DE3334144C2 - Langlaufskischuh - Google Patents

Langlaufskischuh

Info

Publication number
DE3334144C2
DE3334144C2 DE3334144A DE3334144A DE3334144C2 DE 3334144 C2 DE3334144 C2 DE 3334144C2 DE 3334144 A DE3334144 A DE 3334144A DE 3334144 A DE3334144 A DE 3334144A DE 3334144 C2 DE3334144 C2 DE 3334144C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cross
outsole
sole
ski boot
country
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3334144A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3334144A1 (de
Inventor
Guy Tissot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Salomon SAS
Original Assignee
Salomon SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Salomon SAS filed Critical Salomon SAS
Publication of DE3334144A1 publication Critical patent/DE3334144A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3334144C2 publication Critical patent/DE3334144C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0411Ski or like boots for cross-country
    • A43B5/0413Adaptations for soles or accessories associated with soles for cross-country bindings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0411Ski or like boots for cross-country
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0496Ski or like boots boots for touring or hiking skis

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Langlaufskischuh gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, wie er z. B. aus der DE-A- 29 48 313 bekannt ist. Solche Schuhe, welche mit vorspringenden Teilen (oder Ansätzen) versehen sind, sind bereits bekannt, wie z. B. Leichtathletikschuhe, welche unter der Sohle mit Spikes versehen sind, Schuhe zum Bergsteigen, deren Ende mit Klammern bzw. Steigeisen ausgerüstet sind, Schuhe von Radrennfahrern, welche Platten für die Fußhalter tragen, Skischuhe und insbesondere Schuhe zum Langlauf- oder Tourenskifahren usw. Im allgemeinen sind die vorspringenden Teile oder Ansätze an der Innensohle des Schuhs oder der Laufsohle befestigt. Bei dem aus der DE-A-29 48 313 bekannten Langlaufskischuh ist ein mit der Bindung verbindbarer Bügel mit einem im Schuh angeordneten Zwischenelement verbunden. Aus dieser Anordnung ergibt sich eine Anzahl von Unzulänglichkeiten, einerseits für den Komfort des Benutzers und insbesondere andererseits für den Schuh selbst.
Bei diesen bekannten Schuhsorten ist die Laufsohle direkt intensiven mechanischen Wirkungen (Schub, Zug, Biegung) insbesondere in den Verbindungsbereichen zwischen der Sohle und den vorspringenden Teilen oder Ansätzen unterworfen. Diese Belastungen erhöhen langfristig das Beschädigungsrisi­ ko der Sohle und verursachen die Trennung der Sohle und der vorspringenden Teile oder Ansätze.
Das oben Dargelegte gilt für alle Sportschuhe dieser Art und insbesondere für Langlaufskischuhe, die zur Zeit auf dem Markt sind. Diese bekannten Langlaufskischuhe sind im all­ gemeinen mit einer biegsamen Laufsohle konzipiert, welche am Vorderende eine Verlängerung aufweist, welche dazu be­ stimmt ist, mit der Bindung des Langlaufskis zusammenzuwir­ ken. Diese Verlängerung, die als Biegezunge dient, soll ein gutes Abrollen des Fußes während des Langlaufskifahrens er­ lauben. Diese Lösung weist jedoch bestimmte Unzulänglichkei­ ten auf in Bezug auf die Funktionsweise der biegsamen Zunge, die mit der Bindung über eine Art Klemme bzw. Zange verbun­ den ist, welche sich auf der Zunge längs einer quer zur Längs­ achse der Sohle verlaufenden Erzeugenden abstützt.
Dieser Schuhtyp unterliegt im wesentlichen mechanischen Zwängen im Bereich seines Vorderendes, dort, wo das Anschnal­ len an der Bindung erfolgt.
Diese Zwänge sind Ursache zahlreicher Abrisse oder Ablösun­ gen der Sohle von dem Schaft.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben aufgezeigten Unzulänglichkeiten der bekannten Langlaufskischuhe zu eliminieren bzw. zumindestens zu verringern und einen solchen Schuh zu schaffen, bei dem ein optimaler Kompromiß zwischen der Biegsamkeit der Laufsohle und der Steifigkeit und festen Verbindung des vorderen Teils der Laufsohle und des mit der Bindung verbindbaren Teils erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Langlaufskischuh gemäß Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsemäßen Langlaufskischuhs sind in den Unteransprüchen angeführt.
Aus der AT-A-276 154 ist ein Skischuh bekannt, bei dem ineinandergreifende Formen vom Oberteil und Sohle insbesondere im vorderen Schuhbereich bei Beanspruchungen gegeneinander nicht ausweichen können. Um ein solches Ausweichen zu verhindern, sind in dem vorderen Ende der Sohle die Metalleinlagen nur zur Erhöhung der Steifigkeit angeordnet.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Schuhsohle mit einem Einsatz gemäß der vorliegenden Erfindung, angewendet auf einen Schuh der nordischen Norm 50,
Fig. 1a eine teilweise geschnittene Ansicht entsprechend Fig. 1 einer Einzelheit einer verbesserten Ausfüh­ rungsform der Verbindung der Sohle mit dem Schaft,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Sohle gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise längsgeschnittene Ansicht einer Ausführungsform einer Schuhsohle mit einem Einsatz gemäß der vorliegenden Erfindung, dessen einer Teil zum Zusammenwirken mit der Bindung bestimmt ist,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Sohle gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Sohle gemäß Fig. 3, und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Aus­ führungsform des Einsatzes gemäß der vorliegenden Erfindung.
In den Fig. 1 und 2 soll gezeigt werden, daß die vorliegen­ de Erfindung für alle Langlaufskischuhe interessant ist, die mit einem vorspringenden Teil oder Ansatz im Verhältnis zum eigentlichen Schuh ausgerüstet sind. In den Fig. 1 und 2 ist ein Langlaufskischuh i der nordischen Norm 50 darge­ stellt, dessen Sohle 2 an ihrem Vorderende einen vorspringen­ den Teil 3 aufweist, der mit Löchern versehen ist, die zur Verbindung mit einer entsprechenden Bindung an sich bekann­ ter Art dienen. Dieser vorspringende Teil 3 der Sohle be­ steht aus dem gleichen Material wie der übrige Teil der Sohle 2, derart, daß die Biegung des Langlaufskischuhs, der in der Bindung angeschnallt ist, - zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt - mit dieser Bindungsart ge­ währleistet werden kann. Das für diese Schuhart verwendete Material muß ausreichend biegsam sein, um Biegung auf dem kleinen Sohlenabschnitt zu ermöglichen, der das Vorderende des Schuhs überragt. Dieser Bereich, der erheblichen und wiederholten Belastungen ausgesetzt ist, erfordert in gegen­ sätzlicher Weise auch eine bestimmte Eigensteifigkeit, um eine gute Halterung des Schaftes 5 auf der Sohle 2 zu ge­ währleisten und um hierdurch jegliches Ablösen, insbesondere der Schuhspitze zu vermeiden. Die vorliegende Erfindung verringert insbesondere diese Nachteile durch die Tatsache, daß das Vorderende 6 der Sohle 2 einen nach außen umgebogenen Steg 7 aufweist, der praktisch das Vorderende 5′ des Schaftes 5 umgibt, wie dies z. B. aus Fig. 1 hervorgeht. Das Vorderende 6 der Laufsohle 2 ist durch einen Einsatz 8 versteift, der in die Sohle eingeformt ist und dessen kürzerer Schenkel 8′ einen Winkel mit dessen längeren und parallel zur Sohlenebene verlaufenden Schenkel bildet. Dieser kürzere Schenkel 8′ erstreckt sich im Material des Steges 7 und verleiht diesem neben einer guten Steifigkeit im Verklebungsbereich des Vorderendes 5′ des Schaftes 5 zusätzliche mechanische Eigenschaften. Schließlich kann ein in Fig. 1a dargestellter Niet 9 vorgesehen sein, um die Abreißfestigkeit des Schaftes von der Sohle zu vervollkommnen, wobei die Biegsamkeit des mit der Bindung verbindbaren Teils 3 gewährleistet bleibt.
Im nachfolgenden wird im einzelnen eine schematisch in den Fig. 3 bis 5 dargestellte Ausführungsform eines Langlauf- oder Tourenskischuhs erläutert.
Der Schuh 10 ist dazu bestimmt, mit einer nicht dargestell­ ten Bindung zusammenzuwirken, der Bauart, wie sie z. B. in der französischen Patentanmeldung 2 447 731 beschrieben ist.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, weist der Schuh eine Laufsohle 12 auf, welche beispielsweise aus einem Elastomer besteht, das mit bekannten Techniken auf den unteren Umfang des Schaftes 11 auf- bzw. übergeformt ist. Im Bereich ihres Vorderendes 16 und im wesentlichen in der Längsachse des Schuhs weist die Sohle 12 einen sich nach oben erstreckenden Steg 13 auf, der teilweise das Vorderende 11′ des Schaftes 11 bedeckt, um durch eine größere Verklebungsoberfläche die Verbindung und die Abreißfestigkeit zu verbessern.
Der Steg 13 hat eine ausreichend große Dicke, um einen eingeformten Einsatz 14 aufzunehmen, dessen einer Teil 14′ sich nach außen vom Rand der eigentlichen Sohle aus erstreckt, während der andere Teil 14′′ im Inneren des Materials eingelassen ist, aus dem die Sohle 12 besteht. Dieser Einsatz 14, der perspektivisch in Fig. 6 dargestellt ist, weist vorteilhafterweise eine Verankerungsplatte 15 auf, deren eines Ende mit einem abgewinkelten Schenkel 15′ versehen ist, während ein rechteckförmiger Bügel 18 das Ende ungefähr in der Ebene der Verankerungsplatte 15 verlängert. Der Bügel 18 mit kreisförmigem Querschnitt ist mit der Verankerungsplatte 15 in verschiedener Weise fest verbunden, z. B. durch Schweißung, Umbiegen von aus der Platte kommenden Befestigungslaschen, usw. Der Bügel 18 entspricht daher dem Teil 14′ des Einsatzes 14 außerhalb der Laufsohle 12. Der abgewinkelte Schenkel 15′ richtet sich ungefähr senkrecht zur Ebene der Platte 15 auf und versteift den vorderen Steg 13 der Sohle 12. Dieser abgewinkelte Schenkel 15′ weist eine an die Außenkonturen des Vorderendes 16′ der Sohle 12 angepaßte Form auf, insbesondere erkennbar aus Fig. 4.
Aufgrund dieser Form wird die Abstützung des Schuhs auf der entsprechenden Bindung verbessert und die Aufnahme eines Teils der Kräfte ermöglicht,welche auf die Verbindung Schaft/Sohle zurückgeworfen werden. Diese Verbindung wird mit Hilfe eines Niet 19 wirksamer gemacht, der gleichzeitig durch den Steg 13 der Sohle 12 aufgrund eines im abgewinkelten Schenkel 15′ der Platte 15 ausgesparten Loches 20 und durch die Wendung 21 des Vorderendes 11′ des Schaftes 11, der in diesem Bereich mit dem Steg 13 verklebt ist, hindurchtritt.
Der Einsatz, dessen in der Sohle eingelassene Länge die mitt­ lere Länge der äußeren Glieder der großen Zehe eines er­ wachsenen Skiläufers nicht übersteigt, trägt ebenfalls zu einem besseren Halten der Sohle beim Auftreten von seitli­ chen und Torsionskräften bei und gewährleistet eine bessere Führung der Sohle während verschiedener Abrollphasen des Fußes auf dem Langlaufski.
Um den Komfort des Skiläufers zu verbessern, ohne hierbei die technischen Eigenschaften des Schuhs zu beeinträchti­ gen, besitzt die Verankerungsplatte 15 eine nach oben leicht konkave Form, derart, daß ihre Oberseite 22 und ihre Unter­ seite 23 im wesentlichen parallel zur Verklebungsfläche 12′ der Sohle sind.
Um den Zusammenhalt des Einsatzes 14 mit der Sohle 12 zu verbes­ sern, sind in der Verankerungsplatte 15 Löcher 24 verschiedener Formen vorgesehen, derart, daß sich das Material, aus wel­ chem die Sohle besteht, einheitlich um die Verankerungsplatte während des Überformens ergießen kann.
Der Einsatz ist natürlich nicht auf die dargestellte Aus­ führungsform beschränkt. Es kann auch ein monolithischer Einsatz aus einem geformten, geschmiedeten, kaltverformten Material verwendet werden. Der abgewinkelte Schenkel des Ein­ satzes kann von den oben angeführten Formen unterschiedli­ che Konturen aufweisen.

Claims (5)

1. Langlaufskischuh mit einem Schaft, einer Laufsohle, welche an ihrem Umfang mit dem Schaft verbunden ist, und einem im Bereich der Schuhspitze angeordneten Teil, der mit einer Langlaufbindung ver­ bindbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) das Vorderende (6, 16) der Laufsohle (2, 12) weist einen sich nach oben erstreckenden Steg (7, 13) auf, der zumindest teilweise das Vorderende (5′, 11′) des Schafts (5, 11) bedeckt;
  • b) dieses Vorderende (6, 16) der Laufsohle (2, 12) ist durch einen Einsatz (8, 14) aus steifem Material verstärkt, der mit einem im wesentlichen parallel zur Verklebungsebene (2′, 12′) der Laufsohle (2, 12) verlaufenden längeren Schenkel in die Laufsohle (2, 12) und mit einem demgegenüber abgewinkelten kürzeren Schenkel (8′; 15′) den Steg (7, 13) eingeformt ist;
  • c) der mit der Langlaufbindung verbindbare Teil (3, 17) ist unmittelbar mit der Laufsohle (2, 12) verbunden;
  • d) der Schaft (5, 11) und die Laufsohle (2, 12) sind durch Kleben miteinander verbunden.
2. Langlaufskischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lange des längeren Schenkels des Einsatzes (8, 14) höchstens gleich der mittleren Länge der vorderen Zehenglieder der Füße ist.
3. Langlaufskischuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel des Einsatzes (8, 14) eine nach oben leicht konkave Form aufweist.
4. Langlaufskischuh nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Schenkel (8′, 15′) des Einsatzes in seiner Mitte ein Loch (20) aufweist, das zur Aufnahme einer Verbindungseinrichtung (19) mit dem Schaft (1, 11) dient.
5. Langlaufskischuh nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (14) einen bügelförmigen Teil (14′) aufweist, der den mit der Langlaufbindung verbindbaren Teil des Schuhs bildet.
DE3334144A 1982-09-24 1983-09-21 Langlaufskischuh Expired - Fee Related DE3334144C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8216570A FR2533421B1 (fr) 1982-09-24 1982-09-24 Chaussure de ski de fond

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3334144A1 DE3334144A1 (de) 1984-04-19
DE3334144C2 true DE3334144C2 (de) 1995-12-07

Family

ID=9277923

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3334144A Expired - Fee Related DE3334144C2 (de) 1982-09-24 1983-09-21 Langlaufskischuh

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE3334144C2 (de)
FI (1) FI75980C (de)
FR (1) FR2533421B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3081106A1 (de) 2015-04-13 2016-10-19 Gottfried Morgenstern Sohleneinsatz und spannband für langlauf-skischuhe

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT385424B (de) * 1986-05-07 1988-03-25 Tyrolia Freizeitgeraete Vorrichtung zum loesbaren verbinden eines skischuhes
AT399985B (de) * 1987-01-23 1995-08-25 Tyrolia Freizeitgeraete Langlaufskischuh
FR2626448B1 (fr) * 1988-02-02 1990-06-29 Salomon Sa Chaussure de ski de fond
FR2645038A1 (fr) * 1989-03-29 1990-10-05 Salomon Sa Insert de renfort pour la boucle d'accrochage d'une chaussure de ski de fond a une fixation de type charniere et procede de realisation d'une semelle de chaussure utilisant un tel insert
FR2734993B1 (fr) 1995-06-08 1997-07-18 Rossignol Sa Chaussure de ski de fond presentant un axe transversal avant amovible.
FR2770097B3 (fr) 1997-10-29 2000-01-07 Salomon Sa Semelle de chaussure de sport
FR2770095B1 (fr) 1997-10-29 1999-12-17 Salomon Sa Semelle de chaussure de sport

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT276154B (de) * 1965-03-11 1969-11-10 Robert Klima Lederbekleidung Schuh, insbesondere Schischuh und Leisten zum Zwicken des Schaftes desselben
US4067126A (en) * 1976-08-31 1978-01-10 Les Chaussures De Randonnai Shoes, Inc. Cross-country type ski boots
DE7810450U1 (de) * 1978-04-07 1978-09-21 Trak Sportartikel Gmbh, 8021 Taufkirchen Sportschuh
DE2827890A1 (de) * 1978-04-28 1979-11-08 Bata Schuhe Ag Verfahren zur elastischen dauerverbindung von kunststoffschuhsohlen mit leder
FR2443814A1 (fr) * 1978-12-13 1980-07-11 Salomon & Fils F Procede de fabrication d'une chaussure de sport et chaussure obtenue
US4257177A (en) * 1978-12-21 1981-03-24 Management Operations Limited Safety footwear
FR2447731A1 (fr) * 1979-01-31 1980-08-29 Salomon & Fils F Dispositif de liaison d'une chaussure avec un ski, notamment pour la pratique du ski de fond

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3081106A1 (de) 2015-04-13 2016-10-19 Gottfried Morgenstern Sohleneinsatz und spannband für langlauf-skischuhe

Also Published As

Publication number Publication date
FI75980C (fi) 1988-09-09
FI833291A0 (fi) 1983-09-15
DE3334144A1 (de) 1984-04-19
FR2533421B1 (fr) 1985-09-20
FI833291A (fi) 1984-03-25
FI75980B (fi) 1988-05-31
FR2533421A1 (fr) 1984-03-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4040727C2 (de) Fahrradschuh
AT395801B (de) Skischuh
DE4032826C2 (de) Sportschuh mit einer inneren Festspannvorrichtung des Spannbereiches
DD275808A5 (de) Sportschuh, insbesondere einen langlaufskischuh
DE2827172A1 (de) Fussballschuh oder -stiefel
DE8816865U1 (de) Alpiner Skistiefel
DE2948313A1 (de) Verfahren zur herstellung eines sportschuhs und sportschuh
DE4023659C2 (de) Langlaufskischuh
DE3334144C2 (de) Langlaufskischuh
DE3115618C2 (de) Halterungsgesamtheit eines für den Lang- oder Tourenlauf bestimmten Skischuhs
DE3401416A1 (de) Sportschuh, insbesondere zum langlauf-skifahren
DE2363562A1 (de) Verbindungsvorrichtung fuer eine skibindung mit einem skikoerper
DE60104170T2 (de) Ausrüstung zum Alpinskifahren
DE4229039C2 (de) Sportschuh, insbesondere Langlaufskischuh mit Torsionsversteifungs- und Biegegeschmeidigmachungseinrichtungen
DE3001247A1 (de) Anordnung zum befestigen eines stiefels auf einem ski
CH624851A5 (de)
DE3834057A1 (de) Alpiner skischuh
DE3707116A1 (de) Anordnung zum festhalten eines ski-schuhs auf einem langlauf- oder touren-ski
DE4030214C2 (de) Seitliche Führungseinrichtung eines Langlaufskischuhs
DE69106483T2 (de) Sportschuh, insbesondere für Gehen und Skilanglauf, mit abnehmbarer Schaftmanschette.
CH619121A5 (de)
DE1685331A1 (de) Schuh,insbesondere Skischuh
EP0362313B1 (de) Skibindung
DE2707887A1 (de) Skibindung
EP0561182A1 (de) Anordnung einer Platte auf der Oberseite eines Skis

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SALOMON S.A., PRINGY, FR

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: BARDEHLE, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW. PAGENBERG, J.,

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee