DD263697A5 - Vorrichtung zur formung eines kugelfoermigen koerpers - Google Patents

Vorrichtung zur formung eines kugelfoermigen koerpers Download PDF

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DD263697A5
DD263697A5 DD87303037A DD30303787A DD263697A5 DD 263697 A5 DD263697 A5 DD 263697A5 DD 87303037 A DD87303037 A DD 87303037A DD 30303787 A DD30303787 A DD 30303787A DD 263697 A5 DD263697 A5 DD 263697A5
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Yasunori Tashiro
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Abstract

Vorrichtung zur Formung eines kugelfoermigen Koerpers, der aus einer Teigkruste und einer Fuellung besteht. Die Aufgabe besteht darin, die Vorrichtung so auszubilden, dass ein kontinuierlich zugefuehrter zylindrischer Koerper aus einer Fuellung und einer Teigkruste so geschnitten wird, dass selbst eine hochelastische Teigkruste nicht unterbrochen und die Fuellung nicht freigelegt wird und keine Teigkruste oder Fuellung an den Schneidelementen haften bleibt und die Fuellung mit einer Teigkruste von gleichmaessiger Dicke ueberzogen wird. Erfindungsgemaess wird dies dadurch erreicht, dass eine Anordnung mit mindestens drei verschiebbaren Gleitelementen vorgesehen ist, die eine Oeffnung bilden oder sie schliessen. Die Gleitelemente gleiten aufeinander, so dass der zylindrische Koerper eingeschnuert wird. Jedes der Gleitelemente weist ein kegelfoermiges Teil auf, das an einen Rand grenzt, der an der Ecke ausgebildet ist, wo sich zwei angrenzende Seitenflaechen treffen. Der Rand weist eine vorgewaehlte Laenge auf, so dass der kugelfoermige Koerper mit einer hochelastischen Teigkruste ohne Freilegen der Fuellung geformt wird. Fig. 6

Description

Vorrichtung zur Formung einee kugelförmigen Körpers Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Formung eines kugelförmigen Körpers« der aus einer Teigkruste und einer Füllung besteht, und insbesondere die Formung des kugelförmigen Körpers durch Einschnüren eines fortlaufend zugeführten zylindrischen Körpers« der aus einer Teigkruste und einer Füllung besteht.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Die japanische Gebrauchemusteranmeldung 85 178/85 offenbart eine Schneideinrichtung« die aus einer Vielzahl von Quetschteilen in einer Führung und Mitteln zum Gleiten der Quetschteile besteht« mit denen eine Stange von Lebensmitteln zerschnitten wird. Oiesee Gebrauchsmuster stellt eine Schneideinrichtung zur Verfügung« in der die stangenförmigen Lebensmittel« die aus einer einzelnen Komponente bestehen« durch die Quetschteile zerschnitten werden. Oedes der Quetschteile ist dünn und weist an seinem inneren Ende einen Schorfen Rand auf« um die Lebensmittel gleichmäßig zu zerschneiden.
Das US-Patent 4 251 201 offenbart eine Forifipreßeinrichtung« bei der ein Irisventil deren polygonale Öffnung schließt
und öffnet, um einen extrudierten Artikel zu zerschneiden« der aus einer Füllung und einem Oberzugestoff besteht. Das Irisventil besteht aus einer Vielzahl von peripher angeordneten Blattelementen, die die Öffnung durch eine in Radialrichtung angewendete Kraft öffnen und schließen. Die Blattelemente überlappen sich gegenseitig, um die Öffnung so zu gestalten, daß die Dicke jedes Blattelementes notwendigerweise begrenzt ist und die Öffnung nicht vollständig geschlossen werden kann· Da die Öffnung außerdem notwendigerweise an den inneren Enden der dünnen Blattelemente scharfe Ränder aufweist, neigt der Artikel dazu, durch die Blattelemente zu dringen, wenn er durch ein scharfes Blatt zerschnitten wird, wodurch die Füllung bereits freigelegt wird. Der Artikel neigt auch dazu, sich zwischen den Blattelementen festzusetzen.
Die US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 90 074 ("074") offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Formung eines kugelförmigen Körpers, der aus einer Teigkruste und einer Füllung besteht. In dieser Vorrichtung wird ein zylindrischer Körper zu einer öffnung einer Formungsanordnung und durch diese hindurclvgeleitet, die aus mindestens drei verschiebbaren Elementen besteht. Die Elemente sind in einem verschiebbaren Verhältnis zueinander angeordnet und bewegen sich nach innen und außen, wodurch der kugelförmige Körper geformt wird. Dabei weist ein Element ein kugelförmiges Teil auf, das zu einem Punkt hin abfällt. Infolge dieser Struktur kann der fortlaufend zugeführte zylindrische Körper ohne Freilagen der Füllung zerschnitten werden, wobei die Teigkruste bis in den Bereich gelangt
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ist, wo der zylindrische Körper abgeschnitten wird. In diesem Fall« wo der Teig hochelastisch ist» neigt er jedoch in dem Bereich« wo er abgeschnitten wird« dazu« infolge seiner Elastizität zurückzuspringen, was zu einem Freilegen der Füllung führt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, einen kugelförmigen Körper aus einer Teigkruste und einer Füllung mit einer für eine Massenproduktion erforderlichen hohen Geschwindigkeit herzustellen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde« eine Vorrichtung zur Formung eines kugelförmigen Körpers so auszubilden, daß >3in kontinuierlich zugeführter zylindrischer Körper aus einer Füllung und einer Teigkruste so geschnitten wird« daß selbst eine hochelastische Teigkruste nicht unterbrocher und die Füllung nicht freigelegt wird und keine Teigkruste oder Füllur.q an den Schneidelementen haften bleibt und die Füllung mit einer Teigkruste von gleichmäßiger Dicke überzogen wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß
a) eine Anordnung mit mindestens drei peripher angeordneten Gleitelementen, die zueinander in einem Gleitverhältnis montiert sind.
b) eine durch die Gleitelemente in der Mitte der Anordnung begrenzte Öffnung,
c) Mittel zur fortlaufenden Zuführung des zylindrischen Körpers, der aus der Teigkruste und der Füllung besteht, zu der und durch die Öffnung und
d) Mittel zum Bewegen aller Gleitelemente nach innen und außen in einer senkrecht zur Längsachse des zylindrischen Körpers verlaufenden Richtung vorgesehen sind« um die Öffnung zu schließen oder zu öffnen, wobei jedes der Gleitelemente zwei Gleitflächen aufweist« die einander benachbart sind und dazwischen einen Rand bilden; längs dieser Gleit flächen die angrenzenden Gleit flächen der benachbarten Gleitelemente verschiebbar angeordnet sind, und in der Nähe des benachbarten Randes ein kegelförmiges Teil ausgebildet ist, in welchem das kegelförmige Teil in Richtung des Randes derart abgestuft ist, daß der Rand eine vorgewählte Länge aufweist. Die vorgewählte Länge des Randes ist in Abhängigkeit von der Elastizität der Teigkruste festgelegt.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird auf den zylindrischen Körper aus mindestens drei Richtungen durch mindestens drei verschiebbare Gleiteleroente eine Kraft ausgeübt, die eine kreisförmige, nach innen gerichtete Schneidvorrichtung mit einer Innenöffnung bilden, durch die ein zylindrischer Körper for den Durchgang angepaßt wird. Eine Gleitfläche eines einzelnen Gleitelementes verschiebt sich auf einer Gleitfläche eines anderen Gleitelementee, um die Oberfläche des zylindrischen Körpers zu
berühren, der die Öffnung passiert, und die Gleitelemente schnüren ellmählich den zylindrischen Körper ein und schnei· den ihn ab«
Da die Kraft auf den zylindrischen Körper entlang der Stellen der Gleitbewegung der Gleitelemente ausgeübt wird, wobei die Stellen in einer Richtung tangential zu dem Umfang des zylindrischen Körpers einseitig wirken, nimmt der zylindrische Körper die zentripetal wirkenden Kräfte nicht auf, und die Teigkruste in der Nähe der Gleitflächen ist bestrebt, bis zu einem Teil zu fließen, an welchem der Schnitt zu erfolgen hat, und zwar wegen der Reibungskraft zwischen den Gleitflächen und der Oberfläche der Teigkruste. Oa sich die Berührungsfläche der Gleitflächen mit dem zylindrischen Körper verringert, während dieser bei Einwirkung der Tangentialkraft auf den Körper eingeschnürt wird, nimmt der Körper auch nicht die Kraft auf, die bewirken würde, daß die Schneideinrichtung in den Körper eindringt. Die Füllung ist bereits in der axialen Richtung des zylindrischen Körpers getrennt,. während die Teigkruste die Füllung durch Heranbringen an den Bereich, an dem der zylindrische Körper abgeschnitten wird, vollständig umhüllt. Dies erfolgt auf Grund des Unterschiedes zwischen den rheologischen Eigenschaften der Teigkruste und der Füllung. Da der kegelförmige Teil jedes Gleitelementes schräg abfällt, um zu bewirken, daß der Rand eine vorgewählte Länge beibehält, kann die Öffnung außerdem durch nach innen freigelegte Teile der Gleitflächen vorgewählte Dicken aufweisen. Daher nimmt die Teigkruste in der öffnung eine zusätzliche Krustmenge von dem verbleibenden Teil der Teigkruste auf.
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um die Neigung des Teiges« am Schneidbereich zurückzuspringen« wenn ein kugelförmiger Körper gebildet und abgetrennt wird, zu kompensieren· Bevor die Öffnung vollständig verschlossen ist, fließt der Teil des Teiges, der in der Öffnung zurückgeblieben ist, sowohl in den Richtungen stromaufwärts als auch stromabwärts) dadurch wird er dem Teig zugeführt, um die Füllung des kugelförmigen Körpers unterhalb der Anordnung und des zylindrischen Körpers über ihr zu verkrusten.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden» In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht eines der
Gleitelemente, die eine Anordnung einer bevorzugten Ausführungsform bilden;
Fig. 2, 3 und 4: Draufsichten einer Anordnung der Ausführungsform, die aus einem Gehäuse und einer Vielzahl von Gleitelementen bestehen, sowie ihre Lageverhältnisse vor, während und nach einem Zyklus ihrer Gleitbewegungen;
Fig. 5, 6 und 7: Querschnittsdarstellungen der in Fig. 2,
beziehungsweise 4, gezeigten Draufsichten, die die Einschnürung eines zylindrischen Körpers durch die Oberflächen der Gleitolemente darstellen;
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Fig* 8.* eine Stufe dee bisher angewendeten Schneid-
vorfahrens eines zylindrischen Körpers durch keilförmige Messer;
Fig. 9 und 10: Querschnittsdarstellungen, die die Bewegung des Teiges wiedergeben» wenn ein kugelförmiger Körper von dem zylindrischen Körper abgeschnitten wird;
Fig. 11: eine Draufsicht einer Aueführungeform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung;
Fig. 12: die Vorderansicht der in Fig. 11 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 13: eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 14 und 15: die Bewegungen einer aus vier Gleitelementen bestehenden Anordnung, wobei ,lodes ein rechtwinkliges Parallelepiped mit einem kegelförmigen Teil ist;
Fig. 16 und 17: die Bewegungen einer aus drei Gleitelementen bestehenden Anordnung, wobei jedes ein Parallelepiped mit einem kegelförmigen Teil ist;
Fig. 18 und 19: die Bewegungen einer aus drei Gleitelementpaaren bestehenden Anordnung« wobei jedes ein kegelförmiges Teil aufweist und jedes Paar abweichend von den anderen Paaren gestaltet ist;
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Fig· 20: eine perspektivische Darstellung eines
Gleitelementes einer herkömmlichen Vorrichtung ;
Fig. 21 und 22: Querschnittsdarstellvngen einer bekannten
Anordnung und etoea zylindrischen Körpers während und nach Wer» Formungsvorgang.
In Fig. 1 ist ein Gleitelement 1 der Schneideinrichtung dargestellt. Das Gleitelement 1 ist oin Sechsflächner mit zwei gegenüberliegenden Trc-pöz-flochen, die die obere Fläche und die Grundfläche bilden« und mit drei Seitenoberflächen mit einer Höhe a. Zwei der Seitenoberflächen bilden eine erste und eine zweite angrenzende innere Gleitfläche 3; 5· Die dritte Seitenoberflache ist eine äußere Gleitfläche 9. Alle diese Gleitflächen 5; 5; 9 sind vertikal· Die beiden inneren Gleitflächen 3; 5 treffen sich an einem Rand 10* Der an den Rand 10 angrenzende Bereich bildet ein kegelförmiges Teil 2 mit zwei Schrägflächen 7, die in Richtung des Randes 10 schräg abfallen« so daß bewirkt wird, daß der Rand 10 eine vorgewählte Länge a" beibehält. Das kegelförmige Teil 2 wird durch ein Abschneiden der Ecken 8 der beiden angrenzenden inneren Gleitflächen 3; 5 des Gleitelementes 1 gebildet. Fig. 1 zeigt, daß die obere Fläche und die Bodenfläche geschnitten sind, um die beiden Schrägflächen zu bilden. In dieser Ausführungsform haben die Schrägflachen 7 des kegelförmigen Teils 2 lineare Gradienten, können jedoch derart gestaltet sein, daß sie äußere gekrümmte Gradienten aufweisen, um sich auf die Eigenschaften des zylindrischen Körpers einzustellen. Mit anderen Worten, die Schrägfläche 7 kann an einem Bereich, der von dem Rand
10 au weitesten entfernt ist, sanft verlaufen und mit dem Rand 10 stell abschließen. Die Länge des Randes 10 bestimmt sich aus der Elastizität der Teigkruste. Diese Ausführungeform ist besonders vorteilhaft, um einen zylindrischen Körper mit einer Teigkruste von hoher Elastizität zu zerschneiden· Daher ist der Rand 10 derart gestaltet, daß er relativ lang ist. Beispielsweise kann das Verhältnis der Länge a" des Randes 10 und der Höhe a des Teile, anders als der kegelförmige Teil, im Kontaktbereich von 1/3 bis 1/10 in Abhängigkeit von der Elastizität des Teigkrustenmaterials variieren.
Daher kann in dieser bevorzugten AusfQhrungeform die Länge aM von 3 mm bis zu 10 mm betragen, wenn die Höhe e der Seitenoberflächen 30 mm beträgt. Auf die Schräge der Bodenfläche des kegelförmigen Teils 2 kann ohne großen Nachteil, in Abhängigkeit von dem Fall, verzichtet werdort, insbesondere dann, wenn Mittel, wie in Fig. 13 dargestellt, zur Verfügung stehen, um einen kugelförmigen Körper bei einer erhöhten Stellung aufzunehmen und den Körper dann gleichzeitig mit dem Niedergehen des zylindrischen Körpers abzusenken. In einem solchen Fall wird es leicht verständlich sein, daß der Rand 10 in der Nähe der Grundfläche des Gleitelementes 1 ausgebildet ist, und die Schräge wird so gebildet, daß sich ihr niedrigster Punkt nahe an der Bodenfläche befindet. Wenn eine Vielzahl von Gleitelementen 1 zusammengenommen wird, um eine Anordnung 16 in einem Gehäuse 11 zu bilden, wie es in Fig. 2 dargestellt 1st, wo die äußere Gleitfläche 9 mit der Innenwand des Gehäuses 11 in Berührung ist, wird eine Öffnung 14 gebildet, die von einem
Teil einer Inneren Gleitfläche 3 jedes Gleitelementes 1 umgeben ist« Die Gleitelemente 1 werden in den Richtungen S, wie es durch Pfeile angezeigt ist« durch Bewegen eines Stiftes 25 (Fig. 11) verschiebbar bewegt« der an einem der Gleitelemente 1 fest montiert ist« wie später noch im Detail erklärt wird. Wenn der Stift 25 ein Gleitelement 1 bewegt« gleitet die äußere Gleitfläche 9 jedes Gleitelementes 1 auf der Innenwand des Gehäuses 11« wobei auf die äußeren Gleitflächen 9 der anderen Gleitelemente 11 Druck ausgeübt wird, um sie entlang der Innenwand des Gehäuses 11 zu bewegen. Die innen freigelegten Teile der inneren Gleitflächen 3 bestehen aus Wänden 13« die die Öffnung 14 begrenzen. Die Öffnung 14 weist einen Querschnittsbereich auf« der« falls die Öffnung 14 vollständig geöffnet ist, ausreichend groß ist« damit ein zylindrischer Körper 15 hindurchtreten kann, der aus einer Teigkruste 17 und einer Füllung 19 besteht. Bei Betrachtung der Fig. 2, 3« 4, 5« 6 und 7 wird es verständlich sein« daß dann« wenn sich die äußere Gleitfläche 9 jedes Gleitelementes 1 verschiebt, die zweite innere Gleitfläche 5 des vorausgehenden Gleitelementes 1 so gestaltet ist, daß sie auf der ersten inneren Gleitfläche 3 des nachlaufenden Gleitelementes 1 gleitet und dadurch bewirkt wird, daß sich der Rand IO in der Innenrichtung bewegt. Diese gleitenden Bewegungen führen zu einer Reduzierung der Fläche der öffnung 14. Wenn sich der zylindrische Körper 15 durch die öffnung 14 erstreckt, wie das in Fig. Z und 5 dargestellt ist, und die Gleitelemente 1 beginnen« sich in der Richtung S zu bewegen, wenden die innen freigelegten Teile der Gleitflächen 3 auf den zylindrischen Körper 15 in einer peripher einseitig wirkenden
Richtung entlang der Stellen der Gleitbewegungen der Gleitelemente 1 eine Kraft an. Wenn sich die Gleitelemente 1 zu der in Fig* 3 dargestellten Stelle bewegen, wird die Öffnung 14 bis zu einer Größe geschlossen» wie sie in Fig. 3 und 6 gezeigt ist, wodurch folglich der zylindrische Körper 15 eingeschnürt wird. Wenn sich die Gleitelemente 1 verschieben, kommen sie mit der äußeren Oberfläche des zylindrischen Körpers 15 an den Wänden 13 in Berührung, d. h. den innen freigelegten Teilen der Gleitflächen ? und je größer der Verschiebungsbetrag der Gleitbewegung jedes Gleitelementes ι ist, desto mehr ist der Bereich der Außenfläche des zylindrischen Körpers 15 bei Berührung mit den Wänden 13 eingeschnürt. Wenn sich daher die Offnungsflache verringert, verringert sich auch die Fläche der mit dem zylindrischen Körper 15 in Berührung befindlichen Wände 13*
Der Schneidvorgang der Gleitelemente 1 der Anordnung wird nachfolgend in allen Einzelheiten beschrieben. 0er zylindrische Körper 15 wird fortlaufend von einer Zuführungseinrichtung (nicht dargestellt) nachgeführt und so gestaltet, daß er durch die Öffnung 14 hindurchtritt. Bei Beginn des Schneidvorgang9s ist der zylindrische Körper 15 von Teilen der Gleitfläche 3 in einer solchen Weise umgeben, daß die Berührungsfläche zwischen dem zylindrischen Körper 15 und den Gleitflächen 3 am größten ist. Obwohl die Fläche der Wände 13, die von dem freigelegten Teil der Gleitflächen 3 gebildet wird, an einer Stelle eine Länge a" aufweist, wo keine Schrägfläche entsteht, wenn die Öffnung 14 vollständig geöffnet ist, wie das in Fig. 5 dargestellt ist, wird die Höhe der Wände 13 bei Fortschreiten der Gleltbe-
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wegung der Gleitelemente 1 entlang der Richtungen S reduziert· Da die Schrägflächen 7 vertikal ausgebildet sind« ist der zylindrische Körper 15 von gezackten Wänden umgeben. In Fig. 6 ist ein Querschnitt des zylindrischen Körpers 15 und der Gleitelemente 1 an demselben Punkt beim Schneidvorgang gezeigt« wobei die Höhe der Wände einen Wert a* beträgt. Der Oberflächenbereich des zylindrischen Körpers 15« der die Wände 13 berührt, verringert sich, so daß die Einschnürung des zylindrischen Körpers 15 durch die Wände 13 sanft erfolgt. Wenn die Öffnung 14 geschlossen ist, treffen die Ränder IO mit der Länge aM zusammen, wie das in Fig. 4 und 7 dargestellt ist, und dor zylindrische Körper 15 wird abgeschnitten, um einen kugelförmigen Körper 21 zu formen. Infolge des Unterschiedes in den rheologlschen Eigenschaften der Teigkruste 17 und der Füllung 19 wird auf die Füllung 19 sogleich eine Kraft ausgeübt, damit sie sich in axialer Richtung des zylindrischen Körpers 15 bewegt, wie das durch die Pfeile angegeben ist. In einer herkömmlichen Einrichtung, wie in Fig. 8 dargestellt« wo keilförmige Messer benutzt werden, zwängen sich die Messer beim Bewegen nach innen in die Füllung 19 ein, wie das durch die Richtung S' der Pfeile angegeben ist, wobei sich die mit dem zylindrischen Körper 15 in Berührung befindliche Fläche der Messer vergrößert.
In der vorliegenden Erfindung nimmt der zylindrische Körper 15 während der Gleitbewegungen der Gleitelemente 1 von den Wänden der Gleitfläche 3 entlang der Stellen der Bewegungen der Gleitfläche 3 in einer Richtung tangential zu der Oberfläche des Körpers 15 eine Kraft auf, so daß die
Teigkruste 17 zu der Mitte der öffnung 14 gebracht wird und schließlich durch das Schließen der öffnung 14 abgeschnitten wird« Während des Verfahrens bewirkt die Reibung zwischen der Teigkruste 17 und den gleitenden Oberflächen, daß der Teig in die Richtung S fließt. Bevor die öffnung vollständig verschlossen ist, ist die öffnung 14 nur mit der Teigkruste 17 gefüllt, wobei die Füllung nach irgendeiner Seite der öffnung 14 versetzt ist· Die zylindrische Kruste wird schließlich zerschnitten, wie in Fig* 4 und 7 dargestellt, und ein geformter Körper 21 ist hergestellt* Nachdem der Körper 21 abgeschnitten ist, kehren die Gleitelemente 1 schnell in ihre Ausgangsposition zurück, um den nächsten kugelförmigen Körper 21 von dem zylindrischen Körper 15 abzuschneiden. Gemäß der Erfindung wird die Länge des Randes IO in Abhängigkeit von der Elastizität des Teigmaterials bestimmt« Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, wird die öffnung 14 mit der vorgewählten Länge a" mit der Teigkruste 17 gefüllt, bevor sich die öffnung 14 schließt. Bevor die öffnung 14 vollständig verschlossen ist, wird der Teig in der öffnung 14 in zwei entgegengesetzte Richtungen m getrennt, d. h. nach oben und nach unten, und aus der öffnung 14 gedrückt,· dadurch steht zusätzlicher Teig zur Verfügung, um das Teil zu überziehen, bei dem der kugelförmige Körper 21 von dem zylindrischen Körper 15 getrennt wird. Wenn die Teigkruste 17 hochelastisch ist, springt der Teig sowohl des kugelförmigen Körpers 21 als auch des zylindrischen Körpers 15 in den Bereich zurück, wo der Schneidvorgang stattfindet, und zwar in die Richtung der Pfeile in Fig. 10 infolge der Elastizität des Teiges. Ein derartiges Phänomen ist bei bekannten Schneideinrichtungen
ein Problem« weil die Teigkruste 17 im Schneidbereich dazu neigt, dünner zu werden, und die Füllung 19 neigt zum Freiliegen infolge dee Zurückspringens des Teiges, Gemäß der Erfindung kompensiert jedoch der zusatzliche Teig aus der öffnung 14 das Dünnerwerden dos Teiges* außer« daß der Teig von den Gleitelementen 1 bis zu dem Bereich gebracht wird. Damit ist die Möglichkeit« daß die Füllung 19 freigelegt wird, vollständig eliminiert. Darüber hinaus zieht das Zurückspringen des Teiges eine zusätzliche Teigmenge aus dem Schneidbereich weg. Folglich weist die Teigkruste 17 dort« wo die Körper getrennt werden, eine runde« saubere Oberfläche ohne Irgendein hervorstehendes Teil, auf* Die Länge a" des Randes 10 kann eingestellt werden« um eine notwendige Menge zusätzlichen Teiges zur Kompensierung der Teigverdünnung zur Verfügung zu stellen« Oe höher die Elastizität des Teigkrustenmaterials lot, desto größer sollte die Länge des Randes 10 sein.
In Fig. 11, 12 und 13 weist die Vorrichtung zum Formen eines kugelförmigen Körpers einen Grundkörper 20, eine Schneideinrichtung 23, eine Zuführungseinrichtung 51 für einen zylindrischen Körper und eine Fördereinrichtung in Form eines Bandförderers 53 auf. Die Schneideinrichtung 23 umfaßt einen Rahmen 40, das auf den Rahmen 40 montierte Gehäuse 11 und daran angepaßt die Gleitelemente 1 und einen Schubantrieb 27. Der Rahmen 40 ist so eingerichtet, daß er nach oben und unten gleitet, wie später noch erläutert wird, und zwar entlang von Trägerwellen 41, die an dem Grundkörper 20 befestigt sind. Durch einen Schlitz auf dem Gehäuse 11 ausgebildet, ist ein Stift 25 mit der äußeren
Gleitfläche 9 eines der Gleitelemente 1 verbunden, und ein anderes Ende des Stiftes 25 ist an dem Schubantrieb 27 befestigt. Ein Ende des Schubantriebes 27 ist mit einem Ende einer Kurbelstange 29 verbunden. Das andere Ende der Kurbelstenge 29 ist mittels eines Stiftes mit einem Punkt in der Nähe des Umfangs einer Scheibe 31 drehbar verbunden. Die Scheibe 31 ist konzentrisch und fest mit einem Getriebe verbunden, das derart angepaßt ist, daß es ein Reibgetriebe 33 in Umdrehung versetzt, das von einer Halterung getragen wird, die an dem Grundkörper 20 befestigt ist. Das Reibgetriebe 33 kann von einem Motor 39 durch dessen eigene Welle 34 und die Zahnräder 35; 37 in Umdrehung versetzt werden. Wenn der Motor 39 startet, bewegt sich der Schubantrieb 27 wiederholt rückwärts und vorwärts und verschiebt die Gleitelemente 1 in dem Gehäuse 11»
Ein Ende eines Stiftes 49 ist mit einem Ende der Schneideinrichtung 23 fest verbunden, und das andere Ende des Stiftes 49 ist mit einem Ende einer Kurbelstange 47 drehbar verbunden. Das andere Ende der.Kurbelstange 47 ist mit einem Ende eines Stiftes 44 drehbar verbunden. Das andere Ende des Stiftes 44 ist mit einer Scheibe 45 an einem Punkt an deren Umfang fest verbunden. Die Scheibe 45 ist mit einem Motor 43 verbunden und wird von diesem gedreht, um zu bewirken, daß sich die Kurbelstange 47 nach unten und oben bewegt, wodurch die Schneideinrichtung 23 wiederholt abgesenkt und angehoben werden kann, und zwar im Gleichlauf mit dem Schneidvorgang. Die vertikale reziproge Bewegung ist so gestaltet, daß es der Schneideinrichtung 23 ermöglicht wird, fortlaufend den sich absenkenden zylindrischen
Körper 15 an einem vorbestimmten Teil wirksam abzuschneiden.
Der Bandförderer 53 besteht aus einem Förderrahmen 54« Rollen 48; 55; 57, zwei Spannrollen 52, einem Band 50 und einem Motor (nicht dargestellt) zum Antrieb des Bandförderers 53.
Der zylindrische Körper 15 wird von der Zuführungseinrichtung 51 fortlaufend geführt und von der Schneideinrichtung 23 in einer Richtung senkrecht zur Achse des zylindrischen Körpers 15 eingeschnürt« um einen kugelförmigen Körper 21 zu formen, der von dem Bandförderer 53 zur nächsten Station geführt wird.
In Fig. 13 wird gezeigt, daß ein Ende des Bandförderers 53 von einer Förderhebeeinrichtung 46, die an dem Grundkörper 20 befestigt ist, nach oben und nach unten bewegt wird, und zwar im Gleichlauf mit den Bewegungen der Anordnung der Schneideinrichtung 23, so daß die Rolle 57 um die Rolle 55 geschwenkt wird, um eine Deformation des kugelförmigen Körpers 21 durch seine Aufnahme in dem Augenblick zu vermeiden, in welchem er von der Schneideinrichtung 23 abgetrennt wird.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung können verschieden geformte Gleitelemente 1 verwendet werden, wie das in Fig. 14, 15, 16 und 17 dargestellt ist. In Fig. 14 besteht eine Anordnung 76 aus vier rechtwinkligen Parallelepipedelementen 77, wobei Jedes an einer Ecke ein kegelförmiges Teil 79
sowie Gleitflächen 78; 87 und einen Rand 80 aufweist. Ein Teil der Gleitfläche 78 jedes Gleitelementes 77 bildet Wände 81, die eine Öffnung 83 bilden und jedes Gleitelement 77 verschiebt sich in die Richtung S. Wenn die Öffnung 83 geschlossen wird« ist die Stellung der Gleitelemente 77 so, wie es in Fig. 15 dargestellt ist.
Eine Anordnung 82 kann auch aus drei Parallelepipedelementen 84 bestehen, wobei jedes ein kegelförmiges Teil 85, Gleitflächen 86; 92 und einen Rand 88 aufweist, wie das in Fig. 16 dargestellt ist. Das kegelförmige Teil 85 weist eine nach oben anschwellende Schrägfläche auf. Die Wände 90, die von der Gleitfläche 86 jedes Parallelepipedelementes 84 geformt sind, bilden eine Öffnung 91, und jedes Parallelepipedelement 84 gleitet in die Richtung S* Wenn die Öffnung 91 geschlossen ist, ist die Stellung der Parallelepipedelemente 84 so, wie es in Fig. 17 dargestellt ist.
Darüber hinaus bestehen derartig geformte Elemente nicht immer aus Polyedern derselben Form. Wie in Fig. 18 und 19 dargestellt ist, besteht eine Anordnung 93 aus drei Paaren von polyedrischen E?.ementen mit unterschiedlichen Formen. Oedes Element weist ein kegelförmiges Teil 94 mit nach außen gewölbten Gleit flächen 95; 96 und einem Rand 97 auf. Daher gleitet jedes Element in die Richtung S', um eine Öffnung 98 zu schließent Die Stellung der Elemente ist bei geschlossener Öffnung 98 so, wie es in Fig. 19 dargestellt ist. In dieser Ausführungsform sind zur Erleichterung des Gleitvorganges zwei Stifte 99; 100 vorgesehen, an den Schubantrieben befestigt und mit einem Paar der Elemente ver-
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bunden. Ein solcher Vorgang kann jedoch von einem Stift ausgeführt werden* der mit einem dieser Elemente verbunden ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine Einschnürung des zylindrischen Körpers 15 ausgeführt· während sich die Fläche der Wände 13 der Öffnung 14 die mit der Oberfläche des zylindrischen Körpers 15 in Berührung sind« allmählich verringert.
Der kegelförmige Teil der Berührungsfläche verjüngt sich derart, daß damit bewirkt wird« daß der Rand 10 eine vorgewählte Länge a" beibehält. Die Teigkruete 17 in der Öffnung 14 schafft eine zusätzliche Teigmenge« um die Verdünnung der Teigkruste 17 dort zu kompensieren* wo sie infolge ihrer hohen Elastizität abgeschnitten wird. Deshalb kann der kugelförmige Körper 21 durch die Vorrichtung ohne ein Freilegen der Füllung geformt werden, selbst dann, wenn als Tei.1. ein hochelastisches Material verwendet wird.

Claims (2)

  1. 26369?
    Patentansprüche
    1. Vorrichtung zur Formung eines kugelförmigen Körpers« der aus einer Teigkruste und einer Füllung besteht» dadurch gekennzeichnet« daß
    a) eine Anordnung mit mindestens drei peripher angeordneten Gleitelementen (1)· die zueinander in einem Gleitverhältnis montiert sind,
    b) eine durch die Gleitelemente (1) in der Mitte der Anordnung begrenzte Öffnung (14)»
    c) Mittel zur fortlaufenden Zuführung eines zylindrischen Körpers (15)« der aus der Teigkruste (17) und der Füllung (19) besteht« zu der und durch die Öffnung (14) und
    d) Mittel zum Bewegen aller Gleitelemente (1) nach innen und außen in einer senkrecht zur Längsachse des zylindrischen Körpers (15) verlaufenden Richtung vorgesehen sind« wobei jedes der Gleitelemente (1) zwei Gleitflächen (3; 5) aufweist« die einander benachbart sind und dazwischen einen Rand (10) bilden; längs der Gleitflächen (3; 5) die angrenzenden Gleitflächen (3| 5) der benachbarten Gleitelemente (1) verschiebbar angeordnet sind« und in der Nähe des benachbarten Randes (10) ein kegelförmiges Teil (2) gebildet ist« wobei das kegelförmige Teil (2) in Richtung des Randes (10) derart abgestuft ist, daß der Rand (10) eine vorgewählte Länge aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die vorgewählte Länge dee Randes (10) in Abhängigkeit von der Elastizität der Teigkruete (17) festgelegt ist.
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