DE10008604B4 - Kraftübertragungssystem - Google Patents

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Abstract

Kraftübertragungssystem mit
einer Riemenscheibe (1),
einer Welle (6), die koaxial zu der Riemenscheibe (1) angeordnet ist, und
einer an der Welle (6) befestigten Nabe (2),
wobei das Kraftübertragungssystem
eine Blattfeder (7), die zwischen einer inneren Umfangsoberfläche der Riemenscheibe (1) und einer äußeren Umfangsoberfläche der Nabe (2) angeordnet ist, un ein Paar Eingriffsabschnitte (1b) aufweist, an der inneren Umfangsoberfläche der Riemenscheibe (1) oder der äußeren Umfangsoberfläche der Nabe (2) vorgesehen sind zum Halten von beiden Endabschnitten (7b) der Blattfeder (7),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Blattfeder (7) mit einer komplementären Formgebung dabei zu einem gekrümmten ausgesparten Abschnitt (2c, 3b), der an der inneren Umfangsoberfläche der Riemenscheibe (1) oder der äußeren Umfangsoberfläche der Nabe (2) vorgesehen ist, hin gebogen ist und bei einer übermäßigen Drehkraft zu der entgegengesetzten Biegungsseite gebogen wird und weg von dem gekrümmten ausgesparten Abschnitt (2c, 3b) vollständig außer Eingriff kommt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kraftübertragungssystem. Speziell bezieht sie sich auf einen neuen Mechanismus eines Kraftübertragungssystems, das als Drehmomentbegrenzer für einen Kompressor, der in einer Klimaanlage für Fahrzeuge verwendet wird, und für andere industrielle Geräte geeignet ist.
  • Verschiedene Drehmomentbegrenzungsmechanismen sind bekannt. Beispielsweise ist in der Veröffentlichung des japanischen Gebrauchsmusters 6-39105 ein Kraftübertragungssystem für einen Kompressor beschrieben, wie es in 4A4C gezeigt ist (eine erste herkömmliche Technologie.) In 4A4C ist eine Riemenscheibe 25 drehbar an einem vorderen Ansatz 23 eines Gehäuses 22 eines Kompressors 21 über ein Kugellager 24 angebracht. Eine Drehübertragungsplatte 27 ist an einer Welle 26 des Kompressors 21 befestigt, und ein zerbrechliches Element bzw. Sollbruchelement 28, das bei einer übermäßigen Last gebrochen wird, ist an der Drehübertragungsplatte 27 jeweils an vier Positionen befestigt, die auf der Drehübertragungsplatte 27 entlang ihrer Umfangsrichtung festgelegt sind. Das Sollbruchelement 28 ist beispielsweise aus synthetischem Harz gebildet. Die entsprechenden Spitzenabschnitte der Sollbruchelemente 28 sind in entsprechende Löcher 25A eingefügt, die in der Riemenscheibe 25 an vier Positionen festgelegt sind.
  • Wenn eine Drehkraft von einer externen Antriebsquelle (nicht gezeigt) die Riemenscheibe 25 unter einer normalen Bedingung antreibt, treibt bei einem solchen Kraftübertragungsmechanismus die Riemenscheibe 25 den Kompressor 21 über die vier Sollbruchelemente 28, die Drehübertragungsplatte 27 und die Welle 26 an. Wenn ein anormaler Zustand in dem Kompressor 21 auftritt und eine übermäßige Drehkraft, die größer ist als ein vorbestimmtes Drehmoment, an die Drehübertragungsplatte 27 angelegt wird, werden die Sollbruchelemente 28 gebrochen. Folglich kann, da die Kraft von der Riemenscheibe 25 zu der Drehübertragungsplatte 27 nicht mehr übertragen wird, der Drehübertragungsmechanimus geschützt werden.
  • Das offengelegte japanische Gebrauchsmuster 63-142460 beschreibt ein anderes Kraftübertragungssystem für einen Kompressor, wie in 5A und 5B gezeigt ist (eine zweite herkömmliche Technologie). In 5A und 5B ist eine Riemenscheibe 35 drehbar an einem vorderen Ansatz 33 eines Gehäuses 32 eines Kompressors 31 über ein Kugellager 34 angebracht. Eine Nabe 37 ist an der Welle 36 des Kompressors 31 befestigt, und ein Antriebshebel 39 ist drehbar angebracht an der Nabe 37 um eine Mitte, die durch einen Niet 38 gebildet ist, jeweils an einer von vier Positionen, die an der Nabe 37 entlang seiner Umfangsrichtung festgelegt sind.
  • Vier ausgesparte Eingriffsabschnitte 37A sind an der äußeren Umfangsoberfläche der Nabe 37 entlang seiner Umfangsrichtung gebildet, und eine ringförmige Metallblattfeder 40 ist an der äußeren Umfangsoberfläche der Nabe 37 derart angeordnet, daß die Metallblattfeder 40 in jeden Eingriffsabschnitt 37A eingepaßt ist. Ein kreisförmiger Eingriffsabschnitt 39a an der inneren Endposition von jedem Antriebshebel 39 steht in Eingriff mit jeweils einem ausgesparten Eingriffsabschnitt 37A der Nabe 37 über die Plattfeder 40. Ein kreisförmiger Eingriffsabschnitt 39B an der äußeren Endposition von jedem Antriebshebel 39 steht in Eingriff mit jeweils einem ausgesparten Eingriffsabschnitt 35A, wobei die ausgesparten Eingriffsabschnitte 35A an der inneren Umfangsoberfläche der Riemenscheibe 35 entlang ihrer Umfangsrichtung gebildet sind.
  • Bei einem solchen Kraftübertragungsmechanismus treibt die Riemenscheibe 35 den Kompressor 31 über die vier Antriebshebel 39, die vier Nieten 38, die Nabe 37 und die Welle 36 an, wenn eine Drehkraft von einer externen Antriebsquelle (nicht gezeigt) in einer normalen Bedingung an die Riemenscheibe 35 angelegt wird. Wenn in dem Kompressor ein anormaler Zustand auftritt und eine übermäßige Drehkraft, die größer ist als ein vorbestimmtes Drehmoment, an die Nabe 37 angelegt wird, gelangen der innere kreisförmige Eingriffsabschnitt 39A und der äußere kreisförmige Eingriffsabschnitt 39B von jedem Antriebshebel 39 aus dem jeweiligen ausgesparten Eingriffsabschnitt 37A der Nabe 37 bzw. dem jeweiligen ausgesparten Eingriffsabschnitt 35A der Riemenscheibe 35, da sich jeder Antriebshebel 39 um eine Mitte von jedem Niet 38 dreht. Folglich kann der Kraftübertragungsmechanismus geschützt werden, da die Kraft nicht mehr von der Riemenscheibe 35 zu der Nabe 37 übertragen wird.
  • Bei der oben beschriebenen ersten herkömmlichen Technologie ist es schwierig, einen gewünschten konstanten Wert der Bruchkraft für jedes Sollbruchelement beizubehalten, da eine wiederholte Beanspruchung an die Sollbruchelemente durch den Antrieb des Kompressors angelegt wird, und die Bruchkraft nimmt mit der Zeit ab.
  • Bei der oben beschriebenen zweiten herkömmlichen Technologie gibt es dahingehend Schwierigkeiten, daß die Anzahl der Teile groß ist und daß der Aufbau kompliziert ist. Da der Antriebshebel relativ lang ist, ist es ferner schwierig, den Durchmes ser der Riemenscheibe klein zu entwerfen. Da der Antriebshebel einer Biegebeanspruchung durch den Antrieb des Kompressors ausgesetzt ist, ist es ferner schwierig, den Antriebshebel geeignet zu entwerfen.
  • Aus der US 4,327,563 ist eine Überlastkupplung mit einer beidseitig in Eingriffsabschnitten festgelegten Blattfeder bekannt, deren gerader Mittelabschnitt an einem geraden Nabenabschnitt anliegt. Eine Verdrehung der Nabe ist nur entgegen der Federkraft der Blattfeder möglich.
  • Aus der EP 0 212 381 A1 ist eine weitere Überlastkupplung bekannt. Bei dieser Konstruktion sorgen zwei Blattfedern für einen permanenten radialen Druck auf Eingriffselemente, die für eine Kraftübertragung sorgen. Die Druckkraft, mit der die Blattfedern gegen die Eingriffselemente drücken, kann in zwei Stufen eingestellt werden. Sollte ein Drehbauteil blockieren bzw. einem Drehmomentwiderstand ausgesetzt sein, der über die Druckkraft der Blattfeder hinaus geht, wird das Eingriffselement entgegen der Druckkraft der Blattfedern außer Eingriff gebracht, so dass die Kupplung der beiden Bauteile getrennt wird, um Beschädigungen des Gerätes zu verhindern.
  • Ferner ist aus der DE 820 659 C eine weitere elastische Sicherheitskupplung bekannt, bei der eine z-förmig gebogene Feder in ihrer Mitte an einer der zu kuppelnden Wellen in einer Normalebene zur Wellenachse angeordnet ist. Dabei sind rund gebogene Enden der Feder in Aussparungen eines sie umgebenden anderen Kupplungsteils eingerastet. Das Kupplungsteil weist jedoch nicht nur zwei dieser Aussparungen auf, sondern ist in regelmäßigen Abständen in Umfangsrichtung mit solchen Aussparungen versehen. Die z-förmig gebogene Feder drückt permanent mit ihren rund gebogenen Enden in die Aussparungen. Bei Überlastung ratschen die Federenden auf den zwischen den Aussparungen Liegenden Stegen (unterhöhten Drück) entlang und geben hierdurch zum einen ein akustisches Warnsignal ab, und zum anderen wird dadurch die Verkopplung der gekuppelten Teile aufgehoben, so dass eine Beschädigung der von der Kupplung getriebenen Teile verhindert wird. Die Lastmomente können durch den Einbau von Federn unterschiedlicher Dicke eingestellt werden.
  • Folglich ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Kraftübertragungssystem bereitzustellen, das keine Sollbruchelemente oder Antriebshebel verwendet, das einen einfachen Aufbau aufweist, das günstig hergestellt werden kann und das eine ausgezeichnete Zuverlässigkeit beim Unterbrechen der Übertragung einer übermäßigen Kraft aufweist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch das Kraftübertragungssystem des Anspruches 1.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das Kraftübertragungssystem enthält eine Riemenscheibe, eine Welle, die koaxial zu der Riemenscheibe angeordnet ist, und eine Nabe, die an der Welle befestigt ist. Das Kraftübertragungssystem enthält eine Blattfeder, die zwischen einer inneren Umfangsoberfläche der Riemenscheibe und einer äußeren Umfangsoberfläche der Nabe angeordnet ist, ein Paar von Eingriffsabschnitten, die an einer von der inneren Umfangsoberfläche der Riemenscheibe und der äußeren Umfangsoberfläche der Nabe vorgesehen sind, zum Halten von beiden Endabschnitten der Blattfeder in einer Bedingung, bei der die Blattfeder gebogen ist, bzw. vorgespannt ist, und einen gekrümmten ausgesparten Abschnitt, der an der anderen der inneren Umfangsoberfläche der Riemenscheibe und der äußeren Umfangsoberfläche der Nabe vorgesehen ist, zum Stützen eines Mittelabschnitts der gebogenen Blattfeder durch den Kontakt des Mittelabschnitts mit dem gekrümmten ausgesparten Abschnitt.
  • Bei dem Kraftübertragungssystem kann die Nabe ein Blattfederkontaktelement mit dem gekrümmten ausgesparten Abschnitt, einen Vorsprung und ein elastisches Element, das zwischen dem Blattfederkontaktelement und dem Vorsprung angeordnet ist, aufweisen. Bei einem solchen Aufbau kann sich ein Teil des elastischen Elementes zwischen die Riemenscheibe und den Vorsprung zum Stützen der beiden erstrecken.
  • Bei dem Kraftübertragungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Drehkraft von einer externen Antriebsquelle an die Riemenscheibe unter einer normalen Bedingung angelegt, treibt die Riemenscheibe die Welle über die gebogenen Blattfeder an, die in Kontakt kommt mit dem gekrümmten ausgesparten Abschnitt an dem Mittelabschnitt der gebogenen Blattfeder. Wenn eine übermäßige Drehkraft, die größer ist als ein vorbestimmtes Drehmoment, an das Kraftübertragungssystem angelegt wird, wird die gebogene Blattfeder umgebogen zu der entgegengesetzten Biegungsseite. In dieser Bedingung kommt die Blattfeder weg von der vorher kontaktierten Oberfläche des gekrümmten ausgesparten Abschnitts und überträgt keine Drehkraft mehr. Das Kraftübertragungssystem arbeitet somit als ein Drehmomentbegrenzer für eine übermäßige Drehkraft.
  • Bei einem solchen Kraftübertragungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Aufbau einfach und die Herstellungskosten sind für das Kraftübertragungssystem gering und kann ferner das Kraftübertragungssystem leicht derart entworfen werden, daß es klein ist, da weder ein Sollbruchelement noch ein Antriebshebel vorgesehen sind, wie bei den herkömmlichen Techniken. Ferner ist die Zuverlässigkeit des Drehmomentbegrenzers sehr hoch, da die Blattfeder leicht weg von dem gekrümmten ausgesparten Abschnitt kommen kann, wenn eine übermäßige Drehkraft angelegt wird. Wenn eine übermäßige Drehkraft angelegt wird, wird weiterhin die gebogene Blattfeder nur in ihrer Biegerichtung umgedreht, und daher treten keine Geräusche, Wärme oder Schwingungen auf. Nach dem Umbiegen der Blattfeder kann die Biegerichtung der Blattfeder leicht in ihre ursprüngliche Biegerichtung zurückgebracht werden durch einen einfachen Vorgang ohne einen Austausch von Teilen. Daher kann das Kraftübertragungssystem mit solchen exzellenten Eigenschaften beispielsweise als ein Drehmomentbegrenzer für einen Kompressor geeignet sein, der in einer Klimaanlage für Fahrzeuge verwendet wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand der begleitenden Figuren. Von den Figuren zeigen:
  • 1A eine senkrechte Schnittansicht eines Kraftübertragungssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 1B eine Draufsicht des in 1A gezeigten Kraftübertragungssystems,
  • 2A eine senkrechte Schnittansicht eines Kraftübertragungssystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2B eine Draufsicht des in 2A gezeigten Kraftübertragungssystems,
  • 3A eine senkrechte Schnittansicht des Kraftübertragungssystems, das in 2A gezeigt ist, wobei ein Zustand des Unterbrechens der Übertragung bei einer übermäßigen Kraft gezeigt ist,
  • 3B eine Draufsicht des in 3A gezeigten Kraftübertragungssystems,
  • 4A eine senkrechte Schnittansicht eines herkömmlichen Kraftübertragungssystems,
  • 4B eine Draufsicht eines Teils des in 4A gezeigten Kraftübertragungssystems,
  • 4C eine Schnittansicht des in 4B gezeigten Teils,
  • 5A eine senkrechte Schnittansicht eines anderen herkömmlichen Kraftübertragungssystems und
  • 5B eine Draufsicht des in 5A gezeigten Kraftübertragungssystems.
  • In 1A und 1B ist ein Kraft- bzw. Leistungsübertragungssystem gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Innenring eines Kugellagers 9 ist an einem Gehäuse 12 eines Kompressors 11 befestigt, und eine Riemenscheibe 1 ist an dem Außenring des Kugellagers 9 befestigt. Eine Welle 6 des Kompressors 11 ist koaxial zu der Riemenscheibe 1 angeordnet. Eine Nabe bzw. Scheibe 2 ist an einem Abschnitt 6a mit kleinem Durchmesser der Welle 6 durch Einpassen des Abschnitts 6a mit kleinem Durchmesser in einen Mittelabschnitt 2d der Nabe 2 und durch Befestigen des Mittelabschnitts 2d mittels einer Mutter 8 befestigt, die auf einen Gewindeabschnitt 6b geschraubt ist, der an dem Endabschnitt der Welle 6 festgelegt ist.
  • Ein Paar von Eingriffsabschnitten 1b sind an der inneren Umfangsoberfläche eines Randes 1a der Riemenscheibe 1 vorgesehen. In dieser Ausführungsform sind drei Paare von Eingriffsabschnitten 1b mit einem gleichen Intervall in der Umfangsrichtung bzw. mit gleichem Abstand angeordnet. Jeder Eingriffsabschnitt 1b ist derart gebildet, daß er von der inneren Umfangsoberfläche des Randes 1a der Riemenscheibe 1 nach innen vorsteht. Eine Dreieckskerbe 1c ist an der Seitenoberfläche von jedem Eingriffsabschnitt eines Paares von Eingriffsabschnitten 1b derart festgelegt, daß beide Kerben 1c zueinander hin weisen. Es sind drei Blattfedern 7 zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Randes 1a der Riemenscheibe 1 und der äußeren Umfangsoberfläche der Nabe 2 angeordnet. Es sind drei gekrümmte ausgesparte Abschnitte 2c an der äußeren Umfangsoberfläche 2d des Randes 2a der Nabe 2 gebildet, und die gekrümmten ausgesparten Abschnitte 2c sind mit einem gleichen Abstand in der Umfangsrichtung angeordnet. Jede der drei Blattfedern 7 ist gebogen, vorgespannt bzw. ausgelenkt, jedes Ende 7b von jeder Blattfeder 7 steht in Eingriff mit der Kerbe 1c des entsprechenden Eingriffsabschnitts 1b und ein Mittelabschnitt 7a von jeder gebogenen Blattfeder 7 kommt in Kontakt mit der Oberfläche des entsprechenden, gekrümmten ausgesparten Abschnitts 2c derart, daß der Mittelabschnitt 7a durch den gekrümmten ausgesparten Abschnitt 2c gestützt bzw. gelagert wird.
  • Bei dem Kraftübertragungssystem gemäß der ersten Ausführungsform treibt die Riemenscheibe 1 den Kompressor 11 bei der in 1A und 1B gezeigten Bedingung über die drei Blattfedern 7, die Nabe 2 und die Welle 6 an, wenn eine Drehkraft von einer externen Antriebsquelle (nicht gezeigt) an die Riemenscheibe 1 unter einer normalen Bedingung angelegt wird. Wenn ein anormaler Zustand in dem Kompressor 11 auftritt und eine übermäßige Drehkraft, die größer ist als ein vorbestimmtes Drehmoment, an die Nabe 2 angelegt wird, werden die entsprechenden Mittelabschnitte 7a der drei Blattfedern 7 durch die äußeren Umfangsoberflächen 2b des Randes 2a der Nabe 2 nach außen gedrückt, wobei dies Abschnitte sind, die ohne gekrümmte ausgesparte Abschnitte 2c gebildet sind, und jede Blattfeder 7 wird umgebogen in ihrer Biegerichtung bzw. die Biegerichtung wird umgekehrt (siehe 3B, die die Umbiegebedingung in einer zweiten Ausführungsform zeigt, die später erläutert wird). In diesem Zustand kommt keine Blattfeder 7 in Kontakt mit der Nabe 2. Daher wird die Kraft nicht von der Riemenscheibe 1 zu der Nabe 2 übertragen und der Kraft- bzw. Leistungsübertragungsmechanismus kann geschützt werden. Wenn einmal ein solcher Zustand erzeugt ist, kann der Zustand zum Unterbrechen der Übertragung der Kraft bzw. der Leistung so beibehalten werden, wie er ist.
  • Nachdem der anormale Zustand des Kompressors 11 beseitigt ist, wird sich die Biegerichtung von jeder Blattfeder 7 in die ursprüngliche normale Richtung umdrehen bzw. wird so umgedreht, so daß sie zu dem in 1A und 1B gezeigten Zustand zurückkehren, Daher kann das Kraftübertragungssystem leicht in seinen normalen Betriebszustand zurückgebracht werden. Bei diesem Zurückbringen ist es nicht notwendig, Teile, wie zum Beispiel die Blattfedern 7, auszutauschen.
  • 2A und 2B und 3A und 3B zeigen ein Kraftübertragungssystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist verglichen zu der ersten Ausführungsform der Aufbau der Nabe verschieden. Der Rufbau der anderen Abschnitte ist im wesentlichen gleich wie bei denen in der ersten Ausführungsform. Daher wird hier hauptsächlich der Aufbau der Nabe erläutert.
  • In 2A und 2B und 3A und 3B enthält die Nabe 2 dieser Ausführungsform ein ringförmiges Blattfederkontaktelement 3, einen Vorsprung 4 und ein ringförmiges elastisches Element 5, das zwischen der inneren Umfangsoberfläche 3c des Blattfederkontaktelementes 3 und der äußeren Umfangsoberfläche 4b des Vorsprungs 4 vorgesehen ist. Das elastische Element 5 ist dazwischen befestigt, zum Beispiel durch Schweißen oder unter Verwendung eines Klebers. Es sind drei gekrümmte ausgesparte Abschnitte 3b an der äußeren Umfangsoberfläche 3a des Blattfederkontaktelementes 3 mit einem gleichen Abstand in der Umfangsrichtung voneinander gebildet. In dieser Ausführungsform ist ein vorstehender Abschnitt 5a an der inneren Umfangsoberfläche des elastischen Elementes 5 gebildet. Der vorstehende Abschnitt 5a wird zwischen der Riemenscheibe 1 und dem Vorsprung 4 gehalten und verhindert die Erzeugung von Rattern. Ein hochfestes Metall oder ein Harz ist bevorzugtes Material des Blattfederkontaktelementes 3 und des Vorsprungs 4. Ein Gummi oder ein Harz mit geringer Steifheit bzw. Festigkeit ist bevorzugtes Material des elastischen Elementes 5.
  • Bei dem Kraftübertragungssystem gemäß der zweiten Ausführungsform wird der in 2A und 2B gezeigte Zustand während einer normalen Bedingung beibehalten und die Riemenscheibe 1 treibt den Kompressor 11 an über die drei Blattfedern 7, die Nabe 2, die das Blattfederkontaktelement 3, das elastische Element 5 und den Vorsprung 4 enthält, und die Welle 6. Wenn ein anormaler Zustand in dem Kompressor 11 auftritt und eine übermäßige Drehkraft, die größer ist als ein vorbestimmtes Drehmoment, an das Blattfederkontaktelement 3 angelegt wird, werden die entsprechenden Mittelabschnitte 7a der drei Blattfedern 7 nach außen gedrückt durch die äußeren Umfangsoberflächen 3a des Blattfederkontaktelementes 3, die Abschnitte sind, die ohne gekrümmte ausgesparte Abschnitte 3b gebildet sind, und jede Blattfeder 7 wird in ihrer Biegerichtung umgedreht bzw. die Biegerichtung jeder Blattfeder 7 wird umgedreht, wie in 3A und 3B gezeigt ist. In diesem Zustand kommt keine Blattfeder 7 in Kontakt mit dem Blattfederkontaktelement 3. Daher wird die Kraft nicht von der Riemenscheibe 1 zu dem Blattfederkontaktelement 3 übertragen, und der Kraftübertragungsmechanismus kann geschützt werden. Bei diesem Betrieb dient das elastische Element 5 für eine gleichmäßige bzw. sanfte Über tragung und eine gleichmäßige bzw. sanfte Unterbrechung der Übertragungskraft zwischen jeder Blattfeder 7 und dem Blattfederkontaktelement 3.
  • Obwohl die Blattfeder, der gekrümmte ausgesparte Abschnitt und das Paar von Eingriffsabschnitten für einen Eingriff der Enden der Blattfedern in der oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform als Gruppe, die dreimal vorgesehen ist, beschrieben ist, ist die Anzahl der Gruppen dieser Teile nicht auf drei Gruppen beschränkt. Grundsätzlich kann eine Mehrzahl von Gruppen von nicht weniger als zwei Gruppen verwendet werden. Ferner kann der gekrümmte ausgesparte Abschnitt an der Seite der Riemenscheibe vorgesehen sein und ein Paar von Eingriffsabschnitten kann an der Seite der Nabe vorgesehen sein. Bei einem solchen Aufbau kann im wesentlichen der gleiche Betrieb wie der erreicht werden, der in der ersten und zweiten Ausführungsform beschrieben ist.

Claims (4)

  1. Kraftübertragungssystem mit einer Riemenscheibe (1), einer Welle (6), die koaxial zu der Riemenscheibe (1) angeordnet ist, und einer an der Welle (6) befestigten Nabe (2), wobei das Kraftübertragungssystem eine Blattfeder (7), die zwischen einer inneren Umfangsoberfläche der Riemenscheibe (1) und einer äußeren Umfangsoberfläche der Nabe (2) angeordnet ist, un ein Paar Eingriffsabschnitte (1b) aufweist, an der inneren Umfangsoberfläche der Riemenscheibe (1) oder der äußeren Umfangsoberfläche der Nabe (2) vorgesehen sind zum Halten von beiden Endabschnitten (7b) der Blattfeder (7), dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (7) mit einer komplementären Formgebung dabei zu einem gekrümmten ausgesparten Abschnitt (2c, 3b), der an der inneren Umfangsoberfläche der Riemenscheibe (1) oder der äußeren Umfangsoberfläche der Nabe (2) vorgesehen ist, hin gebogen ist und bei einer übermäßigen Drehkraft zu der entgegengesetzten Biegungsseite gebogen wird und weg von dem gekrümmten ausgesparten Abschnitt (2c, 3b) vollständig außer Eingriff kommt.
  2. Kraftübertragungssystem nach Anspruch 1, bei dem die Nabe (2) ein Blattfederkontaktelement (3) mit dem gekrümmten ausgesparten Abschnitt (3b), einen Vorsprung (4) und ein elastisches Element (5), das zwischen dem Blattfederkontaktelement (3) und dem Vorsprung (4) vorgesehen ist, aufweist.
  3. Kraftübertragungssystem nach Anspruch 2, bei dem sich ein Teil (5a) des elastischen Elementes (5) zwischen die Riemenscheibe (1) und den Vorsprung (4) erstreckt.
  4. Kraftübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Kraftübertragungssystem als Drehmomentbegrenzer für einen Kompressor (11) konstruiert ist, der in einer Klimaanlage für Fahrzeuge verwendet wird.
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