DD245115A3 - Schalung zum betonieren - Google Patents
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- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schalung zum Betonieren zwecks Herstellung von Schaechten. Die Fertigung von Schaechten fuer Abwassersysteme sowohl im Neubau als auch bei der Rekonstruktion ist durch die Nutzung verschiedener oertlicher Bedingungen immer haeufiger in monolithischer Bauweise erforderlich. Mit der erfindungsgemaessen Schalung wird eine Moeglichkeit zur Herstellung von Schaechten fuer Abwassersysteme geschaffen, die so variabel ist, dass mit wenigen Handgriffen zwischen bereits verlegten Leitungen beliebiger Lage und Nennweite eine vollkommen dichte Schalung hergestellt, zum Betonieren benutzt und in kuerzester Zeit wieder demontiert werden kann. Die erfindungsgemaesse Schalung besteht aus einer Innen- und einer Aussenschalung sowie Abdichtungselementen. Innenschalung und Aussenschalung werden aus Segmenten zu unterschiedlich grossen Kreisen zusammengesetzt, wodurch der dazwischen zu betonierende Schacht die statisch optimale Form eines Kreisringes erhaelt. Mit der Entwicklung dieser Schalung ist es moeglich, alle Bedingungen bei der Herstellung von Abwasserschaechten zu erfuellen.
Description
Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft eine Schalung zum Betonieren von Schächten.
Es ist im Bauwesen bekannt. Schächte für Abwassersysteme aus Beton herzustellen, damit Rohrleitungen aus verschiedenen Richtungen und in unterschiedlichen Höhenlagen zusammengeführt werden können.
Die bekannten Schächte aus Beton werden als Fertigteilschächte ausgeführt oder vor Ort mit Schalungen monolithisch hergestellt.
Fertigteilschächte werden bekannterweise aus Einzelteilen hergestellt, wovon speziell das Unterteil problematisch ist, weil es an bereits liegende Leitungen nicht, oder nur schwer angepaßt werden kann, und bei Rohreinbindungen erhebliche Abdichtungsprobleme mit sich bringt. Deshalb gibt es auch schon, wie aus der DAS 1658227 bekannt, aus einzelnen Segmenten bestehende Schachtunterteile, die jedoch in der Montage zeitaufwendig und teuer sind, und darüber hinaus auch schwer beherrschbare Abdichtungsprobleme mit sich bringen.
Darüber hinaus machen Fertigteilschächte eine Vorfertigung notwendig, die wiederum Transport- und Lagerprobleme mit sich bringt.
Aus diesen Gründen wird oft vom Einsatz von Fertigteilschächten abgesehen und zur Verwendung von, in Schalungen vor Ort, monolithisch herstellbaren Schächten übergegangen.
Dabei bezieht sich die monolithische Herstellung oft nur auf das Schachtunterteil, aber in besonderen Fällen auch auf den gesamten Schacht.
SoistinderDEOffenlegungsschrift3002161 ein Schacht für Abwassersysteme sowie das Verfahren und die Form zur Erzeugung des Schachtes dargestellt und beschrieben, bei dem die Schalung durch Segmente gebildet wird, die so beschaffen sind, daß die Einbindung von Rohren gleicher Nennweite vorgesehen werden muß und die Abwinkelung nur in einem bestimmten Raster möglich ist. Dabei wird auch der notwendigen unterschiedlichen Höheneinbindung der Rohre nicht entsprochen. Durch diese bekannte Segmentgestaltung ist die Einbindung von nur 2 Rohren möglich, was den Notwendigkeiten der Praxis nicht Rechnung trägt.
Eine Schalung zum Betonieren von runden Kanalschächten ist in der Offenlegungsschrift DE 3007691 gezeigt. Bei dieser werden zwischen ein oberes und ein unteres geteiltes Ringband und einen Hilfsring Schalbretter senkrecht eingesetzt, bis der Kreis geschlossen ist. Nach einer Teilbetonierung des unteren Schachtwandbereiches wird der Hilfsring nach oben herausgehoben.
Im Bereich der Zulauf- und Ablaufrohre werden schmale Schalbretter verwendet, die auf der Rohrwand aufstehen. Auf eine Abdichtung unterhalb der Rohre wird nicht eingegangen. Diese Methode zur Herstellung eines Schachtes ist insgesamt gesehen ein aufwendiges Verfahren, dessen komplizierte Arbeit beim Aufstellen der Form speziell dann sichtbar wird, wenn viele Rohreinbindungen großer Nennweite in verschiedenen Höhen vorhanden sind und dadurch eine Vielzahl schmaler Schalbretter eingesetzt werden muß. Es ist nicht ersichtlich, wie eine konkrete Ausbildung der Rohrdurchführung durch die Außenschalung erfolgen soll, und wie die Stellen unterhalb der Zulauf- und der Ablaufrohre zu dichten sind. Weiterhin ist keine Abdichtung zwischen den Rohrenden und der Innenschalung vorhanden, so daß beim Betonieren Beton in das Innere der Rohre fließen kann, was zu aufwendigen Nacharbeiten und zu Beschädigungen der Rohre führen kann. Die Verwendung von Holz als hauptsächlichstes Material für die gesamte Schalung führt zu einer kurzen Lebensdauer bei hohen Materialeinsatz und durch die vielen Einzelteile wird die Schalung teuer und aufwendig.
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Schalung zum Betonieren von wasserdichten Schächten zu schaffen, die es gestattet, Schächte monolithisch an Ort und Stelle herzustellen, wenn die einzubindenden Rohre, deren Höhe und Lage zueinander beliebig sein kann, schon liegen.
Die Schalung soll einfach in der Herstellung, in der Montage und Demontage sein und ihre Bauelemente müssen so bemessen sein, daß diese ohne Hilfsmittel von Hand umsetzbar sind. Die Schalung soll in hohem Maße wiederverwendungsfähig, den Baustellenbedingungen entsprechend und im Verhältnis von Aufwand zu Nutzen äußerst ökonomisch sein.
Es ist das Wesen der Erfindung, daß an der Stelle der einzubindenden Rohre die aus Außenwandsegmenten bestehende Wandung mit Einbindungssegmenten, und die aus Innenwandsegmenten bestehende innere Wandung mit, von ihr gegen die Rohröffnung gepreßten Rohrverschlußsegmenten ausgerüstet ist. Dieses Einbindungssegment ist rahmenartig und geteilt ausgebildet und an der Einbindungssteile mit geteilten, das Rohr umgreifenden Verschlußblechen und Schalbrettern ausgerüstet. Das Rahmenartige dieses Segmentes kommt hauptsächlich dadurch zum Ausdruck, daß sich an ihm zwei Längsstreben befinden hinter denen das Verschlußblech und zu seiner Ergänzung und Halterung Schalbretter angeordnet sind. An den Innenseiten der Innenwandsegmente oben und unten befinden sich mit Bohrungen versehene Stegbleche, die fest angeordnet sind. Darüber hinaus sind an zwei sich gegenüberstehenden Innenwandsegmenten unter bzw. über den Stegblechen eine Spannspihdel aufnehmende Halterungen fest angeordnet. Die Außenwandsegmente sind mit Knaggen ausgerüstet und werden damit jeweils in einem oberen und einem unteren Ring gehalten. Bei der Anordnung der gesamten Schalungen übereinander zum Zwecke der Herstellung eines gesamten Schachtes in monolithischer Bauweise liegen die Stegbleche der Innenwandsegmente zweier Schalungen aufeinander auf und stehen mit Schrauben in lösbarer Verbindung.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt und beschrieben.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1: Eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Schalung in perspektivischer Darstellung Fig.2: Die erfindungsgemäße Schalung in Draufsicht
Fig.3: Das Einbindungssegment als Einzelheit
Fig.4: Zwei übereinander angeordnete Schalungen
Die erfindungsgemäße Schalung besteht im wesentlichen aus einer Innenschalung und einer Außenschalung. Die Innenschalung besteht aus vier gewölbten sich überlappenden Innenwandsegmenten 1, die kreisförmig und überlappend auf einer am Ort vorbereiteten Betonsohle angeordnet sind. Die Innenwandsegmente 1 haben zur Versteifung Stegbleche 2, in denen sich Bohrungen 3 befinden. Zwei sich gegenüberstehende Innenwandsegmente 1 haben in einem Abstand unter den Stegblechen 2 befindliche Halterungen 4, die oben und unten der Aufnahme einer Spannspindel 5 dienen. Zur Innenschalung gehören darüber hinaus so viel Rohrverschlußsegmente 6, wie Rohreinbindungen vorgesehen sind.
Die Außenschalung besteht aus gewölbten sich überlappenden Außenwandsegmenten, die innerhalb eines, auf der vorbereiteten Betonsohle befindlichen geteilten Ringes 7, aufgestellt sind. Zur Verbindung der Teile des Ringes 7 sind an diesem Bolzen 8 und Verschlußhaken 9 angeordnet. Die Außenwandsegmente sind ausgeführt als schmales oder breites Bogensegment 10/11 und als geteiltes Einbindungssegment 12, die an je einer Längsseite ihrer Außenflächen jeweils oben und unten Knaggen 13 haben. Das Einbindungssegment 12 ist rahmenartig ausgebildet und in ihm befindet sich ein Verschlußblech 14, welches die Aussparung des einzubindenden Rohres hat und das aus zwei Teilen besteht und zu dessen Ergänzung und Halterung im Rahmen einige Schalbretter 15 angeordnet sind. Den oberen Abschluß der Außenwandsegmente 10,11,12 bildet wiederum ein Ring 7. Zwischen Innenwandsegmenten und Außenwandsegmenten befinden sich Abstandshalter 16.
Die erfindungsgemäße Schalung wird vorzugsweise zur Herstellung eines Schachtunterteils eingesetzt, weil die Rohreinbindungen fast immer im unteren Bereich eines Schachtes liegen. Sie eignet sich jedoch auch als eine in der Höhe übereinander angeordnete Schalung zur Herstellung der oberen Bereiche eines Schachtes mit oder ohne Verwendung von Einbindungssegmenten.
Sie stellt überall dort eine günstige Lösung dar, wo ein, aus einem Teil bestehender Schacht an Ort und Stelle betoniert werden soll (Fig.4).
Die Herstellung eines Schachtes mit der erfindungsgemäßen Schalung ist nun wie folgt:
Zuerst wird an der Stelle, wo der Schacht entstehen soll, eine Sohle betoniert. Auf dieser Sohle werden die Innenwandsegmente 1 aufgestellt, dabei werden die zwei Innenwandsegmente mit den Halterungen 4 möglichst in der Nähe der Rohreinbindungen und sich gegenüberstehend aufgestellt. Zur Abdichtung der einzubindenden Rohre werden nun an deren Stirnseiten die Rohrverschlußsegmente 6 von außen an die Innenwandsegmente angestellt. Nun werden in die Halterungen 4 die Spannspindeln 5 eingehangen und gesichert. Mit Hilfe der Spannspindeln 5 werden die Innenwandsegmente auf den entsprechenden Abstand gebracht, wobei die Rohrverschlußsegmente 6 an den offenen Stirnseiten der einzubindenden Rohre zur Anlage kommen.
Nach Aufstellung der Innenschalung wird der geteilte Ring 7 auf der Betonsohle ausgelegt und mit den Bolzen 8 und Verschlußhaken 9 zusammengefügt, so daß er in einem bestimmten gleichmäßigen Abstand, die bereits stehenden Innenwandsegmente umschließt. Entsprechend der Anzahl und der unterschiedlichen Lage der einzubindenden Rohre in Richtung und Höhe werden nun die Einbindungssegmente 12 mit den Knaggen 13 in den Ring 7 eingehängt. Diese Einbindungssegmente 12 werden mit den Verschlußblechen 14 und Schalbrettern 15 verschlossen und als Teile der verschiebbaren Außenschalung im Ring 7 aufgestellt. Nun werden schmale oder breite Außenwandsegmente 10/11 ebenfalls mit den Knaggen 13 in den unteren Ring 7 eingehängt und aufgestellt und dabei je nach Bedarf gegenseitig überlappt. Jetzt wird ein weiterer Ring 7, der die Außenwandsegmente oben umschließt, in die Knaggen 13 der Außenwandsegmente eingehängt und zusammengeführt.
Abschließend werden zur Sicherung des gleichmäßigen Abstandes zwischen Innen- und Außenwandsegmenten Abstandshalter 16 angeordnet.
Claims (4)
1. Schalung zum Betonieren von Schächten mit Außenwandung und Innenwandung, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle der einzubindenden Rohre, die aus Außenwandsegmenten (10,11) mit Knaggen (13) versehene zur Aufnahme eines oberen und unteren Ringes (7), bestehende Wandung mit Einbindesegmenten (12), und die aus Innenwandsegmenten (1) bestehende innere Wandung mit, von ihr gegen die Rohröffnung gepreßten Rohrverschlußsegmenten (6) ausgerüstet ist.
2. Schalung zum Betonieren von Schächten nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbindungssegment (12) rahmenartig und geteilt ausgebildet und an der Einbindungsstelle mit geteilten, das Rohr umgreifenden Verschlußblechen (14) und Schalbrettern (15) ausgerüstet ist.
3. Schalung zum Betonieren von Schächten nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der Innenwandsegmenten (1) oben und unten mit Bohrungen (3) versehene Stegbleche (2), zur Anordnung zweier Schalungen übereinander, fest angeordnet sind.
4. Schalung zum Betonieren von Schächten nach Punkt 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei sich gegenüberstehenden Innenwandsegmenten (1) unter bzw. über den Stegblechen (2) eine bekannte Spännspindel (5) aufnehmende Halterung (4) fest angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD26707184A DD245115A3 (de) | 1984-09-07 | 1984-09-07 | Schalung zum betonieren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD26707184A DD245115A3 (de) | 1984-09-07 | 1984-09-07 | Schalung zum betonieren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DD245115A3 true DD245115A3 (de) | 1987-04-29 |
Family
ID=5560270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DD26707184A DD245115A3 (de) | 1984-09-07 | 1984-09-07 | Schalung zum betonieren |
Country Status (1)
Country | Link |
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DD (1) | DD245115A3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0489302B1 (de) * | 1990-12-05 | 1997-07-09 | Konstantin Varvaroussis | Vorrichtung zum Formen von Kanalisationsschächten |
-
1984
- 1984-09-07 DD DD26707184A patent/DD245115A3/de active IP Right Grant
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0489302B1 (de) * | 1990-12-05 | 1997-07-09 | Konstantin Varvaroussis | Vorrichtung zum Formen von Kanalisationsschächten |
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