DE10005412B4 - Übungsgeschoß - Google Patents
Übungsgeschoß Download PDFInfo
- Publication number
- DE10005412B4 DE10005412B4 DE2000105412 DE10005412A DE10005412B4 DE 10005412 B4 DE10005412 B4 DE 10005412B4 DE 2000105412 DE2000105412 DE 2000105412 DE 10005412 A DE10005412 A DE 10005412A DE 10005412 B4 DE10005412 B4 DE 10005412B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- projectile
- floor
- tip
- practice
- inertial body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B10/00—Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
- F42B10/32—Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
- F42B10/48—Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B8/00—Practice or training ammunition
- F42B8/12—Projectiles or missiles
- F42B8/14—Projectiles or missiles disintegrating in flight or upon impact
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
- Toys (AREA)
Abstract
Übungsgeschoß mit einer nach Abschuß des Geschosses (1) abtrennbaren Geschoßspitze (5), dadurch gekennzeichnet,
daß die Geschoßspitze (5) über ein am äußeren Umfang des Geschosses (1) angeordnetes hülsenförmiges Abstandsteil (6) mit dem sich heckseitig an die Geschoßspitze anschließenden Geschoßkörper (7) verbunden ist,
daß das Abstandsteil (6) mit mindestens einer Sollbruchstelle (9) versehen ist, und
daß das Material der Geschoßspitze (5) und die Sollbruchstelle (9) des Abstandsteiles (6) derart gewählt sind, daß beim Abschuß des Übungsgeschosses (1) durch die Massenträgheit der Geschoßspitze (5) die Sollbruchstellen (9) zerstört werden.
daß die Geschoßspitze (5) über ein am äußeren Umfang des Geschosses (1) angeordnetes hülsenförmiges Abstandsteil (6) mit dem sich heckseitig an die Geschoßspitze anschließenden Geschoßkörper (7) verbunden ist,
daß das Abstandsteil (6) mit mindestens einer Sollbruchstelle (9) versehen ist, und
daß das Material der Geschoßspitze (5) und die Sollbruchstelle (9) des Abstandsteiles (6) derart gewählt sind, daß beim Abschuß des Übungsgeschosses (1) durch die Massenträgheit der Geschoßspitze (5) die Sollbruchstellen (9) zerstört werden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Übungsgeschoß mit einer nach Abschuß des Geschosses abtrennbaren Geschoßspitze.
- Um eine möglichst wirklichkeitsgetreue Schulung der Truppe durchführen zu können, wird beim Schießen mit Panzerwaffen Übungsmunition verwendet, deren Geschosse bis zu einer vorgegebenen Zielentfernung dasselbe Flugverhalten, aber eine wesentlich geringere Gesamtreichweite besitzen wie entsprechend scharfe Panzergeschosse. Dabei wird zur Reichweitenbegrenzung leitwerkstabilisierter Übungsgeschosse häufig statt eines Flügel-Leitwerkes ein Lochkegel-Leitwerk verwendet oder eine zusätzliche Ladung an dem Übungsgeschoß angeordnet, mit welcher beim Erreichen der Zielentfernung das Leitwerk abgesprengt wird.
- Nachteilig ist bei diesen bekannten Übungsgeschossen unter anderem, daß ihre Herstellung relativ zeit- und damit auch kostenaufwendig ist.
- Aus der
DE 1 578 123 B1 ist ein Übungsgeschoß bekannt, bei dem zur Reichweitenreduzierung die Geschoßspitze abwerfbar ausgebildet ist. Hierzu besitzt das Geschoß eine axiale Bohrung, in welche die Spitze mit einem zentralen Kern hineinragt. Beim Abschuß des Übungsgeschosses strömt ein Teil der Treibladungsgase in die axiale Bohrung und bewirkt eine Trennung der Spitze vom Geschoßkörper. Anschließend wird die vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Geschoßspitze aus der Flugbahn des Geschoßkörpers abge lenkt und weist hierzu in der Geschoßspitze eine unsymmetrische angeordnete Bohrung auf, welche von Luft durchströmt wird. - Nachteilig bei diesen bekannten Übungsgeschossen ist unter anderem der mit der Durchströmung der Treibladungsgase durch das Geschoß verbundene fertigungstechnische Aufwand.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kostengünstiges reichweitenreduziertes Übungsgeschoß mit abtrennbarer Geschoßspitze anzugeben, bei dem keine Durchströmung der Treibladungsgase durch das Geschoß hindurch erforderlich ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 oder 4 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
- Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, zur Abtrennung der Geschoßspitze die auf das Übungsgeschoß bzw. die Geschoßspitze wirkende Axialbeschleunigung beim bzw. nach dem Abschuß des Geschosses auszunutzen.
- Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist die Geschoßspitze über ein am äußeren Umfang des Geschosses angeordnetes hülsenförmiges und mit Sollbruchstellen versehenes Abstandsteil mit dem sich heckseitig an die Geschoßspitze anschließenden Geschoßkörper verbunden. Dabei sind das Material der Geschoßspitze und die Sollbruchstelle des Abstandsteiles derart gewählt, daß beim Abschuß des Übungsgeschosses durch die Massenträgheit der Geschoßspitze die Sollbruchstelle zerstört wird. Nach Verlassen des Waffenrohres werden sich aufgrund der unterschiedlichen Luftwiderstandskräfte der Geschoßspitze und des Geschoßkörpers diese Teile voneinander trennen. Dabei kann der Trennvorgang durch Staudruckkräfte unterstützt werden, die über eine oder mehrere Bohrungen zusätzlich auf die Sollbruchstellen wirken.
- Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Geschoßspitze als Hohlkörper ausgebildet ist und ihre Außenwand aus einem spröden Material, z.B. vor gespanntem Glas, besteht. An dem sich an die Geschoßspitze anschließenden Geschoßkörper ist ein Trägheitskörper angeordnet, derart, daß der Trägheitskörper aufgrund der auf ihn beim Abbremsen des Geschosses (durch die äußeren Luftkräfte) wirkenden Trägheitskräfte gegen die Geschoßspitze bewegt wird und diese zerstört.
- Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der z.B. aus einer Metallkugel bestehende Trägheitskörper in der Ruhestellung des Geschosses in einer Aufnahmevorrichtung angeordnet ist, welche in einer aus mindestens zwei Hälften bestehenden Halterung verschiebbar gelagert ist. Dabei sind die beiden Hälften der Halterung in radialer Richtung verschiebbar angeordnet, derart, daß sie in der Ruhestellung des Geschosses den Trägheitskörper in seiner Ausgangslage fixieren und daß sie bei der auf das Übungsgeschoß wirkenden Abschußbeschleunigung durch die zum Geschoßheck hin drückende Aufnahmevorrichtung seitlich auseinandergeschoben werden und den Trägheitskörper für seine Bewegung in Flugrichtung freigeben.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
-
1 den Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Übungsgeschosses, bei dem die Geschoßspitze über ein mit Sollbruchstellen versehenes Abstandsteil mit dem Geschoßkörper verbunden ist; -
2 den spitzenseitigen Teil eines weiteren erfindungsgemäßen Übungsgeschosses mit einer aus Glas bestehenden Geschoßspitze; -
3 eine vergrößerte Ansicht des in2 mit III bezeichneten Bereiches; -
4 und5 zwei3 entsprechende Ansichten zu unterschiedlichen Zeitpunkten des aus einem Waffenrohr verschossenen Übungsgeschosses. - In
1 ist mit1 ein Übungsgeschoß bezeichnet, welches heckseitig ein mehrere Flügel2 umfassendes Leitwerk3 und in seinem spitzenseitigen Bereich4 eine aus Stahl bestehende Geschoßspitze5 aufweist. Die Form und das Gewicht des Übungsgeschosses1 entsprechen im wesentlichen dem eines scharfen Geschosses des gleichen Munitionstyps. - Die Geschoßspitze
5 ist über ein am äußeren Umfang des Geschosses1 angeordnetes ringförmiges Abstandsteil6 mit dem sich heckseitig an die Geschoßspitze5 anschließenden Geschoßkörper7 verbunden, so daß sich zwischen Geschoßspitze5 und Geschoßkörper7 ein Hohlraum8 ergibt. Das Abstandsteil6 -bei dem es sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel um ein Teil des Geschoßkörpers7 selbst handelt- weist innenseitig eine Sollbruchlinie9 auf. Der Hohlraum8 ist ferner über eine zentrale, sich parallel zur Geschoßlängsachse10 erstreckende Bohrung11 mit einer vorderen Öffnung12 der Geschoßspitze5 verbunden. - Nach dem Abschuß des Übungsgeschosses
1 aus einem entsprechenden Waffenrohr wird durch die hohe Axialbeschleunigung des Geschosses1 und die Massenträgheit der Geschoßspitze5 die Sollbruchlinie9 zerstört. Dabei werden die Axialkräfte noch durch Staudruckkräfte unterstützt, die sich aufgrund der Bohrung11 in dem Hohlraum8 ergeben und auf die Sollbruchlinie9 wirken. - Mit der Zerstörung der Sollbruchlinie
9 ist die Verbindung der Geschoßspitze5 zum Geschoßkörper7 zerstört, so daß aufgrund der unterschiedlichen Luftwiderstandskräfte die Geschoßspitze5 nach Verlassen des Waffenrohres von dem Geschoßkörper7 getrennt wird und die maximale Reichweite des Geschoßkörpers gegenüber einem entsprechenden scharfen Geschoß mit Geschoßspitze sinkt. - In dem in
2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit14 der spitzenseitige Bereich eines weiteren Übungsgeschosses bezeichnet, welches eine als Hohlkörper ausgebildete Geschoßspitze15 besitzt. Die Außenwand16 der Geschoßspitze15 besteht aus vorgespanntem Glas, welches derart gewählt wird, daß es durch die üblicherweise beim Abschuß des Geschosses vorkommenden Belastungen nicht zerstört wird. - An dem sich an die Geschoßspitze
15 heckseitig anschließenden Geschoßkörper17 ist eine aus zwei Hälften18 ,19 bestehende Halterung20 angeordnet (3 ), deren beide Hälften in radialer Richtung verschiebbar sind. In der Halterung20 ist eine Aufnahmevorrichtung21 mit einem kugelförmigen Trägheitskörper22 axial verschiebbar gelagert. Dabei umfassen die beiden Hälften18 ,19 der Halterung20 den vorzugsweise aus Stahl bestehenden Trägheitskörper22 , so daß dieser in der Ruhestellung des Übungsgeschosses hinsichtlich seiner axialen Lage fixiert ist. - Wird nun das Übungsgeschoß aus einem entsprechenden Waffenrohr verschossen, so wird durch die Abschußbeschleunigung die Aufnahmevorrichtung
21 mit dem Trägheitskörper22 nach hinten beschleunigt (4 ). Bei dieser Bewegung drücken die keilförmigen Seitenflächen23 ,24 der Aufnahmevorrichtung21 gegen entsprechende Seitenflächen25 ,26 der Halterung20 , deren beide Hälften18 ,19 seitlich auseinander geschoben werden und den Trägheitskörper22 freigeben. Gleichzeitig wird die Aufnahmevorrichtung21 in ihrer zurückgesetzten Stellung fixiert, so daß keine erneute Verriegelung des Trägheitskörpers22 durch die Halterung20 erfolgt. - Nach Verlassen des Waffenrohres wird der Trägheitskörper
22 durch den Luftdruckstoß nach vorne beschleunigt (5 ) und trifft auf die Innenfläche27 der Glasspitze15 (2 ), so daß diese in eine Vielzahl von Einzelteile zerlegt wird. Das danach noch verbleibende, relativ flache vordere Ende des Geschoßkörpers17 weist einen hohen Luftwiderstand auf, so daß die Reichweite des Geschoßkörpers wesentlich geringer ist als ein entsprechend scharfes Geschoß mit unzerstörter Geschoßspitze. -
- 1
- Übungsgeschoß, Geschoß
- 2
- Flügel
- 3
- Leitwerk
- 4
- spitzenseitiger Bereich
- 5
- Geschoßspitze
- 6
- Abstandsteil
- 7
- Geschoßkörper
- 8
- Hohlraum
- 9
- Sollbruchstelle, Sollbruchlinie
- 10
- Geschoßlängsachse
- 11
- Bohrung
- 12
- Öffnung
- 14
- spitzenseitige Bereich
- 15
- Geschoßspitze, Glasspitze
- 16
- Außenwand
- 17
- Geschoßkörper
- 18, 19
- Hälften
- 20
- Halterung
- 21
- Aufnahmevorrichtung
- 22
- Trägheitskörper
- 23, 24
- Seitenflächen (Aufnahmevorrichtung)
- 25, 26
- Seitenflächen (Halterung)
- 27
- Innenfläche
Claims (8)
- Übungsgeschoß mit einer nach Abschuß des Geschosses (
1 ) abtrennbaren Geschoßspitze (5 ), dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoßspitze (5 ) über ein am äußeren Umfang des Geschosses (1 ) angeordnetes hülsenförmiges Abstandsteil (6 ) mit dem sich heckseitig an die Geschoßspitze anschließenden Geschoßkörper (7 ) verbunden ist, daß das Abstandsteil (6 ) mit mindestens einer Sollbruchstelle (9 ) versehen ist, und daß das Material der Geschoßspitze (5 ) und die Sollbruchstelle (9 ) des Abstandsteiles (6 ) derart gewählt sind, daß beim Abschuß des Übungsgeschosses (1 ) durch die Massenträgheit der Geschoßspitze (5 ) die Sollbruchstellen (9 ) zerstört werden. - Übungsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Geschoßspitze (
5 ) mindestens eine sich parallel zur Geschoßlängsachse (10 ) erstreckende Bohrung (11 ) angeordnet ist, die sich von einer vorderen Öffnung (12 ) der äußeren Mantelfläche der Geschoßspitze (5 ) bis in den durch das Abstandsteil (6 ) definierten Hohlraum (8 ) zwischen Geschoßspitze (5 ) und Geschoßkörper (7 ) erstreckt. - Übungsgeschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoßspitze (
5 ) aus Stahl besteht. - Übungsgeschoß mit einer nach Abschuß des Geschosses abtrennbaren Geschoßspitze (
15 ), dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoßspitze (15 ) als Hohlkörper ausgebildet ist und ihre Außenwand (16 ) aus einem spröden Material besteht und daß an dem sich an die Geschoßspitze (15 ) heckseitig anschließenden Geschoßkörper (17 ) auf der der Geschoßspitze (15 ) zugewandten Seite ein Trägheitskörper (22 ) angeordnet ist, derart, daß der Trägheitskörper (22 ) aufgrund der auf ihn beim Abbremsen des Geschosses durch die äußeren Luftkräfte wirkenden Trägheitskräfte gegen die Innenfläche (27 ) der Geschoßspitze (15 ) bewegt wird und diese zerstört. - Übungsgeschoß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägheitskörper (
22 ) in der Ruhestellung des Geschosses in einer Aufnahmevorrichtung (21 ) angeordnet ist, welche in einer aus mindestens zwei Hälften (18 ,19 ) bestehenden Halterung (20 ) verschiebbar gelagert ist und daß die beiden Hälften (18 ,19 ) der Halterungen (20 ) in radialer Richtung verschiebbar angeordnet sind, derart, daß sie in der Ruhestellung des Geschosses den Trägheitskörper (22 ) seiner Ausgangslage fixieren und daß sie bei der auf das Übungsgeschoß wirkenden Abschußbeschleunigung durch die zum Geschoßheck hin drückende Aufnahmevorrichtung (21 ) seitlich auseinander geschoben werden und den Trägheitskörper (22 ) für seine Bewegung in Flugrichtung freigeben. - Übungsgeschoß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (
21 ) des Trägheitskörpers (22 ) sich über keilförmige Seitenflächen (23 ,24 ) an entsprechenden Seitenflächen (25 ,26 ) der Halterung (20 ) abstützen. - Übungsgeschoß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Trägheitskörper (
22 ) um eine Metallkugel handelt. - Übungsgeschoß nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoßspitze (
15 ) aus vorgespanntem Glas besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000105412 DE10005412B4 (de) | 2000-02-08 | 2000-02-08 | Übungsgeschoß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000105412 DE10005412B4 (de) | 2000-02-08 | 2000-02-08 | Übungsgeschoß |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10005412A1 DE10005412A1 (de) | 2001-08-09 |
DE10005412B4 true DE10005412B4 (de) | 2004-09-23 |
Family
ID=7630145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000105412 Expired - Fee Related DE10005412B4 (de) | 2000-02-08 | 2000-02-08 | Übungsgeschoß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10005412B4 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA2598138C (en) | 2005-02-16 | 2012-02-28 | Saltech Ag | Projectile |
DE102019126585A1 (de) * | 2019-10-02 | 2021-04-08 | Rwm Schweiz Ag | Geschoss mit verkürzter Reichweite |
-
2000
- 2000-02-08 DE DE2000105412 patent/DE10005412B4/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10005412A1 (de) | 2001-08-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1703816B2 (de) | Treibspiegelgeschoss | |
DE3635738C2 (de) | ||
DE2743732A1 (de) | Wuchtgeschoss | |
DE1578123C3 (de) | Abwerfbare Spitze für Geschosse mit durchgehender axialer Bohrung | |
DE60002829T2 (de) | Geschoss zum markieren | |
DE734429C (de) | UEbungsgeschoss mit verkuerzter Flugbahn | |
DE3737232A1 (de) | Uebungsgeschoss mit verkuerzter reichweite | |
EP0315125A2 (de) | Treibspiegelgeschoss für ein Einstecklaufgerät | |
DE1240443B (de) | Vorrichtung zum Einstellen der Reichweite von Raketen | |
EP1222436B1 (de) | Deformationsgeschoss mit penetrator im geschossbug | |
DE69727518T2 (de) | Geschoss mit hohem Verformungsgrad beim Aufschlag | |
DE10005412B4 (de) | Übungsgeschoß | |
DE69100841T2 (de) | Hochgeschwindigkeitstreibspiegel. | |
DE3408476A1 (de) | Vollkalibriges uebungsgeschoss | |
CH656218A5 (de) | Rotationstabilisiertes uebungsgeschoss. | |
DE2554600C1 (de) | Wuchtgeschoss | |
EP0123978B1 (de) | Spitzenkörper für ein Wuchtgeschoss | |
DE3418444A1 (de) | Panzerabwehrgeschoss | |
EP0224154B1 (de) | Geschoss mit Wirkkörpern | |
DE3640485C1 (en) | Bomblet (submunition) | |
DE3153378C2 (de) | ||
DE10014513B4 (de) | Übungsgeschoß | |
DE3741341A1 (de) | Drallstabilisiertes, unterkalibriges uebungsgeschoss | |
DE10005414B4 (de) | Leitwerkstabilisiertes Übungsgeschoß | |
EP0346779B1 (de) | Übungsgeschoss |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RHEINMETALL W & M GMBH, 29345 UNTERLUESS, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RHEINMETALL WAFFE MUNITION GMBH, 40880 RATINGEN, D |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RHEINMETALL WAFFE MUNITION GMBH, 29345 UNTERLU, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110901 |