DE3419198A1 - Einrichtung zur abscheidung von etiketten in flaschenreinigungsmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur abscheidung von etiketten in flaschenreinigungsmaschinen

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DE3419198A1
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Germany
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bottle
sieve belt
labels
bottle cleaning
soft container
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Withdrawn
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DE19843419198
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English (en)
Inventor
Kurt DDR 6500 Gera Bechler
Adalbert DDR 8036 Dresden Broll
Jürgen DDR 5300 Weimar Schmiedl
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Nagema VEB
Original Assignee
Nagema VEB
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/10Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration
    • B08B3/14Removing waste, e.g. labels, from cleaning liquid; Regenerating cleaning liquids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/083Removing scrap from containers, e.g. removing labels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Abscheidung von Etiketten in Flaschen-
  • reinigungsmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Abscheidung von Etiketten und anderen Verschmutzungen, wie Scherben und Xremdkörper. Diese Einrichtung ist anwendbar für alle Flaschenreinigungsmaschinen, insbesondere jedoch für bürstenlose Flaschenreinigungsmaschinen.
  • In einem Prospekt der Firma Seitz (Seitz aktuell, Oktober 1980) ist eine Flaschenreinigungsmaschine CERMA beschrieben, die eine Einrichtung zum Abscheiden von Etiketten aufweist. Im hinteren Teil des Weichbehiters ist ein Absatz angeordnet, vor dem sich der Grobschmutz ansammelt und von dort diskontinuierlich ent-Lernt werden kann. Im Bereich dieses Absatzes werden die Flaschenkörbe auf Gleitrosten nach oben geführt und passieren eine Stolperschwelle, wo sie aus den über der Stolperschwelle befindlichen Flaschen mit Lauge überspült werden. Damit werden die eventuell mit nach oben geförderten Etiketten in die wileichlauge zurückgeführt. Die in der Weichlauge befindlichen 3tiketten werden durch den Flüssigkeitsstrom in den Bereich eines ue r zur Flaschentransportrichtung angeordneten ie bbande 5 geführt und ausgetragen.
  • Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß die abgelösten etiketten und andere Verschmutzungen zu lange in der Waschlauge verweilen und sich deshalb zersetzen können. Dadurch kommt es zur Verschmutzung der Waschlauge, was einen haufigeren Laugenwechsel notwendig macht Die Ursache liegt darin, daß die abgelösten Etiketten und die anderen Verschmutzungen, insbesondere Grobschmutz wie Scherben und Fremdkörper, durch die Flüssigkeit se trömung zum Ort ihrer Austragung gelangen. Infolge nicht kontrolliezbarer und beeinflußbarer Strömungsverhältnisse, z. 3. das Auftreten von Turbulenzen und strömungsarmer Stellen, gelangen nicht alle Verschmutzungen auf direktem Weg zum Austragungsort, sondern verbleiben längere Zeit im Flüssigkeitsumlauf bzw. setzen sich an strömungsarmen Stellen ab. Es macht sich deshalb eine diskontinuierliche, manuelle Austragung erforderlich.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Betriebssicherheit der Flaschenreinigungsmaschine zu erhöhen, in dem alle die Waschlauge verunreinigenden und die Funktion der Flaschenreinigungsmaschine beeinträchtigenden Verschmutzungen unverzüglich entfernt werden und damit die Laugenstandzeit erhöht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu entwickeln, durch die alle den Flaschen aiihaftenden Etiketten und Verschmutzungen unmittelbar arn Ort ihrer Ablösung bzw. ihres Entstehens erfaßt und ausgetragen werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Führungsbahn der Flaschenkörbe im hinteren Teil des Weichbehälters eine ansteigende, in diesem Bereich als Gitterrost ausgeführte Schräge und eine Stolperschwelle mit einer darüber angeordneten Überschwalleinrichtung aufweist, unterhalb der Schräge der Boden des Weichbehälters eine ansteigende schiefe Ebene bildet und über die gesamte Breite der Flaschenreinigungsmaschine quer zur Blaschen-transporteinric1lturlg ein Siebband angeordnet ist, das ein oberes Siebband, das mit schräg angeordneten leitblechen eingefaßt ist, oberhalb des Laugenspiegels angeordnet ist, am Schwallrohr unmittelbar über dem oberen Siebband angebracht ist und in Flaschentransportrichtung unmittelbar vor der schiefen Ebene ein unteres Siebband angeordnet ist, dem der Ansaugstutzen einer Umwälzpumpe zugeordnet ist. Der Ansaugstutzen der Umwälzpumpe ist unterhalb des oberen Trums des unteren Siebbandes angeordnet. Der obere Trum des unteren Siebbandes ist mit dem Boden des Weichbehälters in einer Ebene oder darunter angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß die Etiketten unmittelbar nach ihrer Ablösung von der Flasche entfernt werden und die Verweildauer der Etiketten in der Waschlauge auf ein Minimum verkürzt wird. Dadurch bleibt die Waschlauge länger verwendungsfähig.
  • Weiterhin hat die Lösung den Vorteil, daß eine manuelle, diskontinuierliche Entfernung von Scherben und anderen Grobschmutzpartikeln nicht mehr notwendig ist, da die Grobschmutzpartikel zwangsweise zum unteren Siebband geführt werden.
  • Nachfolgend soll die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben werden Die dazugehörige Zeichnung zeigt die schematische Darstellung des hinteren Teiles einer Einend-Flaschenreinigungsmaschine mit der erfinderischen Lösung.
  • Die Flaschenreinigungsmaschine besteht im wesentlichen aus der Vandung 1 , der Führungsbahn 2, den Flas chenkö rben 3 und der Hochdruckspritzung 4. Am Boden 5 des Weichbehälters 6 ist quer zu der durch einen Pfeil angedeuteten Flaschentransporteinr:ichtung ein sich über die gesamte Ereite der Plasehenreinigungsmaschine erstreckendes unteres Siebband 7 angeordnet.
  • Unterhalb des oberen Trums 8 des unteren Siebbandes 7 befindet sich der Ansaugstutzen 9 einer hier nicht dargestellten Laugenumwälzpumpe. In Flaschentransportrichtung unmittelbar nach dem unteren Siebband 7 ist der Boden 5 des Weichbehalters 6 als ansteigende schiefe Ebene 10 ausgebildet. Unmittelbar vor dem unteren Siebband 7 bildet die Führungsbahn 2 eine ansteigende Schräge 11. Am Ende der ansteigenden Schräge 11 verläuft die Führungsbahn 2 horizontal, bevor die Flaschenkörbe zur weiteren Behandlung nahezu senkrecht nach oben weitergefördort werden. In diesem horizontalen Bereich befindet sich eine Stolperschwelle 12. Die Führungsbahn 2 ist im Bereich der ansteigenden Schräge 11 unterhalb des Taugenspiegels 13 der im Weichbehälter 6 befindlichen Weichlauge 14 als Gitterrost 15 ausgebildet. Unterhalb der Stolperschwelle 12 ist uer zur 'i7laschent ransport richtung ein mit schräg angeordneten Leitblechen 16 eingefaßtes oberes Siebband 17 angeordnet, über der Stolperschwelle 12 befindet sich eine hier nicht näher beschriebene Überschwalleinrichtung mit einem großkalibrigen Schwallrohr 18. Die Führungsbahn 2 ist im oberen Teil des Weichbehälters 6 horizontal geführt. Der Umlenkung oer Führungsbahn 2 vom vertikalen in den horizontalen Bereich ist eine Umlenkeinrichtung 19 zugeordnet. Unter der Hochdruckspritzung 4 befindet sich ein Auffangblech 20.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende: Die Flaschenkörbe 3 werden am Boden 5 des Ueichbehälters 6 bis unmittelbar vor das untere Siebband 7 geführt. Die bereits abgelösten Etiketten, Scherben und andere Verschmutzungen werden durch die am Boden 5 aufsitzenden Flaschenkörbe 3 zwangsweise mitgeführt. Durch die ansteigende Schräge 11 der Führungsbahn werden die Flaschenkörbe nach oben geführt. Die abgelösten Etiketten, Scherben und andere Verschmutzungen fallen durch das Gitterrost 15 auf das darunter befindliche untere Siebband 7. Der durch die Laugenumwälzpumpe erzeugte Sog zieht die Schmutzpartikel auf den oberen Trum 8 des hinteren Siebbandes 7. Falls außerhalb dieses Bereiches im unteren Teil des Weichbehälters 6 Schmutzpartikel in die Weichlauge 14 gelangen, so werden diese auf der schiefen Ebene 10 flfit Unterstützung der @ogwirkung der Umwälzpumpe auf den oberen Trum 8 des unteren Siebbandes 7 geführt und ebenfalls ausgetragen.
  • Die noch nicht abgelösten bzw. noch in den Flaschenkörben 3 befindlichen Etiketten werden durch die Überschwallung gelöst und gelangen direkt oder zwangsweise geführt durch die Leitbleche 16 auf das obere Siebband 17 und l-erden ausgetragen.
  • Bei der Umlenliung der Führungsbahn 2 wird der Inhalt der Flascher über die im Bereich der Stolperschwelle 1 2 befindlichen @laschenkörbe 3 entleert und verstärken die Wirkung der Überschwallung. Die nach der Hochdruckspritzung 4 abfließende Lauge gelangt über das Auffangblech 20 ebenfalls auf die Flaschenkörbe 3 im Bereich der Stolperschwelle 1 2. I'ei hier nicht dargestellten Flaschenreinigungsmaschinen mit mehreren Weichbädern ist es zweckmäßig, nach jedem Weichbad, insbesondere nach einem vorhandenen Vorweichbad, ein unteres Siebband 7 anzuordner, um die dort anfallenden Grobschmutzpartikel abzufahren.
  • ch dem Vorweichbad ist vor allem ein erhöhter Glasbruch bei Neug#lasflaschen zu verzeichnen, der auf diese Weise abgeführt werden kann.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 Wandung 2 Führungsbahn 3 Flaschenkorb 4 Hochdruckspritzung 5 Boden 6 Weichbehälter 7 unteres Siebband 8 oberer Trum 9 Ansaugstutzen 10 schiefe Ebene 11 ansteigende Schräge 12 Stolperschwelle 13 Laugenspiegel 1 4 -teichlauge 15 Gitterrost 16 Leitblech 17 oberes Siebband 18 Schwallrohr 19 Umlenkeinrichtung 20 Auffangblech - L e e r s e i t e -

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zur Ab scheidung von Etiketten in Flaschenreinigungsmaschinen, bei denen die Führungsbahnen der Flaschenkörbe im hinteren Teil des Weichbehälters eine ansteigende, in diesem Bereich als Gitterrost ausgeführte Schräge und eine Stolperschwelle mit einer darüber angeordneten Überschwalleinrichtung aufweist, unterhalb der Schräge der Boden des Weichbehälters eine ansteigende schiefe Ebene bildet und über die gesamte Breite der Flaschenreinigungsmaschine quer zur Flaschentransporteinrichtung ein Siebband angeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, daß ein oberes Siebband (17), das mit schräg angeordneten Leitblechen (16) eingefaßt ist, oberhalb des Laugenspiegels (13) angeordnet is-t, das Schwallrohr (18) unruttelbar iiber dem oberen Siebband (17) angebrach-t ist und in Flaschentransportrichtung unmittelbar vor der schiefen Ebene (10) ein unteres Siebband (7) angeordnet ist, dem der Ansaugstutzen (9) einer Umwälzpumpe zugeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung zur Abscheidung von Etiketten in Flaschenreinigungsmaschinen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Ansaugstutzen (9) der Umwälzpumpe unterhalb des oberen Trums (8) des unteren Siebbandes (7) angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung zur Abscheidung von Etiketten in Flaschenreinigungsmaschinen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das obere Trum (8) des unteren Siebbandes (7) mit dem Boden (5) des Weichbehälters (G) in einer Ebene oder darunter angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung zur Abscheidung von Etiketten in Flaschenreinigungsmaschinen nach Anspruch 1, 2 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß nach jedem Weichbehälter ein unteres Siebband (7) angeordnet ist.
DE19843419198 1983-07-08 1984-05-23 Einrichtung zur abscheidung von etiketten in flaschenreinigungsmaschinen Withdrawn DE3419198A1 (de)

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