DD247941A5 - Vorrichtung zum pneumatischen ausbringen eines hydromechanisch im dichtstrom gefoerderten, erhaertenden baustoffes, insbesondere eines hydraulischen spritzbetons oder -moertels - Google Patents

Vorrichtung zum pneumatischen ausbringen eines hydromechanisch im dichtstrom gefoerderten, erhaertenden baustoffes, insbesondere eines hydraulischen spritzbetons oder -moertels Download PDF

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Abstract

Ziel und Aufgabe der Erfindung bestehen darin, bei der vorgenannten Vorrichtung das Dirigieren des austretenden Baustoffstromes auf einfache Weise zu erleichtern, und zwar derart, dass dafuer keine zusaetzlichen maschinellen Hilfsmittel eingesetzt werden muessen. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass das Mundstueck mit jeweils wenigstens einem anschliessenden Teilstueck der Druckluft- und der Rohr- bzw. Schlauchfoerderleitung abgelegt und an das austragende Ende des Mundstueckes der Dirigierleitungsabschnitt angeschlossen ist, und dass an das freie Ende des Dirigierleitungsabschnittes die Beschleunigerzuleitung angeschlossen ist, die unmittelbar vor der Ausblasoeffnung muendet. Figur

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum pneumatischen Ausbringen eines hydromechanisch im Dichtstrom geförderten, erhärtenden Baustoffes, insbesondere eines hydraulischen Spritzbetons oder -mörtels.
Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgebrachten, erhärtenden Baustoffe dienen allgemein gesehen zur Verkleidung oder zur Bildung von Teilen eines Bauwerkes. Daher ist die Erfindung außer auf Spritzbeton bzw. -mörtel auch auf andere hydromechanisch geförderte Baustoffe abweichender Zusammensetzung anwendbar. Dazu gehören u.a. die spritzbaren Putze. Hydraulische Baustoffe werden auch unter Tage, d.h. im Berg-und Tunnelbau eingesetzt. Häufig handelt es sich hierbei um körnige bis pulverförmige Substanzen mit unterschiedlichem Wasser-Feststoff-Faktor. Beim Verspritzen werden diese Substrate häufig mit Zuschlagen u. a. aus Kunststoff oder Fasermischungen verarbeitet. Die Erfindung ist u. a. auf Spritzbetone bzw. Spritzmörtel aus diesen Baustoffen anwendbar, die ihrerseits in mehreren Zentimetern Dicke auf den Gesteinsmantel von Grubenbauen, darunter vor allem von Strecken unter Aussparung der Sohle möglichst frühzeitig nach dem Hereingewinnen, beispielsweise Sprengen des Ausbruches aufgetragen werden, um die Eigentragfähigkeit des umgebenden Gebirges zu erhöhen. Neben dieser Ausbruchssicherung beim Auffahren von Räumen im Berg- und Tunnelbau dient die erfindungsgemäße Vorrichtung auch bei Brand- und Wetterdämmen zum Abdichten sowie bei Wänden zum Glätten mit dem Ziel der Herabsetzung von Wetterwiderständen, sowie allgemein für Verbauarbeiten. Mit dem Ziel der Frühfestigkeit wird dem Baustoff flüssiger Beschleuniger beigemischt, um diesen zum Erhärten anzuregen und dadurch in möglichst kurzer Zeit eine optimale Tragfähigkeit zu gewährleisten, die u. a. im Untertagebetrieb die Konvergenz der Gebirgsschichten gering hält. Bei den Beschleunigern handelt es sich häufig um Wasserglas, das je nach Dosierung zu einer mehr oder weniger großen Beschleunigung des Erhärtens führt.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Erfindung geht von einer vorbekannten Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art aus (DE 3336963 A1). Hierbei dient der unmittelbar an das Mundstückrohr, mit dem der Dichtstrom des Baustoffes in den Druckluftstrom eingebracht wird, anschließende Endabschnitt der Förderschlauchleitung, die den hydromechanisch geförderten Dichtstrom des Baustoffes heranführt, zusammen mit dem Mundstück als flexibler Dirigierleitungsäbschnitt. Das dem tragenden Ende des als Düse ausgebildeten Förderrohres des Mundstückes gegenüberliegende Ende dieses Förderrohres weist außer der Mündung der Druckluftleitung auch die Mündung der Zuleitung des Beschleunigersauf. Die Düse besteht in der Regel aus einem Kunststoffrohr, das auf dem Förderrohr befestigt ist und sich in Richtung auf das freie Ende verjüngt.
Das Mundstück ist wegen seiner beschriebenen zahlreichen Bauteile und wegen des Gewichtes der gefüllten Leitungen schwer und kann deshalb nur mit erheblicher Kraftanstrengung von dem Arbeiter aufgenommen werden, der damit den Baustoffstrom dirigiert. Außer dieser nach unten ziehenden Belastung muß der Arbeiter auch noch die Reaktionskräfte tragen, welche sich aus der Beschleunigung ergeben, die der austretende Förderluftstrom und der Baustoff an dem Mundstück hervorrufen und andererseits eine Folge des hohen, meistens von einer Pumpe aufgebrachten Druckes in der Förderrohr- bzw. -schlauchleitung sind; auf der letztgenannten Bedingung beruht auch die hinderliche Wirkung, daß die an das Mundstück angeschlossene Förderschlauchleitung des Dichtstromes vollkommen steif wird. Die Folge der mit den beschriebenen Erscheinungen verbundenen Kraftanstrengung ist ein unzureichendes Dirigieren des Baustoffstromes und damit eine befriedigende Qualität
der durch das Aufspritzen auf die betreffenden Flächen des Bauwerkes erzeugten Schichtenfolge. Hinzu kommt eine potentielle Unfallgefährdung, diebesonders hoch anzusetzen ist, wenn der Arbeiter den Baustoffstrom von einer unsicheren oder begrenzt belastbaren Standfläche aus, z. B. auf einer Bühne oder einem Mastkorb stehend dirigieren muß.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, das Dirigieren mit der neuen Vorrichtung von Hand zu erleichtern sowie die Qualität der aufgetragenen Spritzschichten und die Arbeitssicherheit zu erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der als bekannt vorausgesetzten Art das Dirigieren des austretenden Baustoffstromes auf einfache Weise zu erleichtern, insbesondere so, daß dafür keine zusätzlichen maschinellen Hilfsmittel eingesetzt zu werden brauchen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Mundstück mit jeweils wenigstens einem anschließenden Teilstück der Druckluft- und der Rohr- bzw. Schlauchförderleitung abgelegt und an das austragende Ende des Mundstückes der Dirigierleitungsabschnitt angeschlossen ist. An das freie Ende des Dirigierleitungsabschnittes ist die Beschleunigerzuleitung angeschlossen, die unmittelbar vor der Ausblasöffnung mündet.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform mündet eine Zuleitung eines zweiten Beschleunigers, welcher mit dem ersten im Dirigierleitungsabschnitt zugesetzten Beschleuniger zusammen das Erhärten des Baustoffes anregt, in das die Mündung der Druckluftzuieitung aufweisende Förderrohrende des Mundstückes.
Es ist ferner vorteilhaft, daß das Mundstück mit jeweils wenigstens einem anschließenden Teilstück der Druckluft- und der Rohrbzw. Schlauchförderleitung sowie der Zuleitung des zweiten Beschleunigers auf dem Boden oder der Sohle des Bauwerkes abgelegt ist, dessen Bauteile mit dem ausgebrachten Baustoff verkleidet oder gebildet werden. Die Vorrichtung ist auch dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück mit jeweils einem anschließenden Teilstück der Druckluft- und der Rohr- bzw. Schlauchförderleitung sowie der Zuleitung des zweiten Beschleunigers auf der Unterkonstruktion einer Arbeitsbühne bzw. dem Mast eines Arbeitskorbes befestigt ist.
Nach einer anderen Ausführungsform besteht die Dirigierleitung aus einem flexiblen Schlauch und einem Rohr, welches die Ausblasöffnung aufweist und an eine Muffe angeschlossen ist, durch die radial der Beschleuniger zugeführt wird. Die Zuleitung für den zweiten Beschleuniger durchdringt die Zuleitung für die Druckluft.
Gemäß der Erfindung wird der gesamte, mit dem Gewicht des Dichtstromes belastete Förderleitungsabschnitt und das anschließende Mundstück z. B. auf den Boden oder der Sohle des Bauwerkes abgelegt. Das Dirigieren erfolgt mit einem an das Mundstück angeschlossenen flexiblen Leitungsabschnitt, beispielsweise einem Schlauch, der an sich schon leichter als der abgelegte Teil ist, aber noch wesentlich weniger Gewicht aufbringt, weil in diesem Abschnitt der Dichtstrom bereits in die Suspension des Baustoffes im Förderluftstrom überführt und daher die Konzentration der schweren Baustoffteile erheblich geringer als im Dichtstrom ist. Infolgedessen braucht der Arbeiter nur noch ein stark reduziertes Gewicht aufzunehmen und hat abgesehen von den an der Ausblasöffnung auftretenden und den geringen, an der Mündung der Leitung des Härters entstehenden Reaktionskräften keine weiteren Reaktionskräfte zu tragen. Die Erfindung vermeidet andererseits die eingangs beschriebenen Schwierigkeiten bei nicht ordnungsgemäßer Wahl des Ortes, an dem der Härter zugesetzt wird, indem sie vorsieht, die Beschleunigerzuleitung an das freie Ende des Dirigierschlauchabschnittes anzuschließen und unmittelbar vor der Ausblasöffnung münden zu lassen.
Die hydromechanische Förderung des nassen Baustoffes, insbesondere in Form eines Mörtels oder Betons, hat gegenüber der auch bekannten Trockenförderung, bei der man dem Baustoff am Ende der Leitung das notwendige Anmachwasser und den Beschleuniger zusetzt, den Vorteil einer gleichmäßigen Zusammensetzung der aufgetragenen Schichten gemäß einer vorgegebenen Rezeptur, welche die im Gefolge von ungleichmäßigen Zusammensetzungen des Baustoffes und unkontrollierter Wasserzugabe auftretenden Festigkeitsschwankungen in den aufgetragenen Schichten vermeidet. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Baustoff mit Hilfe des vorzugsweise mit einer Düse versehenen Mundstückes einer z. B. mit einer Pumpe beaufschlagten Förderrohr- bzw. -schlauchleitung ausgetragen und auf die zu beschichtende Fläche gespritzt, welche durch Dirigieren des flexiblen Förderleitungsabschnittes mit einem Auftrag oder einer Hinterfüllung versehen wird. Dieses Dirigieren erfolgt in der Regel von Hand durch einen Arbeiter.
Hierbei wird der Baustoff mit Hilfe der häufig über Düsen zugesetzten Druckluft beschleunigt und in Suspension gebracht. Der Zusatz des Beschleunigers muß einerseits so erfolgen, daß das Erhärten des Baustoffes erst beginnt, wenn der Baustoff ausgetragen worden ist und die betreffende Bauwerksfläche erreicht hat. Deshalb ist es günstig, den Beschleuniger möglichst an dem Ausblasende der Vorrichtung dem Baustoff zuzusetzen. Das führt jedoch leicht dazu, daß der Beschleuniger sich nicht völlig und nicht homogen mit dem Baustoff vermischt, wodurch die auf der betreffenden Fläche durch das Dirigieren des flexiblen Förderleitungsabschnittes geschaffene Schicht inhomogen ausfallen und deshalb die Frühfestigkeit nicht überall erreicht wird. Auch muß darauf geachtet werden, daß möglichst wenig Beschleunigerflüssigkeit mit der Förderluft weitergetragen wird, weil sie sonst in der Atmosphäre zu unerwünschten Schadstoffkonzentrationen führt.
Daraus, aber auch aus anderen Ursachen können sich Rückprallverluste einstellen, worunter man den Prozentsatz an ausgetragenem Baustoff versteht, der nicht haftet und herunterfällt. Zwar werden die bei trockenen Verfahren im Untertagebetrieb festgestellten Größenordnungen von 30% bis 40% von den nassen Verfahren nicht erreicht, auf die sich die Erfindung bezieht, jedoch hat auch deren Quote unterschiedliche Ursachen. Sie hängt u.a. von dem Haftvermögen des Baustoffes, dem Auftreffwinkel des aus der Ausblasöffnung austretenden Baustoffstrahles und ähnlichen Parametern ab. Insbesondere aber stellen die systembedingten Veränderungen der Tragfähigkeit des Untergrundes, auf den der Baustoff beim Spritzen auftrifft, eine der wesentlichen Ursachen des Rückpralls dar. Denn unabhängig von der Härte des Stoßes, z. B. einer Gebirgsoberfläche, verändert sich der Widerstand des Untergrundes im Zuge des Aufbaus der Spritzschicht und wird in der Regel umso geringer, je mehr der Auftrag wächst. Die Frühfestigkeit des Baustoffes spielt daher in diesem Zusammenhang
ebenso wie die jeweils ausgetragene Baustoffmenge eine Rolle. Durch sorgfältiges Dirigieren des Ausblasendes der Vorrichtung lassen sich die Rückprailverluste vor allem an überhängenden Partien weitgehend einschränken. Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie durch konsequente Nutzung der günstigen Belastungsverhältnisse eines Dirigierschlauches, welcher den in der Förderluft suspendierten Baustoff führt, das Führen des Blasstrahles von allen Belastungen, welche die Folge der schweren Bestandteile in der Dichtstromleitung und des Gewichtes des Mundstückes sind, freimacht und außerdem die Behinderung des Dirigierens des ausblasenden Baustoffstromes durch den steifen Zuführungsschlauch der Dichtstromförderung aufhebt, so daß im Ergebnis das Dirigieren mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung insbesondere durch einen Arbeiter von Hand wesentlich erleichtert ist und dadurch die Qualität der aufgetragenen Spritzschichten ebenso wie die Arbeitssicherheit gesteigert wird. Das geschieht erfindungsgemäß ohne maschinelle Hilfsmittel, also ohne die üblichen Monitoren. Wird im Rahmen der erfindungsgemäßen Vorrichtung Wasserglas als Härter angewendet, so erfolgt dessen Zuführung praktisch drucklos. Handelt es sich um wäßrige Lösungen anderer Beschleuniger, so werden diese ohne Schwierigkeiten mit hohem Druck am Ende des Dirigierschlauches eingedüst.
Vorzugsweise und mit den Merkmalen des Anspruches 2 ist es möglich, einerseits die Menge des am Dirigierschlauch zugesetzten Beschleunigers zu vermindern und dadurch das Dirigieren des ausblasenden Baustoffstromes weiter zu erleichtern, andererseits aber den Beschleuniger besser im Baustoff zu verteilen und dessen Erhärtung genauer zu steuern. Das ist eine Folge der Aufteilung des Beschleunigers auf zwei Massenströme, von denen der eine bereits an dem abgelegten Mundstück zugesetzt wird.
Sofern man die Erfindung nutzt, indem man wie angegeben und im Anspruch 3 beschrieben das Mundstück mit jeweils wenigstens einem anschließenden Teilstück der Druckluft- und der Rohr- bzw. Schlauchförderleitung ablegt und dazu den Boden bzw. die Sohle des Bauwerkes verwendet, entfallen in der Regel zusätzliche Maßnahmen. Wenn jedoch das Dirigieren des ausblasenden Baustoffstromes von der der eingangs beschriebenen unsicheren Standfläche aus erfolgen muß, kann es . empfehlenswert sein, von den Merkmalen des Anspruches 4 Gebrauch zu machen. Hierbei werden die Reaktionskräfte und auch das Gewicht von Bauteilen einer Bühne bzw. eines Mastes aufgenommen, die diesen Belastungen gewachsen sind, so daß der Korb bzw. die Bühnenfläche selbst, die von dem Arbeiter betreten wird, nicht belastet zu werden braucht und daher mit ihrer begrenzten Belastbarkeit auch nicht die Anwendbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestimmt. Vorzugsweise setzt man die Erfindung außerdem mit den Merkmalen des Anspruches 5 in die Praxis um. Somit ist es möglich, den Zusatz des Beschleunigers in einem Abschnitt der Dirigierleitung vorzunehmen, der starrer als ein Schlauch ist und der es deshalb ermöglicht, die Beschleunigerflüssigkeit wie erforderlich und gewünscht mit einem hohen Druck von z.B. 30 bis 40 bar und damit gleichmäßiger in dem Strom, in dem der Baustoff suspendiert ist, zu verteilen.
Ausführungsbeispiel
Die Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Zeichnung. Die Zeichnung zeigt unter Fortlassung aller für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten und im Längsschnitt sowie in teilweise abgebrochener Darstellung eine Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zum pneumatischen Ausbringen eines hydromechanisch im Dichtstrom durch eine Förderleitung 2 herangeführten Baustoffes, nämlich eines Spitzbetons. Der letzte Abschnitt dieser Förderleitung 2 wird von einem Schlauch 3 gebildet, in den ein Anschlußrohr 4eingebunden ist. Mit Hilfe einer Kupplung 5 ist das Anschlußrohr 4 an einen Rohrstutzen 6 angeschlossen, der im spitzen Winkel in ein Förderrohr 7 eines allgemein mit 8 bezeichneten Mundstückes führt.
Das hintere Ende 9 des Förderrohres 7 trägt einen Düseneinsatz 10, dessen Düse 11 mit der Achse 12 des Förderrohres 7 ausgefluchtet ist. Der Düseneinsatz 10 bildet das Ende einer Zuleitung 12, welche einen ersten Beschleuniger zuführt.
Die Zuleitung 12 durchdringt ein S-förmig gebogenes Endrohr 13. Daran schließt sich ein Absperrhahn 14 an, welcher mit einer C-Kupplung 15 für einen nicht dargestellten Schlauch versehen ist, durch den Druckluft über den geöffneten Hahn 14 durch den Düseneinsatz 10 in das Rohr7 eingeführt werden kann.
Die Mündung des Rohrstutzens 6 ist mit 16 bezeichnet und liegt zwischen dem Ende 9 und dem gegenüberliegenden Ende 17 des Rohres 8. Das Ende 17 ist durch eine Überwurfmutter 18 mit dem Ende eines Dirigierschlauches 19 zu verbinden. Die Überwurfmutter wirkt dabei auf ein Schutzrohr 20, das mit Hilfe mehrerer radial angeordneter Schrauben 21 auf dem Dirigierschlauch 19 befestigt ist.
Das freie Ende 22 des Dirigierschlauches 19 ist seinerseits mit einem Schutzrohr 23 und einer Überwurfmutter 24 versehen. Die Überwurfmutter dient zum Anschluß einer Rohrmuffe 25, auf deren Umfang mehrere jeweils um 45° versetzte Düsen 26 angebracht sind. Die Düsen werden über einen Nippel 27 und ein Winkelstück 28 aus einer Schlauchleitung 29 mit einem zweiten Beschleuniger beaufschlagt.
An das freie Ende der Muffe 25 schließt sich ein kurzes Rohr 30 an, welches düsenförmig ausgebildet sein kann, d.h. sich in Richtung auf das freie ausblasende Ende 31 verjüngt ist.
Im Betrieb wird der gesamte bis zu Überwurfmutter 18 reichende Teil der beschriebenen Vorrichtung auf der Soh Ie oder auf den Boden eines Bauwerkes abgelegt oder z. B. an einem Mast befestigt, der eine Arbeitsbühne oder einen Korb trägt, auf dem ein Arbeiter steht. Der Arbeiter nimmt nur den vorderen Teil der Vorrichtung, nämlich das Rohr 30 auf, welches mit dem abgelegten oder befestigten Teil der Vorrichtung durch den Dirigierschlauch 19 verbunden ist. Er richtet die Ausblasöffnung 31 auf die mit dem Spritzbeton zu beaufschlagende Gebäudefläche und führt die Öffnung 31 gleichmäßig und nach Maßgabe der Ausbildung einer gewünschten Schichtdicke über diese Fläche.
Zum Betrieb der Vorrichtung werden die Förderleitung 2 aus einer Betonpumpe, die Druckluftzuleitung 13 durch Öffnen des Hahnes 14 aus einer stationären Druckluftleitung, die Zuleitung des ersten Beschleunigers durch Anschluß an einen Vorratstank und der Schlauch 29 durch Anschluß an einen zweiten Vorratstank für den zweiten Beschleuniger, sowie jeweils an eine Hochdruckpumpe in Betrieb genommen. Der hinter dem Einsatz 10 austretende Druckluftstrom wird über die Düse 11 zunächst mit dem ersten Beschleuniger beaufschlagt, wobei der flüssige Beschleuniger in feine Tropfen aufgebrochen wird, die sich im Druckluftstrom verteilen. An der Mündung 16 des Rohres 6 bricht der Druckluftstrom des Dichtstrom des Baustoffes auf, der durch die Leitung 2 herangeführt wird. Dadurch werden die Baustoff- und Wasserpartikel der hydromechanischen Förderung in dem Druckluftstrom suspendiert. Diese Suspension wird durch den Dirigierschlauch 19 in die Muffe 25 gefördert, die in radialer Richtung von außen nach innen in dem Förderstrom den ebenfalls flüssigen zweiten Beschleuniger unter hohem Druck verteilt.
Dieser Beschleuniger führt zu eineTschneiien Erhärtung des Baustoffs, der deshalb unmittelbar durch das Düsenrohr 30 und der

Claims (6)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Vorrichtung zum pneumatischen Ausbringen eines hydromechanisch im Dichtstrom geförderten, erhärtenden Baustoffes, insbesondere eines hydraulischen Spritzbetons oder -mörtels, welcher am Ende einer den vorzugsweise mit einer Pumpe geförderten Baustoff heranführenden Rohr- oder Schlauchförderleitung ein Mundstück aufweist, dessen Förderrohr ein vorzugsweise als Düse ausgebildetes, austragendes Ende, ein gegenüberliegendes, die Mündung einer Druckluftzuleitung aufweisendes Ende und ein zwischen beiden Enden mündendes Rohr besitzt, welches den Dichtstrom in den Druckluftstrom einbringt, wobei dem Baustoff durch mindestens eine Zu leitung zur Anregung seines Erhärtens Beschleuniger zugesetzt und der ausblasende Baustoffstrom mit einem flexiblen. Förderleitungsabschnitt dirigiert wird, gekennzeichnet dadurch, daß das Mundstück (8) mit jeweils wenigstens einem anschließenden Teilstück (3) der Druckluft- und der Rohr- bzw. Schlauchförderleitung (2) abgelegt und an das austragende Ende (17) des Mundstückes (8) der Dirigierleitungsäbschnitt (19) angeschlossen ist, und daß an das freie Ende (22,23) des Dirigierleitungsabschnittes (19) die Beschleunigerzuleitung (25 bis 29) angeschlossen ist, die unmittelbar vor der Ausblasöffnung (31) mündet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß eine Zuleitung (12) eines zweiten Bescheunigers, welcher mit dem ersten im Dirigierleitungsäbschnitt (19,30) zugesetzten Beschleuniger zusammen das Erhärten des Baustoffes anregt, in das die Mündung der Druckluftzuleitung (13) aufweisende Förderrohrende (9) des Mundstückes (8) mündet.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Mundstück (8) mit jeweils wenigstens einem anschließenden Teilstück (13,14) der Druckluft- und der Rohr- bzw. Schlauchförderleitung (2) sowie der Zuleitung (12) des zweiten Beschleunigers auf dem Boden oder der Sohle des Bauwerkzeuges abgelegt ist, dessen Bauteile mit dem ausgebrachten Baustoff verkleidet oder gebildet werden.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Mundstück (8) mit jeweils einem anschließenden Teilstück (13) der Druckluft- und der Rohr-bzw. Schlauchförderleitung (2), sowie der Zuleitung (12) des zweiten Beschleunigers auf der Unterkonstruktion einer Arbeitsbühne bzw. dem Mast eines Arbeitskorbes befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Dirigierleitung aus einem flexiblen Schlauch (19) und einem Rohr (30) besteht, welches die Ausblasöffnung (31) aufweist und an eine Muffe (25) angeschlossen ist, durch die radial der Beschleuniger zugeführt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Zuleitung (12) für den zweiten Beschleuniger die Zuleitung (13) für die Druckluft durchdringt.
DD86291618A 1985-06-28 1986-06-24 Vorrichtung zum pneumatischen ausbringen eines hydromechanisch im dichtstrom gefoerderten, erhaertenden baustoffes, insbesondere eines hydraulischen spritzbetons oder -moertels DD247941A5 (de)

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