, /. Letztere werden auch an zweites Kennzeichen kann auch die Zahl von Perioden den Punkt / in Fig. 2 angelegt. des Wechselstromes genommen werden oder sonstige
In den Fig. 4 bis 7 und 14 bis 18 werden Ausführungs- Kennzeichen, wie eingangs bereits schon erwähnt. Im beispieleder Erfindung für Wähler mit einer oder mehreren zentralen Glied werden dann die Kennzeichen getrennt Bewegungsrichtungen gezeigt. Bei solchen Wählern war 25 ausgewertet. Für die gleiche Dekade können auch beim das Vielfach entsprechend der Fig. 4 parallel geschaltet. Wähler und beim Teilnehmer verschiedene Wechselströme verwendet werden. Für die Auswertung wird dann die Überlagerungsfrequenz hergenommen. Die Markierung der Dekaden- und Einerschritte wird zweckmäßig vor-30 eilend vorgenommen. Die Dekaden können z. B. während der gesamten vorhergehenden Dekade markiert werden. Bei der Auswertung der Einer kann dann der Wähler gedämpft laufen.
In Fig. 14 wird eine Schaltungsanordnung gezeigt, bei
relais An zum Ansprechen gebracht. Über einen Anlaß- 35 der als Kennzeichen für den einzelnen Teilnehmer Erdkreis wird nun ein freier As eingeschaltet, 2an. Der potential verwendet wird. Jedes Teilnehmervielfach Markierkreis geht, wie bereits schon in Fig. 6 dargestellt, einer ylS-Gruppe wird wieder über die einzelnen Wähler über das gesamte Vielfach. Jedem Teilnehmer ist ein vielfachgeschaltet, z. B. Teilnehmer 23 an die Wähler bestimmter Puls zugeordnet, der dem Gleichstrom über- Wl, W2 usw. Über Entkopplungswiderstände (Wi23, Wi 24 lagert wird, E. Als Entkopplungsglied in den zentral 40 usw.) wird ein Anlaßkreis gebildet. Ein für die gesamte zusammengefaßten Anschlüssen dient ein Gleichrichter. Gruppe gemeinsames Anlaßrelais übernimmt dann über Im Beispiel wird für die Auswertung.der Pulse eine gas- eine Anlaßschaltung die Bereitstellung bzw. Einschaltung gefüllte Röhre verwendet. Mit dem 1 ««-Kontakt wurde eines Wählers. Mit jedem Schritt des Wählers wird ein zugleich auch eine Verbindung zum angelassenen Wähler anderer Wählerkontakt geschlossen. An Stelle der Konhergestellt. Für jeden Ausgang ist ein Kontakt {ekl usw.) 45 takte kann ein weiterer Arm des Wählers verwendet — es kann natürlich auch ein Schleifarm sein — vorge- werden. Die Kontakte werden durch Nockenscheiben sehen, an den dann die den Ausgängen entsprechenden gesteuert. Das Stillsetzrelais P wird bei der Belegung einMarkierungen angelegt werden. Bei gleichzeitigem Auf- geschaltet und durch Prüfpotential über eigenen Kontreten der Wähler- .und Teilnehmerpulse zündet die takt 1st wieder abgeworfen. Der Wähler wird dann still-Röhre, T-Relais im Anodenkreis spricht an und gibt mit 50 gesetzt. Die Entkopplungswiderstände sind hochohmig. einem Kontakt ein Signal zum AS, in dem dann die Falls die Teilnehmerleitung ohne Leitungswiderstand ist, Stillsetzung in die Wege geleitet wird. Nach der Still- können auch niederohmige Widerstände verwendet Setzung wird mit Wählerarmen eine Durchschaltung der werden. Die Parallelschaltung dieser Widerstände und a/ö-Adern vorgenommen. Die Wählerarme können so aus- des Anlaßrelais zum Stillsetzerelais und deren Größe gebildet sein, daß ähnlich wie bei einer Taste der jeweilige 55 bestimmen die Wählergeschwindigkeit. Das Kenn-Ruhekontakt des Vielfaches auseinandergedrückt wird, zeichenvielfach wird beim Durchschalten wieder aufge- oder man kann z. B. auch durch eine Winkelbewegung trennt.
der Arme, insbesondere wenn die Federn des Ruhekon- In Fig. 15 ist eine Anordnung gezeigt, bei der zur
taktes (Fig. 6) verschieden lang sind, eine Öffnung des- Anrufauswertung eine Röhre verwendet wird. Beim selben veranlassen. Bei Drehwählern wird dann zweck- 60 Abheben eines Teilnehmers verändert sich das Potential mäßig der Drehpunkt für die Wählerarme so angeordnet, am Gitter der Röhre, Anodenstrom fließt, Γ-Relais im daß er nicht mit dem Drehpunkt der Wählerachse zu- Anodenstromkreis spricht an. Mit Kontakten desselben sammenfällt. Der Markierkreis wird dadurch geöffnet. wird die Anlassung eines freien Wählers eingeleitet. Hat /!«-Relais fällt ab. T-Relais kommt ebenfalls zum Abfall der Wähler den markierten Teilnehmer gefunden, so (durch Öffnen des Anodenkreises, nicht eingezeichnet). 65 kann über die Kennzeichnungserde das Prüf relais an-Es sei noch erwähnt, daß die Markierung etwas vor- sprechen und den Wähler stillsetzen. Die a/ö-Adern eilend durchgeführt wird, um genügend Zeit für die Still- werden durchgeschaltet und dadurch der Kennzeichensetzung des Wählers zu haben. Das Auswerteglied ist im Stromkreis aufgetrennt. Am Gitter entsteht wieder Sperr-Beispiel für eine ^4s-Gruppe vorgesehen. Der AS kann potential, Anodenstrom kann nicht mehr fließen, Γ-Relais entweder als ASjLW geschaltet werden oder aber auch 70 fällt ab. Während die Widerstände in Fig. 14 5bisl0kOhm
betragen können, kann man diese mit 100 kOhm oder 1 Megohm bemessen, da kein Leistungsverbrauch vorhanden ist.
In Fig. 16 ist eine Anordnung dargestellt, bei der eine 3-FF-Elektrodenglimmlampe verwendet wird. Bei diesen Röhren ist nur ein geringer Leistungsverbrauch vorhanden. Es können auch 2-Pol-Glimmlampen, gasgefüllte Röhren oder andere spannungs- und stromabhängige Glieder Verwendung finden. Der Kondensator C ist dazu vorhanden, um gegebenenfalls kurze Stromstöße, die durch Induktion über die Teilnehmerleitung entstehen, abzufangen. Ein solcher kann natürlich genauso in Fig. 14 und 15 vorgesehen werden.
Will man eine schnelle Einstellzeit der Wähler erreichen, so kann eine Unterteilung der zu einer Gruppe zusammengefaßten Teilnehmer erfolgen, wie es die Fig. 18 zeigt. Wird z. B. die Teilnehmerschleife H geschlossen, so spricht Dk 1-Relais an und veranlaßt das Anlaufen eines Wählers, und zwar mit Hilfe einer Kettenschaltung. Über eine weitere Ader wird dann mit zeitlich versetztem Impuls eine Markierung der Dekade vorgenommen, der der anrufende Teilnehmer zugeteilt ist (z. B. 2 dkl). Beim Wähler selbst sind Dekadenkontakte vorhanden, die während der gesamten Dekade geschlossen sind, und zwar immer eine Dekade voraus. Stimmt die Wählerdekade mit der markierten Dekade überein, so treten Impulse gleicher Phase auf, aber entgegengesetzter Polarität. L-Relais, das bei der Belegung des Wählers zum Anzug gebracht worden ist, wird dann abgeworfen. Der Wähler wird dann gedämpft. P-Relais spricht an und legt das Prüfrelais P an die Einerkontakte. Beim rufenden Teilnehmer ist Erde vorhanden, P-Relais wird abgeworfen und der Wähler stillgesetzt.
Die Anordnungen der Fig. 14,15,16 und 18 können auch für Wählschalter mit gemeinsamen Einstellgliedern, beispielsweise Nockenwellen, verwendet werden. Die Kontakte 23,24 usw. der Fig. 14 entsprechen dann Nockenkontakten, die bei der Drehung der Nockenwelle zur Einstellung der waagerechten Stangen betätigt werden. Mit diesen Stangen wird eine Markierung der Ausgänge des Mehrfachschalters vorgenommen. Die Anlassung der Nockenwelle beim Vorliegen eines Anrufes erfolgt auf dieselbe Art, wie in Fig. 14 dargestellt, und zwar durch das Relais T, das über Entkopplungsglieder, beispielsweise die Widerstände Wi23, Wi24 usw., an die Teilnehmerleitungen angeschlossen ist. Die Stillsetzung der Nockenwelle wird mit einem Prüfrelais vorgenommen, das dem Relais P der Fig. 14 entspricht, und zwar beim Erreichen des durch eine Dauererde markierten Ausganges. Mit einem freien Brückenmagnet wird dann eine Durchschaltung zum rufenden Teilnehmer vorgenommen, entsprechend der Anordnung der Fig. 1. Die Ausgänge sind als Wechselkontakte geschaltet, entsprechend Fig 2. An der d-Ader liegt dann Dauererde und an der /"-Ader über Entkopplungsglieder das Anlaßrelais und direkt an der /"-Ader der Stellungsmarkierkontakt, durch den der Ausgang an der Nockenwelle gekennzeichnet ist. Mit der Durchschaltung der Verbindung wird dann eine Abschaltung der Dauererde, der Anlaß- und Stillsetzeglieder vorgenommen (Fig. 2).
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 17 wird eine Markierung durch zeitlich versetzte Impulse beim Teilnehmer und am Wähler vorgenommen. Die Impulse werden synchron mit der jeweiligen Wählerstellung gegeben, so daß die gesamte Gruppe zusammengefaßt werden kann. Eine solche Anordnung ist besonders bei Maschinenwählern geeignet. Treten gleichzeitig phasengleiche Impulse auf, die aber entgegengesetzte Polarität haben, so hat der Wähler den rufenden Teilnehmer erreicht. P-Relais wird abgeworfen und der Wähler stillgesetzt.
Beim Durchschalten der α/δ-Adern wird das Kennzeichen wieder abgeschaltet.
Man kann diese Kennzeichenmarkierung auch bei Anrufsuchern einadrig anwenden, beispielsweise durch Anlegen von Erde an die a- oder δ-Ader. Diese Anrufmarkierung ist nicht nur auf Teilnehmer beschränkt, sondern kann allgemein bei Anrufsuchern angewendet werden. Auch kann diese Markierung bei Hebdrehwählern oder Motorkoordinatenwählern angewendet werden.

Claims (21)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Markierung von Anrufen für Zwecke der Anlassung von Anrufsuchern, wobei die Anrufmarkierung ohne individuelle Schaltmittel erfolgt und für mehrere Anrufleitungen gemeinsame Anlaßmarkiereinrichtungen vorhanden sind, vorzugsweise für Selbstwählanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Anlaßeinrichtung zur Aufnahme der Anrufkennzeichen über Entkopplungsglieder (Fig.2, Gl; Fig. 14, Wi 23; Fig. 5, Gl) und über die den Anschlußleitungen zugeordneten Ausgangskontakte am Anrufsucher (Fig. 6) an die jeweiligen Anschlußleitungen angeschlossen ist und daß mit der direkten (Fig. 14, auf Erde über Teilnehmerschleife) oder indirekten Aufprüfung (Fig. 1, Erde an Stangenmagnet und den jeweiligen Brückenmagnet) des angelassenen Anrufsuchers auf die rufende Leitung eine Durchschaltung der Leitungsader bzw. Leitungsadern erfolgt und daß die Ausgangskontakte am Anrufsucher so ausgebildet sind, daß damit zugleich eine Abschaltung der Anruf kennzeichen, Entkopplungsglieder und der zentralen Anlaßeinrichtung erfolgt und daß gegebenenfalls der Prüfweg für den Anrufsucher über Kontakte eines weiteren Anrufsucherarmes oder Stellungsmarkiernockens geführt ist (Fig. 14, W1-23,24).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wählern nach dem Koordinatenprinzip der j eweilige Ausgang als Wechselkontakt geschaltet ist (Fig. 2), und zwar derart, daß die Vielfachkontakte der Verbindungsadern (Fig. 1, a, b, c) aller parallel liegenden Wähler (Fig. 1, Brückenmagnet ASl ... LWl) parallel an dem jeweiligen Ausgang liegen, während die Adern für die Zuführung der Anrufmarkierungen hintereinandergeschaltet sind (Fig. 1, d, f), und daß die Anrufmarkieradern pro Ausgang isoliert angeordnet sind (Fig. 1, Tll-d, f- Γ12, d, f- TlZ, d, f) und daß dadurch bei der Durchschaltung eines Ausganges das jeweilige Kennzeichen dieses Ausganges abgeschaltet wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Zwecke der Abschaltung des Anruf- und Markierkennzeichens bei Wählern mit einer oder mehreren Bewegungsrichtungen das Ausgangsvielfach hintereinandergeschaltet ist und die Ausgangskontakte als Ruhekontakte ausgebildet sind (Fig. 6).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Markierungen Dauerpotential (beispielsweise Erde, Minus- oder Pluspotential, Dauerwechselstrom), zeitlich versetzte Kontaktschließungen, zeitlich versetzte Impulse oder Pulse (diese können bestehen aus Stromstößen gleicher oder unterschiedlicher Art, wobei Stromstöße unterschiedlicher Art sein können, Stromstöße unterschiedlicher Richtung oder/und unterschiedlicher Stärke oder Wechselströme verschiedener Frequenz oder Phase), die Zahl von Impulsen oder Perioden eines Wechselstromes oder Wechselströme verschiedener Frequenz oder
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verschieden große Spannungen oder verschieden große Ströme oder mehrere der aufgeführten Möglichkeiten kombiniert vorgesehen sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur verzerrungsfreien Übertragung des jeweiligen zeitlich versetzten Impulses für die Kennzeichnung der jeweiligen Leitung kurzzeitig die Abhörteile in der Fernsprechstation kurzgeschlossen werden, und zwar vorzugsweise durch eine Feder mit entsprechender Schaltzeit oder durch eine Spirale, die beim Aufhängen des Handapparates aufgezogen wird und beim Abhängen desselben langsam abläuft.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe Art von Kennzeichen, die für die Markierung der Leitungen vorgesehen sind, auch für die gesteuerte Wahl bei Selbstwählsystemen verwendet wird.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit denselben Kennzeichen, mit denen die Anrufe markiert werden, bei Anlagen mit zweistelligen Rufnummern auch die Kennzeichnung des Teilnehmers durch Tastendruck erfolgt, und zwar dadurch, daß jedem Zehnerund Einerwert der Rufnummer ein bestimmtes Kennzeichen, entsprechend der Markierung der Anrufe, zugeordnet ist und daß an die eine Seite Tastenkontaktfedern die Kennzeichen angeschaltet sind, die den Zahlen entsprechen, die diesen Federn zugeordnet sind (Fig. 8, EZ, ΖΙ,ΕΊ usw.), und daß die andere Seite der Tastenkontaktfedern, in Einer- und Zehnerfedern für sich zusammengefaßt, über ein Schaltmittel in der Anlage geführt ist (Fig. 8, ii-Relais) und daß beim Wähler dann der gewünschte Ausgang erreicht ist, wenn durch die Kennzeichen das in Schleife liegende Schaltmittel (K) zum Ansprechen kommt und dadurch die Markierung des Ausganges vornimmt, der durch die Taste markiert wurde.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Markierung der Ausgänge bzw. Teimehmerleitungen durch zeitlich versetzte Impulse und bei Verwendung von Schaltern nach dem Koordinatenprinzip, bei denen die Stangen für die Ausgangsmarkierung durch Magnete betätigt werden, ein zeitgerechtes Anschalten der Markierimpulse an die Stangenmagnete dadurch gewährleistet wird, daß die Teilnehmermarkierimpulse gegenüber den Stangenmarkierimpulsen voreilend angeordnet sind, und daß eine weitere Wicklung des Auswerterelais der Teilnehmermarkierimpulse an eine Impulsfolge angeschaltet ist, die gegenüber den Teilnehmermarkierimpulsen nacheilend angeordnet sind (Fig. 2, KII).
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des LeitungsWählers mit Hilfe der Markierung durch zeitlich versetzte Impulse dadurch erfolgt, daß durch die Zehner- und Einerkennziffer ein Schaltmittel, vorzugsweise je ein Schaltniittel (beispielsweise Zählmagnet oder Wählerrelais), eingestellt wird, an dessen Ausgängen die jeweiligen der Wählziffer entsprechenden Impulse angeschlossen sind, und zwar beispielsweise so, daß an dem jeweiligen Ausgang des Einerschaltmittels die Einerimpulse im Abstand einer Dekade (Fig. 12, ELW 11, 21, 31) und an das Schaltmittel zur Aufnahme der Zehnerwählziffer sämtliche Impulse der jeweiligen Stelle angeschlossen sind (Fig. 12, ZLW, Ausgänge D 1, 11, 13, 17, 19, 12 ...) und die Durchschaltung der Verbindung bei gleichzeitigem Auftreten von Einer- und Zehnerimpulsen erfolgt (mit Hilfe eines Relais).
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Impulsgeber (beispielsweise von einem Motor angetriebene Nockenwelle) zur schnelleren Auswertung von Kennzeichen mit verschiedenen Geschwindigkeiten gesteuert wird und beim Auftreten des dem Anruf bzw. Teilnehmerleitung entsprechenden Kennzeichens (Ansprechen IC-Relais, Fig. 2) gebremst wird (durch mechanische oder magnetische Bremsen), und zwar so stark, daß während des Impulses Stangen- und Brückenmagnet mit Sicherheit ansprechen können.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur sicheren Einstellung der Wähler zwischen Teilnehmer- und Stangenmarkierimpulsen eine zusätzliche Impulspause eingeschaltet ist.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Anlaßmarkierung Gleichstrom vorgesehen ist, dem die jeweilige Anschlußmarkierung überlagert ist.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung der Leitungsanschlußmarkierung bei Verwendung von zeitlich versetzten Impulsen bzw. Pulsen gasgefüllte Röhren vorgesehen sind, und zwar wird das Ausgangsmarkierkennzeichen über Leitung, Ausgangsvielfach und Entkopplungsglied an das eine Gitter der gasgefüllten Röhre geführt (Fig. 5, Gitter an C2) und die Markierkennzeichen der Wählerstellung an das andere Gitter, und daß bei gleichzeitigem Auftreten dieser beiden Impulse die Röhre zündet und ein Schaltmittel im Anodenkreis anspricht, das die Stillsetzung des angelassenen Wählers auf den markierten Ausgang in die Wege leitet.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei ankommender Belegung des Leitungsanschlusses das Vielfach über Leitungswähler und Anrufsucher geschaltet ist (Fig. 7).
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Kennzeichen für Anlassung und Markierung der anrufenden Leitung Dauererde vorgesehen ist (Fig. 14), und zwar wird diese zur zentralen Anlaßeinrichtung über Entkopplungsglieder geführt, während die Teilnehmermarkierung direkt über den jeweiligen Wählerausgangskontakt (Fig. 14, beispielsweise 23) an die Prüfeinrichtung geführt ist (Fig. 14, P-Relais), der als Nockenkontakt oder als Ausgangskontakt ausgebildet ist.
16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 3, 12, 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsgruppen unterteilt sind, vorzugsweise dekadenweise, und daß die pro Dekade vorhandenen Anlaßeinrichtungen mit der Anlassung eines Wählers zugleich ein zeitlich versetztes Kennzeichen an die Dekadenmarkiereinri.chtung des jeweiligen Wählers anschalten und daß die Dekadenkennzeichen um eine Dekade voreilend angeschaltet sind, so daß beim Erreichen der jeweiligen Dekade eine Umschaltung auf die Prüfung der Einzelausgänge erfolgt (Fig. 18), und daß gegebenenfalls mit der Umschaltung die Laufgeschwindigkeit des Wählers vermindert wird.
17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 3, 12, und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung der zeitlich versetzten Kennzeichen durch den jeweilig angelassenen Anrufsucher erfolgt.
18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die besonderen Kriterien mit denselben Kennzeichen markiert werden wie die Wählziffernwerte.
19. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung der Berechtigung zum Geben besonderer Kriterien dadurch erfolgt, daß Wählerarme oder Tastenkontakte gegeneinandergeschaltet sind, in denen durch die numerische Einstellung derselben die betreffende Rufnummer gespeichert ist oder sie durch eine entsprechende Taste gekennzeichnet ist und bei denen entweder die berechtigten oder nichtberechtigten Teilnehmer verdrahtet sind, und daß beim Zustandekommen eines bzw. keines Stromkreises die Erledigung des Schaltauftrages ausgeführt ist und daß gegebenenfalls bei mehreren Berechtigungen eines Teilnehmers die Auswertung mit Hilfe zusätzlicher Stromstufen geschieht (Fig. 10, Wi).
20. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 3, 12, 13, 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Markierung der anrufenden Leitung und der diesem Anschluß zugeordneten Dekade, gegebenenfalls gleichzeitig, erfolgt und daß die Wählerstellung durch die
gleichen Kennzeichen, wie sie bei der Leitungsmarkierung verwendet werden, oder durch andere Kennzeichen markiert wird (z. B. dadurch, daß die jeweilige Leitung durch einen zeitlich versetzten Impuls gekennzeichnet wird und die Dekade durch einen Wechselstrom, der dem zeitlich versetzten Impuls überlagert ist).
21. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Speicherung der Steuerkennzeichen (Wählziffern) mit Hilfe eines Schalters nach dem Koordinatenprinzip erfolgt, und zwar dadurch, daß die Kennzeichen durch die Ausgänge des Schalters markiert werden und daß die Einstellung der die Ausgänge markierenden Stangen mit Hilfe von Tasten erfolgt und daß die jeweilige Markierstellung durch einen Brückenmagnet festgehalten wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 910 911.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 609 767/148 1.
DED18613A 1954-09-06 1954-09-06 Schaltungsanordnung fuer Anrufsucher, bei der die Anrufe ohne individuelle Markierglieder ausgewertet werden Pending DE1001334B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE910911C (de) * 1950-01-16 1954-06-21 Int Standard Electric Corp Stromkreisanordnung zur selbsttaetigen Verbindung eines ersten Satzes gleichartiger elektrischer Stromkreise mit einem zweiten Satz gleichartiger elektrischer Stromkreise

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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