DD240879A1 - Einrichtung zur abscheidung von etiketten in flaschenreinigungsmaschinen - Google Patents

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DD240879A1
DD240879A1 DD25287683A DD25287683A DD240879A1 DD 240879 A1 DD240879 A1 DD 240879A1 DD 25287683 A DD25287683 A DD 25287683A DD 25287683 A DD25287683 A DD 25287683A DD 240879 A1 DD240879 A1 DD 240879A1
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bottle washing
washing machines
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Adalbert Broll
Juergen Schmiedl
Kurt Bechler
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Adalbert Broll
Juergen Schmiedl
Kurt Bechler
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/10Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration
    • B08B3/14Removing waste, e.g. labels, from cleaning liquid; Regenerating cleaning liquids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/083Removing scrap from containers, e.g. removing labels

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Abscheidung von Etiketten und anderen Verschmutzungen, wie Scherben und Fremdkoerper. Diese Einrichtung ist anwendbar fuer alle Flaschenreinigungsmaschinen, insbesondere jedoch fuer buerstenlose Flaschenreinigungsmaschinen. Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Betriebssicherheit der Flaschenreinigungsmaschine zu erhoehen, indem alle die Waschlauge verunreinigenden und die Funktion der Flaschenreinigungsmaschine beeintraechtigenden Verschmutzungen unverzueglich entfernt werden und damit die Laugenstandzeit erhoeht wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu entwickeln, durch die alle den Flaschen anhaftenden Etiketten und Verschmutzungen unmittelbar am Ort ihrer Abloesung bzw. ihres Entstehens erfasst und ausgetragen werden. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass ein oberes Siebband, das mit schraeg angeordneten Leitblechen eingefasst ist, oberhalb des Laugenspiegels angeordnet ist, das Schwallrohr unmittelbar ueber dem oberen Siebband angeordnet ist und in Flaschentransportrichtung unmittelbar vor der schiefen Ebene ein unteres Siebband angeordnet ist, dem der Ansaugstutzen einer Umwaelzpumpe zugeordnet ist. Figur

Description

Einrichtung zur Abscheidung von Etiketten in Flaschenreinigungsmaschinen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Abscheidung von Etiketten und anderen Verschmutzungen, wie Scherben und Fremdkörper, Diese Einrichtung ist anwendbar für alle Flaschenreinigungsmaschinen, insbesondere jedoch für bürstenlose Flaschenreinigungsmaschinen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
In einem Prospekt der Firma Seitz (Seitz aktuell, Oktober 1980) ist eine Flaschenreinigungsmaschine CERMA beschrieben, die eine Einrichtung zum Abscheiden von Etiketten aufweist. Im hinteren Teil des Weichbehälters ist ein Absatz angeordnet, vor dem sich der Grobschmutz ansammelt und von dort diskontinuierlich entfernt werden kann. Im Bereich dieses Absatzes werden die Flaschenkörbe auf -Gleitrosten nach oben geführt und passieren eine Stolperschwelle, wo sie aus den über der Stolperschwelle befindlichen Flaschen mit Lauge überspült werden. Damit werden die eventuell mit nach oben geförderten Etiketten in die Weichlauge zurückgeführt. Die in der Weichlauge befindlichen Etiketten werden durch den Flüssigkeitsstrom in den Bereich eines quer zur Flaschentransportrichtung angeordneten Siebbandes geführt und ausgetragen.
Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß die abgelösten Etiketten und andere Verschmutzungen zu lange in der Waschlauge verweilen und sich deshalb zersetzen können. Dadurch kommt es zur "Verschmutzung der Waschlauge, was einen häufigeren Laugenwechsel notwendig macht.
Die Ursache liegt darin, daß die abgelösten Etiketten und die anderen Verschmutzungen, insbesondere Grobschmutz wie Scherben und Fremdkörper, durch die Flüssigkeitsströmung zum Ort ihrer Austragung gelangen. Infolge nicht kontrollierbarer und beeinflußbarer Strömungsverhältnisse, z. B. das Auftreten von Turbulenzen und strömungsarmer Stellen, gelangen nicht alle Verschmutzungen auf direktem Weg zum Austragungsort, sondern verbleiben längere Zeit im Flüssigkeitsumlauf bzw. setzen sich an strömungsarmen Stellen ab, Es macht sich deshalb eine diskontinuierliche, menuelle Austragung erforderlich.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Betriebssicherheit der Flaschenreinigungsmaschine zu erhöhen, in dem alle die Waschlauge verunreinigenden und die Funktion der Flaschenreinigungsmaschine beeinträchtigenden Verschmutzungen unverzüglich entfernt werden und damit die Laugenstandzeit erhöht wird.
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu entwickeln, durch die alle den Flaschen anhaftenden Etiketten und Verschmutzungen unmittelbar am Ort ihrer Ablösung bzw« ihres Entstehens erfaßt und ausgetragen werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Führungsbahn der Flaschenkörbe im hinteren Teil des Weichbehälters eine ansteigende, in diesem Bereich als Gitterrost ausgeführte Schräge und eine Stolperschwelle mit einer darüber
angeordneten ÜberschwalLeinrichtung aufweist, unterhalb der Schräge der Boden des Weichbehälters eine ansteigende schiefe Ebene bildet und über die gesamte Breite der Flaschenreinigungsmaschine quer zur Piaschentransporteinrichtung ein Siebband angeordnet ist, das ein oberes Siebband, das mit schräg angeordneten Leitblechen eingefaßt ist, oberhalb des Laugenspiegels angeordnet ist, am Schwallrohr unmittelbar über dem oberen Siebband angebracht ist und in Piaschentransport richtung unmittelbar vor der schiefen Ebene ein unteres Siebband angeordnet ist, dem der Ansaugstutzen einer Umwälzpumpe zugeordnet ist. Der Ansaugstutzen der Umwälzpumpe ist unterhalb des oberen Trums des unteren Siebbandes angeordnet· Der obere Trum des unteren Siebbandes ist mit dem Boden des Weichbehälters in einer Ebene oder darunter angeordnet»
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß die Etiketten unmittelbar nach ihrer Ablösung von der Flasche entfernt werden und die Verweildauer der Etiketten in der Waschlauge auf ein Minimum verkürzt wird. Dadurch bleibt die. Waschlauge langer verwendungsfähig.
Weiterhin hat die Lösung den Vorteil, daß eine manuelle, diskontinuierliche Entfernung von Scherben und anderen Grobschmutzpartikeln nicht mehr notwendig ist, da die Grobschmutz partikel zwangsweise zum unteren Siebband geführt werden.
Ausführungsbeispiel
nachfolgend soll die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben werden.
Die dazugehörige Zeichnung zeigt die schematische Darstellung des hinteren Teiles einer Einend-Plaschenreinigungsmasehine mit d< erfinderischen Lösung.
Die Flaschenreinigungsmaschine besteht im wesentlichen aus der Wandung 1 , der Führungsbahn 2, den Flaschenkörben 3 und der Hochdruckspritzung 4. Am Boden 5 des Weichbehälters 6 ist quer
zu der durch einen Pfeil angedeuteten Flaschentransporteinrichtung ein sich über die gesamte Breite der Flaschenreinigungsmaschine erstreckendes unteres Siebband 7 angeordnet. Unterhalb des oberen Trums 8 'des unteren Siebbandes befindet sich der Ausaugstutzen 9 einer hier nicht darge-, stellten LaugenumwäIzpumpe. In Plaschentransportrichtung unmittelbar nach dem unteren Siebband 7 ist der Boden 5 des Weichbehälters 6 als ansteigende schiefe Ebene 10 ausgebildet. Unmittelbar vor dem unteren Siebband 7 bildet die Führungsbahn 2 eine ansteigende Schräge 11. Am Ende der ansteigenden Schräge 11 verläuft die Führungsbahn 2 horizontal, bevor die Flaschenkörbe zur weiteren Behandlung nahezu senkrecht nach oben weitergefördert werden. In diesem horizontalen Bereich befindet sich eine Stolperschwelle 12. Die Führungsbahn 2 ist im Bereich der ansteigenden Schräge 11 unterhalb des Laugenspiegels 13 der im Weichbehälter 6 befindlichen Weichlauge 14 als Gitterrost 15 ausgebildet. Unterhalb der Stolperschwelle 12 ist quer zur Flaschentrans ρ ort richtung ein mit schräg angeordneten Leitblechen 16 eingefaßtes oberes Siebband 17 angeordnet, über der Stolperschwelle 12 befindet sich eine hier nicht näher beschriebene Üb erschwalleinrichtung mit einem großkalibrigen Schwallrohr 18. Die Führungsbahn 2 ist im oberen Teil des Weichbehälters 6 horizontal geführt. Der Umlenkung der Führungsbahn 2 vom vertikalen in den horizontalen Bereich ist eine Umlenkeinrichtung 19 zugeordnet. Unter der Hochdruckspritzung 4 befindet sich ein Anffangblech 20.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende:
Die Flaschenkörbe 3 werden am Boden 5 des Weichbehälters 6 bis unmittelbar vor das.untere Siebband 7 geführt. Die bereits abgelösten Etiketten, Scherben und andere Verschmutzungen werden durch die am Boden 5 aufsitzenden Flaschenkörbe zwangsweise mitgeführt· Durch die ansteigende Schräge 11 der Führungsbahn 2 werden die Flaschenkörbe'nach oben geführt. Die abgelösten Etiketten, Scherben und andere Verschmutzungen fallen durch das Gitterrost 15 auf das darunter befindliche untere Siebband 7. Der durch die Laugenumwälzpumpe erzeugte
Sog zieht die Schmutzpartikel auf den oberen Trum 8 des unteren Siebbandes 7. Falls außerhalb dieses Bereiches im hinteren Teil des Weichbehälters 6 Schmutzpartikel in die Weichlauge 14 gelangen, so werden diese auf der schiefen Ebene 10 mit Unterstützung der Sogwirkung der Umwälzpumpe auf den oberen Trum 8 des unteren Siebbandes 7 geführt und ebenfalls ausgetragen.
Die noch nicht abgelösten bzw. noch in den Piaschenkörben 3 befindlichen Etiketten werden durch die Überschwallung gelöst und gelangen direkt oder zwangsweise geführt durch die Leitbleche 16 auf das obere Siebband 17 und werden ausgetragen.
Bei der Umlenkung der Führungsbahn 2 wird der Inhalt der Flaschen über die im Bereich der Stolperschwelle 12 befindlichen Piaschenkörbe 3 entleert und verstärken die Wirkung der Überschwallung. Die nach der Hochdruckspritzung 4 abfließende Lauge gelangt über das Auffangblech 20 ebenfalls auf die Piaschenkörbe 3 im Bereich der Stolperschfölle 12. Bei hier nicht dargestellten Piaschenreinigungsmaschineη mit mehreren Weichbädern ist es zweckmäßig, nach jedem Weichbad, insbesondere nach einem vorhandenen Vorweichbad, ein unteres Siebband 7 anzuordnen, um die dort anfallenden Grobschmutzpartikel abzuführen.
Nach dem Vorweichbad ist vor allem ein erhöhter Glasbruch bei Neuglasflaschen zu verzeichnen, der auf diese Weise abgeführt werden kann.

Claims (4)

Erfindungsanspruch
1. Einrichtung zur Abscheidung von Etiketten in Flaschenreinigungsmaschinen, "bei denen die Pührungsbahnen der Flaschenkörbe im hinteren Teil des Weichbehälters eine ansteigende, in diesem Bereich als Gitterrost ausgeführte Schräge und eine Stolperschwelle mit einer darüber angeordneten Überschwalleinrichtung aufweist, unterhalb der Schräge der Boden des Weichbehälters eine ansteigende schiefe Ebene bildet und über die gesamte Breite der Plaschenreinigungsmaschine quer zur Plaschentransporteinrichtung ein Siebband angeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, daß ein oberes Siebband (17), das mit schräg angeordneten Leitblechen (16) eingefaßt ist, oberhalb des Laugenspiegels (13) angeordnet ist, das Schwallrohr (18) unmittelbar über dem oberen Siebband (17) angebracht ist und in Piaschentransportrichtung unmittelbar vor der schiefen Ebene (10) ein unteres Siebband (7) angeordnet ist, dem der Ansaugstutzen (9) einer Umwälzpumpe zugeordnet ist.
2. Einrichtung zur Abscheidung von Etiketten in Flaschenreinigungsmaschinen nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Ansaugstutzen (9) der Umwälzpumpe unterhalb des oberen Trums (8) des unteren Siebbandes (7) angeordnet ist·
3. Einrichtung zur Abscheidung von Etiketten in Flaschenreinigungsmaschinen nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das obere Trum (8) des unteren Siebbandes (7) mit dem Boden (5) des Weichbehälters (6) in einer Ebene oder darunter angeordnet ist·
4· Einrichtung zur Abscheidung von Etiketten in Flaschenreinigungsmaschinen nach Punkt 1, 2 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß nach jedem Weichbehälter ein unteres Siebband (7) angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DD25287683A 1983-07-08 1983-07-08 Einrichtung zur abscheidung von etiketten in flaschenreinigungsmaschinen DD240879A1 (de)

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