DE10005414B4 - Leitwerkstabilisiertes Übungsgeschoß - Google Patents

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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/48Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding
    • F42B10/50Brake flaps, e.g. inflatable

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Abstract

Leitwerkstabilisiertes Übungsgeschoß, das während seines Fluges um die Geschoßlängsachse (11) rotiert, mit den Merkmalen
a) das Übungsgeschoß (1; 15) enthält eine Bremsvorrichtung (10; 20), die mehrere gleichmäßig über den Umfang des Geschosses (1; 15) verteilt angeordnete Bremselemente (6–9; 16–19) umfasst, welche während des Fluges von einer Ausgangsstellung in eine den Geschoßquerschnitt vergrößernde Bremsstellung bewegt werden und
b) die Bremselemente (6–9; 16–19) sind derart ausgebildet und in dem Geschoß (1; 15) gelagert, daß sie durch die bei einer vorgegebenen Umdrehungszahl des Geschosses (1; 15) sich ergebende Zentrifugalkraft aus dem Übungsgeschoß herausbewegt werden
c) in der Geschoßspitze (23) ist jedem Bremselement (6–9; 16–19) eine sich parallel zur Geschoßlängsachse (11) erstreckende Bohrung (24) zugeordnet, die sich von der äußeren Mantelfläche (25) der Geschoßspitze (23) bis in eine das jeweilige Bremselement (6–9; 16–19) mindestens teilweise aufnehmende Kammer (5; 26) erstreckt, und
d) die Kammer (5; 26) derart ausgebildet ist und...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein leitwerkstabilisiertes Übungsgeschoß, das während seines Fluges um die Geschoßlängsachse rotiert.
  • Derartige Übungsgeschosse sind bekannt. Zum Ausgleich fertigungsbedingter Unsymmetrien der Massenverteilung sowie zum Unwirksam machen von auf das Geschoß während des Fluges wirkenden Kräften wird dem leitwerkstabilisierten Geschoß zusätzlich ein geringer Drall erteilt. Die Rotation des Geschosses wird dabei üblicherweise durch entsprechende Anstellungen der Flügel des Leitwerks bewirkt.
  • Nachteilig ist bei bekannten Übungsgeschossen unter anderem, daß sie bis zu einer vorgegebenen Zielentfernung häufig nicht dasselbe Flugverhalten aufweisen, wie die den Übungsgeschossen entsprechenden scharfen Geschosse. Außerdem besitzen sie häufig (funktionsbedingt) ein anderes Aussehen als die entsprechenden scharfen Geschosse.
  • Aus der DE-OS 1 578 121 ist ein Übungsgeschoß bekannt, das etwa das gleiche Gewicht wie ein entsprechend scharfes Geschoß aufweist und in zwei Teile quergeteilt ist, die bis zum Abschuß gegen eine Kraft in axialer Richtung zusammengehalten werden. Im Bereich der Querteilung ist eine Bremsvorrichtung angeordnet, die mehrere gleichmäßig über den Umfang des Geschosses verteilt angeordnete Bremselemente umfaßt. Durch entsprechende Wahl der Größe und Kraft, des Ortes der Unterteilung sowie der Gewichtsverteilung auf die beiden Geschoßteile wird erreicht, daß sich das vordere von dem hinteren Geschoßteil beim Flug abhebt und die Bremselemente von einer Ausgangsstellung um eine quer zur Geschoßachse sich erstreckende Achse nach hinten in eine den Geschoßquerschnitt vergrößernde Bremsstellung verschwenkt werden. Das Verschwenken der Bremselemente soll dabei unter der Wirkung des Luftdruckes und gegebenenfalls auch noch zusätzlicher Federn etc. erfolgen.
  • Nachteilig bei diesem Übungsgeschoß ist unter anderem die relativ aufwendige sich aus den beiden Geschoßteilen zusammensetzende Verriegelungseinrichtung der Bremsvorrichtung.
  • Aus der GB 2 369 420 A ist eine Vorrichtung zur Beeinflussung des Luftwiderstandes an einem fliegenden Projektil beschrieben, wobei während des Fluges Bremsen entriegelt werden. Die Vorrichtung ist am vorderen Teil des Projektils eingebunden. Entriegelt werden die Bremsen nach einer vorgegebenen Zeit durch ein Funksignal.
  • Ein Kurzbahngeschoss für Übungsmunition offenbart die DE 26 16 209 A1 . Die Veränderung der Flugbahn wird dadurch erreicht, dass beim Abschuss eine gesteuerte Verschiebung eines Kolbens im sacklochartigen Lufteintrittskanal eingeleitet wird. Nach einer einstellbaren Zeit der Kolbenbewegung dies zur Freigabe wenigstens eines Austrittskanals. Durch diesen Öffnungsvorgang setzt zu einem vorgegebenen Zeitpunkt eine stark bremsende Widerstandserhöhung ein, die zur beabsichtigten Verkürzung der Reichweite beiträgt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein reichweitenreduziertes Übungsgeschoß mit einer einfach herstellbaren Bremsvorrichtung anzugeben, welches bis zu einer vorgegebenen Zielentfernung das gleiche Flugverhalten aufweist wie ein entsprechendes scharfes Geschoß.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, daß die Bremselemente derart ausgebildet sind, daß sie durch die bei einer vorgegebenen Umdrehungszahl des Geschosses sich ergebende Zentrifugalkraft aus einer entsprechenden Ausnehmung aus dem Übungsgeschoß herausgeschwenkt oder herausgeschoben werden. Dabei wird die zum Herausschwenken oder Herausschieben der Bremselemente erforderliche Umdrehungszahl derart gewählt, daß sie erst dann erreicht wird, wenn das Geschoß die Zielentfernung erreicht hat.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist in der Geschoßspitze jedem Bremselement eine sich parallel zur Geschoßlängsachse erstreckende Bohrung zugeordnet, die sich von der äußeren Mantelfläche der Geschoßspitze bis in eine das jeweilige Brems element mindestens teilweise aufnehmende Kammer erstreckt, und wobei die Kammer derart ausgebildet und das jeweilige Bremselement derart in der Kammer gelagert ist, daß der beim Flug des Geschosses sich im Bereich der mantelflächenseitigen Öffnung der Bohrung ausbildende Staudruck über die Bohrung auf das Bremselement wirkt und ein Herausbewegen des Bremselementes aus der Geschoßspitze unterstützt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • 1 den Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Geschosses mit in ihren Ausgangsstellungen befindlichen verschwenkbaren Bremselementen;
  • 2 einen vergrößerten Querschnitt des in 1 dargestellten Geschosses entlang der dort mit II-II bezeichneten Schnittlinie;
  • 3 einen 2 entsprechenden Querschnitt mit in ihren Bremsstellungen befindlichen Bremselementen;
  • 4 den Längsschnitt des spitzenseitigen Bereiches eines weiteren erfindungsgemäßen Geschosses mit in ihren Ausgangsstellungen befindlichen radial verschiebbaren Bremselementen;
  • 5 einen vergrößerten Querschnitt des in 4 dargestellten Geschosses entlang der dort mit V-V bezeichneten Schnittlinie;
  • 6 einen 4 entsprechenden Längsschnitt mit in ihren Bremsstellungen befindlichen Bremselementen und
  • 7 einen vergrößerten Querschnitt des in 6 dargestellten Geschosses entlang der dort mit VII-VII bezeichneten Schnittlinie.
  • In 1 ist mit 1 ein Übungsgeschoß bezeichnet, welches heckseitig ein mehrere Flügel 2 umfassendes Leitwerk 3 aufweist. Die Form und das Gewicht des Übungsgeschosses 1 entsprechen im wesentlichen dem eines scharfen Geschosses des gleichen Munitionstyps. Durch eine entsprechende Anstellung der Flügel 2 wird erreicht, daß das Übungsgeschoß 1 bei seinem Flug durch die anströmende Luft zu rotieren beginnt (Ausgleichsdrall).
  • In dem spitzenseitigen Bereich 4 des Übungsgeschosses 1 ist eine sich über den gesamten Umfang des Geschosses 1 erstreckende Kammer 5 vorgesehen, in der vier scheibenförmige Bremselemente 69 (2) einer Bremsvorrichtung 10 angeordnet sind. Diese Bremselemente 69 sind jeweils um eine parallel zur Geschoßlängsachse 11 sich erstreckende Achse 12 schwenkbar angeordnet und werden in ihrer in den 1 und 2 dargestellten Ausgangsstellung durch Zugfedern 13 gehalten.
  • Bei einer vorgegebenen Umdrehungszahl des Übungsgeschosses 1 bewirkt die auf die Bremselemente 69 wirkende Zentrifugalkraft, daß sich diese in die Luftströmung stellen (3). Dadurch erhöht sich der Luftwiderstand und die maximale Reichweite des Geschosses 1 sinkt.
  • In den 47 ist der spitzenseitige Bereich 14 eines weiteren Übungsgeschosses 15 dargestellt. Dabei sind die dort mit 1619 bezeichneten scheibenförmigen Bremselemente einer Bremsvorrichtung 20 (vgl. 5 und 6) nicht um eine Achse schwenkbar, sondern radial nach außen verschiebbar angeordnet. Dabei weist jedes Bremselement 1619 ein Anschlagelement 21 auf, durch welches ein vollständiges Herausschieben aus dem Geschoß 15 verhindert wird. Die Bremselemente 1619 werden bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine mit 22 bezeichnete Dichtung in ihrer Ruhelage gehalten (5).
  • In der Geschoßspitze 23 ist jedem Bremselement 1619 eine sich parallel zur Geschoßlängsachse 11 erstreckende Bohrung 24 zugeordnet (vgl. 4 und 6), die sich von der äußeren Mantelfläche 25 der Geschoßspitze 23 bis in eine das jeweilige Bremselement 1619 mindestens teilweise aufnehmende Kammer 26 erstreckt. Die Kammer 26 ist derart ausgebildet und das jeweilige Bremselement 1619 derart in der Kammer 26 gelagert, daß der beim Flug des Geschosses 15 sich im Bereich der mantelflächenseitigen Öffnung 27 der Bohrung 24 ausbildende Staudruck über die Bohrungen auf das jeweilige Bremsele ment 1619 wirkt und ein Herausschieben des Bremselementes unterstützt.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So können als Rückstellelemente, welche die Bremselemente in ihrer Ausgangsstellung halten, statt Federn oder Dichtungselemente auch Kunststoffklemmelemente sowie Bänder u.gl. verwendet werden.
  • Außerdem kann der beim Flug des Übungsgeschosses auf die Geschoßspitze wirkende Staudruck auch im Falle des in den 13 offenbarten Ausführungsbeispiels zu einer Unterstützung des Herausschwenkens der Bremselemente herangezogen werden, sofern die Geschoßspitze mit entsprechenden Bohrungen versehen wird.
  • 1
    Übungsgeschoß, Geschoß
    2
    Flügel
    3
    Leitwerk
    4
    spitzenseitiger Bereich
    5
    Kammer
    6–9
    Bremselemente
    10
    Bremsvorrichtung
    11
    Geschoßlängsachse
    12
    Achse
    13
    Zugfeder, Feder
    14
    spitzenseitiger Bereich
    15
    Übungsgeschoß, Geschoß
    16–19
    Bremselemente
    20
    Bremsvorrichtung
    21
    Anschlagelement
    22
    Dichtung
    23
    Geschoßspitze
    24
    Bohrung
    25
    Mantelfläche
    26
    Kammer
    27
    Öffnung

Claims (6)

  1. Leitwerkstabilisiertes Übungsgeschoß, das während seines Fluges um die Geschoßlängsachse (11) rotiert, mit den Merkmalen a) das Übungsgeschoß (1; 15) enthält eine Bremsvorrichtung (10; 20), die mehrere gleichmäßig über den Umfang des Geschosses (1; 15) verteilt angeordnete Bremselemente (69; 1619) umfasst, welche während des Fluges von einer Ausgangsstellung in eine den Geschoßquerschnitt vergrößernde Bremsstellung bewegt werden und b) die Bremselemente (69; 1619) sind derart ausgebildet und in dem Geschoß (1; 15) gelagert, daß sie durch die bei einer vorgegebenen Umdrehungszahl des Geschosses (1; 15) sich ergebende Zentrifugalkraft aus dem Übungsgeschoß herausbewegt werden c) in der Geschoßspitze (23) ist jedem Bremselement (69; 1619) eine sich parallel zur Geschoßlängsachse (11) erstreckende Bohrung (24) zugeordnet, die sich von der äußeren Mantelfläche (25) der Geschoßspitze (23) bis in eine das jeweilige Bremselement (69; 1619) mindestens teilweise aufnehmende Kammer (5; 26) erstreckt, und d) die Kammer (5; 26) derart ausgebildet ist und das jeweilige Bremselement (69; 1619) derart in der Kammer (5; 26) gelagert ist, dass der beim Flug des Geschosses (1; 15) sich im Bereich der mantelflächenseitigen Öffnung (27) der Bohrung (24) ausbildende Staudruck über die Bohrung (24) auf das Bremselement (69; 1619) wirkt und ein Herausbewegen des Bremselementes (69; 1619) aus der Geschoßspitze (23) unterstützt.
  2. Übungsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremselemente (69) jeweils um eine parallel zur Geschoßlängsachse (11) sich erstreckende Achse (12) schwenkbar ausgebildet sind.
  3. Übungsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremselemente (1619) jeweils radial nach außen verschiebbar angeordnet sind.
  4. Übungsgeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Bremselement (69; 1619) durch mindestens eine Feder (13) in seiner Ausgangslage gehalten wird.
  5. Übungsgeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (10; 20) im spitzenseitigen Bereich (4; 14) des Geschosses (1; 15) angeordnet ist.
  6. Übungsgeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremselemente (69; 1619) scheibenförmig ausgebildet sind.
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