DE4435194A1 - Ausgabeventil - Google Patents

Ausgabeventil

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DE4435194A1
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liquid
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inlet
air
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Withdrawn
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DE4435194A
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English (en)
Inventor
Michael J Jens
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Graco Inc
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Graco Inc
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/002Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces with feed system for supplying material from an external source; Supply controls therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K51/00Other details not peculiar to particular types of valves or cut-off apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Coating Apparatus (AREA)
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  • Lift Valve (AREA)

Description

Ausgabeventile für Flüssigkeiten hoher Viskosität (bis zu 600 000 Zentipoise), wie z. B. Dicht- und Klebstoffe, sind selbstverständlich bekannt. Derartige Ventile haben typi­ scherweise einen luftbetätigten Zylinder, der ein Flüssig­ keitsventil steuert. Derartige Ventile waren oftmals umständ­ lich zu bedienen, da es erforderlich ist, sowohl die Flüssig­ keits- als auch die Luftleitung direkt mit dem Ventil zu ver­ binden. Derartige Ventile sind auch typischerweise entweder für den manuellen oder den automatischen Betrieb konstruiert worden und alle Versuche, ein Ventil für den jeweils anderen Zweck anzupassen, waren bei weitem nicht zufriedenstellend.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Ausgabeventil zu schaffen, das es ermöglicht, den Luft- und den Flüssigkeits­ schlauch problemlos wie von der Bedienungsperson gewünscht auszurichten und bei dem Veränderungen problemlos und rasch erreicht werden können. Ferner ist es Aufgabe dieser Erfin­ dung, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine verlängerte Le­ bensdauer bietet sowie gleichermaßen für die manuelle wie für die automatische Betätigung geeignet ist.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen 1, 5 und 6. Unteransprüche zeigen bevorzugte Ausführungsfor­ men der Erfindung.
Das Ausgabeventil gemäß vorliegender Erfindung besteht allge­ mein aus einem luftbetätigten Ventil und einem Flüssigkeits­ ventil, wobei die beiden Ventile durch eine Überwurfmutter miteinander verbunden sind, die bevorzugt an dem Flüssig­ keitsventil angebracht ist. Das Lösen der Überwurfmutter er­ möglicht es, die Drehposition entlang der Achse der Pistole zwischen den beiden Ventilen zu verändern,um so die ge­ wünschte Ausrichtung zwischen dem Flüssigkeitsschlauch bzw. dem Luftzulieferschlauch an diesen Bauteilen zu ermöglichen.
Der Ventilsitz ist zwischen einem Nadeldüsengehäuse und dem vorstehend genannten Ventilgehäuse enthalten und ist in axi­ aler Richtung symmetrisch aufgebaut, so daß er umgedreht wer­ den kann, um zwei vollständige und getrennte Verschleißober­ flächen zu bieten, so daß die Lebensdauer des Sitzes effektiv verdoppelt wird.
Zur manuellen Betätigung ist das Luftauslöseventil direkt an dem luftbetätigten Ventil angebracht, während der Handgriff über das luftbetätigte Ventil geschoben wird und einen Schlitz aufweist, um dem Auslöseventil das Herausragen nach vorne zu ermöglichen, wo es von der Bedienungsperson betätigt werden kann.
Diese und weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den bei­ liegenden Figuren besser verständlich, in welchen gleiche Be­ zugszeichen die selben oder ähnlichen Teile in den verschie­ denen Ansichten bezeichnen.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines manuell betätigten Aus­ gabeventils gemäß vorliegender Erfindung.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten Ven­ tils.
Fig. 3 ist eine teilweise auseinandergezogene Ansicht des Ventils aus Fig. 1.
Fig. 4 ist eine auseinandergezogene Ansicht einer automati­ schen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die den Flüssigkeitsabschnitt im Detail zeigt.
Fig. 5 ist eine teilgeschnittene Ansicht der in Fig. 4 ge­ zeigten automatischen Pistole.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht die allgemein mit 10 bezeichnete erfindungsgemäße Vorrichtung aus einem Flüssigkeitsventil 12, einem luftbetätigten Ventil 14, einer Düse 16 und einem Hand­ griff 18.
Die Befestigung des Handgriffs 18 ist im Detail in Fig. 3 dargestellt. Der Handgriff 18 hat einen als offene Schleife 20 ausgebildeten Oberteil, in dem eine Feststellschraube 22 angeordnet ist, die an der Oberseite des luftbetätigten Ven­ tils 14 fixierbar ist. Ein Schlitz 24 in der Vorderseite des Handgriffs 18 ermöglicht es, daß ein Auslöseventil 26 nach außen vorragt, wodurch es von der Bedienungsperson betätigt werden kann. Das Auslöseventil 26 hat einen Lufteinlaß 28 und einen Luftauslaß 30, der wiederum in die Unterseite des luft­ betätigten Ventils 14 eingeschraubt wird.
Die Flüssigkeitsanordnung der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung ist im Detail in Fig. 4 und 5 dargestellt. Im ein­ zelnen ragt eine Nadel 32 von dem luftbetätigten Ventil 14 nach vorne. Eine Dichtungsrückhalteeinrichtung 34 hält eine Dichtung 36 im Ventilgehäuse 38. Das Ventilgehäuse 38 ist mit einem Gewinde an dem luftbetätigten Zylinder 14 angebracht und kann relativ zu diesem durch Festdrehen einer Überwurf­ mutter 40 positioniert werden.
Ein Flüssigkeitseinlaß 42 ist in einer Seite des Ventilgehäu­ ses 38 dergestalt vorgesehen, daß in dieses eintretende Flüs­ sigkeit durch den Sitz einer Nadel 32 gegen einen umkehrbaren Ventilsitz 44 gesteuert wird, der zwischen dem Ventilgehäuse 38 und einem Düsengehäuse 46 eingeschlossen ist. Wie aus Fig. 4 und Fig. 5 ersichtlich ist, ist der Ventilsitz 46 in axi­ aler Richtung symmetrisch, wodurch es ermöglicht ist, diesen zur Erhöhung der Lebensdauer umzudrehen. Die Düse 16 ist an der Vorderseite des Düsengehäuses 46 angebracht.
In der in Fig. 4 und 5 dargestellten automatischen Ausfüh­ rungsform kann ein Lufteinlaßanschluß 48 mit einer Luftlei­ tung 50 verbunden werden, die bei der manuell betätigten Aus­ führungsform mit dem Auslöseeinlaß 28 verbunden ist.
Wie aus Fig. 4 und 5 (sowie aus den anderen Figuren in einem gewissen Ausmaß) ersichtlich ist, ist zur Positionierung des Flüssigkeits- bzw. des Lufteinlasses nur das Lösen der Über­ wurfmutter 40 sowie das Verdrehen des Ventilgehäuses 38 rela­ tiv zum luftbetätigten Ventil 14 und anschließend das erneute Festziehen der Mutter erforderlich. Wie aus Fig. 3 ersicht­ lich ist, kann der Handgriff 18 problemlos durch einfaches Lösen der Feststellschraube 22 und Abnehmen des Lufteinlaßan­ schlußes 28 abgenommen werden.
Es versteht sich, daß verschiedene Veränderungen und Modifi­ kationen an dem Ausgabeventil vorgenommen werden können, ohne vom Gedanken und dem Schutzbereich der Erfindung, wie in den nachfolgenden Patentansprüchen definiert, abzuweichen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit, umfassend ein Flüssigkeitsventil (12) mit einer allgemein in Längsrichtung verlaufenden Achse und einem Flüssigkeitseinlaß (42) in einer Seite desselben, ein luftbetätigtes Ventil (14), das das Flüssigkeitsventil (12) steuert, wobei die Ver­ besserung Einrichtungen umfaßt, die das Flüssigkeitsventil (12) und das luftbetätigte Ventil (14) miteinander verbinden und das Drehen der Ventile (12, 14) relativ zueinander erlau­ ben, um so einer Bedienungsperson das Positionieren des Flüs­ sigkeitseinlasses (42) zu erlauben.
2. Vorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit nach Anspruch 1, bei der der Flüssigkeitseinlaß (42) sich von dem Flüssig­ keitsventil (12) radial nach außen erstreckt.
3. Vorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit nach Anspruch 1, ferner umfassend:
einen Lufteinlaß in der Seite des luftbetätigten Ventils (14);
einen abnehmbar an dem luftbetätigten Ventil (14) angebrach­ ten Handgriff (18), der ein Auslöseventil (26) umfaßt, das einen Auslöseeinlaß (28) und einen Auslöseauslaß (30) hat, wobei der Auslöseauslaß (30) abnehmbar mit dem Lufteinlaß verbunden ist, um es so zu ermöglichen, daß der Handgriff (18) wahlweise für die manuelle bzw. die automatische Betäti­ gung verwendbar ist.
4. Vorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit nach Anspruch 1, ferner umfaßend eine Nadel (32) und einen Sitz (44) und einen Hohlraum in dem Flüssigkeitsventil (12), der den Sitz (44) enthält, wobei der Sitz (44) ein erstes und ein zweites Ende und im wesentlichen identische erste und zweite Sitzoberflächen an dem ersten bzw. dem zweiten Ende hat, um es so zu ermöglichen, daß der Sitz (44) in dem Hohlraum zur Erhöhung der Lebensdauer umdrehbar ist.
5. Vorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit, umfassend ein Flüssigkeitsventil (12) mit einer allgemein in Längsrichtung verlaufenden Achse und einem Flüssigkeitseinlaß (42) in einer Seite desselben, ein luftbetätigtes Ventil (14), das das Flüssigkeitsventil (12) steuert, wobei die Ver­ besserung
einen Lufteinlaß in der Seite des luftbetätigten Ventils;
und einen abnehmbar an dem luftbetätigten Ventil (14) ange­ brachten Handgriff (18) umfaßt, der ein Auslöseventil (26) umfaßt, das einen Auslöseeinlaß (28) und einen Auslöseauslaß (30) aufweist, wobei der Auslöseauslaß (30) abnehmbar mit dem Lufteinlaß verbunden ist, um es so zu ermöglichen, daß der Handgriff (18) wahlweise für die manuelle oder die automati­ sche Betätigung verwendbar ist.
6. Vorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit, umfassend ein Flüssigkeitsventil (12) mit einer allgemein in Längsrichtung verlaufenden Achse und einer Nadel (32) und einem Sitz (44), wobei die Verbesserung einen Hohlraum in dem Flüssigkeitsven­ til (12) umfaßt, der den Sitz (44) enthält, und der Sitz (44) ein erstes und ein zweites Ende hat und im wesentlichen iden­ tische erste und zweite Sitzoberflächen an dem ersten bzw. dem zweiten Ende hat, um es so zu ermöglichen, daß der Sitz (44) in dem Hohlraum zu Erhöhung der Lebensdauer umdrehbar ist.
DE4435194A 1993-10-01 1994-09-30 Ausgabeventil Withdrawn DE4435194A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/130,591 US5407106A (en) 1993-10-01 1993-10-01 Automatic/manual sealant disperser with attachable handle and reversible valve seat

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DE4435194A1 true DE4435194A1 (de) 1995-04-06

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Family Applications (1)

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DE4435194A Withdrawn DE4435194A1 (de) 1993-10-01 1994-09-30 Ausgabeventil

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JP (1) JPH07171463A (de)
KR (1) KR950011890A (de)
CA (1) CA2131871A1 (de)
DE (1) DE4435194A1 (de)
FR (1) FR2710559A1 (de)
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