DE2554600C1 - Wuchtgeschoss - Google Patents

Wuchtgeschoss

Info

Publication number
DE2554600C1
DE2554600C1 DE19752554600 DE2554600A DE2554600C1 DE 2554600 C1 DE2554600 C1 DE 2554600C1 DE 19752554600 DE19752554600 DE 19752554600 DE 2554600 A DE2554600 A DE 2554600A DE 2554600 C1 DE2554600 C1 DE 2554600C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core
parts
balancing
projectile
armor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752554600
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Dipl-Ing Dr Weihrauch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Institut Franco Allemand de Recherches de Saint Louis ISL
Original Assignee
Institut Franco Allemand de Recherches de Saint Louis ISL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Institut Franco Allemand de Recherches de Saint Louis ISL filed Critical Institut Franco Allemand de Recherches de Saint Louis ISL
Priority to DE19752554600 priority Critical patent/DE2554600C1/de
Priority to FR7636321A priority patent/FR2629581A1/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE2554600C1 publication Critical patent/DE2554600C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/04Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
    • F42B12/06Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with hard or heavy core; Kinetic energy penetrators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/34Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect expanding before or on impact, i.e. of dumdum or mushroom type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Wuchtgeschoß gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Ein solches Wuchtgeschoß ist in der DE-PS 14 28 679 dar­ gestellt und ist sowohl als drallstabilisiertes wie auch als pfeilstabilisiertes Wuchtgeschoß ausgebildet. Das be­ kannte Geschoß weist mehrere Kerne auf, die axial hin­ tereinanderliegend angeordnet sind, wobei in einem Aus­ führungsbeispiel sich der vordere Kern nach hinten konisch verjüngt.
Der Zweck dieser Anordnung besteht darin, eine Mehrplat­ tenpanzerung zu durchschlagen, wobei der hintere Kern den vom vorderen Kern in der ersten Platte der Mehrplat­ tenpanzerung geschaffenen Durchschlag möglichst unge­ hindert passieren soll.
Bei der Bekämpfung gepanzerter Ziele ist jedoch nicht nur ein Durchschlag, sondern auch eine ausreichende Wirkung auf die durch die Panzerung geschützten Objekte anzu­ streben.
Da man im allgemeinen bei Wuchtgeschossen da­ von ausgehen kann, daß nach dem eigentlichen Panzer­ durchschlag auch eine für die Wirkung hinter der Pan­ zerung dem Betrage nach noch ausreichende Restenergie zur Verfügung steht, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte, bekannte Wuchtgeschoß dahingehend weiterzubilden, daß sich von dem Geschoß nach dem Passieren einer Panzerung durch Nutzung der genann­ ten Restenergie mehrere Sekundärgeschosse so abspalten, daß ein großer Raumwinkel hinter der durchschlagenen Panzerung von den Sekundärgeschossen bestrichen ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei ist hinter dem konischen Ende des vorderen Kernes ein zu diesem koaxiales Bündel von auseinandertreibbaren Teilen angeordnet, welche bei der Verzögerung des vor­ deren Teiles infolge des Durchschlags einer Panzerung auf dessen konisches Ende auflaufen und hierdurch radial nach außen geschleudert werden, so daß diese auseinan­ dertreibbaren Teile die Sekundärgeschosse bilden.
Hierdurch wird eine schnelle seitliche Zerlegung des Ge­ schosses bzw. Abspaltung und radiale Beschleunigung der Sekundärgeschosse nach dem Durchschlag sichergestellt, was neben schweren Panzerungen auch für Ziele mit im Verhältnis zur Gesamtdurchschlagsleistung des Projektils dünnen oder schwachen Panzerungen, etwa Stahl-Schock­ panzerungen, Leichtmetall-Aufbauten und anderen Schutz­ aufbauten gilt. Bei Mehrfachpanzerungen ist bei entspre­ chender Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Wuchtge­ schosses die gewünschte Sekundärwirkung, d.h. die Ab­ spaltung von Sekundärgeschossen, auch hinter jeder ein­ zelnen Platte erreichbar.
Während zum radialen Zerlegen des Geschosses bei drall­ stabilisierten Geschossen die Fliehkraft heranziehbar ist, benötigt das erfindungsgemäße Wuchtgeschoß die Fliehkraft zur radialen Beschleunigung der Sekundärge­ schosse nicht und ist somit besonders auch bei flügel­ stabilisierten Geschossen einsetzbar.
Durch das erfindungsgemäße Wuchtgeschoß werden die fol­ genden Vorzüge erreicht:
  • 1. Es wird eine Steigerung der Restwirkung ohne wesent­ liche Verminderung der Durchschlagsleistung erzielt.
  • 2. Eine Zerlegung des Geschosses ist auch bei leichten Panzerungen möglich - dadurch wird eine überproportionale Durchschlagsleistung vermieden;
  • 3. es sind keine der Alterung unterworfenen Geschoß­ teile notwendig;
  • 4. durch entsprechende Wahl der Komponenten des er­ findungsgemäßen Geschosses ist auch eine kurzfristige Anpassung an einen wechselnden Bedarf möglich;
  • 5. es handelt sich um einen relativ einfachen Geschoß­ aufbau;
  • 6. das Prinzip ist in seiner Wirksamkeit unabhängig vom Auftreffwinkel des Geschosses;
  • 7. bei Schottenanordnungen wird eine Erhöhung der Wirkung hinter jeder Platte erreicht;
  • 8. es handelt sich bei den Sekundärgeschoßen je nach Wunsch um eine Vielzahl von kleinen Geschossen oder auch um endballistisch leistungsfähige Projektile;
  • 9. die radial beschleunigten Sekundärgeschoße können je­ doch ihrerseits wieder stabil fliegende Projektile sein;
  • 10. das Prinzip ist sowohl bei pfeil- wie auch bei drallstabilisierten Wuchtgeschossen anwendbar; und
  • 11. bei pfeilstabilisierten Wuchtgeschossen liegt die Geschwindigkeit der Senkundärgeschosse nur unwesentlich unter der ursprünglichen Auftreffgeschwindigkeit des gesamten Wuchtgeschosses.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weite­ ren Ansprüchen entnehmbar.
In der Zeichnung ist in den Fig. 1 bis 4 jeweils eine unterschiedliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen pfeilstabilisierten Geschosses gezeigt.
Fig. 1 zeigt die Prinzipdarstellung eines Projektils nach der Erfindung zur Erzielung einer möglichst großen Sekun­ därwirkung. Der panzerbrechende Hauptteil 1 des Geschosses besitzt ein konisches Ende 1 a. Er stützt sich mit diesem über einen relativ leicht verformbaren Körper 2 auf den Konus eines dahinter angeordneten weiteren panzerbrechen­ den Kernes 3 ab. Um diesen hinteren Geschoßkern befindet sich ein Kranz von Projektilen 4, die an den Kegel 1 a des ersten Kernes 1 angepaßt sind und sich auf den Geschoßbo­ den 5 abstützten. Diese Teilprojektile oder radial ausein­ ander treibbaren Teile haben in diesem und den anderen Bei­ spielen die Form langgestreckter zylindrischer Stäbe. Sie können zur besseren Ausnützung des zur Verfügung stehenden Geschoßquerschnitts auch prismatischen Querschnitt haben, so daß die von den Querschnitten der Teilprojektile einge­ nommene Fläche eine Kreisringfläche ist. Beim Auftreffen auf ein Ziel wird nun nach dem Zerstören der schwachen außenballistisch notwendigen Geschoßhaube 8 der Vorkern 1 verzögert. Dadurch erteilt er über seinen konischen Teil dem Projektilkranz 4 eine radiale Komponente, so daß die einzelnen Teilprojektile 4 die dünne Geschoßhülse 6 durch­ stoßen. Diese radiale Beschleunigung der Randprojektile 4 wird dadurch noch unterstützt, daß er sich zwischen den Kernen 1 und 3 befindende Körper 2 gequetscht wird und da­ durch die einzelnen Geschosse noch zusätzlich nach außen drückt.
Die Wirksamkeit dieser Anordnung wurde an Hand der in Fig. 2 und 3 dargestellten Projektile festgestellt. Durch eine derartige konstruktive Aufschlüsselung wird der Ein­ fluß der einzelnen Geschoßelemente deutlich. Der radial auseinanderquetschbare Körper 2 fehlt bei dem Geschoß nach Fig. 2, bei dem der hintere Konus 30 des panzer­ brechenden Kerns 31 die Teilprojektile 32 auseinander­ treibt. Fig. 3 enthält zusätzlich zu dem in Fig. 1 dar­ gestellten, im rückwärtigen Geschoßteil verwirklichten Funktionsprinzip noch einen zweiten Teilprojektilkranz 20 mit einem modifizierten, sich plastisch verformenden Zwischenstück 21 (hier als Hülse ausgebildet) im vorderen Geschoßteil. Beim Aufschlag wird auch die plastisch ver­ formbare Hülse 21 von dem rückwärtigen Kegel 22 des vor­ deren panzerbrechenden und Expansionskerns 23 und dem vorderen Kegel 25 des mitleren Kerns 24 infolge der unter­ schiedlichen Verzögerung dieser Kerne radial auseinander­ getrieben.
Fig. 4 zeigt eine Projektilausführung, die als Extrem­ fall des in Fig. 2 dargestellten Geschoßaufbaues zu ver­ stehen ist: das Geschoß besteht bis auf einen kleinen, die radiale Verformung einleitenden, sehr kleinen vorde­ ren Kern 10 aus einem Bündel von Untergeschossen 11 ohne eigentlichen Geschoßkern in einer Hülse 12. Im Vergleich zu einem massiven Stabgeschoß fällt die Durchschlagslei­ stung dieses Projektils zwar insbesondere bei massiven Panzerungen stark ab, kann aber gerade bei Schottpanze­ rungen und besonders auch bei Leichtmetall-Anordnungen (Flugziel) zu einer erheblichen Breitenwirkung führen.

Claims (5)

1. Pfeil- oder drallstabilisiertes Wuchtgeschoß für die Bekämpfung gepanzerter Ziele, mit wenigstens einer Kern­ anordnung, welche einen vorderen Kern, der bevorzugt als panzerbrechender Kern hoher Masse und Festigkeit ausge­ bildet ist und sich an seinem hinteren Ende konisch ver­ jüngt, und einen hierzu konzentrischen, mehrteiligen, ruckwärtigen Kern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwär­ tige Kern (3, 4) mehrere radial auseinandertreibbare, Sekundärgeschosse bildende Teile (4; 11; 20; 32) in kon­ zentrischer Anordnung enthält, wobei das konische Ende (1 a; 30) des vorderen Kernes (1; 10; 23; 31) beim Auf­ treffen verzögert und somit zwischen die auseinander­ treibbaren Teile (4; 11; 20; 32) eingeschoben wird und diese unmittelbar und/oder über ein verformbares Zwischen­ stück (2; 21) auseinandertreibt.
2. Wuchtgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das plastisch verformbare Zwischenstück (2; 21) in Radialrichtung zwischen den auseinandertreibbaren Teilen (4; 20) und in Axialrichtung zwischen dem vorderen Kern (1; 23) und einer weiteren, trägen Masse (3; 24) liegt, so daß es beim Aufschlag des Geschosses axial zusammen­ geschoben und radial ausgedehnt wird.
3. Wuchtgeschoß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß mehrere Anordnungen aus aus­ einandertreibbaren Teilen (20) und vorderem Kern (23) axial hintereinander angeordnet sind (Fig. 3).
4. Wuchtgeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , da­ durch gekennzeichnet, daß die auseinandertreibbaren Teile (4; 11; 20; 32) als stabil fliegende Geschosse ausgebildet sind.
5. Wuchtgeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auseinandertreibbaren Teile (4; 11; 20; 32) durch das Auseinandertreiben zer­ splitterbar ausgebildet sind.
DE19752554600 1975-12-04 1975-12-04 Wuchtgeschoss Expired DE2554600C1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752554600 DE2554600C1 (de) 1975-12-04 1975-12-04 Wuchtgeschoss
FR7636321A FR2629581A1 (fr) 1975-12-04 1976-12-02 Projectile perforant a effet cinetique

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752554600 DE2554600C1 (de) 1975-12-04 1975-12-04 Wuchtgeschoss

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2554600C1 true DE2554600C1 (de) 1988-06-01

Family

ID=5963473

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752554600 Expired DE2554600C1 (de) 1975-12-04 1975-12-04 Wuchtgeschoss

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2554600C1 (de)
FR (1) FR2629581A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998030863A1 (de) 1997-01-08 1998-07-16 Geke Ingenieurbüro Geschoss oder gefechtskopf
DE10039304A1 (de) * 2000-08-11 2002-02-21 Diehl Munitionssysteme Gmbh Gefechtskopf für ein KE-Geschoß
DE19752102B4 (de) * 1996-11-28 2008-06-05 Institut Franco-Allemand De Recherches De Saint-Louis, Saint-Louis Panzerbrechendes Geschoß mit Wuchtwirkung
CN106442110A (zh) * 2016-10-14 2017-02-22 安徽理工大学 一种霍普金森杆二次冲击子弹
DE102019126604A1 (de) * 2019-10-02 2021-04-08 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Penetrator, Verwendung eines Penetrators und Geschoss

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4024543C2 (de) * 1990-08-02 1998-10-08 Diehl Stiftung & Co Geschoß
DE102004005042B4 (de) * 2004-01-30 2008-04-03 Rwm Schweiz Ag Universal-KE-Geschoss, insbesondere für Mittelkalibermunitionen
US7503261B2 (en) 2004-01-30 2009-03-17 Oerlikon Cantraves Pyrotec Ag Universal KE projectile, in particular for medium caliber munitions
US8985026B2 (en) 2011-11-22 2015-03-24 Alliant Techsystems Inc. Penetrator round assembly

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1158871B (de) * 1959-12-19 1963-12-05 Bofors Ab Panzergeschoss
DE1428679C1 (de) * 1964-12-29 1977-09-15 Deutsch Franz Forsch Inst Hartkerngeschoss zur Bekaempfung von Panzerzielen

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1892152A (en) * 1931-11-06 1932-12-27 Ralph E Jones Projectile
US2661694A (en) * 1950-05-12 1953-12-08 James E Allen Spreader panel bullet
US3103889A (en) * 1961-01-31 1963-09-17 Sr Edward W Keeney Fragmentation bullet
US3941059A (en) * 1967-01-18 1976-03-02 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Flechette

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1158871B (de) * 1959-12-19 1963-12-05 Bofors Ab Panzergeschoss
DE1428679C1 (de) * 1964-12-29 1977-09-15 Deutsch Franz Forsch Inst Hartkerngeschoss zur Bekaempfung von Panzerzielen

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19752102B4 (de) * 1996-11-28 2008-06-05 Institut Franco-Allemand De Recherches De Saint-Louis, Saint-Louis Panzerbrechendes Geschoß mit Wuchtwirkung
WO1998030863A1 (de) 1997-01-08 1998-07-16 Geke Ingenieurbüro Geschoss oder gefechtskopf
DE19700349C1 (de) * 1997-01-08 1998-08-20 Futurtec Ag Geschoß oder zur Bekämpfung gepanzerter Ziele
DE19700349C2 (de) * 1997-01-08 2002-02-07 Futurtec Ag Geschoß oder Gefechtskopf zur Bekämpfung gepanzerter Ziele
DE10039304A1 (de) * 2000-08-11 2002-02-21 Diehl Munitionssysteme Gmbh Gefechtskopf für ein KE-Geschoß
CN106442110A (zh) * 2016-10-14 2017-02-22 安徽理工大学 一种霍普金森杆二次冲击子弹
DE102019126604A1 (de) * 2019-10-02 2021-04-08 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Penetrator, Verwendung eines Penetrators und Geschoss
WO2021063613A1 (de) 2019-10-02 2021-04-08 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Penetrator, verwendung eines penetrators und geschoss
US11802755B2 (en) 2019-10-02 2023-10-31 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Penetrator, use of a penetrator, and projectile

Also Published As

Publication number Publication date
FR2629581A1 (fr) 1989-10-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2844870C2 (de) Unterkalibriges Übungsgeschoß
DE2234219C1 (de) Panzerbrechendes Geschoß
DE3004047C2 (de) Panzerbrechendes Geschoß
DE3840581A1 (de) Geschoss
DE2845431C1 (de) Wuchtgeschoss
DE2703638C2 (de)
DE2134945A1 (de) Geschoß mit einem Geschoßmantel
DE3608107C1 (de) Traegerprojektil fuer Submunition
DE3635738C2 (de)
DE1578123C3 (de) Abwerfbare Spitze für Geschosse mit durchgehender axialer Bohrung
DE2554600C1 (de) Wuchtgeschoss
DE734429C (de) UEbungsgeschoss mit verkuerzter Flugbahn
DE3934042C2 (de)
DE3802002A1 (de) Zuender- und sprengstoffloses geschoss fuer rohrwaffen
DE1906028C3 (de) Leitwerk fur Geschosse und Flug korper mit einer Einrichtung zur Über fuhrung der Flossen des Leitwerkes in ihre wirksame Stellung
DE3316440C2 (de)
DE2757666A1 (de) Zerfallgeschoss
DE1453821C3 (de) Morse rubungsgranate
CH656218A5 (de) Rotationstabilisiertes uebungsgeschoss.
DE1703734C3 (de) Leuchtgeschoß
DE3501649A1 (de) Gefechtskopf mit strahlbildender spitzkegel-einlage
DE560525C (de) Mechanischer Verzoegerungszuender fuer Drallgeschosse
DE3534101C1 (de) Geschoß zur Bekämpfung mehrlagiger und gegebenenfalls auch aktiver Panzerungen
DE69001713T2 (de) Verbindungsvorrichtung zwischen zwei teilstuecken eines drallstabilisierten geschosses.
DE2554600C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee