DE10008217B4 - Transportvorrichtung für ein Druckwerkmodul - Google Patents

Transportvorrichtung für ein Druckwerkmodul Download PDF

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Abstract

Transportvorrichtung (5, 5') für Druckwerkmodulkomponenten, welche mindestens ein Druckwerk (2), eine Fluidbox (3) und einen Schaltschrank (4), die zum Testen bereits lagegerecht zueinander angeordnet und durch Leitungen miteinander verbunden sind, für einen Transport so in ihrer Lage fixiert und zu einem Druckwerkmodul (1) vereinigt, dass für die Inbetriebnahme einer aus einem oder mehreren Druckwerkmodulen (1) bestehende Druckmaschine weitere Überprüfungen an einem einzelnen Druckwerkmodul (1) entfallen können, wobei die Fluidbox (3) beim Anhebevorgang spielbehaftet zwischen dem Druckwerk (2) und dem Schaltschrank (4) angeordnet ist und gleitbar auf Auflageelementen (18, 19) aufliegt, die am Druckwerk (2) und am Schaltschrank (4) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für ein Druckwerkmodul.
  • [Stand der Technik]
  • Es ist allgemein bekannt, daß sich die Aufstellung einer Druckmaschine beim Kunden durch die getrennte Anlieferung von einzelnen Komponenten einer Druckmaschine, wie beispielsweise die getrennte Anlieferung von Druckwerk, Schaltschrank, Fluidbox und die zugehörigen Verbindungsleitungen, sehr zeitaufwendig gestaltet.
  • Einen großen Anteil an diesem Zeitaufwand der Aufstellung der Druckmaschine beim Kunden hat insbesondere die Verkabelung bzw. die Erstellung der Schlauch- und Rohrverbindungen, sowie das abschließende Testen der nun montierten Einheit bestehend aus Druckwerk, Schaltschrank und in der Fluidbox untergebrachten Verbindungen.
  • [Aufgabe der Erfindung]
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung für ein Druckwerkmodul zu schaffen, wobei die Transportvorrichtung entsprechend einfach gestaltet, kostengünstig zu fertigen und einfach montierbar ist und ein schnelles Aufstellen von bereits getesteten und geprüften Druckwerkmodulen beim Kunden erfolgen kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
  • Ein bedeutungsvoller Vorteil ist, daß Druckwerk, Fluidbox und Schaltschrank vor dem Transport zu einem Druckwerkmodul miteinander verbunden und getestet werden.
  • Ein weiterer Vorteil ist die geometrische Ausgestaltung der Transportvorrichtung, die es ermöglicht, das Druckwerkmodul samt dieser Transportvorrichtung in einen handelsüblichen Seecontainer zu verpacken.
  • Von Bedeutung ist, daß nach der Aufstellung des Druckwerkmodules beim Kunden die Transportvorrichtung wieder zum Druckmaschinenhersteller oder zur Montagefirma zurückgesandt wird, so daß eine Wiederverwendbarkeit der Transportvorrichtung erreicht wird, was Vorteile in den Herstellungs- und Materialkosten aufweist.
  • Ein weiterer erwähnenswerter Vorteil ist, daß die Ausbauvorrichtung aufgrund ihrer erfindungsgemäßen konstruktiven Ausgestaltung an den jeweiligen Befestigungspunkten des Druckwerkmoduls mit geringem Werkzeugaufwand montierbar ist, und somit mit geringem Personalaufwand bedient werden kann.
  • [Beispiele]
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigt:
  • 1 ein schematisch dargestelltes Druckwerkmodul mit der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung,
  • 2 eine Ansicht als Draufsicht von 1,
  • 3 ein schematisch dargestelltes Druckwerkmodul mit einer abweichend zu 1 unterhalb des Druckwerkmodules angeordneten erfindungsgemäßen Transportvorrichtung und
  • 4 eine Kombination der Transportvorrichtungen von 1 und 3.
  • Ein Druckwerkmodul (1), mindestens bestehend aus Druckwerkmodulkomponenten wie beispielsweise einem Druckwerk (2), einer Fluidbox (3) und einem Schaltschrank (4), ist bereits fertig montiert und getestet. Um eine Demontage dieses Druckwerkmo dules (1) zu vermeiden ist eine Transportvorrichtung (5) vorgesehen, welche die miteinander durch Leitungen verbundenen und geprüften Druckwerkmodulkomponenten zu dem Druckwerkmodul (1) zum Transport vereinigt und lagegerecht fixiert, so daß bei der Aufstellung beim Kunden lediglich nur die einzelnen Druckwerkmodule (1) aneinander gereiht und elektrische Verbindungen und Schlauch- und/oder Rohrverbindungen über Kupplungselemente (6) hergestellt werden müssen. Eine Überprüfung der einzelnen Druckwerkmodule kann somit beim Kunden entfallen, es wird lediglich nur die Inbetriebnahmeprozedur der gesamten Druckmaschine erforderlich.
  • Die Transportvorrichtung (5) besteht aus zwei Trägerelementen (7) die mittels Traversen (8) miteinander verbunden sind (1). An den Trägerelementen (7) sind Halteelemente (9), Zungenelemente (10) und Hakenelemente (11) angeordnet (2). Die Trägerelemente (7) sind mit Durchgangsbohrungen (12) versehen. In den Zungenelementen (10) und den Halteelementen (9) sind ebenfalls Durchgangsbohrungen (13) angeordnet.
  • Die Transportvorrichtung (5) wird auf das fertig montierte Druckwerkmodul (1) aufgesetzt. Durch die Durchgangsbohrungen (12) werden Verbindungselemente (14) durchgeführt. Eine kraftschlüssige Verbindung des Druckwerkes (2) mit der Transportvorrichtung wird dadurch erreicht, indem die Verbindungselemente (14) in am Druckwerk (2) ortsfest angebrachte Befestigungspunkte (15) greifen. Durch die Durchgangsbohrungen (13) werden Verbindungselemente (16) durchgeführt. Eine kraftschlüssige Verbindung des Schaltschrankes (4) mit der Transportvorrichtung (5) wird dadurch erreicht, indem die Verbindungselemente (16) in am Schaltschrank (4) ortsfest angebrachte Befestigungspunkte (17) greifen.
  • Die Verbindungselemente (14, 16) können beispielsweise Schraub- oder Gewindestangenverbindungen sein. Die Befestigungspunkte (15, 17) sind beispielsweise Gewindebohrungen.
  • Die Montage der Transportvorrichtung (5) mittels der Verbin dungselemente (14, 16) an diesen Befestigungspunkten (15, 17) erfolgt erfindungsgemäß mit geringem Werkzeugaufwand.
  • Zum Transport der Druckeinheit ist ein Hebezeug vorgesehen, das an den Hakenelementen (11) angreifen kann.
  • Die lediglich über Verbindungsleitungen miteinander verbundenen Druckwerkmodulkomponenten (2, 3, 4) werden gemeinsam mittels der an der Transportvorrichtung (5) angreifenden Hebezeuges angehoben. Beim Anhebevorgang gleitet die spielbehaftet zwischen dem Druckwerk (2) und dem Schaltschrank (4) angeordnete Fluidbox (3) auf Auflageelemente (18, 19) die am Druckwerk (2) und am Schaltschrank (4) angeordnet sind. Somit wird das gesamte Druckwerkmodul (1) angehoben und ist als gesamtes transportierbar.
  • Die Transportvorrichtung (5) und das mit dieser verbundene Druckwerkmodul (1) ist geometrische derart ausgestaltet, so daß es möglich ist, das Druckwerkmodul (1) samt dieser Transportvorrichtung (5) in einen handelsüblichen Seecontainer zu verpacken.
  • Eine in 3 gezeigte Variante der Transportvorrichtung (5') an dem Druckwerkmodul (1) ergibt sich dadurch, daß die Transportvorrichtung (5') unterhalb des Druckwerkmodules (1) angeordnet ist.
  • Die Transportvorrichtung (5') besteht aus zwei Trägerelementen (7') die mittels Traversen (8') miteinander verbunden sind. An den Trägerelementen (7') sind nicht dargestellte Arretierungs- und/oder Anschlagelemente angeordnet, an denen das Druckwerk (2) und der Schaltschrank (4) anliegen. Bei einem Transport des Druckwerkmodules (1) wird durch diese Arretierungs- und/oder Anschlagelemente ein lagegerechtes Verweilen des fertig montierten Druckwerkmodules (1) erreicht.
  • Das Druckwerkmodul (1) wird auf der Transportvorrichtung (5') fertig montiert.
  • Die Transportvorrichtung (5') kann zum leichteren Transport bzw. Handling mit nicht dargestellten versenkbaren Rollenelementen versehen sein. Es ist auch durchaus denkbar, daß an der Transportvorrichtung (5') ein nicht dargestelltes Führungselement oder eine Lenkstange anordbar ist, um mit einem Flurförderfahrzeug, beispielsweise einem Gabelstapler, das Druckwerkmodul (1) zu transportieren.
  • Das Druckwerkmodul (1) kann auch auf der Transportvorrichtung (5') angeordnet beim Kunden montiert werden. Hierbei sind an der Transportvorrichtung (5') nicht dargestellte Mittel angeordnet, die eine Verbindung der Transportvorrichtung (5') mit einem Hallenboden bzw. Fundament ermöglichen.
  • Desweiteren wäre eine Kombination der Transportvorrichtungen (5, 5') bei einem Transport des Druckwerkmodules (1) denkbar (siehe 4).
  • 1
    Druckwerkmodul
    2
    Druckwerk
    3
    Fluidbox mit Verbindungsleitungen
    4
    Schaltschrank
    5, 5'
    Transportvorrichtung
    6
    Kupplungselement
    7, 7'
    Trägerelement
    8, 8'
    Traverse
    9
    Halteelement
    10
    Zungenelement
    11
    Hakenelement
    12
    Durchgangsbohrung
    13
    Durchgangsbohrung
    14
    Verbindungselement
    15
    Befestigungspunkt
    16
    Verbindungselement
    17
    Befestigungspunkt
    18
    Auflageelement
    19
    Auflageelement

Claims (9)

  1. Transportvorrichtung (5, 5') für Druckwerkmodulkomponenten, welche mindestens ein Druckwerk (2), eine Fluidbox (3) und einen Schaltschrank (4), die zum Testen bereits lagegerecht zueinander angeordnet und durch Leitungen miteinander verbunden sind, für einen Transport so in ihrer Lage fixiert und zu einem Druckwerkmodul (1) vereinigt, dass für die Inbetriebnahme einer aus einem oder mehreren Druckwerkmodulen (1) bestehende Druckmaschine weitere Überprüfungen an einem einzelnen Druckwerkmodul (1) entfallen können, wobei die Fluidbox (3) beim Anhebevorgang spielbehaftet zwischen dem Druckwerk (2) und dem Schaltschrank (4) angeordnet ist und gleitbar auf Auflageelementen (18, 19) aufliegt, die am Druckwerk (2) und am Schaltschrank (4) angeordnet sind.
  2. Transportvorrichtung (5, 5') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (5, 5') aus mindestens zwei Trägerelementen (7, 7') aufgebaut ist, welche mittels Traversen (8, 8') verbunden sind.
  3. Transportvorrichtung (5) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Trägerelement (7) mindestens vier längs zum Druckmaschinenmodul (1) befindliche Durchgangsbohrungen (12, 13) angeordnet sind, die sowohl das Druckwerk (1), als auch den Schaltschrank (4) mittels durch diese Durchgangsbohrungen (12, 13) durchführbare Verbindungselemente (14, 16) mit der Transportvorrichtung (5) kraftschlüssig und lagegerecht verbinden.
  4. Transportvorrichtung (5) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (14, 16) eine Schraube ist.
  5. Transportvorrichtung (5] nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (14, 16) eine Gewindestange ist.
  6. Transportvorrichtung (5) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (14, 16) aufnehmende Befestigungspunkte (15, 17) des Druckwerkes (2) und des Schaltschrankes (4) ortsfest montiert sind.
  7. Transportvorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwerkmodul (1) mittels eines an der Transportvorrichtung (5) befestigbaren Hebezeuges transportierbar ist.
  8. Transportvorrichtung (5') nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwerkmodul (1) mittels eines an der Transportvorrichtung (5') befestigbaren Flurförderfahrzeuges transportierbar ist.
  9. Transportvorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwerkmodul (1) mittels eines an der Transportvorrichtung (5) befestigbaren Hebezeuges transportierbar ist, wobei die Fluidbox (3) nicht direkt mit dieser Transportvorrichtung (5) verbunden ist.
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