DE60033929T2 - Auf einer platte befestigter spender für eine viskose flüssigkeit mit verbessertem behälter - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen die Technik von Vorrichtungen zum Spenden einer viskosen Flüssigkeit, wie beispielsweise flüssiger Seife. Im Besonderen betrifft die Erfindung an einem Tisch angebrachte Spendervorrichtungen für viskose Flüssigkeit der Art, wie häufig in öffentlichen Waschräumen und dergleichen verwendet.
  • Nach dem Stand der Technik wurde eine Vielzahl von an einem Tisch angebrachten Seifenspendern bereitgestellt. Bei einer herkömmlichen Vorrichtung wird eine Eintauchröhre in einen auffüllbaren Seifen-Vorratsbehälter gesteckt, der sich unterhalb des Tischs befindet. Eine Spendereinrichtung, die sich oberhalb des Tischs befindet, enthält eine Betätigungstaste, die von einem Nutzer gedrückt wird, wenn eine Seifenmenge gewünscht wird. Der Eintauchschlauch enthält eine Pumpe, die betrieben wird, wenn die Betätigungstaste heruntergedrückt wird, um Seife aus dem Vorratsbehälter zu zapfen. Gleichzeitig wird Seife durch eine Abgabetülle der Spendereinrichtung in die Hand des Nutzers gedrückt. Oft sind Rückschlagventile bereitgestellt, um zu gewährleisten, dass die Seife nur in Richtung der Abgabetülle fließt, und nicht unbeabsichtigt zurück in den Vorratsbehälter fließt.
  • Weil es sich bei diesen Einrichtungen um dauerhafte Anbringungen handelt, können die Pumpe und/oder die Ventile nach einiger Zeit versagen oder verstopfen. Teilweise, um diesen Nachteil auszuräumen, wurde eine alternative Vorrichtung erfunden, wobei die Pumpe und die Ventile als Teil einer Einweg-Nachfüllkartusche bereitgestellt sind. Wie in der US-Patentschrift Nr. 5.226.566 von Brandenburg dargestellt, verwendet diese Vorrichtung eine Spendeneinrichtung, die eine Betätigungsstange aufweist, die sich bewegt, wenn ein Nutzer eine Betätigungstaste herunter drückt. Die Stange greift in einen Pumpenkolben in der Nachfüllkartusche ein, wodurch flüssige Seife durch eine Abgaberöhre gepumpt wird. Die Abgaberöhre erstreckt sich vollständig durch die Abgabetülle der Einrichtung, so dass die flüssige Seife nicht in Kontakt mit der Abgabetülle kommt.
  • Während die Vorrichtung gemäß Brandenburg wirkungsvoll verschiedene Nachteile vorhergehender Vorrichtungen beseitigt hat, besteht bei dieser Technik noch weiterer Spielraum für Verbesserungen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung erkennt die vorgenannten sowie weitere Nachteile der Bauweisen und Verfahren nach dem Stand der Technik und wendet sich diesen zu. Demzufolge ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, neue Anordnungen für einen an einem Tisch angebrachten Spender für viskose Flüssigkeit bereitzustellen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, einen an einem Tisch angebrachten Spender für viskose Flüssigkeit bereitzustellen, der eine verbesserte Flüssigkeits-Vorratsbehältereinrichtung aufweist.
  • Im Besonderen ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen an einem Tisch angebrachten Spender für viskose Flüssigkeit mit einer Flüssigkeits-Vorratsbehältereinrichtung bereitzustellen, die unter Verwendung von Massenprodukten hergestellt wird.
  • Im Besonderen ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen an einem Tisch angebrachten Spender für viskose Flüssigkeit mit einer Flüssigkeits-Vorratsbehältereinrichtung bereitzustellen, die vielfältig einsetzbar ist.
  • Die Ziele der vorliegenden Erfindung werden durch eine an einem Tisch angebrachte Spendervorrichtung erreicht. Die Vorrichtung umfasst eine Spendereinrichtung, die unter anderem eine röhrenförmige Abgabetülle und eine Betätigungsstange aufweist. Die Betätigungsstange kann hin und her bewegt werden und enthält ein freies distales Ende, das sich unterhalb des Tischs befindet. Die Spendereinrichtung enthält des Weiteren einen festen Behälter-Deckel mit Bajonett-Aufnahmeschlitzen.
  • Darüber hinaus umfasst die Spendereinrichtung eine Nachfüll-Vorratsbehälteranordnung, die ein Behältergehäuse enthält, das einen oberen Abschnitt aufweist, der ein Paar einander diametral gegenüberliegende Betätigungsöffnungen zum Aufnehmen des Betätigungselements aufweist. Der obere Abschnitt enthält des Weiteren eine Vielzahl von Bajonett-Zungen, die direkte Anbringung an dem Behälterdeckel über die Bajonett-Aufnahmeschlitze desselben bewirken. Eine Pumpeinrichtung, die sich innerhalb des Behältergehäuses befindet, pumpt in Funktion die viskose Flüssigkeit durch einen Fluidauslass, der im oberen Abschnitt des Behältergehäuses ausgebildet ist. Ein Eingriffselement, das in Funktion Betätigung der Pumpeinrichtung bewirkt, weist einen Kontaktabschnitt auf, der auf die Betätigungsöffnungen ausgerichtet ist, um mit dem Betätigungselement in Eingriff zu kommen. Darüber hinaus enthält der Vorratsbehälter eine flexible Abgaberöhre, die sich von dem Fluidauslass erstreckt. Die flexible Abgaberöhre kann in die Abgabetülle der Spendereinrichtung hinein und aus ihr heraus geschoben werden.
  • Andere Ziele, Merkmale und Aspekte der vorliegenden Erfindung werden durch verschiedene Kombinationen und Unterkombinationen der offenbarten Elemente untereinander erreicht, die im Folgenden näher dargestellt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine vollständige Offenlegung der vorliegenden Erfindung, einschließlich deren bestem Ausführungsbeispiel, die diese für einen Durchschnitts-Fachmann in dieser Technik nachvollziehbar macht, wird genauer im übrigen Teil der Beschreibung, einschließlich der Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen dargelegt, wobei:
  • 1 einen an einem Tisch angebrachten Spender für viskose Flüssigkeit darstellt, der auf einem Waschraumtisch installiert ist;
  • 2 eine Perspektivansicht des Spenders gemäß 1 ist, der nicht installiert ist, und dessen Vorratsbehältereinrichtung von der Spendereirichtung getrennt ist;
  • 3 eine Aufrissansicht, teilweise im Schnitt, des in den vorangehenden Figuren gezeigten an einem Tisch angebrachten Spenders für viskose Flüssigkeit ist;
  • 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht der Pumpvorrichtung ist, die in der Vorratsbehältereinrichtung der vorangehenden Figuren verwendet wird;
  • 5 eine Ansicht eines Spenders des Stands der Technik ist, der nicht installiert ist, und dessen Behälter und Nachfüllkartusche von der Spendereinrichtung getrennt sind;
  • 6 eine vergrößerte Ansicht, teilweise im Schnitt, einer Nachfüllkartusche ist, wie sie in der Vorrichtung des Stands der Technik gemäß 5 verwendet wird; und
  • 7A und 7B vergrößerte Teilansichten sind, die zwei alternative Bauweisen einer Vorratsbehältereinrichtung darstellen, die gemäß der vorliegenden Erfindung gebaut sind.
  • Die wiederholte Verwendung von Bezugszeichen in der vorliegenden Beschreibung und in den vorliegenden Zeichnungen soll dieselben oder analoge Merkmale oder Elemente der Erfindung darstellen.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Der Durchschnittsfachmann in dieser Technik wird anerkennen, dass die vorliegende Erläuterung nur eine Beschreibung von beispielhaften Ausführungsbeispielen ist, und nicht beabsichtigt, die weitergehenden, in den beispielhaften Ausführungen enthaltenen Aspekte der vorliegenden Erfindung zu beschränken.
  • 1 veranschaulicht eine Spendervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die in einer typischen Waschraumeinrichtung an einem Tisch 10 angebracht ist. Wie dargestellt, enthält die Spendervorrichtung eine Spendereinrichtung 12, die einen oberhalb des Tischs befindlichen Abschnitt 14 aufweist, der benachbart zu einem Waschbecken 16 angeordnet ist. Wie dargestellt, enthält der oberhalb des Tischs befindliche Abschnitt 14 einen fest angebrachten Rahmen 18, der eine Abgabetülle 20 aufweist, die sich davon erstreckt. Die Abgabetülle 20 ist auf herkömmliche Weise ausgebildet, um Seife oder andere viskose Flüssigkeit auf die Hand eines Nutzers zu geben. Eine Betätigungstaste 22 wird vom Nutzer herunter gedrückt, wenn eine Menge der Seife gewünscht wird.
  • Die Abgabeeinrichtung 12 enthält einen unter dem Tisch befindlichen Abschnitt 24, der eine mit Gewinde versehene Röhre 26 aufweist, die sich durch ein im Tisch 10 ausgebildetes Loch erstreckt. Im Ergebnis kann die Einrichtung durch Verwendung einer geeigneten Mutter 28 am Tisch 10 befestigt werden. Ein Behälterdeckel 30, der sich am distalen Ende der Röhre 26 befindet, stützt einen Nachfüll-Vorratsbehälter 32.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und 3 enthält der Vorratsbehälter 32 ein Behältergehäuse 34, das einen Hauptbehälter 36 aufweist, an dem ein oberer Abschnitt 38 befestigt ist. In derzeit bevorzugten Ausführungsbeispielen ist der obere Abschnitt 38 durch Ultraschall-Schweißen, einen Klebestoff oder ein anderes geeignetes Mittel zur Herstellung einer unlösbaren Verbindung fest mit dem Hauptbehälter 36 verbunden. Darstellungsgemäß enthält der obere Abschnitt 38 eine Vielzahl von radialen Bajonett-Zungen 40, die zur Aufnahme in den geeigneten Bajonett-Aufnahmeschlitzen 42 (3) angepasst sind, die sich auf dem Behälterdeckel 30 befinden.
  • Eine flexible Abgaberöhre 44 erstreckt sich von einem Fluidauslass 46 auf dem oberen Abschnitt 38, um durch Schieben in der Abgabetülle 20 aufgenommen zu werden. Die Länge der Röhre 44 wird vorzugsweise so gewählt, dass deren halbkugelförmiges Ende 48 ein wenig jenseits dem Ende der Tülle 20 liegt. Im Ergebnis kommt die flüssige Seife nicht mit der Innenfläche der Tülle 20 in Berührung, wenn die Seife abgegeben wird.
  • In diesem Fall umfasst der obere Bereich 38 ein Paar einander diametral über den Fluidauslass 46 hinweg gegenüberliegende Betätigungsöffnungen 50. Wie aus 3 am deutlichsten hervorgeht, enthält die Spendereinrichtung eine Betätigungsstange 52, die sich durch eine der Betätigungsöffnungen erstreckt, wenn der Vorratsbehälter 32 installiert ist. Da zwei Betätigungsöffnungen bereitgestellt sind, wird die Betätigungsstange 52 in einer der Betätigungsöffnungen aufgenommen, unabhängig davon, in welcher Ausrichtung der Vorratsbehälter 32 installiert wird.
  • Wie dargestellt, ist die Betätigungsstange 52 über ein Verbindungselement 54 mit einem Stangensegment 56 verbunden. Das Stangensegment 56 ist wiederum an der Betätigungstaste 22 befestigt. Die Betätigungsstange 52 wird dadurch in vertikaler Abwärtsbewegung bewegt, wenn ein Nutzer die Betätigungstaste 22 drückt.
  • Eine Pumpvorrichtung 58 ist in dem Vorratsbehälter 32 angeordnet, um flüssige Seife (bei 60 angezeigt) in eine Aufnahmeröhre 62 zu ziehen. Die flüssige Seife fließt durch die Pumpe hindurch und wird durch die Abgaberöhre 44 hindurch herausgedrückt. Die Pumpe wird durch das Hin- und Herbewegen eines Eingriffselements 64 betätigt, das Kontaktabschnitte aufweist, die auf die Betätigungsöffnungen 50 ausgerichtet sind. Das freie distale Ende der Betätigungsstange 52 drückt daher gegen einen Kontaktabschnitt des Eingriffselements 64, wenn ein Nutzer die Betätigungstaste 22 drückt.
  • Unter Bezugnahme auf 4 wird die Pumpeinrichtung 58 vorteilhaft aus verbreitet erhältlichen Grundbauteilen hergestellt, um die Herstellungseffizienz zu verbessern. Im Besonderen ist die Pumpeinrichtung 58 vorzugsweise eine herkömmliche Lotion-Pumpe der Art, wie sie weit verbreitet für in Flaschen abgefüllte Lotions, Shampoos und dergleichen eingesetzt wird. Eine solche Pumpe, die zu diesem Zweck bei einigen Anwendungen geeignet sein kann, ist das Modell SD-200, erhältlich von Calmar, Inc. Es sind jedoch auch viele andere Modelle von Lotion-Pumpen auf dem Markt erhältlich und können, abhängig von Variablen wie beispielsweise Schussgröße und dergleichen, verwendet werden. Wie im Folgenden erläutert, ist die Lotion-Pumpe für die Verwendung im Vorratsbehälter 32 vielfach modifiziert.
  • Wie dargestellt, enthält die Pumpeinrichtung 58 einen röhrenförmigen Kolben 66, der sich in einem Pumpenzylinder 68 befindet. Die Pumpeinrichtung 58 enthält des Weiteren ein Kappenelement 70, das mit Hilfe eines Kernnagels 72 in einer festen Axialbeziehung in Bezug auf den Pumpenzylinder 68 gehalten wird. In einer herkömmlichen Anwendung für eine Pumpe dieses Typs wäre das Kappenelement 70 auf den Hals einer Flasche geschraubt. In diesem Fall wird das Kappenelemet 70 jedoch vorzugsweise dazu verwendet, die Pumpeinrichtung 58 innerhalb des Vorratsbehälters 32 zu befestigen.
  • Wie ersichtlich, enthält der Vorratsbehälter 32 ein Pumpenbefestigungselement 74, das fest mit dem Behältergehäuse verbunden ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Befestigungselement 74 beispielsweise als scheibenförmiges Element mit einem Gewindeabschnitt 76 ausgebildet. Das Außengewinde des Gewindeabschnitts 76 steht wie abgebildet im Eingriff mit dem Innengewinde des Kappenelements 70. Das äußere Ende des Befestigungselements 74 ist durch Schweißen, Klebstoff, oder auf andere geeignete Art an der Unterseite eines dazugehörigen Zylinders 78 befestigt. Der dazuge hörige Zylinder erstreckt sich, wie dargestellt, von der unteren Fläche zum oberen Abschnitt 38.
  • Als eine weitere Modifizierung im Vergleich zur Standard-Lotion-Pumpe ist das Eingriffselement 64 an dem Kolben 66 der Pumpe befestigt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Eingriffselement 64 so ausgebildet, dass es einen zylindrischen Abschnitt 79 und einen scheibenförmigen Flansch hat, der den Kontaktabschnitt 80 bildet. Aufgrund dessen wird durch die Hin- und Herbewegung des Eingriffselements 64 der Kolben 66 im Zylinder bewegt. Der Kolben 66 wird normalerweise durch die Kraft einer spiralförmigen Feder 82 nach oben gedrängt.
  • Die Pumpeinrichtung 58 verfügt des Weiteren über ein Paar Rückschlagventile 84 und 86, um den angemessenen Fluss der viskosen Flüssigkeit zu gewährleisten. Das an der Unterseite des Pumpenzylinders 68 befindliche Rückschlagventil 84 ermöglicht es der viskosen Flüssigkeit, in eine untere Pumpenkammer 88 gezogen zu werden, wenn sich der Kolben 64 nach oben bewegt. Wenn sich der Kolben 64 nach unten bewegt, ermöglicht es das Rückschlagventil der viskosen Flüssigkeit, in eine obere Pumpenkammer 90 zu gelangen. Im Ergebnis wird die viskose Flüssigkeit in und durch die flexible Röhre 44 gepumpt. Obgleich eine Vielzahl an verschiedenen Rückschlagventil-Konfigurationen in Betracht kommt, verwendet das dargestellte Ausführungsbeispiel gewöhnliche Kugel- und Auflageventile. Typischerweise kann in der unteren Kammer 88, wie dargestellt, ein geeignetes Gehäuse 92 bereitgestellt sein.
  • Bei einer üblichen Anwendung einer Lotion-Pumpe ist der Ejektor der Pumpe (also der Abschnitt des Kolbens 66, der sich oberhalb des Rückschlagventils 86 befindet) oft mit einem Spenderkopf versehen, der von einem Nutzer gedrückt wird. Da ein Spenderkopf in diesem Fall nicht gewünscht ist, endet der Ejektor 94 einfach im Fluidauslass 46. Wie dargestellt, bewegt sich der Ejektor 94 in einem röhrenförmigen Aufnahmeabschnitt 96 des Fluidauslasses 46 hin und her. Ein Dichtungselement 98, hier in Form einer geeigneten O-Ring-Dichtung, ist bereitgestellt, und erstreckt sich zwischen der Außenfläche des Ejektors 94 und der Innenfläche des Aufnahmeabschnitts 96. Auf diese Weise wird die viskose Flüssigkeit vollständiger nur in die flexible Röhre 44 geleitet.
  • Eine Anordnung des Stands der Technik ist zu Vergleichszwecken in den 5 und 6 dargestellt. Wie in 5 dargestellt, enthält die Anordnung des Stands der Technik eine Spendereinrichtung, die mit der oben beschriebenen identisch ist. Ein Behälter 100 erhält eine Nachfüllkartusche 102, in der die viskose Flüssigkeit enthalten ist. Wie dargestellt, umfasst der Behälter 100 Bajonett-Zungen 104 zum Eingreifen in Bajonett-Schlitze, die im Behälterdeckel 30 enthalten sind. Die Nachfüllkartusche 102 enthält eine flexible Abgaberöhre 106, die auf die oben beschriebene Weise in die Abgabetülle 20 eingeführt wird.
  • Unter Bezugnahme auf 6 werden im Folgenden weitere Einzelheiten betreffend die Nachfüllkartusche 102 erläutert. Der obere Abschnitt der Nachfüllkartusche 102 verfügt über eine einzige Betätigeröffnung 108, in welche die Betätigungsstange 52 aufgenommen wird. Das freie distale Ende der Betätigungsstange 52 greift somit in den Kopf eines beweglichen Kolbens innerhalb einer inneren Pumpeinrichtung 110 ein. Durch die Betätigung der Pumpeinrichtung 110 wird viskose Flüssigkeit in eine Aufnahmeröhre 112 gezogen. Die viskose Flüssigkeit wird in eine seitliche Röhre 114 und entlang der flexiblen Spenderröhre 106 gezwungen.
  • Während diese Anordnung des Stands der Technik für ihren beabsichtigten Zweck gut funktioniert hat, bietet die vorliegende Erfindung gewisse Verbesserungen. So wird beispielsweise anerkannt werden, dass die Anordnung des Stands der Technik Fachkenntnisse des Wartungspersonals erforderte, um zu gewährleisten, dass die Nachfüllkartusche im Behälter richtig herum ausgerichtet war. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung umgehen jedoch diese Fehlerspanne, indem sie den Vorratsbehälter selbst mit Bajonett-Zungen versehen. Die Bajonett-Zungen gewährleisten, dass der Vorratsbehälter für die Nutzung immer richtig herum ausgerichtet ist, wenn er installiert ist.
  • Der Verzicht auf den Aufnahmebehälter ermöglicht es auch dem Hauptbehälter des Vorratsbehälters, einen größeren Durchmesser zu haben als der Hals, an dem er am Behälterdeckel befestigt wird. Dies ist beispielsweise in 3 dargestellt, wo der Hauptbehälter 36' so dargestellt wird, dass er stark vergrößert ist. Im Ergebnis kann eine größere Menge viskose Flüssigkeit enthalten sein. Darüber hinaus nutzen viele Ausführungsbei spiele der Erfindung, wie oben beschrieben, in größerem Maße Bauteile „aus dem Regal, die verbreitet erhältlich sind.
  • Unter Bezugnahme auf 7A sind im Vorratsbehälter 32 symmetrische Bajonett-Zungen bereitgestellt, um die Anbringung in einer von zwei Ausrichtungen zu ermöglichen. Wie oben erwähnt, sind daher im oberen Abschnitt 38 des Behältergehäuses zwei Betätigungsöffnungen 50 bereitgestellt. Alternativ können, wie in 7B dargestellt, asymmetrische Bajonett-Zungen 40a und 40b bereitgestellt sein, um die Anbringung in nur einer Ausrichtung zu erlauben. In diesem Fall kann der obere Abschnitt 38' mit nur einer einzigen Betätigungsöffnung 50' versehen sein.
  • Aufgrund dessen ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung zur Förderung der oben dargelegten Ziele eine verbesserte an einem Tisch befestigte Spendervorrichtung für viskose Flüssigkeit bereitstellt. Obwohl bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, können Fachleute mit durchschnittlichen Kenntnissen auf diesem Gebiet Modifikationen und Abwandlungen daran vornehmen, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der in den anliegenden Ansprüchen dargelegt wird. Darüber hinaus können selbstverständlich Aspekte der verschiedenen Ausführungsbeispiele sowohl im Ganzen als auch teilweise miteinander ausgetauscht werden. Des Weiteren wird der Durchschnittsfachmann in dieser Technik anerkennen, dass die vorstehende Beschreibung lediglich beispielhaft ist, und nicht beabsichtigt, die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen im Anhang definiert ist, einzuschränken.

Claims (1)

  1. An einem Tisch angebrachte Spendervorrichtung für viskose Flüssigkeit, wobei die Vorrichtung umfasst: A. ein Spendereinrichtung, die enthält: I. eine röhrenförmige Abgabetülle (20); II. eine Betätigungsstange (52), die ein freies Ende hat, das sich unterhalb des Tischs (10) befindet, wobei die Betätigungsstange hin und her bewegt werden kann; und III. einen festen Behälter-Deckel (30) mit Bajonett-Aufnahmeschlitzen (42); und B. eine Nachfüll-Vorratsbehälteranordung, die enthält: I. ein Behältergehäuse (34) mit einem oberen Abschnitt (38); II. eine Pumpeinrichtung (58), die sich innerhalb des Behältergehäuses befindet, wobei die Pumpeinrichtung in Funktion die viskose Flüssigkeit durch einen Fluidauslass (46) pumpt, der in dem oberen Abschnitt des Behältergehäuses ausgebildet ist; III. ein Eingriffselement (64), das in Funktion Betätigung der Pumpeinrichtung bewirkt; und IV. eine flexible Abgaberöhre (44), die sich von dem Fluidauslass erstreckt, wobei die flexible Abgaberöhre in die Abgabetülle der Spendereinrichtung hinein und aus ihr heraus geschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt (38) ein Paar einander diametral gegenüberliegender Betätigungsöffnungen (50) zum Aufnehmen der Betätigungsstange (52) aufweist und der obere Abschnitt des Weiteren eine Vielzahl von Bajonett-Zungen (40) enthält, die direkte Anbringung an der Behälteroberseite über die Bajonett-Aufnahmeschlitze derselben bewirken und das Eingriffselement (64) einen Kontaktabschnitt (80) aufweist, der auf die Betätigungsöffnung (50) ausgerichtet wird, um mit der Betätigungsstange (52) in Eingriff zu kommen.
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