DD270859A5 - Langlaufskischuh - Google Patents

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DD270859A5
DD270859A5 DD88312251A DD31225188A DD270859A5 DD 270859 A5 DD270859 A5 DD 270859A5 DD 88312251 A DD88312251 A DD 88312251A DD 31225188 A DD31225188 A DD 31225188A DD 270859 A5 DD270859 A5 DD 270859A5
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Heinz Wittmann
Karl Stritzl
Franz Luschnig
Robert Stanzl
Alois Himmetsberger
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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
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    • A43B5/0411Ski or like boots for cross-country
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Langlaufskischuh mit einem Schaft und einer Laufsohle, welche an ihrem Umfang mit dem Schaft verbunden ist. Weiterhin weist der Langlaufskischuh an der Laufsohle zumindest eine Abstuetzflaeche zum Zusammenwirken mit einer Skibindung auf. In der Laufsohle ist ein aus mehrfach abgewinkeltem Draht bestehendes Einhakelement eingeformt, welches mit einer Skibindung in Eingriff bringbar ist. Erfindungsgemaess ist das Einhakelement in einem ersten, vorderen Abschnitt der Laufsohle aus festem Kunststoff eingeformt. Es ist weiterhin erfindungswesentlich, dass der erste Abschnitt mit dem darin eingebetteten Einhakelement in einem zweiten Abschnitt der Laufsohle aus gegenueber dem ersten Abschnitt weicherem, elastischem Kunststoff eingeformt ist. Dadurch wird ein Langlaufskischuh mit langer Lebensdauer geschaffen, welcher auch die fuer das Abrollen erforderliche Laengselastizitaet besitzt. Fig. 2

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet Ov Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Langlaufskischuh mit einem Schaft, einer Laufsohle, welche an ihrem Umfang mit dem Schaft verbunden ist und mit mindestens einer Abstützfläche zum Zusammenwirken mit einem Skibindungsteil
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Ein solcher Langlaufskischuh ist etwa in der DE-PS 2942806 beschrieben. Bei diesem bekannten Langlaufskischuh befindet sich die Abstützfläche am vorderen Ende der Laufsohle. Weiterhin ist ein aus Draht gebogenes Halteelement direkt in der Laufsohle des Langlaufskischuhs verankert, d. h. eingespritzt. Eine solche Anordnung ist bei im Handel erhältlichen Produkten verwirklicht, jedoch nur dann durchführbar, wenn das Material der Laufsohle eine ausreichende Festigkeit aufweist. Bei Langlauf-Skischuhen für Freizeitläufer wird aber häufig eine weichere, d. h. elastischere Sohle gewünscht. Eine solche weiche Laufsohle besitzt nicht die erforderliche Ausreißfestigkeit für die direkte Verankerung des Einhakelements.
Es wurde daher schon gemäß DE-OS 3334144 vorgeschlagen, das Einhakelement an einem metallischen plattenförmigen Einsatz zu befestigen und gemeinsam mit diesem in der Laufsohle zu verankern, d. h. einzuspritzen. Bei dieser bekannten Lösung ist es jedoch nachteilig, daß der metallische Einsatz in der Kunststoff laufsohle einen Fremdkörper darstellt. Beim Abrollen des Fußes treten dadurch Spannungen auf, die besonders an den Kanten des Einsatzes zur Bildung von Spalten und Rissen führen können. Überdies besteht bei diesem bekannten Langlaufskischuh die mit der Skibindung zusammenwirkende Abstützfläche aus dem weichen Sohlenmaterial, was zu einer vorzeitigen Abnützung derselben führt.
Darüber hinaus sei erwähnt, daß bei einem im Handel erhältlichen Produkt der zum Eingriff in die Skibindung bestimmte Teil selbst aus hartem Kunststoff besteht und in die Schuhsohle eingespritzt ist. Es handelt sich hier allerdings um eine andere Gattung von Langlaufskischuh, da kein aus Draht gebogenes Einhakelement vorhanden ist.
Ziel dor Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen Langlaufskischuh zur Verfügung zu stellen, welcher einen hohen Gebrauchswert besitzt und welcher kostengünstig herstellbar ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Langlaufskischuh mit dem Schaft, einer Laufsohle, welche an
ihrem Umfang mit dem Schaft verbunden ist, und mit mindestens einer Abstützfläche zum Zusammenwirken mit einem
Skibindungstail, 3owie einem mit der Skibindung in eingriff brinbaren, aus mehrfach abgewinkeltem Draht bestehenden Einhakelement zu schaffen, bei dem die Laufsohle gut biegsam, das Einhakelement aber trotzdem in der Laufsohio zuverlässig
verdrehbar ist, ohne daß dadurch die Abrollbewegung des Fußes behindert wird, dabei soll der das Einhakelement tragende
Abschnitt mit dem restlichen Abschnitt der Laufsohle dauerhaft verbunden sein. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Einhakelement in einem ersten vorderen Abschnitt der Laufsohle
aus festem Kunststorf eingeformt, insbesondere verankert ist, und daß dieser erste Abschnitt der Laufsohle mit dem darineingefon nten Einhakelement in bzw. an einem zweiten Abschnitt der Laufsohle aus gegenüber dem ersten Abschnitt weicherem
Kunststoff eingeformt oder eingebettet ist. Durch diese Maßnahme ist es möglich, eine sichere Verankerung des aus mehrfach abgewinkeltem Draht bestehenden Einhakelements auch in einer weichen, elastischen Laufsohle zu gewährleisten, ohne daß dadurch die Biegsamkeit der Laufsohle
beeinträchtigt wird.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß zwei Abstützflächen vorhanden sind, die am ersten Abschnitt
der Laufsohle ausgebildet und symmetrisch zur Längsachse des Langlaufskischuhs angeordnet sind. Dadurch wird eine lange
Lebensdauer der mit der Skibindung zusammenwirkenden Teile der Laufsohle erreicht. Weiterhin ist es möglich, daß der erste Abschnitt der Laufsohle an mindestens einer seiner dem zweiten Abschnitt der Laufsohle
zugewandten Seiten, zumindest bereichsweise Wellen, Rippen oder Vorsprünge aufweist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der erste Abschnitt der Laufsohle zumindest eine Durchbrechung oder Ausnehmung zur Aufnahme des Materials des zweiten Sohlenabschnitts aufweist. Dadurch wird eine
wirksame Kontaktfläche zwischen den beiden Abschnitten der Laufsohle erhöht.
Zweckmäßigerweise ist weiterhin vorgesehen, daß der erste Abschnitt der Laufsohle einen sich nach hinten verjüngenden Verlauf aufweist. Dadurch wird einer Abrollbewegung des Langlaufschuhes ein geringerer Widerstand entgegengesetzt. Vorteilhafterweise umschließt der erste Abschnitt der Laufsohle den zweiten Abschnitt der Laufsohle zumindest bereichsweise,
vorzugsweise entlang des gesamten Umfangs. Dadurch wird es ermöglicht, die Laufsohle an ihrem Umfang gegen vorzeitige
Abnützung zu schützen. Schließlich kann auch vorgesehen sein, daß den zweiten Abschnitt der Laufsohle an seinem Umfang bereichsweise
umschließende Segmente des ersten Abschnittes der Laufsohle durch einstückig mit ihnen ausgebildete und gegebenenfallsmiteinander ebenfalls in Verbindung stehende Stege verbunden sind. Dadurch kann die Stabilität der Laufsohle in der
Querrichtung wahlweise erhöht werden, wobei die für das Abrollen erforderliche Längselastizität erhalten bleibt. Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: die Seitenansicht eines Langlaufskischuhs; Fig. 2 bis 7: die Draufsicht bzw. den Längsschnitt von vier verschiedenen Ausf ührungs'ormen des vorderen Bereiches der Laufsohle des Langlaufskischuhes, Fig. 8: den Schnitt VIII-VIII nach Fig. 9 gemäß einer fünften Ausführungsform; Fig.9: den Schnitt IX-IX nach Fig.8; Fig. 10: die Ansicht des ersten Abschnittes der Laufsohle von unten einer sechsten Ausführungsform; Fig. 11: einen Längsschnitt nach Fig. 10; Fig. 12: die Draufsicht nach Fig. 10; Fig. 13: die Ansicht in Pfeilrichtung A nach Fig. 12; Fig. 14: einen Längsschnitt, ähnlich Fig. 11, jedoch mit Darstellung des zweiten Abschnittes der Laufsohle; Fig. 15: einen Schnitt parallel zur laufsohle einer siebenten Ausführungsform; Fig. 16: den Teilschnitt XVI- XVi nach Fig. 17; Fig. 17: denSchnitt XVII-XVII nach Fig.'.6.
In der Fig. 1 ist ein Langlaufskischuh erkennbar. Er weis7 einen Schaft 1, eine ar. ihrem Umfang mit dem Schaft 1 verbundene Laufsohle 2 und ein in der Laufsohle verankertes, aus mehrfach abgewinkeltem Draht gebildetes Einhakelement 3 auf. In den folgenden Figuren wurde der Schaft 1 weggelassen, da er nicht Gegenstand der Erfindung ist.
In den Fig. 2 und 3 ist der vordere Bereich einer ersten Ausführungsform der Laufsohle 20 dargestellt. Dabei ist erkennbar, daß das Einhakelement 3 in einem ersten, d.h. vorderen Abschnitt 40 der Laufsohle 20 verankert ist. An dem ersten Abschnitt 40 der Laufsohle 20 sind zwei zum Zusammenwirken mit einor nicht dargestellten Langlaufskibindung vorgesehene Abstützfläche 40a angebracht. Der orste Abschnitt 40 der Laufsohle 20 besteht aus einem festen, widerstandsfähigen Kunststoff (beispielsweise »us Polyamid mit einer Härte von etwa 50-70 Shore D und ist in einem zweiten, ihn teilweise umschließenden Abschnitt 60 der Laufsohle 20 eingeformt. Dieser zweite Abschnitt 60 der Laufsohle 20 besteht aus einem im Vergleich zum Abschnitt 40
weicheren, elastischeren Kunststoff, beispielsweise aus Thermorubber mit einer Härte von etwa 30-50 Shore D. Durch das
Einspritzen entsteht zwischen dem ersten Abschnitt 40 und dem zweiten Abschnitt 60 der Laufsohle 20 eine feste Verbindung. Es
ist aber auch möglich, die beiden Abschnitte 40; 60 zusätzlich zu verkleben. Dadurch, daß das Einhakelement 3 im erston
Abschnitt 40 aus festem Kunststoff eingeformt ist, wird eine sichere Verankerung des Einhakelementes 3 bei gleichzeitiger Erhaltung der Biegsamkeit der Laufsohle 2 gewährleistet. Daß auch die Abstützflächen 40a an dem ersten Abschnitt 40
vorgesehen sind, führt zu einer langen Haltbarkeit.
Bei den folgenden Figuren sind nur jene Details beschrieben, die sich von der soeben beschriebenen Ausführungsform
unterscheiden. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 4 und 5 weist der erste Abschnitt 41; 42 der Laufsohle 21; 22 an seinerdem zweiten Abschnitt 61; 62 zugewandten und in der Gebrauchsstellung des Langlaufskischuhes oberen Seite 41 b; 42 b Wellen41 c oder Rippen 42c auf. Dadurch entsteht eine größere Verbindungsfläche zwischen den jeweiligen Abschnitten 41; 42 und 61;62 und somit eine besonders guto Verbindung.
In den Fig. 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt. Hier weist der erste Abschnitt 43 der Laufsohle 23, ähnlich wie zuvor
beschrieben, Vorsprünge 43c auf, welche zumindest bereichsweise den zweiten Abschnitt 63 der Laufsohle 23 durchsetzen. Dieobere Seite 43b des ersten Abschnittes 43 ist bei dieser Ausführungsform nach hinten und unten geneigt. Eine solche
Ausgestaltung ermöglicht einen allmählichen, etwa keilförmigen Übergang zwischen dem ersten, harten Abschnitt 43 und dem
zweiten weichen Abschnitt 63 der Laufsohle 23.
Wie in den Fig. 8 und 9 erkennbar, sind bei dem ersten Abschnitt 44 der Laufsohle 24 seitlich zahnartige Vorsprünge 44 d
vorgesehen, welche wie zuvor beschrieben, die Verankerung des ersten Abschnittes 44 im zweiten Abschnitt 64 der Laufsohle 24verbessern. Weiterhin sind bei dieser Ausführungsform im Bereich der Längsmittelachse des ersten Abschnittes 44 der
Laufsohle 24 Bohrungen 44e vorhanden, welche vom Material des zweiten Abschnittes 64 der Laufsohle 24 durchsetzt sind. Diese Ausführungform unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen weiterhin dadurch, daß der erste Abschnitt 44 an seiner
oberen Seite 44b und an seiner unteren Seite 44f vom Material des zweiten Abschnittes 64 der Laufsohle 24 bedeckt ist. Die
Abstützfläcden 44a werden jedoch auch hier aus dem festen Material des ersten Abschnittes 44 gebildet. Die Fig.10 bis 14 zeigen eine weitere Ausführungsform der Laufsohle 25 des Langlaufskischuhs. Der besseren Übersicht halber
wurde bei den Figuren 10 bis 13 nur der vordere Abschnitt 45 mit dem Einhakelement 3 dargestellt und der zweite Abschnitt 65der Laufsohle 2 weggelassen oder nur angedeutet.
Wie besonders in den Fig. 10 und 13 erkennbar, weist die untere Seite 45f des ersten Abschnittes 45 etwa V-förmige Rippen 45g
auf, welche sich in Längsrichtung des ersten Abschnittes 45 symmetrisch zu dessen Längsmittelachse erstrecken. An denvorderen Enden der Rippen 45g sind zur Seite hin Erweiterungen 45h ausgebildet. Anschließend an die Erweiterungen 45herstrecken sich erhöhte Bereiche 45k zur Aufnahme von sich in Längsrichtung erstreckenden Abschnitten des Einhakelementes
3. Die Abstützflächen 45a sind an den Außenseiten der erhöhten Bereiche 45k vorgesehen. Der erste Abschnitt 45 weist seinen
Seitenbereichen 45 m Durchbrechungen 45e und daran anschließende Höcker45j auf. Weiterhin ist im mittleren Bereich 45n des
ersten Abschnittes 45 eine Ausnehmung 45i vorhanden. Die Durchbrechungen 45 e und die Ausnehmung 45i sind vom Materialdes zweiten Abschnittes 65 der Laufsohle 25 durchsetzt (s. bes. Fig. 14).
Bei der in Fig. 15 dargestellten Ausführungsform ist der erste Abschnitt 46 der Laufsohle 26 so ausgebildet, daß Segmente 46ο
des ersten Abschnitts 46 den zweiten Abschnitt 66 der Laufsohle 26 an seinem Umfang umschließen.
Die Laufsohle 27 nach den Fig. 16 und 17 ist ähnlich wie die soeben beschriebene ausgebildete. Die einzelnen Segmente 47 ο des
ersten Abschnitts 47 sind hier durch Stege 47 ρ verbunden, welche ihrerseits ebenfalls durch mi*, ihnen einstückig ausgebildeteweitere Stege 47 g verbunden sind. Durch diese Ausgestaltung wird eine erhöhte Quersteifigkeit der Laufsohle 27 bei guter
Längselastizität erreicht. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausfüiuungsformen beschränkt. Vielmehr
sind zahlreiche Abwandlungen derselben möglich, ohne den Rahmen des Etf indungsgedankens zu verlassen. So sindinsbesondere Kombinationen der einzelnen Varianten möglich. Es ist z. B. denkbar, die Segmente des ersten Sohlenabschnittsan ihrer Innenseite mit Rippen oder Vorsprüngen zu versehen. Weiter wäre es möglich, den ersten Abschnitt zwar keilförmignach hinten verjüngt aber ohne Vorspränge auszubilden, in der Ausführungsform nach den Fig. 10 bis 14 ist weiterhin eine
Kombination der in den Ansprüchen 1 bis 5 angeführten Merkmale enthalten.

Claims (7)

1. Langlaufskischuh mit einem Schaft, einer Laufsohle, welche an ihrem Umfang mit dem Schaft verbunden ist, und mit mindestens einer Abstützfläche zum Zusammenwirken mit einem Skibindungsteil, sowie einem mit der Skibindung in Eingriff bringbaren, aus mehrfach abgewinkeltem Draht bestehenden Einhakelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhakelement (3) in einem ersten, vorderen Abschnitt (40 bis 47) der Laufsohle (20 bis 27) auf festem Kunststoff eingeformt, insbesondere verankert ist, und daß dieser erste Abschnitt (40 bis 47) der Laufsohle (20 bis 27) mit dem darin eingeformten Einhakelement (3) in bzw. an einem zweiten Abschnitt (60 bis 67) der Laufsohle (20 bis 27) aus gegenüber dem ersten Abschnitt (40 bis 47) weicherem Kunststoff eingeformt or er eingebettet ist.
2. Langlaufskischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abstützflächen (40a bis 47a) vorgesehen sind, die am ersten Abschnitt (40 bis 47) der Laufsohle (20 bis 27) ausgebildet und symmetrisch zur Längsachse des Langlaufskischuhs angeordnet sind.
3. Langlaufskischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (41 bis 45) der Laufsohle (21 bis 25) an mindestens einer seiner dem zweiten Abschnitt (61 bis 65) der Laufsohle (21 bis 25) zugewandten Seiten, zumindest bereichsweise, Wellen (41 c; Rippen (42,45g) oder Vorsprunge (43a; 44d; 45j) aufweist.
4. Langlaufskischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt '44 bis 47) der Laufsohle (24 bis 27) zumindest eine Durchbrechung oder Ausnehmung (44e; 45e; 45 i) zur Aufnahme des Materials des zweiten Sohlenabschnitts (64 bis 67) aufweist.
5. Langlaufskischuh nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (43 bis 45) der Laufsohle (23 bis 25) einen sich nach hinten verjüngenden Verlauf aufweist.
6. Langiaufskischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (46; 47) der Laufsohle (26; 27) den zweiten Abschnitt (66; 67) der Laufsohle (26; 27) zumindest bereichsweise, vorzugsweise entlang des gesamten Umfangs, umschließt.
7. Langlaufskischuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß den zweiten Abschnitt (67) der Laufsohle (27) an seinem Umfang bereichsweise umschließende Segmente (47o) des ersten Abschnittes (47) der Laufsohle (27) durch einstückig mit ihnen ausgebildete und gegebenenfalls miteinander ebenfalls in Verbindung stehende Stege (47 p) verbunden sind.
DD88312251A 1987-01-23 1988-01-15 Langlaufskischuh DD270859A5 (de)

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