DD288811A5 - Vorrichtung zum foerdern und ausrichten von bogenfoermigen material - Google Patents

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DD288811A5 DD33424189A DD33424189A DD288811A5 DD 288811 A5 DD288811 A5 DD 288811A5 DD 33424189 A DD33424189 A DD 33424189A DD 33424189 A DD33424189 A DD 33424189A DD 288811 A5 DD288811 A5 DD 288811A5
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Andreas Boettcher
Winfried Boettcher
Andreas Exner
Holger Hoffmann
Harald Rueckert
Hans-Peter Tomcin
Klaus-Peter Papsdorf
Thomas Warnatsch
Eberhard Bartholomaeus
Gerhard Kapolka
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Bremer Buchbindereimaschinen Gmbh,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Foerdern und Ausrichten von bogenfoermigem Material an bogenverarbeitenden Maschinen, vorzugsweise an Falzmaschinen. Es ist das Ziel der Erfindung, das Foerdern und Ausrichten von bogenfoermigen Material so zu verbessern, dasz unerwuenschte Abschmier- und Markierungseffekte vermieden werden und eine auch bei hohen Maschinengeschwindigkeiten den Qualitaetsanforderungen entsprechende Ausrichtung der Bogen realisierbar ist, so dasz bei verringertem Platzbedarf eine Erhoehung der Ausrichtgenauigkeit und damit eine Steigerung des Wirkungsgrades der erfindungsgemaeszen Vorrichtung erreicht wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung so auszubilden, dasz die Bogen mittels einer aus der Saugwalze, dem Walzenpaar und dem Einlaufwalzenpaar bestehenden Foerdereinrichtung zur nachfolgenden Verarbeitungsstation gefoerdert und im Zusammenwirken mit Abtastelementen seitlich und winklig ausgerichtet werden. Erfindungsgemaesz wird die Aufgabe dadurch geloest, dasz der Bogenanlegestation mindestens ein Ausrichtwalzenpaar nachgeordnet ist, das schwenk- und verschiebbar gelagert und mit einem die Korrektur der Seitenlage der Bogen ausfuehrenden elektrisch betriebenen Stellglied sowie mit einem die Korrektur der Schieflage der Bogen ausfuehrenden elektrisch betriebenen Stellglied verbunden ist. Durch das erfindungsgemaesze, schwenk- und verschiebbar gelagerte Ausrichtwalzenpaar wird bei geringem technischem Aufwand und minimiertem Platzbedarf eine optimale seitliche und winkelgenaue Ausrichtung sowie ein ruhiger und stoerungsfreier Lauf der Bogen gewaehrleistet, wodurch eine Erhoehung der Funktionssicherheit und eine Verbesserung des Wirkungsgrades erreicht werden. Fig.{Foerdern; Ausrichten; Falzmaschine; Ausrichtgenauigkeit; Saugwalze; Einlaufwalzenpaar; Ausrichtwalzenpaar; Bogenanlegestation; Seitenlage; Schieflage; Bogen}

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern und Ausrichten von bogenförmigem Material an bogenverarbeitenden Maschinen, vorzugsweis an Falzmaschinen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
In der DE-OS 1611362 wird eine Einrichtung zum Fördern und seitlichen Ausrichten von Bogen boschrieben, bei der die Bogo'i mit in einer Kugelschiene angeordneten Kugeln belastet, von dem schräg umlaufenden Förderband gegen das Führungslinef.l gefördert werden. Die Verwendung von Kugeln als Belastungsmittel wirkt sich besonders bei mehrmals gefalzten Lagen durch geringfügiges Abbremsen beim Passieren jeder Kugel nachteilig auf den Transport der Lagen aus. Weiterhin ist bei Änderung der Bogenstärke und -beschaffenheit eine zeitaufwendige Einstellung des Kugeldruckes auf die Bogen notwendig. Bei Papieren mit großer Flächenmasse ist durch den unruhigen Lauf der Kugeln keine exakte Ausrichtung der Bogen möglich, so daß auch ein Verschmieren von Druckfarbe auf den Bogen durch ein Verschieben der Bogen gegenüber den Kugeln oder den Transportbändern auftreten kann. Außerdem wirkt sich der große Platzbedarf für den zur Ausrichtung der Bogen erforderlichen Ausrichtetisch nachteilig aus. Es ist auch eine Einrichtung nach der JP-PS 60-167841 zur Verhinderung der Schräglage von Papier bekannt. Dabei erfaßt ein in der äußeren Peripherie der Antriebsrolle angebrachter Sensor die Lage des Papiers während des Transportvorganges. Wird das Papier durch die Transporteinrichtung schiafgezogen, löst der Sensor ein Signal an die Steuereinheit aus, wodurch ein Schaltelement betätigt wird, das bewirk', daß öl no der beiden auf einer Welle angeordneten Laufrollen je nach Schieflage des Papiers bis zur Korrektur stärker als mit der mittels Feder erzeugten Klemmkraft gegen die Antriebsrolle gedrückt wird.
Die Korrektur der Schieflage des Papiers durch einseitig erhöhten Kraftschluß zwischen Laufrolle und Antriebsrolle ist jedoch durch die relativ große Übergingsphase bis zum Erreichen der gewünschten Position so zeitaufwendig, daß es nicht möglicn ist, den Bogen bei ökonomisch günstigen Maschinengeschwindigkeiten von bogenverarbeitenden Maschinen vor Verlassen der Ausrichtestation in die von der nachfolgenden Verarbeitungsstation geforderten Lage zu bringen.
Weiterhin ist eine Einrichtung zum Fühlen eines Blatttransportzustandes nach der DE-OS 3412864 bekannt, bei der ein Fühler, dessen Fühlfläche sich über einen vorbestimmten Bereich erstreckt, fortlaufend ein Signal erzeugt, das einem Bereich der Fühlfläche entspricht, welcher von dem Blatt belegt ist, während es sich an der Fühlfläche vorboibewogt. Eine Anzahl Vergleicher, denen jeweils das Fühlsignal zugeführt wird, erzeugt fortlaufend ein Vergleichssignal, wobei mittels einer Recheneinrichtung die Signale verglichen werden, woraus festgestellt werden kann, ob das Blatt richtig transportiert wird oder seitlich verschoben ist und wie groß der Betrag der Versetzung des Blattes ist. Es wurden jedoch keine Angaben darüber gemacht, mittels welcher Einrichtung die Korrektur der ermittelten Verschiebung der Bogenlage erfolgt.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, das Fördern und Ausrichten von bogenförmigem Material so 7U verbessern, daß unerwünschte Abschmier- und Markierungseffekte und ein zeitaufwendiges Einstellen des Kugeldruckes bei sich ändernden Papierquaiitäten vermieden werden sowie eine auch bei hohen Maschinengeschwindigkeiten den Qualitätsanforderungen entsprechende Ausrichtung der Bogen realisierbar ist, so daß bei verringertem Platzbedarf eine Erhöhung der Ausrichtgenauigkeit und damit eine Steigerung des Wirkungsgrades der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht wird.
-2- 288 811 Darloqung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung so auszubilden, daß die Bogen mittels einer aus dor Saugwalze, dem Walzenpaar und dem Einlaufwalzenpaar bestehenden Fördereinrichtung zur nachfolgenden Verarbeltungsstotlon gefördert und Im Zusammenwirken mit optoelektronischen Abtastclementen seitlich und winklig ausgerichtet werdon. Erfindungsgomäß wird dlo Aufgabe dadurch gelöst, d jß der Bogenanlogostatton mindestens ein Ausrlchtwalzonpaar nachgeordnet Ist, das schwenk· und verschiebbar golagort und mit einem die Korroktur der Soltonlage dor Bogon ausführenden elektrisch betrlobonon Stellglied sowlo mit einem dio Korroktur odor Schiefläge der Bogon ausführenden elektrisch betriebenen Stellglied verbunden Ist. Dabei ist es vorteilhaft, daß das Ausrlchtwalzonpaar zur Korroktur der Winkellage dor Bogon entwoder auf oinor Lagorseite oder auf beiden Lagersolton schwenkbar angeordnot ist. Sinnvoll ist es auch, doß das Ausrichtwalzenpaar zueinander vorstellbai ist und die Einstellung des Spaltes zwischon dem Ausrichtwolzonpaar dor dos Einlaufwalzenpaares entspricht. Zweckmäßig ist es buch, daß das elektrisch betriebene Stollglied als Lineorschrittmotor ausgebildet ist. Die besonderen Vorteile der orfindungsgomäßon Vorrichtung bostehen darin, daß durch die Verwendung eines schwenk· und verschiebbar gelagerten Ausrichtwalzenpaai es dio Bogon bei goringem technischen Aufwand, minimiertem Platzbodarf und verringerter Ausrichtezeit optimal bezüglich ihrer seitlichen und winkligen '.agoverschiobung korrigiert und, ohne Falten zu schlagen, weitergefördert werden können. Außerdem wird durch die kraftschlüssige Förderung und Ausrichtung ein schwingungs- und damit störungsfreier Lauf dor Bogon gewährleistet, so daß ein Verschmieren von Druckfarbe, das bei einer unerwünschten Relativbewegung der Bogen gegenüber den Fördermitteln auftritt, so minimiert wird, daß keine Beeinträchtigung der Qualität des zu verarbeitenden Gutes eintritt, so daß bei gleichzeitiger Verbesserung der Ausrichtgenauigkeit und der unkomplizierten Vorstellung des Spaltes zwischen dem Ausrichtwalzenpaar entsprechend der Bogenstärke eine Erhöhung der Funktionssicherheit sowie eine Verbesserung des Wirkungsgrades erreicht werdon.
AusfOhrungsbelspiel
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert und in der zugehörigen Zoichnung schematised dargestellt werden.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zum Fördern und Ausrichten von bogenförmigem Material zeigt eine Bogenanlegestation 1, die mit einer Saugwalze 2 bestückt Ist. Der zu fördernde und auszurichtende Bogen wird durch die Saugwalze 2 von der Bogenanlogestation 1 übernommen und dem Ausrichtwalzenpaar J zugeführt. Bevor der Bogen das Ausrichtwalzenpaar 3 passiert, wird dieser von einer bekannten nicht dargestellten Meßeinrichtung orfaßt, wobei sowohl die seitliche Abweichung des Bogens von der Mitte des Falzwerkes 4 als auch diu Abweichung der Parallelität der Bogenvorderkanto zum Einlaufwalzenpaar 5 des Falzwerkes 4 gemessen wird. Treten Abweichungen zwischen einem von einer bekannten nicht dargestellton Steuereinheit gespeicherten Sollwert und dem gemessenen Istwert bezüglich der seitlichen und winkligen Lagegenauigkeit der Bogen auf, so werden entsprechend der auftretenden Differenzen dio Linearschrittmotoren 6,7 von der nicht dargestellten Steuereinheit zur Korrektur der Bogenlaufabweichungen angesteuert. Bei einer seitlichen Abweichung des Bogens vom Sollwert wird die Korrektur durch axiales Verschieben des mit dom Linearschrittmotor 6 verbundenen Ausrichtwalzenpaares 3 durchgeführt. Bei nichtparallelem Lauf der Bogenvorderkante zum Einlaufwalzenpaar 5 wird das mit dem Linearschrittmotor 7 verbundene Ausrichtwalzenpaar 3, das mit einem Schwenklager 8 versehen ist, so in seiner Lage verändert, daß der Bogen winkelgenau ausgerichtet vom Einlaufwalzenpaar 5 des Falzwerkes 4 übernommen werden kann. Dabei ist es möglich, daß die Korrektur der Parallelität des Bogens zum Einlaufwalzenpaar 5 der der seitlichen Ausrichtung des Bogens sowohl vorgelagert als auch nachgeordnet ist. In beiden Fällen erfolgt die Korrektur, während der Bogen von dem Ausrichtwalzenpaar 3 erfaßt und weitergefördert wird, wobei das Ausrichtwalzenpaar 3 nach der Übernahme des Bogens durch das Einlaufwalzenpaar 5 diesen freigibt und durch die beiden Linearschrittmotoren 6,7 wieder in seine Ausgangsstellung bewegt wird.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Fördarn und Ausrichten von bogenförmigem Material an bogenverarbeltenden Maschinen, insbesondere Falzmaschinen, die mit vorzugsweise optoelektronischen Meßeinrichtungen zur Abtastung der Bogen bezüglich ihrer Seiten- und winkelgenauen Lage bestückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenanlegestation (1) mindestens ein mit einem dio Korrektur der Seitenlage der Bogen ausführenden elektrisch betriebenen Stellglied sowie mit einem die Korrektur der Schieflage der Bogen ausführenden elektrisch betriebenen Stellglied verbundenes schwenk- und verschiebbar gelagertes Ausrichtwalzenpaar (3) nachgeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtwalzenpaar (3) zur Korrektur der Winkellage der Bogen auf einer Lagerseite schwenkbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtwalzenpaar (3) zur Korrektur der Winkellage der Bogen auf beidon Lagerseiten schwenkbar angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtwalzenpaar (3) zueinander verstellbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch betriebene Stellglied als Linearschrittmotor (6; 7) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen dem Ausrichtwakoiipaar (3) entsprechend dem des Einlaufwalzenpaares (5) eingestellt ist.
DD33424189A 1989-11-06 1989-11-06 Vorrichtung zum foerdern und ausrichten von bogenfoermigen material DD288811A5 (de)

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