DE3110184C2 - Vorrichtung zum Zuführen von Bogen zu bogenverarbeitenden Maschinen, z.B. Kaschiermaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Bogen zu bogenverarbeitenden Maschinen, z.B. Kaschiermaschinen

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DE3110184C2
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Description

— die Beschleunigungseinrichtung (10, 11) weist !ediglich eine von einem drehzahlgesteuerten Antriebsmotor (16) auf Maschinengeschwindigkeit antreibbare Besch!eunigurtgswalzc(10)auf,
— in Bogenlaufrichtung ist der Beschleunigungseinrichtung (10, 11) und der Vordermarke (9) eine mit Maschinengeschwindigkeit ständig umlaufende Bogentransportwalze(14) mit einer Andrückrolle (15) nachgeordnet,
— der Abstand zwischen den von der Bogentransportwalze (14) und der Beschlcunipingswalze (10) mit den jeweiligen zusammenwirkenden Rollen (11, 15) gebildeten Spalten entspricht höchstens der kleinsten zu fördernden Bogenlänge,
— der Abstand der Vordermarke (9) von dem Spalt zwischen Bogertransporlwalze (14) und Andrückrolle (15) entspricht wenigstens der für die Beschleunigung auf Maschincngcschwindigkcit erforderlichen Strecke (s/2),
der Antrieb der Bogcntransportwalze (14) ist unabhängig vom Antriebsmotor (16) der Bcschlcunigungswalzc {10).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maximaldrehzahl des Antriebsmotors (16) für die Beschleunigungswalze (10) durch die Transportwalze (14) gesteuert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den von der Bogentransporlwalze (14) und der Beschleunigungswalze (10) mit den jeweiligen zusammenwirkenden Rollen (11, 15) gebildeten Spalten mindestens der für die Beschleunigung auf Maschinengeschwindigkeit doppelten Strecke fo) entspricht.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Bogen zu bogenverarbeitenden Maschinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung dient beispielsweise zum Zuführen von auf eine Trägerbahn aufzukaschierenden Deckbogen. Die gestapelten Bogen werden geschuppt der Vorrichtung zugeführt, wo sie zunächst an den sogenannten Vordermarken ausgerichtet und nach deren Abklappen einzeln der Transportwalze zugeführt werden, welche die Bogen mit gleichbleibender Maschinengeschwindigkeit der eigentlichen Verarbeitungsmaschine zuführt. Der Deckbogen muß dabei aenau mit konstantem Abstand entsprechend der jeweiligen Bogenlänge zugeführt werden. Die Zuführvorrichtung muß ferner für Bogen verschiedener Länge einzustellen sein.
Bei einer bekannten Vorrichtung werden die Bogen mittels über Kurbeln hin- und herbewegbarer Greifer zugeführt, wobei die Kurbeln mit den Transportwalzen über eine Kupplung verbunden sind, die durch die Eintourenwelle im Takt aer Bogenfolge ein- und ausgedrückt wird (DE-AS 24 34 625). Insbesondere bei der angestrebten hohen Bogenleistung und damit verbunden hoher Maschinengeschwindigkeit werden die einzelnen Bauelemente sehr stark beansprucht. Es tritt besonders in dem Kupplungsmechanismus ein die Wirtschaftlichkeit einer solchen Vorrichtung wesentlich herabsetzender starker Verschleiß auf.
Es ist außerdem eine Vorrichtung zur Bogenzuführung für Druckmaschinen mit einer zwei Klemmrollenpaare aufweisenden Beschleunigungseinrichtung bekannt die von einer Eintourenwelle ansteuerbar ist (DE-OS 23 13 150). Geschuppt ankommende Bogen werden an einer Reihe zwischen den Klemmrollenpaaren liegenden Vordermarken ausgerichtet und nach dem Abklappen der Vordermarken einzeln aus dem Stillstand mittels der Beschleunigungseinrichtung beschleunigt und einem Druckzylinder der Maschine zugeführt. Während des Beschleunig'ingsvorganges wird das in Bogenlaufrichtung zurückliegende Klemmrollet.paar durch Öffnen unwirksam gemacht, sobald der Bogenanfang das vorausliegende Klemmrollenpaar erreicht hat, damit bereits der nächste Bogen an den Vordermarken anschlagen kann. Das weiterhin wirksame Klemmrollenpaar beschleunigt den Bogen über die Umfangsgeschwindigkeit des Druckzylinders hinaus, um eine Anlage des Bogenanfangs an Vordermarken des Zylinders sicherzustellen. Greifer des Zylinders übernehmen die weitere Mitnahme des Bogens in der Maschine, während das vorausliegende Klemmrollenpaar ebenfalls öffnet. Bei dieser bekannten Bogenzuführung vird zwar eine dichte Aufeinanderfolge der geförderten Bogen erreicht durch eine zweifache Anordnung der Klcmmrollenpaare und deren Zusammenspicl. jedoch kommt es dabei nicht auf eine exakte Positionierung des Bogenanfangs in bezug auf den Druckzylinder an, da Toleranzen beim Auftreffen auf die Vordermarke des Zylinders durch die überhöhte Fördergeschwindigkeit des Bogens ausgeglichen werden. Außerdem macht die zweifache Anordnung der Klemmrollenpaare und deren wechselweises Zusammenwirken die Maschinensteuerung aufwendig und störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die trotz hoher Bogenleistung verschleißarm ist und eine genaue Zuführung mit für unterschiedliche Bogenlängen zur Maschinengeschwindigkeit einstellbarer synchroner Geschwindigkeit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination gelöst.
Die Vorrichtung nach der Erfindung weist keine verschleißanfälligen Teile, wie z. B. eine Kupplung od. dgl., auf. Sie kann mit außerordentlich hoher Geschwindigkeit betrieben werden. Die Vorrichtung zeichnet sich durch einfachen Aufbau mit nur einer Beschlcunigungswalze aus, die nach Erreichen der Maschinengeschwindigkeit den beschleunigten Bogen stoßfrei an die mit gleicher Geschwindigkeit rotierende Bogentransportwalze übergibt. Außerdem ist die Bogentransportwalze mit Andruckrolle eine funktions-
sichere und bewährte Baugruppe. Ferner kann durch die Trennung der Antriebe der Bogentransport- und der Beschleunigungswalze die Ansteuerung der letztgenannten Walze hinsichtlich Einschaltpunkt und Geschwindigkeitsverlauf während des Beschleunigungsvorganges in weiten Grenzen verändert werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet es, die Bogen lückenlos aufeinanderfolgend, sich überlappend oder mit Abstand aufeinanderfolgend zur bogerverarb-Vitenden Maschine zu fördern. Wenn die Hinterkante eines von der Transportwalze ergriffenen Bogens die Beschleunigungswalze passiert hat, senken die Taktrollen auf die noch stehende Beschleunigungswaize ab. Der neue, an den Vordermarken anliegende Bogen wird zwischen Beschleunigungswaize und Taktrolle eingeklemmt. Ein von der Eintourenwelle angetriebener Drehgeber gibt den Startimpuls für die Beschleunigungswaize, welche diesen Bogen aus dem Stillstand bis auf die Maschinengeschwindigkeit beschleunigt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt F i g. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Kaschiermaschine mit einer Zuführvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 schernatisch eine Draufsicht auf die Anlage gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 vergrößert schematisch in Seitenansicht die Zuführvorrichtung allein.
Von dem Bogenanleger 3 werden die Bogen 4 über ein Förderband 5 der allgemein mit 6 bezeichneten Zuführeinrichtung gefördert, von wo sie der eigentlichen Kaschiermaschine 7 zugeführt werden, in welcher sie auf eine Trägerbahn 8 auf kaschiert werden. Von dem Bogenanleger 3 werden die Bogen 4 geschuppt gefördert. Der vorderste Bogen 4" kommt an der Vordermarke 9 ausgerichtet zum Anliegen. Nachdem die Hinterkante des auslaufenden Bogens 4' (F i g. 3) die Beschleunigungswaize 10 passiert hat, werden die Taktrollen 11 auf die stehende Beschleunigungswal/e 10 abgesenkt und klemmen dabei den Bogen 4" zwischen sich ein. Angetrieben von der Eintourenwelle 12 des Bogenanlegers 3 gibt ein Drehgeber 13 (Fig. 2) den ί Startimpuls für die Beschleunigung des an der Vordermarke 9 anliegenden Bogens 4". Dabei wird gleichzeitig die Vordermarke 9 abgeklappt. Die Beschleunigung und gleichzeitig das Abklappen der Vordermarke 9 wird also bei einer genau festgelegten ίο Gradzahl der Eintourenwelle 12 ausgelöst. Während der Beschleunigung des Bogens 4" legt der vorher von der Bogentransportwalze 14 mit Andruckrollen 15 erfaßte Bogen 4' mit konstanter Maschinengeschwindigkeit den Weg szurück. Währenddem wird der Bogen 4" von Null auf volle Maschinengeschwindigkeit beschleunigt und wird dabei um den Weg s/2 gefördert, so daß er in dem Augenblick, wenn die Maschinengeschwindigkeit erreicht ist, genau mit seiner Vorderkante an der Hinterkante des vorhergehenden Bogens 4' zu liegen kommt. Die Steuerung der Beschleunigung des Antriebsmotors 16 für die Beschleunigungswaize 10 erfolgt elektronisch in an sich bekannter Weise über den Drehgeber 17 in Abhängigkeit von der mit Maschinengeschwindigkeit über den Transmissionsantrieb 18 der y> Kaschiermaschine 7 angetriebenen Bogentransportwalze 14 über das Steuerorgan 20, wobei ein Drehgeber 19 die Maschinengeschwindigkeit der Bogenlransportwalze 14 gleichfalls in das Steuerorgan 20 eingibt. Die Eintourenwelle 12 wird ebenfalls vom Transmissionsan-Jii trieb 18 über ein Regelgetriebe 21 angetrieben, über welches die Drehzahl der Eintourenwelle in Abhängigkeit von der jeweiligen Bogenlänge eingestellt wird.
Nach Erreichen der Maschinengeschwindigkeit dreht sich die Beschleunigungswaize 10 so lange mit i' konstanter Geschwindigkeit, bis der Bogen von der Bogentransportwalze 14 erfaßt worden ist.
Bei einem konstanten Weg s ändert sich somit die Beschleunigung nur in Abhängigkeit von der Maschinengeschwindigkeit. Die Formatlänge hat keinen w direkten Einfluß auf die Beschleunigung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zuführen von Bogen zu bogenverarbeitenden Maschinen (7), z. B. Kaschiermaschinen. mit einer von einer Eintourenwelle (12) ansteuerbaren Beschleunigungseinrichtung (10, 11), deren drehbarem Förderglied (10) eine den Bogen (4") andrückende Taktrolle (11) zugeordnet ist, und wenigstens einer Vordermarke (9). an der die schuppenförmig überlappt ankommenden Bogen (4, 4', 4") ausgerichtet werden, um nach Abklappen der Vordermarke einzeln aus dem Stillstand mittels der Beschleunigungseinrichtung beschleunigt und der bogenverarbeitenden Maschine zugeführt zu werden, gekennzeichnet durch die Merkmale:
DE3110184A 1981-03-17 1981-03-17 Vorrichtung zum Zuführen von Bogen zu bogenverarbeitenden Maschinen, z.B. Kaschiermaschinen Expired DE3110184C2 (de)

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