DD272431A5 - Dressierwalzwerkzeugvorrichtung und schneidmaschine fuer den einsatz in solch einer vorrichtung - Google Patents

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DD272431A5
DD272431A5 DD31784388A DD31784388A DD272431A5 DD 272431 A5 DD272431 A5 DD 272431A5 DD 31784388 A DD31784388 A DD 31784388A DD 31784388 A DD31784388 A DD 31784388A DD 272431 A5 DD272431 A5 DD 272431A5
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DD
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shaving head
shearing machine
temper rolling
carrier
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Application number
DD31784388A
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English (en)
Inventor
Blok Jan F De
Johannes C Korver
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Hoogovens Groep Bv,Nl
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dressierwalzwerksanlage, bestehend aus einem Abwickler fuer Stahlbandbunde, einem Walzwerk, einer Schermaschine zum Abschneiden des Stahlbandes und einer Aufwickelmaschine. Als Loesung wird vorgeschlagen, dass die Schermaschine einen beweglichen Scherkopf umfasst und zwischen dem Abwickler und dem Walzwerk neben dem Abwickler und im Prinzip neben dem fuer den Bandtransport vorgesehenen Raum angeordnet ist. Dadurch wird hinsichtlich der Raumausnutzung eine guenstige Anordnung der Schermaschine erreicht. Ein Stahlbandbund kann bis zu den beschaedigten Windungen abgewickelt und ohne Verlust an qualitativ gutem Band gewalzt werden. Eine Umsteuerung des Abwicklers ist nicht mehr erforderlich. Fig. 1

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Dressierwalzwerksanlage, bistehend aus einem Abwickler für Stahlbandbunde, einem Walzwerk, einer Schermaschine zum Abschneiden des Stahlband js und einer Aufwickelmaschine.
Eine Dressierwalzwerksanlage des in der Einleitung beschriebenen Typs ist In der Walzwerkspraxis bekannt. Die verwendete Schermaschine ist im allgemeinen mit Guillotinescheren ausgerüstet. Aufgrund der Größe der bekannten Schermaschinen Ist es üblich, diese zwischen dem Walzwerk und der Aufwickelmaschine anzuordnen. Dies hat jedoch den im folgenden zu erklärenden Nachteil, daß bei jedem in der Dressierwalzwerksanlage bearbeiteten Bund eine Reihe von Metern von Stahlband nicht behandelt werden kann. Die innersten Windungen eines Bundes, das sich auf dem Abwickler befindet, sind Im allgemeinen so beschädigt, daß ein Durchlaufen dieser Windungen durch das Walzwerk zu einer Beschädigung der Walzwerkwalzen führen könnte. Unmittelbar bevor die beschädigten Windungen das Walzwerk erreichen, wird aus diesem Grunde der Walzprozeß gestoppt. Dann werden die an der Austragseite des Walzwerks befindlichen Guillotinescheren in Betrieben gesetzt, wonach das Aufwickeln vollendet werden kann. Der Teil des Bandes, der von den beschädigten Windungen auf der Eintrittsseite des Walzwerkes bis zur Position der Schermaschine reicht, ist von guter Qualität. Trotzdem wird dieser Teil des Bandes von dem Stahlbandbund getrennt, das inzwischen auf die Aufwickelmaschine gewickelt worden ist, und muli als Abfall betrachtet worden.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Dressierwalzwerksanlage besteht darin, daß das im Walzwerk zurückbleibende Band noch entfernt werden muß. Dies wird allgemein dadurch gelöst, daß der Abwickler nach Arbeiten der Schermaschine dazu gebracht wird, das abgewickelte Band aufzuwickeln, indem die Drehrichtung des Abwicklers umgekehrt wird. Dies führt jedoch zu einer Verringerung der Produktionskapazität der Dressierwalzwerksanlage und bringt zusätzliche Anforderungen hinsichtlich der Steuerung des Abwicklers mit sich.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Arbeitsproduktivität zu erhöhen, den Ausschuß zu senken, den Steuerungsaufwand zu verringern . und Beschädigungen an Anlagenteilen zu vermeiden.
Darlegung de· Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Dresslerwalzwerksanlage, bestehend aus einem Abwickler für Stahlbunde, einem Walzwerk, einer Schermaschine zum Abschneiden des Stahlbandes und einer Aufwickelmaschine, zu schaffen, bei der die Anordnung und Ausbildung der Schermaschine eine verbesserte Verfahrensdurchführung ermöglicht. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schermaschine einen beweglichen Scherkopf umfaßt und zwischen dem Abwickler und dem Walzwerk neben dem Abwickler und im Prinzip neben dem für den Bandtransport vorgesehenen Raum angeordnet Ist. Auf diese Welse wird hinsichtlich der Raumausnutzung einegünstige Anordnung der Schermaschine erreicht. Ein Stahlbandbund kann bis zu den beschädigten Windungen abgewickelt und ohne Verlust an qualitativ gutem Band gewalzt werden. Darüber hinaus muß der Abwickler nicht linger mehr umgesteuert werden. Die Erfindung ist auch für neugebaute Dressierwalzwerksanlagen von Bedeutung. Auf der Eintrittsseite der Dressierwalzwerksanlage kommt es in der Tat zu regelmäßigem Bandbruch, was Schaden en umgebenden Anlagen verursacht. Dies ist eine Einschränkung des Einbaus von bekannten Guillotinescheren auf der Eintrittsseite. Die erfindungsgemäße Dresslerwalzwerksanlage gestattet die Anwendung einer Schermaschine auf der Eintrittsseite, ohne daß die Schermaschine dadurch der Gefahr einer Beschädigung ausgesetzt ist.
Die Schermaschine sollte vorzugsweite mindestens einen beweglichen Träger senkrecht zur Bewegungsrichtung des Stahlbandes umfassen. Der Scherkopf Ist an diesem Träger befestigt. Bei dieser Anordnung kann die Schermaschine während des Walzens vollständig aus der Bewegungsbahn des Bandes gebracht werden, und als Folge davon sind keine Modifikationin am Eintrittsteil einer vorhandenen Dresslerwalzwerksanlage erforderlich, um die neue Schermaschine einzuführen. Es hat sich für den Scherkopf als vorteilhaft gezeigt, daß dieser in Längsrichtung entlang de» Trägers beweglich Ist. Gs ist auch zu bevorzugen, daß während der normalen Arbeitsweise der Schermaschine sich dor Scher':opf zu Beginn des Abschneider« an einem ersten äußerste.) Ende des Trägers befindet. Dieses äußerste Ende liegt ganz In der Nähe der Bandtransportbahn. Im Hinblick darauf, daß eine weitestgehende Automatisierung des gesamten Prozesses dos Abwickeins, Walzens und Aufwickeins wünschenswert ist, ist erforderlich, daß die- Teile der Anlage genau bestimmte Positionen haben. Aus diesem Grunde ist zu empfehlen, daß das äußerste Ende des Trägers mit Mitte.ι ausgerüstet ist, die zumindest zu Beginn des Abschneiden eine Bewegung des Scherkopfes entlang des Trägers verhindern. Zu diesem Zweck sollte vorzugsweise eine Reibungsbremse verwendet werden.
Der Träger und der daran gekoppelte Scherkopf müssen eine kombinierte Bewegung ausführen, so daß das Band mit ausreichender Geschwindigkeit abgeschnitten werden kann. Zu diesem Zweck haben sowohl der Träger als auch der Scherkopf in der Regel ihren eigenen Antrieb. Es hat sich jedoch als besondere vorteilhaft gezeigt, wenn das äußerste Ende des Trägers mit einer Reibungsbremse versehen ist. Bei dieser Anordnung benötigen nur die Scherscheiben eine Antrieb, und der Scherkopf braucht kein gesondertes Antriebssystem. Der Scherkopf mit zwei in Wechselwirkung stehenden Scherscheiben schneidet das Band in einer Geschwindigkeit ab, die von der Drehgeschwindigkeit der Scherscheiben abhängig Ist. Für eine zufriedenstellende Funktionsweise der Schermaschine ist es auch wünschenswert, daß sich bei normalem Betrieb der Träger schneller bewegt als der Scherkopf das Stahlband schneidet.
Im Hinblick auf die gewünschte automatische Arbeitsweise der Schermaschine ist zu bevorzugen, daß der Scherkopf ein induktives Bauteil umfaßt, das zum Nachweis des Vorhandenseins von Stahlband geeignet ist. Wenn während des Abschneider« das Fehlen von Stahlband nachgewiesen wird, wird das Schneiden beendet und die Schermaschine wird in ihre Ausgangsstellung zurückmanövriert.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Beispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: die erfindungsgemäße Dressierwalzwerksanlage in der Seitenansicht; Fig. 2: die erfindungsgemäße Schermaschine in der Seitenansicht.
In Fig. 1 befindet sich ein Bund auf dem Abwickler 1, von dem das Stahlband S über eine die Richtung verändernde Walze 3 zu einem Walzwerk 2 geleitet wird. Eine Aufwickelmaschin? 6 befindet sich hinter dem Walzwerk 2, um das fertige Stahlband aufzuwickeln. Die Schermaschine 4 ist neben dem Abwickler 1 angeordnet und wird in Betrieb gesetzt, unmittelbar bevor die letzten Windungen den Abwickler 1 verlassen. Die Schermaschine 4 schneidet in diesem Fall die letzten, meist beschädigten Windungen von dem Teil ab, der von guter Qualität ist.
Die Ausgangsstellung der Schermaschine 4 ist in Fig. 2 dargestellt, die Schermaschine 4 befindet sich dann in ihrer Gesamtheit neben dem Bereich, in dem der Bandtransport stattfindet. Ist ein Schervorgang erforderlich, wird Antriebsmotor 9 angelassen, so daß der Träger 11 in die Richtung des Bandes bewegt wird. Der Scherkopf 7 ist auf dem Träger 11 in einer Höhe befestigt, so daß das Band genau in den Spalt zwischen den zwei Scherscheiben 8 gelangt. Die Scherschoiben 8 werden durch den Antriebsmotor 10 angetrieben. Bis zu dem Moment, da das Band in den Spalt zwischen den Scherscheibon 8 tritt, wird der Scherkopf 7 durch die Reibungsbremse 12 fest auf dem Träger 11 gehalten.
Die Geschwindigkeit der Verschiebung von Träger 11 ist jedoch größer als die Geschwindigkeit, mit der die Scherscheiben 8 das Band abschneiden. Daher wird der Scherkopf 7 von der Reibungsbremse 12 freigegeben und bewegt sich frei entlang des Trägers 11. Im Scherkopf 7 ist auch ein induktives Bauteil (nicht dargestellt) enthalten, mit dem das Vorhandensein von Stahlband 5 im Scherkopf 7 nachgewiesen werden kann. Wenn der Scherkopf 7 das Band über dessen gesamte Breite abgeschnitten hat, weist das induktive Bauteil das Fehlen von Band nach, woraufhin der Träger 11 zurück in seine Ausgangsstellung bewegt wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist.

Claims (9)

1. Dressierwalzwerksanlage, bestehend aus einem Abwickler für Stahlbandbunde, einein Walzwerk, einer Schermaschine zum Abschneiden des Stahlbandes und einer Aufwickelmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Schermaschine (4) einen beweglichen Scherkopf (7) umfaßt und zwischen dem Abwickler (1) und dem Walzwerk (2) neben dem Abwickler (1) und Im Prinzip neben dem für den Bandtransport vorgesehenen Raum angeordnet ist.
2. Dressierwalzwerksanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schermaschine (4) mindestens einen beweglichen Träger (11) senkrecht zur Bewegungsrichtung des Stahlbandes (5) umfaßt, wobei der Scherkopf (7) an diesem Träger (11) befestigt ist.
3. Dressierwalzwerksanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherkopf (7) in Längsrichtung entlang des Trägers (11) beweglich ist.
4. Dressierwalzwerksanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß sich bei normaler Arbeitsweise der Schermaschine (4) der Scherkopf (7) zu Beginn des Abschneider^ an einem ersten äußersten Ende dos Trägers (11) befindet.
5. Dressierwalzwerksanlage nach den Ansprüchen 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste äußerste Ende des Trägers (11) mit Mitteln ausgerüstet ist, die zumindest zu Beginn des Abschneidens eine Bewegung des Scherkopfes (7) entlang des Trägers verhindern.
6. Dressierwalzwerksanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste äußerste Ende des Trägers (11) mit einer Reibungsbremse (12) ausgerüstet ist.
7. Dressierwalzwerksanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherkopf (7) zwei in Wechselwirkung stehende Scherscheiben (8) hat.
8. Dressierwalzwerksanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei normalem Betrieb sich der Träger (11) schneller bewegt, als der Scherkopf (7) das Stahlband (5) abschneidet.
9. Dressierwalzwerksanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherkopf (7) ein induktives Bauteil einschließt, das zum Nachweis des Vorhandenseins von Stahlband geeignet ist.
DD31784388A 1987-07-13 1988-07-12 Dressierwalzwerkzeugvorrichtung und schneidmaschine fuer den einsatz in solch einer vorrichtung DD272431A5 (de)

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PL273702A1 (en) 1989-03-20
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DE3862174D1 (de) 1991-05-02

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