DE2545096A1 - Bohranlage bzw. bohrgestell, insbesondere bewegbare(s), selbstangetriebene(s) bohranlage bzw. bohrgestell mit einem transportablen, teleskopartig ineinanderschiebbaren mast - Google Patents

Bohranlage bzw. bohrgestell, insbesondere bewegbare(s), selbstangetriebene(s) bohranlage bzw. bohrgestell mit einem transportablen, teleskopartig ineinanderschiebbaren mast

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DE2545096A1
DE2545096A1 DE19752545096 DE2545096A DE2545096A1 DE 2545096 A1 DE2545096 A1 DE 2545096A1 DE 19752545096 DE19752545096 DE 19752545096 DE 2545096 A DE2545096 A DE 2545096A DE 2545096 A1 DE2545096 A1 DE 2545096A1
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Kenneth Harmon Eddy
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/02Drilling rigs characterised by means for land transport with their own drive, e.g. skid mounting or wheel mounting
    • E21B7/023Drilling rigs characterised by means for land transport with their own drive, e.g. skid mounting or wheel mounting the mast being foldable or telescopically retractable

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Description

PATENTANWALTSBÜRO
BERLIN — MÜNCHEN
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DlPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
1 BERLIN 33, HERBERTSTR. 22
■ 4 (T. 375
Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen MU- 82 Berlin, den v
LW: st
Dresser Case ID-74-4
Fall 280-
DRESSER INDUSTRIES,-INC.
The Dresser Building, Elm and Akard Streets
Dallas, Texas 75 221 / USA
Bohranlage bzw. Bohrgestell, insbesondere bewegbare(s), selbstangetriebene (s) Bohranlage bzw. Bohrgestell mit einem transportablen, teleskopartig ineinanderschiebbaren Mast
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bohranlage, insbesondere auf eine bewegbare, selbstangetriebene Bohranlage mit einem transportierbaren, teleskopartig ineinanderschiebbaren Mast, der hoch genug ausgebildet ist, um ein aus drei Einzel-Rohrlängen zusammengesetztes Bohrrohr betätigen zu können.
Bohrrohre werden normalerweise in Längen von je 9»15 m (30 foot) hergestellt. Bewegbare Bohranlagen, mit denen aus zwei Einzelrohren zusammengesetzte Bohrrohre hantiert werden können, sind bekannt. Diese sind beispielsweise auf einem Anhänger montierte Anlagen oder Gestelle f auf zwei Anhängern montierte
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Anlagen sowie auf einem Lastwagen montierte Anlagen. Bei der auf einem Anhänger montierten Anlage wird ein Sattelschlepper verwendet, welcher die ganze Anordnung einschließlich des Teleskopmastes, der Bohrwinde und der Kraftversorgungseinrichtung trägt. Infolge der Beschränkungen des auf Straßen zugelassenen Achsgewichtes kann mit dem größten auf einem einzelnen Anhänger montierten Mast nur ein aus zwei Rohrlängen zusammengesetztes Bohrrohr betätigt werden. Das gleiche trifft zu für die auf einem Lastwagen montierte Anlage, bei der ein einzelnes langgestrecktes Lastwagenchassis dazu dient, die einzelnen Bestandteile der Anlage zu transportieren,,
Bei der auf zwei Anhängern montierten Anlage trägt ein Anhänger den Mast und die dazugehörige Ausrüstung, während ein zweiter Anhänger die maschinellen Einrichtungen und die Bohrwinde trägt. Hierbei werden zwei Lastwagen zum Ziehen der Anhänger verwendet, so daß die Anlage tatsächlich zwei Lastwagen-Anhänger- Kombinationen aufweist.
Infolge der gesetzlichen Achslast-Beschränkungen können weder die auf einem Anhänger montierte Anlage noch die auf einem Lastwagen montierte Anlage einen Mast tragen, der groß genug ist, um ein aus drei Rohrlängen zusammengesetztes oder 27,5 m (90 foot) langes Bohrrohr auf einmal zu schleppen.
Mit Hilfe zweier Anhänger kann ein Mast von ausreichender Höhe transportiert werden, wozu jedoch zwei separate Fahrzeuge erforderlich sind.
Die Erfindung sieht eine von einem einzigen Fahrzeug transportable Anlage vor. Das Fahrzeug ist dabei in der Lage, unter Berücksichtigung der einschlägigen gesetzlichen Vorschriften, einen Mast zu transportieren, mit dem ein aus drei Rohrlängen zusammengesetztes Bohrrohr betätigt werden kann. Dies ist insbesondere vorteilhaft wegen des zeitsparenden Betriebs der Anlage. Diese Zeitersparnis resultiert aus der Möglichkeit, an Stelle eines nur aus zwei Rohrlängen zusammengesetzten Bohrrohres - worauf die bisher bekannten Vorrichtungen begrenzt sind -
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ein aus drei Bohrlängen zusammengesetztes Bohrrohr verwenden zu können. Dies führt zu einer etwa 33%igen Verminderung der Arbeitsspiele, in denen die einzelnen Rohrlängen zusammengesetzt oder auseinandergenommen werden müssen, wenn sie in das Bohrloch eingeführt oder aus diesem herausgenommen werden sollen. Dies wird durch Verwendung einer zusammengesetzten oder gelenkig ausgebildeten, selbstangetriebenen, mit einer einzigartigen Schwenkverbindung versehenen Anlage erreicht. Die Schwenkverbindung erlaubt es, das Gewicht auf drei Achssätze zu verteilen, anstatt auf zwei Achssätze, wie das bei den bisher bekannten Fahrzeugen üblich ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie aus der in der Anlage beigefügten Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Bohranlage| Fig. 2 eine Ansicht von oben auf den Mast der Anlage gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht auf eine Schwenkverbindung der Anlage von
oben;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Stirnansicht des in Fig. 3
gezeigten Teils der Anlage und
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Winkelstellung der Antriebswelle.
eine
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist eine Anlage 10/mTt einer Krafterzeugungseinheit versehene Zugmaschine 11 und ein Tandemfahrzeug oder einen Anhänger 12 auf. Die beiden Fahrzeuge 11 und 12 sind über eine eine gelenkig ausgebildete Schwenkverbindung aufweisende Anordnung 13 miteinander verbunden, die in den Fig. 3 und 4 eingehender dargestellt ist.
Das Kraftfahrzeug oder die Zugmaschine 11 weist eine Rahmenanordnung 14 auf, die mit einem vorderen Achssatz 15 und einem mittleren Achssatz 16 versehen ist. In dieser Ausführungsform weisen der vordere und der mittlere Achssatz jeweils zwei Achsen auf. Die Rahmenanordnung 14 ist auf den Achssätzen 15 und 16
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montiert und weist eine an ihrem vorderen Teil angeordnete Kabine 17 für den Bedienungsmann auf. Direkt hinter der Kabine 17 sind auf der Rahmenanordnung 14 Antriebsmaschinen 18 montiert. Bei der hier dargestellten Ausführungsform sind zwei Antriebsmaschinen 18 vorgesehen. Es kann jedoch jede beliebige Anzahl von Antriebsmaschinen, d. h. eine oder mehrere Antriebsmaschinen, verwendet werden, wobei die Anzahl lediglich von der physikalischen Größe der Zugmaschineneinheit 11 begrenzt ist. Die Antriebsmasc^hinen 18, die aus Brennkraftmaschinen, Turbinen, Elektromotoren o. dgl. gebildet sein können, übertragen ihre Kraft über eine Übersetzungs- und Kupplungs-Anordnung 19 und eine Antriebswelle 20 auf ein Getriebe 21, wo die Kraft der beiden Antriebsmaschinen 18 zusammengefaßt und entweder mit Hilfe einer Welle 22 auf die Achsen 16 zu deren Antrieb übertragen oder über eine Welle 23 einer Bohrwinde 24 zugeführt wird. Die Wellen 20, 22 und 23 sind an ihren Enden durch flexible Kupplungseinrichtungen wirksam miteinander verbunden, die eine begrenzte Bewegung der Wellen zulassen, ohne daß die damit verbundene Einrichtung in ihrer Funktion beeinträchtigt wird.
Die Tandemeinheit 12 weist eine Rahmenanordnung 25 auf, die am ebenfalls zwei Achsen aufweisenden hinteren Achssatz 26 angebracht ist. Wie vorstehend erwähnt, ist die Bohrwinde 24 an der Rahmenanordnung 25 der Tandemeinheit 12 montiert und über die Antriebswelle 23 mit der Krafterzeugungseinrichtung 18 verbunden.
Ein teleskopartig ineinanderschiebbarer Mast 27 mit einem äußeren Basisteil 27a und einem in das äußere Basisteil 27a teleskopartig eingeschobenen, in Gebrauchslage obenliegendem inneren Masteil 27b ist um die Achse 28 herum schwenkbar an einer Trageinrichtung 29 angelenkt, welch letztere ihrerseits am Ende der Rahmenanordnung 25 befestigt ist. Außerdem ist an der unveränderlichen bzw. ortsfesten Trageinrichtung 29 mit Hilfe von verstellbaren Gelenken 31 ein um die Achse 28 herum schwenkbares Y-förmigee Rahmenteil 30 angebracht.
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Am Rahmenteil 30 sind verstellbare Beine 32 vorgesehen. Diese sind nach oben schiebbar, wenn die Anlage bewegt werden muß. Sie können nach unten ausgefahren werden, um sich an der Bohroder Baustelle auf dem Boden abstützen zu können.
Zur Aufrichtung des Mastes in seine vertikale Stellung und zur Einleitung der hierfür erforderlichen Hubkraft ist an der Stelle
34 der Rahmenanordnung 25 der Tandemeinheit 12 und an der Stelle
35 des Basisteils 27a des Mastes 27 ein Paar hydraulischer Druckzylinder 33 schwenkbar angelenkt. Aus Sicherheitsgründen können zur Aufrichtung des Mastes alternierend mehrstufige Hydraulik-Hubzylindersysteme verwendet werden, wobei zur Zwangssteuerung des Mastes die Endstufe von einem doppelt wirkenden Zylinder gebildet wird, wenn der Mast während der Hub- bzw. Senkbewegung durch den Todpunkt (Gleichgewichtspunkt) hindurchgeht.
Wenn der Mast 27 einmal in vertikale Stellung gebracht ist, wird das die feste(n) Turmrolle(n) 36 tragende obere Mastteil 27b aus dem unteren Basisteil 27a entweder mit Hilfe eines Drahtzuges oder auf hydraulischem Wege teleskopartig herausbewegt, wobei diese beiden Verfahren im Stand der Technik hinlänglich bekannt sind.
Fig. 2 ist eine Teilansicht der Bohranlage oder des Bohrgestells von oben, die die Mastteile 27a und 27b, die Antriebsmaschinen 18, die Bohrwinde 24 und (in gestrichelter Darstellung) die vom Getriebe 21 zur Bohrwinde 24 führende Antriebswelle 23 zeigt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen etwas deutlicher die Anordnung der Schwenkverbindung 13» die die Verwendung eines gelenkigen Fahrzeugs mit drei Achssätzen ermöglicht. Hiermit kann eine teleskopartig ineinanderschiebbare Mastkonstruktion transportiert werden, mit deren Hilfe ein aus drei Rohrlängen zusammengesetztes Bohrrohr betätigt werden kann. Fig. 3 ist eine Ansicht eines zentralen Teils der Anlage von oben, wobei der Mast entfernt ist, um den Schwenkmechanismus zu zeigen, wenn er
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die Zugmaschine 11 mit dem Tandemfahrzeug 12 verbindet. Ein Paar zueinander parallel verlaufender, in Abstand voneinander angeordneter vorderer Arme 37a und 37b sind am vorderen Teil des Tandemfahrzeugs 12 angebracht und in ausreichender Weise angehoben, um sich über das hintere Ende der Zugmaschine hinaus zu erstrecken (sh. hierzu auch Fig. 1).
Zwischen den Armen 37a und 37b sind zu deren Verstärkung und Aussteifung Querstreben 38 angeordnet.
Gemäß den Fig. 3 und 4 ist eine Tragplatte 39 an einem Tragteil 40 drehbar angebracht, wobei erstere um einen mit einem Flansch versehenen Bolzen 41 herum drehbar gelagert ist. Das Tragteil
einem
40 ist an/Gestell 42 der Zugmaschine 11 durch Schweißen, Nieten oder andere bekannte Mittel befestigt. Der Bolzen 41 kann gleichfalls am Gestell 42 etwa mit Hilfe eines Gewindebolzens 43 angebracht sein.
Zur Zentrierung der Tragplatte 39 am Tragteil 40 kann an der Unterseite der Tragplatte 39 an geeigneter Stelle ein kreisförmiger Führungsring 44 angeschweißt sein, der einen etwas größeren Durchmesser aufweist als das kreisförmige Teil 40, so daß der Bolzen 41 leicht nach unten durch die beiden Teile 39, 40 hindurchgeführt werden kann. Auf diese Weise wird die in der Tragplatte 39 ausgebildete Bolzenöffnung zur im Tragteil 40 ausgebildeten Bolzenöffnung automatisch zentriert.
An der Tragplatte 39 sind außenseitig an diametral gegenüberliegenden Stellen zwei vertikale Traglaschen 45a und 45b etwa durch Schweißen befestigt.
Die Arme 37a und 37b sind an den Traglaschen 45a und 45b um zylindrische Bolzen 46a und 46b herum drehbar gelagert, die die Arme 37a und 37° und die Traglaschen 45a und 45b mit relativ geringem Spiel durchsetzen.
Ein Paar von zueinander parallel verlaufenden Kopfstützarmen
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47 und 48 sind etwa durch Schweißen an den Traglaschen 45a und 45t) befestigt und verlaufen von diesen aus bezüglich der Rahmenanordnung 14 in einem Winkel von etwa 10 bis 45° oder mehr nach vorne und nach oben.
Die Kopfstütze weist eine zylindrische Rolle 49 auf, die mit Hilfe von in die Kopfstützarme 47 und 48 durchsetzenden
kreisförmigen Öffnungen drehbar gelagerten Querbolzen 49a und 49b zwischen den oberen Enden der Kopfstützarme 47 und 48 gelagert ist. Die Rolle 49 kann alternativ auch zwischen den Kopfstützarmen 47 und 48 dadurch gehaltert sein, daß sich axial durch die Rolle 49 und die Kopfstützarme 47 und 48 hindurch eine einstückige zylindrische Stange erstreckt.
Das Design der Kopfstütze ist ein besonders vorteilhaftes und hervortretendes Merkmal der Erfindung. Aus der Beschreibung dieser Vorrichtung geht deutlich hervor, daß die Kopfstütze tatsächlich als ein drittes unabhängiges Funktionselement der gesamten Bohrgestellanordnung betrachtet werden kann. Die Kopfstütze bewegt sich sowohl in bezug auf die Kraftfahrzeugeinheit 11 als auch in bezug auf die Tandemeinheit 12 derart, daß sie dem Mast 27 als notwendigerweise bewegliche Stütze dient.
Beispielsweise bewegt sich die Kopfstütze bezüglich der Zugmaschineneinheit 11 in seitlicher Richtung, wenn sich die Tandemeinheit 12 seitlich bewegt. Hierdurch kann die Kopfstütze nach links oder rechts derart ausschwenken, daß sie unter dem Mast verbleibt, wenn die Zugmaschineneinheit 11 sich bezüglich der Tandemeinheit 12 dreht. Die Kopfstütze ist bezüglich der Tandemeinheit 12 in seitlicher Richtung unbeweglich, wie es die Mastanordnung ist. Somit bleibt die relative Lage von Mast und Kopfstütze zueinander unverändert, wodurch der Mast ständig unterstützt bleibt.
Zum zweiten ist die Kopfstütze bezüglich der Zugmaschineneinheit 11 in vertikaler Richtung ortsfest, um zwischen dem Mast und der Kabine 17 der Zugmaschine einen geeigneten Abstand
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aufrechtzuerhalten. Die Kopfstütze let derart beschaffen, daß die Tandemeinheit 12 bezüglich der Kopfstütze vertikal bewegt werden kann. Da der Mast an der Tandemeinheit 12 angebracht ist, wird eine Vertikaldrehung der Anlage bei einer Fahrt über unebenes Gelände in eine Gleit- und Hubbewegung des Mastes um die Rolle 49 herum übersetzt, etwa nach Art einer Wippe, wie sie oft auf Kinderspielplätzen anzutreffen ist. Somit ist gezeigt, wie sich die Kopfstützanordnung bezüglich eines Teils des das Bohrgestell oder die Bohranlage tragenden Fahrzeugs in horizontaler Richtung und bezüglich des anderen Teils des Fahrzeugs in vertikaler Richtung bewegt.
Fig. 4 zeigt die Lage bzw. den Verlauf der Welle 23 durch den offenen Bereich der Schwenkverbindung hindurch, der der Welle 23 bezüglich der Bestandteile de» Bohrgestells eine freie Bewegung gestattet.
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung der Antriebswelle 23 und der mit dieser verbundenen Teile, des Getriebes 21 und der Bohrwinde 24. In Fig. 5 sind die Bestandteile der Anlage so dargestellt, wie sie sein würden, wenn das Gestell eine enge Linkskurve durchlaufen würde. Wie zu ersehen ist, sind die Länge der Welle 23 und die Anordnung derselben derart gewählt, daß, wenn sich die Welle 23 nach rechts oder links verlagert, diese bezüglich des Drehzentrums 41, der Kupplungseinrichtung am Getriebe 21 und der Kupplungseinrichtung am Getriebe 24 gleichen Abstand und gleichen Winkel aufweist. Die auf die Welle 23 projizierten Abstände d und dj_ zwischen dem Drehzentrum 41 und den entsprechenden Kupplungseinrichtungen bleiben während jeder Kurvenbewegung oder Verlagerung des Fahrzeuges 11 in bezug auf das Fahrzeug 12 gleichgroß. Während einer derartigen Verlagerung bleiben auch die WinkelcC und 6 gleichgroß.
Der sich hieraus ergebende Vorteil besteht insbesondere darin, daß die Anlage an der Bohreteile verlagert bzw. verschoben werden kann, wobei der normale Betrieb des Kraftversorgungssystems und der Bohrwinde 24 über die Welle 23 beibehalten
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werden kann. Die vorstehend erläuterte Anordnung, die eine bezüglich des Drehzentrums 41 horizontale Seitenbewegung der Welle 23 zuläßt, läßt gleichfalls eine vertikale Bewegung der Welle 23 zu. Bei einem typischen Arbeitseinsatz kann die Bohranlage oder das Bohrgestell betriebsbereit gemacht werden, indem man die Bohrwinde 24 mit Hilfe von bekannten Befestigungsmitteln auf dem Tandemfahrzeug 12 montiert. Die mit Traglaschen 45a und 45b, Kopfstützarmen 47 und 48 und der Kopfstütze 49 versehene Tragplatte 39 wird auf ein am Zugmaschinenfahrzeug 11 vorgesehenes Tragteil 40 abgesenkt und auf letzterem mit Hilfe eines um das Tragteil 40 herum angeordneten Stellrings 44 in eine Lage gebracht, in der die die Tragplatte 39 und das Tragteil
40 durchsetzenden Mittellöcher zueinander fluchten. Der mit einem Flansch versehene Bolzen 41 wird dann durch die Mittellöcher hindurchgeschoben, bis der Flansch an der Tragplatte anliegt. Durch ein im Gestell 42 ausgebildetes Loch kann anschließend ein Schraubenbolzen 43 eingeführt und in den Bolzen
41 eingeschraubt werden, so daß letzterer in dieser Lage gesichert ist.
Die Zugmaschine 11 und das Tandemfahrzeug 12 können danach miteinander verbunden werden, indem die Arme 37a und 37b des Tandemfahrzeugs 12 und die Traglaschen 45a und 45b der Zugmaschine 11 in einer Flucht zusammengeführt und hierauf die Gelenkbolzen 46a und 46b durch die Arme und Laschen eingeführt werden. Der Mast 27 kann dann auf die Anlage oder das Gestell abgesenkt und an den Drehpunkten 28 und 35 mit dem auf der Rolle 49 ruhenden vorderen Teil verbunden werden.
Der größte Teil des Mastgewichtes ist deutlich auf den Mittelachsen 16 gelagert, während ein geringerer Teil des Mastgewichtes und das Gewicht der Bohrwinde 24 auf den Hinterachsen 26 gelagert ist. Die Frontachsen 15 tragen die Kabine 17 und den größten Teil des Gewichtes der Krafterzeugungsmaschinen
Durch die flexible Ausbildung der Verbindung 13 wird eine Bewegung der Anlage oder des Gestells über unebenes Gelände ermöglicht.
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Ein seitliches Ausschwenken wird dadurch ermöglicht, daß sich die Tragplatte 39 auf dem Tragteil 40 um den Mittelbolzen 41 herum dreht. Außerdem lassen die seitlichen Bolzen 46a und 46b eine vertikale Schwenkbewegung zu. Diese spielt sich zwischen den Armen 37a und 37b sowie den Laschen 45a und 45b der Tragplatte 39 ab. Flexible Kupplungseinrichtungen an jedem Ende der Welle 23 erlauben eine vertikale und horizontale Verlagerung der Kraftübertragungsanordnung, während die Anlage oder das Gestell an der Bohrstelle in Betrieb ist.
Das Gewicht des gesamten Gestells ist ziemlich gleichmäßig auf drei Achssätze verteilt, wobei das Fahrzeug infolge der gelenkigen Verbindung 13 ein einziges Fahrzeug bleibt. Dadurch ist für den Mast eine Tragkapazität geschaffen, die groß genug ist, um einen ausschiebbaren Mast transportieren zu können, mit dem ein aus drei Rohrlängen zusammengesetztes Bohrrohr hantiert werden kann.
Vorstehend wird zur Erläuterung des Erfindungsgedankens lediglich eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes anhand der in der Anlage beigefügten Zeichnung beschrieben, was jedoch in keiner Weise heißen soll, daß die Erfindung nur hierauf beschränkt sein soll. Beispielsweise können an Stelle der oben erwähnten zwei Antriebsaggregate auch ein, drei oder sogar vier oder mehrere Antriebsaggregate verwendet werden. Die Antriebsaggregate können mit den Antriebsachsen und der Bohrwinde entweder mit Hilfe von Zahnradgetrieben oder über Kettentriebe und Antriebswellen wirksam verbunden werden. Ferner können verschiedene Kupplungsarten, etwa Druckluft-, elektrische und hydraulische Kupplungen zwischen den Getrieben und der Bohrwinde benutzt werden.
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Claims (1)

1. Selbstangetriebene^), gelenkige(s), bewegliche(s), über unebenes Gelände zu einer entfernten Bohrstelle transportierbare(s) Bohranlage bzw. Bohrgestell,
gekennzeichnet
durch eine Zugmaschine bzw. ein Kraftfahrzeug (11) mit einem vorderen Achssatz (15) und einem hinteren Achssatz (16), durch eine auf der Zugmaschine (11) angeordnete Krafterzeugungseinheit (18) zum Antrieb der Zugmaschine (11), durch ein mit der Zugmaschine (11) verbundenes, einen Achssatz
(26) aufweisendes und eine Bohrwinde (24) tragendes Tandemfahrzeug bzw. Anhängerfahrzeug (12),
durch eine den Anhänger (12) mit der Zugmaschine (11) verbindende schwenkbare Verbindungseinheit (13), die derart ausgebildet ist, daß sie sowohl gleichzeitig vertikale als auch horizontale Schwenkbewegungen zwischen den beiden Fahrzeugen (11, 12) zuläßt, durch eine auf dem Anhänger (12) angeordnete Bohrmastkonstruktion
(27) und
durch eine an beiden Fahrzeugen (11, 12) angebrachte, die Kraft von der Krafterzeugungseinrichtung (18) zur Bohrwinde (24) übertragende Kraftübertragungseinrichtung (19,20,21,23).
2. Bohranlage bzw. Bohrgestell nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein an der Zugmaschine (11) angeordnetes Tragteil (40), durch eine am Tragteil (40) drehbar angebrachte Tragplatte (39), durch am Anhänger (12) angebrachte, sich über die Tragplatte (39) hin erstreckende, langgestreckte Tragarme (37a,37b) und durch eine zwischen den Tragarmen (37a,37b) und der Tragplatte (39) angeordnete drehbare Verbindungseinrichtung (46a,46b), die ein vertikales Ausschwenken der an der Tragplatte (39) angeordneten Trageinrichtung (37a, 37b) ermöglicht.
3. Bohranlage bzw. Bohrgestell nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch am Tragteil (40) angebrachte und sich über das Kraftfahrzeug (11) hin erstreckende, die Mastkonstruktion (27) tragende Kopfstützarme (47, 48).
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4. Aus zwei Teilen gebildetes bewegbares Fahrzeug, gekennzeichnet durch eine auf zwei Achssätzen (15,16) gelagerte Zugmaschineneinheit (11) mit einer Krafterzeugungseinheit (18), durch einen auf einem Achssatz (26) gelagerte Tandemanhänger (12) und
durch eine zwischen der Zugmaschineneinheit (11) und dem Tandemanhänger (12) angeordnete, den Tandemanhänger (12) mit der Zugmaschineneinheit (11) verbindende, sowohl ein horizontales als auch ein vertikales Ausschwenken der beiden Fahrzeuge (11, 12) zulassende zweidimensionale Schwenkeinrichtung (13), die nachfolgende Teile aufweist:
ein an der Zugmaschineneinheit (11) ortsfest angebrachtes Tragteil (40),
eine am Tragteil (40) mit Hilfe eines dieses durchsetzenden Drehbolzens (41) schwenkbar angebrachte Tragplatte (39), am Tandemanhänger (12) fest angebrachte und sich zur Tragplatte (39) erstreckende langgestreckte Tragarme (37a,37b) und seitlich angeordnete, die Tragarme (37a,37b) an der Tragplatte (39) befestigende und eine vertikale Schwenkbewegung der an der Tragplatte (39) angeordneten Tragarme (37a,37b) ermöglichende , Schwenkbolzen (46a,46b).
5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmaschineneinheit (11) eine Rahmenkonstruktion (14) und eine Motoreinheit (18) aufweist und daß das Fahrzeug (11) darüber hinaus eine Einrichtung (21) aufweist, mit deren Hilfe die von der Motoreinheit (18) erzeugte Kraft alternativ sowohl zum Antrieb der Zugmaschineneinheit (11)/ als auch zum Tandemanhänger (12) hin übertragen wird.
f>. Fahrzeug nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Bohrmast (27) und durch eine an dem Tandemanhänger (12) befestigte Bohrwinde (24), die mit der von der Motoreinheit (18) angetriebenen Kraftübertragungseinheit (21) wirksam verbunden ist.
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7. Gelenkige(s), bewegliche(s) Bohranlage bzw. Bohrgestell, gekennzeichnet
durch eine Zugmaschineneinheit (11) mit vorderen und hinteren Achssätzen (15,16),
durch eine an der Zugmaschineneinheit (11) angeordnete Krafterzeugungseinheit (18),
durch einen mit der Zugmaschineneinheit (11) schwenkbar verbundenen, auf einem hinteren Achssatz (26) gelagerten Anhänger (12), durch einen am Anhänger (12) schwenkbar angeordneten, sich im wesentlichen horizontal nach vorne erstreckenden, teleskopartig ineinanderschiebbaren Bohrmast (27), mit dessen Hilfe 27,50 m (90 foot) lange Bohrrohrabschnitte betätigbar sind und der aus horizontaler Lage in eine vertikale Stellung bewegbar ist, durch eine an dem Bohrgestell (10) angeordnete Trageinrichtung (47,48,49) zur Lagerung des Mastes (27) in horizontaler Stellung, durch eine auf dem Anhänger (12) angebrachte, mit dem Mast (27) in Wirkverbindung bringbare Bohrwinde (24) und durch eine an der Zugmaschineneinheit (11) angeordnete Kraftübertragungseinrichtung (21), die eine mit der Krafterzeugungseinheit (18) verbundene Antriebseinrichtung (19,20) und eine mit der Bohrwinde (24) und wenigstens einer Achse (16) der Zugmaschineneinheit (11) verbundene Abtriebseinrichtung (23,22) aufweist.
8. Bohranlage nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch eine Verbindungseinheit (13), die den Anhänger (12) mit der Zugmaschineneinheit (11) schwenkbar verbindet und die zur Ermöglichung einer horizontalen Schwenkbewegung der Bohrgestellbestandteile (27) eine vertikal verlaufende Schwenkbolzeneinheit (39,40,41) aufweist und die zur Ermöglichung einer vertikalen Schwenkbewegung der Bohrgestellbestandteile (27) eine horizontal verlaufende Schwenkbolzeneinrichtung (45a,45b, 46a,46b) aufweist.
9. Bohranlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Krafterzeugungseinheit (18) von einer Brennkraftmaschine gebildet ist,
daß die Kraftübertragungseinrichtung (21) ein Zahnradgetriebe und eine mit den Hinterachsen (16) der Zugmaschineneinheit (11)
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wirksam verbundene Antriebswelle (22) aufweist und daß die Trageinrichtung (47,48,49) an der Verbindungseinheit (13) festverbundene und nur in horizontaler Richtung schwenkbare langgestreckte Arme (47,48) sowie eine zwischen den Armen (47,48) drehbar gehalterte und den Mast (27) tragende Rolle (49) aufweist.
10. Anordnung zur Lagerung eines Mastes für ein(e) bewegbare(s)
Bohranlage bzw. Bohrgestell, gekennzeichnet eij^ u
durch/eine horizontale Schwenkbewegung zulassendes, am vorderen Fahrzeug (11) einer/eines bewegbaren Bohranlage bzw. Bohrgestells (10) angebrachtes Tragteil (40),
durch am Tragteil (40) angebrachte, sich über das vordere Fahrzeug (11) hin erstreckende langgestreckte Tragarme (47,48), durch eine zwischen den Tragarmen (47,48) angeordnete, den Bohrmast (27) tragende, mit diesem in gleitender und teilweise in drehender Berührung stehende Einrichtung (49) und durch eine eine partielle vertikale Schwenkbewegung zulassende schwenkbare Einrichtung (46a,46b) zur Verbindung eines Tandemfahrzeuges (12) mit dem Tragteil (40).
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (49) eine quer zwischen den beiden Tragarmen (47,48) drehbar gehalterte, horizontal verlaufende Rolle aufweist.
12. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (46a,46b) von zwei horizontal verlaufenden Bolzen gebildet ist, die zwei in vertikaler Richtung verlaufende, am Tragteil (39) angebrachte Arme (45a,45b) sowie Teile (37a,37b) des Tandemfahrzeugs (12) durchsetzen.
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ι λς ■♦ Leerseite
DE19752545096 1974-11-25 1975-10-06 Bohranlage bzw. bohrgestell, insbesondere bewegbare(s), selbstangetriebene(s) bohranlage bzw. bohrgestell mit einem transportablen, teleskopartig ineinanderschiebbaren mast Withdrawn DE2545096A1 (de)

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