DE10007533A1 - Dosierfähiger Spender - Google Patents

Dosierfähiger Spender

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DE10007533A1
DE10007533A1 DE2000107533 DE10007533A DE10007533A1 DE 10007533 A1 DE10007533 A1 DE 10007533A1 DE 2000107533 DE2000107533 DE 2000107533 DE 10007533 A DE10007533 A DE 10007533A DE 10007533 A1 DE10007533 A1 DE 10007533A1
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Petra Ufermann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1001Piston pumps
    • B05B11/1005Piston pumps with means for adjusting or modifying pump stroke
    • B05B11/1008Piston pumps with means for adjusting or modifying pump stroke by adjusting or modifying the pump end-of-dispensing-stroke position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
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    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1042Components or details
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Spender zum dosierten Ausbringen von flüssigen, viskosen oder pastösen Substanzen. In einer ersten Ausführungsform ist hierzu der Förderpumpenrohrschaft (2) der Förderpumpe (11) mit dem Förderpumpenrohrschaftgewinde (3) versehen, in dem die Dosierrändelmutter (4) bis gegen die als oberer Endanschlag fungierende Förderpumpenkopfunterkante (12) des Förderpumpenkopfes (1) gedreht werden kann, wobei die Rasternut (10) zur Aufnahme der integralen und federnd aufgehängten Rasternase (23) der multifunktionalen einstückigen Dosierrändelmutter (4) dient und eine sichere Fixierung in allen Dosierpositionen ermöglicht. Wenn die Dosierrändelmutter (4) im unteren Endanschlag auf dem Behälterschraubverschluss (5) aufliegt, kann dies auch als Transportauslaufsicherung gegen unerwünschtes Betätigen des Förderpumpenkopfes (1) genutzt werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Spender zum gezielt dosierfähigen Ausbringen von fließfähigen Substanzen.
Bei den meisten bisherigen am Markt verfügbaren Systemen kann der Anwender konstrukti­ onsbedingt nur die vorgegebene Menge an Volumen, z. B. in Form von flüssigen Seifen oder Körper­ lotion, durch Druck auf den Förderpumpenkopf eines Pumpspenders ausbringen. Diese Menge ist oftmals als maximale Menge ausgelegt, die vom Anwender aus den verschiedensten Gründen nicht immer gewünscht wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Spender vorzuschlagen, der nahezu eine individuelle stufenlose Volumenausbringung ermög­ licht, wobei das Dosierelement gleichzeitig im oberen oder unteren Endanschlag als Transportschutz fungiert, indem bei ungewollter Betätigung des Förderpumpenkopfes kein Substrat ausgebracht wird.
Diese Aufgabenstellung wird durch einen Dosierspender nach den kennzeichnenden Merk­ malen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass ein Dosierelement in Form einer Rändelmutter auf ei­ nem Gewinde des rohrförmigen Pumpenschaftes mit dem Förderpumpenkopf und dem Behälter­ schraubverschluss als Endanschlägen dreht bzw. dass eine Gewindehülse auf einer integralen Erwei­ terung mit Außengewinde des Behälterschraubverschlusses dreht.
In folgendem wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbin­ dung mit fünf Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Schnittzeichnung der axialsymmetrischen Förderpumpe (11) in Vorderan­ sicht. Zur Betätigung des Pumpvorganges wird der Förderpumpenkopf (1) vom Anwender herunter­ gedrückt, so dass der Förderpumpenrohrschaft (2) zum eigentlichen Pumpsystem im Pumpengehäu­ se (7) versenkt wird, wobei der Pumpengehäusesitzring (6) auf dem Schraubansatzstück des Be­ hältnisses aufsitzt und mittels des Behälterschraubverschlusses (5) an ihm fixiert wird. Befindet sich die Dosierrändelmutter (4) im Kontakt mit dem Behälterschraubverschluss (5), so ist keine Aus­ bringung von Fördersubstanz möglich. In dieser Position besteht also ein Transportschutz gegen un­ erwünschtes betätigen des Förderpumpenkopfes (1). Dreht man nun Dosierrändelmutter (4) über das Förderpumpenrohrschaftgewinde (3) in Richtung Förderpumpenkopfunterkante (12), so rastet die integrale und federnd aufgehängte Rasternase (23) nach jeder Umdrehung in die Rasternut (10) ein. Auf diese Weise ist eine nahezu kontinuierliche Förderrate bei jeweiliger sicherer Positionsfixie­ rung gewährleistet.
Fig. 2 den Schnitt A in vereinfachter Form einer Schnittzeichnung der Dosierrändelmutter (4). Um eine federnde Rasternase (23) mit der erforderlichen Stellkraft in einstückiger Ausführung zu errei­ chen, ist die Dosierrändelmutter (4) mit den klappsymmetrischen Ausnehmungen (20, 21) versehen, so dass das integrale federwirksame Segment (22) entsteht.
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform von Fig. 1, bei der die Dosiergewindehülsenkappe (31) in dem Hülsenaußengewinde (32) des Behälterschraubverschluss (34) integralen Behälterschraubver­ schlusshülse (33) dreht, wobei die Behälterschraubverschlusshülse (33) die intgrale Hülsenraster­ nut (35) aufweist, in die die Rasternase (51) einrastet.
Fig. 4 die Dosiergewindehülsenkappe (31) mit der integralen Federnut (50) und der Rasternase (51). Beim Hochdrehen der Dosiergewindehülsenkappe (31) rastet nach jeder Umdrehung die Ra­ sternase (51) in die Hülsenrasternut (35) ein. Im oberen Endanschlag der Dosiergewindehülsen­ kappe (31) ist eine gleichzeitige Transportsicherung gegen unerwünschte Betätigung des Förder­ pumpenkopfes (1) gegeben.
Fig. 5 den Schnitt B in vereinfachter Form einer Schnittzeichnung.
Bezugszeichenliste
1
Förderpumpenkopf
2
Förderpumpenrohrschaft
3
Förderpumpenrohrschaftgewinde
4
Dosierrändelmutter
5
Behälterschraubverschluss
6
Pumpengehäusesitzring
7
Pumpengehäuse
8
Steigrohransatz
9
Auslauf
10
Rasternut
11
Förderpumpe
12
Förderpumpenkopfunterkante
20
,
21
Ausnehmungen
22
federwirksames Segment
23
Rasternase
30
Förderpumpenrohrschaft
31
Dosiergewindehülsenkappe
32
Hülsenaußengewinde
33
integrale Behälterschraubverschlusshülse
34
Behälterschraubverschluss
35
Hülsenrasternut
36
Förderpumpe
50
integrale Federnut
51
Rasternase
52
Förderpumpe

Claims (4)

1. Spender zum dosierten Ausbringen von flüssigen, viskosen oder pastösen Substanzen mittels der Förderpumpe (11, 36), dadurch gekennzeichnet, dass ein Stellelement in Form der Dosierrän­ delmutter (4) bzw. der Dosiergewindehülsenkappe (31) kontinuierlich im Bereich zwischen der Förderpumpenkopfunterkante (12) des Förderpumpenkopfes (1) als oberem Endanschlag und der Oberkante des Behälterschraubverschlusses (5) bzw. des Behälterschraubverschlusses (34) als unterem Endanschlag gefahren werden kann, wobei die Dosierrändelmutter (4) auf dem rechts oder linksgängigen Förderpumpenrohrschaftgewinde (3), welches die Rasternut (10) aufweist, dreht, während die Dosiergewindehülsenkappe (31) auf dem rechts oder linksgängigen Hülsenaußenge­ winde (32), welches die Hülsenrasternut (35) aufweist, der integralen Behälterschraubverschluss­ hülse (33) dreht.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierrändelmutter (4) die integrale Rasternase (23) aufweist, die über die Ausnehmungen (20, 21) und das integrale feder­ wirksames Segment (22) derart aufgehängt ist, dass jeweils nach einer Umdrehung der Dosierrän­ delmutter (4) eine sichere Fixierung der Rasternase (23) in der Rasternut (10) gegeben ist, wobei der untere Endanschlag der Dosierrändelmutter (4) als Transportschutz dient.
3. Spender nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiergewindehülsenkap­ pe (31) die integrale Federnut (50) mit der Rasternase (51) aufweist, die nach jeweils einer Um­ drehung sicher in die Hülsenrasternut (35) einrastet, wobei der obere Endanschlag der Dosierge­ windehülsenkappe (31) als Transportsicherung dient.
4. Spender nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterschraubverschluß (34) integrale Behälterschraubverschlusshülse (33) ein Innengewinde aufweist, wodurch das Hül­ senaußengewinde (32) ersatzlos entfallen kann oder auch nicht bzw. das die Dosiergewindehülsen­ kappe (31) auf dem Innen- oder Außengewinde einer axialkonzentrisch zum Förderpumpenkopf (1) plazierten integralen Hülse läuft.
DE2000107533 2000-02-18 2000-02-18 Dosierfähiger Spender Withdrawn DE10007533A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006100027A1 (de) * 2005-03-23 2006-09-28 Meadwestvaco Calmar Gmbh Handkolbenpumpe mit blockierbarem ausgabekopf zur ausgabe von fluiden substanzen

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WO2006100027A1 (de) * 2005-03-23 2006-09-28 Meadwestvaco Calmar Gmbh Handkolbenpumpe mit blockierbarem ausgabekopf zur ausgabe von fluiden substanzen

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