DE4428878C1 - Gemüsewaschanlage - Google Patents
GemüsewaschanlageInfo
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- A23N12/02—Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching
- A23N12/023—Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching for washing potatoes, apples or similarly shaped vegetables or fruit
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gemüsewaschanlage bestehend aus
einem Waschbehälter, einem Waschwasserauffangbehälter und
einem sich bewegenden Transportband.
Aus der US 2990064 ist eine Gemüsewaschanlage, insbesondere
zur Abtrennung von Schmutz und Steinen von Kartoffeln
bekannt. Eine solche Anlage besteht aus einem schräg
stehenden Waschbehälter, der teilweise mit Wasser gefüllt
ist. Die Kartoffeln werden dem Wasserbad zugeführt und dann
durch eine Strömung, welche durch Düsen an der Oberfläche
des Wasserbades erzeugt wird, zum unteren Ende des
Waschtanks bewegt. Dort werden die gereinigten Kartoffeln
aus dem Bad entnommen. Durch eine der Strömung gegenläufige
Bewegung eines Förderbandes werden Steine und Erdreich aus
dem Wasserbad transportiert. Das Waschwasser fließt in
einen Sammeltank und wird von dort in die Umgebung, zum
Beispiel in einen Fluß abgeleitet.
Nachteil der Anlage ist ihr hoher Wasserverbrauch sowie die
sich im Waschwasserauffangbehälter sehr schnell ansammelnde
große Menge an Schlamm. Dieser muß entsprechend häufig
entfernt werden, was zu unerwünschten
Betriebsunterbrechungen führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anlage zum Waschen von
Gemüse anzugeben, die einen geringen Wasserverbrauch
aufweist, bei der nur eine geringe Ansammlung von
Schmutzpartikeln im Waschwasserauffangbehälter auftritt und
die bei den rauhen Einsatzbedingungen in
landwirtschaftlichen Betrieben weitestgehend störungsfrei
arbeitet.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Waschbehälter und
Waschwasserauffangbehälter durch eine
Waschwasserrückführleitung zu einem Waschwasserumlauf
verbunden sind und das Transportband als Filterband außerhalb
des Waschbehälters ausgebildet ist.
Die im Waschwasser enthaltenen Schmutzbestandteile, d. h.
Sink-, Schweb- und Schwimmstoffe werden durch das
Filterband zurückgehalten und seitlich ausgetragen. An der
Austragsseite des Filterbandes fallen die herausgefilterten
Stoffe in einen Sammelbehälter für den Filterkuchen. Das
gereinigte Wasser kann dann erneut über die
Waschwasserrückführleitung dem Waschbehälter zugeführt
werden.
Vorzugsweise wird das Filterband zwischen Waschbehälter und
Waschwasserauffangbehälter angeordnet. Dann gelangt das aus
dem Waschbehälter austretende Wasser bereits gefiltert in
den Waschwasserauffangbehälter. Vorzugsweise weist das
Filter eine Maschenweite von 0,1 mm oder kleiner auf, so
daß nur Teilchen mit entsprechender Größe im Waschwasser
verbleiben können.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß oberhalb
des Filterbandes mindestens eine das Filterband berührende
Schürze angeordnet ist, die vorzugsweise flexibel
ausgebildet ist. Diese Schürze trägt zur besseren
Entwässerung des Filterkuchens bei. Dadurch, daß sie
flexibel ist, bildet sie mit dem Band eine keilförmige
Einlauföffnung, in der der Filterkuchen zusätzlich gepreßt
und dadurch entwässert wird.
Dadurch daß die Schürze das Filterband nur zeitweise
berührend ausgebildet ist, können auch größere Stücke, die
sich vor dem Einlaufspalt zwischen Schürze und Filterband
ansammeln, ungehindert hindurchtreten und ausgetragen
werden. Zu diesem Zweck wird die Schürze intermittierend
angehoben oder hochgeschwenkt.
Die Entwässerung wird noch verbessert, wenn mehrere
Schürzen vorzugsweise austragseitig auf dem Filterband
angeordnet sind. Gleichzeitig wird verhindert, daß sich die
Öffnungen des Filterbandes zusetzen.
Dadurch, daß auf dem Filterband eine Andrückrolle,
vorzugsweise auftragseitig angeordnet ist, wird dem
Filterband eine Neigung aufgeprägt, die das Wasser entgegen
der Bewegungsrichtung des Filterbandes zurücklaufen läßt.
Auch diese Maßnahme dient der schnelleren Entwässerung des
Filterkuchens. Da die Andrückrolle auftragsseitig
angeordnet ist, befinden sich in diesem Bereich noch keine
abrasiven ausgefilterten Partikel auf dem Filterband. Durch
die Andrückrolle wird das Filterband also keinem
wesentlichen Verschleiß ausgesetzt.
Zum sicheren Ablösen des Filterkuchens vom Filterband ist
zusätzlich unterhalb des Filterbandes austragseitig ein
Abstreifer vorgesehen.
Dadurch daß die Schürzen vom Filterband mechanisch
angetrieben sind, besteht ein festes zeitliches Verhältnis
zwischen den Bewegungen der Schürzen und der des
Filterbandes. Bei Änderung der Filterbandgeschwindigkeit
ändert sich somit auch die Frequenz der Schürzenbewegung.
Die Schmutzpartikel, die das Filterband passieren, werden
im Waschwasserauffangbehälter sedimentiert und dadurch
zurückgehalten, daß der Waschwasserauffangbehälter eine
Waschwasserentnahmeöffnung aufweist, vor der ein
Überlaufwehr angeordnet ist.
Zur Schonung einer im Waschwasserumlauf vorgesehenen Pumpe
ist sicherheitshalber zusätzlich im
Waschwasserauffangbehälter, vorzugsweise hinter einem
Überlaufwehr und vor der Waschwasserentnahmeöffnung eine
Filterplatte vorgesehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
der Waschbehälter eine Gemüseeintragseite und eine
Gemüseaustragseite aufweist, wobei ein Frischwasserzulauf
vorzugsweise gemüseaustragsseitig in dem Waschbehälter
angeordnet ist und der Waschwasserrücklauf vorzugsweise
gemüseeintragseitig mündend ausgebildet ist. Bevor also das
Gemüse den Waschbehälter verläßt, wird es mit Frischwasser
gespült. Auf die Qualität des gewaschenen Produktes können
somit die im Waschwasserumlauf vorhandenen Trübstoffe
keinen nachteiligen Einfluß haben. Das Frischwasser ergänzt
das dem Kreislauf mit dem Filterkuchen entzogene Wasser.
Dadurch, daß das Filterband vorzugsweise länger als der
Waschbehälter ausgebildet ist, können auch bestehende
Anlagen leicht nachgerüstet werden. Das Filterband wird
dann zwischen einem oberen Waschbehälter und einem unteren
Waschwasserauffangbehälter angeordnet. Da Waschbehälter und
Waschwasserauffangbehälter etwa die gleiche Länge
aufweisen, ragt das Filterband so weit über den
Waschwasserauffangbehälter hinaus, daß unter seinem freien
Ende bequem ein weiteres Förderband oder ein
Filterkuchensammelbehälter angeordnet werden kann. Das
Waschwasser selbst gelangt der Schwerkraft folgend aus dem
Waschbehälter auf das Filterband und anschließend in den
Waschwasserauffangbehälter.
Dabei ist das Filterband mit seiner Aufgabeseite der
Gemüseaustragseite des Waschbehälters entsprechend
angeordnet. Diese Anordnung schont das Filterband, das
vorzugsweise ein Kunststoffgewebeband ist. Von diesem Band
lösen sich Schmutzpartikel besonders leicht.
Außerdem ist aufgabeseitig noch eine Austrittsöffnung für
Waschwasser vorgesehen, mit der das Filterband
aufgabeseitig zusätzlich gespült werden kann.
Dadurch daß der Waschwasserauffangbehälter eine
Waschwasserentnahmeöffnung an einer Seite aufweist, die der
Aufgabeseite des Filterbandes entspricht, gelangt das
besonders trübe Wasser vor dem Überlaufwehr und vor einem
weiteren Filter in den Waschwasserauffangbehälter. Bevor es
in die Waschwasserumlaufpumpe eintritt, können Trübstoffe
also im Tank sedimentieren.
Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform
unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beschrieben, wobei
weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren der Zeichnung
zu entnehmen sind. Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei
mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Fig. 1 schematisch die erfindungsgemäße Anlage in einer
Seitenansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht des austragseitigen
Filterbandes mit Antriebsmechanik der Schürzen
und
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Pfeile III-III in Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Gemüsewaschanlage besteht im
wesentlichen aus dem Waschbehälter 1, dem Filterband 2 und
dem Waschwasserauffangbehälter 3 sowie einer
Waschwasserrückführleitung 4.
Waschbehälter 1, Filterband 2 und
Waschwasserauffangbehälter 3 sind übereinander angeordnet.
Der Waschbehälter 1 ist beispielsweise eine rotierend
angetriebene Trommel, die mit einer Vielzahl von Schlitzen
versehen ist, durch die das Waschwasser der Schwerkraft
folgend auslaufen kann. Solche Schlitze haben bei Möhren
beispielsweise die Größe 12×80 mm. Das verschmutzte
Gemüse, insbesondere die Möhren, werden links auf die
Gemüseeinfüllrutsche 5 aufgegeben und in die rotierende
Trommel 6 eingetragen. Nachdem sie die Länge der Trommel 6
durchlaufen haben, treten sie über Rutsche 7 aus. Innerhalb
der Trommel ist austragsseitig eine
Frischwasserzuführleitung 8 angeordnet, durch die das
Frischwasser mittels Sprühdüsen 9 über das Gemüse verteilt
wird und dieses dabei wäscht. Eintragsseitig ist eine
Waschwasserverteilleitung 10 mit Sprühdüsen 9
angeordnet, die an die Waschwasserrückführleitung 4
angeschlossen ist.
Das Waschwasser gelangt der Schwerkraft folgend direkt auf
das darunter angeordnete Filterband 2. Das Filterband 2
besteht als einem endlosen umlaufenden
Filtergewebe 11 aus Kunststoff. Dies ist zwischen zwei in einem
Filterrahmen 13 gelagerten Umlenkrollen 12 so aufgespannt,
daß es zwei trichterförmig ausgebildete Auffangbleche 14
umspannt. Im tiefsten Bereich dieser Auffangbleche 14 sind
Ablauföffnungen 25 für Waschwasser vorgesehen, aus denen
das Waschwasser in den Waschwasserauffangbehälter 3 austreten
kann. Eine der Umlenkrollen 12 ist so angetrieben, daß sich die
Filterfläche des Filtergewebes 11 in Pfeilrichtung 15
bewegt. Dadurch werden also die auf dem Filtergewebe 11
zurückgehaltenen Schmutzteilchen in Pfeilrichtung 15 bewegt
und an der angetriebenen Umlenkrolle 12 ausgetragen, in dem
sie der Schwerkraft folgend beim Umlenken um Umlenkrolle 12 in
den darunter angeordneten Filterkuchenauffangbehälter 16
fallen.
Zur besseren Entwässerung ist oberhalb des Filtergewebes 11
eine Andrückrolle 17 angeordnet, die dem Filtergewebe 11 eine
entsprechende Neigung verleiht. Das aus dem darüber
angeordneten Waschbehälter austretende Schmutzwasser läuft
relativ zum Filterband 2 der Neigung entsprechend entgegen
der Pfeilrichtung 15. Dadurch erhöht sich die Verweildauer
des Schmutzwassers auf dem Filterband 2. Gleichbedeutend
damit ist, daß sich die Dicke der Wasserschicht erhöht, so
daß der erhöhte statische Druck die Filterung beschleunigt.
Das Filterband 2 kann deshalb kürzer ausgelegt werden. Die
Andrückrolle ist in einem Bereich des Filterbandes 2
angeordnet, in dem das weniger verschmutzte Wasser auf das
Filterband 2 tritt, so daß die Andrückrolle 17 in diesem Bereich
den Verschleiß des Filterbandes 2 nicht wesentlich erhöht.
Zur besseren Entwässerung sind zusätzlich austragsseitig
auf dem Filterband 2 flexible Schürzen 18 aus Gummi angeordnet.
Die Schürzen berühren das Filterband 2. Durch ihre Verformung
bildet sich ein Einlaufkeil zwischen Schürze 18 und
Filtergewebe 11. Dabei wird der sich auf dem Filtergewebe
11 ablagernde Filterkuchen beim Hindurchtreten durch die
keilförmige Öffnung zusätzlich entwässert. Eine Ansammlung
größerer Partikel vor dem gebildeten Spalt wird dadurch
vermieden, daß die Schürzen 18 zeitweise angehoben werden. Der
Antrieb ist in einer Seitenansicht in Fig. 2 näher
erläutert.
Schmutzpartikel, die nach dem Umlenken noch an dem
Filterband 2 anhaften, werden von unterhalb des Filterbandes 2
angeordneten und angetriebenen Abstreifern 31 entfernt.
Eine zusätzliche Reinigung erfährt das Filtergewebe 11
durch eine im auftragsseitigen Bereich angeordnete
Waschvorrichtung 19, aus der ein Teil des umlaufenden
Waschwassers im Aufgabebereich des Filterbandes 2 verteilt
wird.
Der Waschwasserauffangbehälter 3 weist einen Überlauf 20,
eine Waschwasserentnahmeöffnung 21 und eine
Entleerungsklappe 22 auf. Zusätzlich sind in diesem
Behälter noch ein Überlaufwehr 23 und eine Filterplatte 24
angeordnet. Das gefilterte Waschwasser tritt durch die
Ablauföffnung 25 in den Waschwasserauffangbehälter 3 über. Noch enthaltene
suspendierte Feststoffe können in dem Waschwasserauffangbehälter 3
sedimentieren. Das so aufbereitete Waschwasser läuft über
Überlaufwehr 23 zur Filterplatte 24. Dort werden bei einer
Öffnungsgröße von ca. 1 mm auf andere Weise in das Wasser
gelangte Fremdkörper sicherheitshalber abgeschieden. Eine
Umwälzpumpe 26 saugt durch Waschwasserentnahmeöffnung 21
das Wasser an und führt es über
Waschwasserrückführleitung 4 wiederum der
Waschwasserverteilleitung 10 mit Sprühdüsen 9 zu. Ein Teil
wird über Leitung 27 der Waschvorrichtung 19 zugeführt.
Mittels Ventile 28 können die Leitungen willkürlich
abgesperrt oder geöffnet werden.
Üblicherweise wird einmal täglich Entleerungsklappe 22
geöffnet und das Kreislaufwasser mit dem im Waschwasserauffangbehälter 3
abgesetzten Sediment 29 entfernt. Am nächsten Tag wird der
Kreislauf über Frischwasserleitung 30 wieder aufgefüllt.
Durch den Austrag des feuchten Filterkuchens, geht dem
Wasserkreislauf ständig etwas Wasser verloren. Dieses
Wasser wird über Frischwasserleitung 30 im Überschuß
ergänzt, so daß immer ein geringfügiger Teil aus dem
Waschwasserauffangbehälter 3 durch Überlauf 20 abfließt.
Auf diese Weise konnte der Wasserverbrauch bestehender
Gemüsewaschanlagen um ca. 80% verringert werden. Das
erfindungsgemäße Filterband kann auch bei bestehenden
Anlagen leicht nachgerüstet werden. Die Anlage stellt somit
einen wesentlichen Beitrag zur Verringerung der
Umweltbelastung dar. Außerdem werden die Betriebskosten von
Gemüsewaschanlagen wesentlich verringert.
In Fig. 2 ist das austragsseitige Ende des Filterbandes 2
schematisch vergrößert dargestellt. Das Filterband 2 wird
dabei durch Umlenkrolle 12 umgelenkt. Unterhalb des
Filterbandes 2 ist eine durch die Umlenkrolle 12 mittels
Riementrieb 33 angetriebene Abstreifrolle 31 mit vier
Abstreifern vorgesehen.
Die Umlenkrolle 12 wird von einem Motor 32 angetrieben. Dieser
treibt die Umlenkrolle 12 über einen weiteren Riementrieb 33 an.
Die drei Schürzen 18 sind fest an Achsen 34 befestigt, die
ihrerseits drehbar gelagert sind. Die Achsen 34 weisen
außerdem Stellhebel 35 auf. Auch Umlenkrolle 12 weist einen
Hebel 36 auf. Eine an diesem Hebel 36 angelenkte
Schubstange 37 betätigt Stellhebel 35 der Achse 34. Eine weitere
Schubstange 38 koppelt die Bewegung der beiden Achsen 34.
Fig. 3 zeigt das austragsseitige Ende des Filterbandes 2
gemäß Pfeilen III-III in Fig. 1.
Bezugszeichenliste
1 Waschbehälter
2 Filterband
3 Waschwasserauffangbehälter
4 Waschwasserrückführleitung
5 Gemüseeinfüllrutsche
6 Trommel
7 Rutsche
8 Frischwasserzuführleitung
9 Sprühdüsen
10 Waschwasserverteilleitung
11 Filtergewebe
12 Umlenkrollen
13 Rahmen
14 Auffangblech
15 Pfeilrichtung
16 Filterkuchenauffangbehälter
17 Andrückrolle
18 Schürze
19 Waschvorrichtung
20 Überlauf
21 Waschwasserentnahmeöffnung
22 Entleerungsklappen
23 Überlaufwehr
24 Filterplatte
25 Ablauföffnungen
26 Umwälzpumpe
27 Leitung
28 Ventile
29 Sediment
30 Frischwasserleitung
31 Abstreifrolle
32 Motor
33 Riementrieb
34 Achse
35 Stellhebel
36 Hebel
37 Schubstange
38 Schubstange
2 Filterband
3 Waschwasserauffangbehälter
4 Waschwasserrückführleitung
5 Gemüseeinfüllrutsche
6 Trommel
7 Rutsche
8 Frischwasserzuführleitung
9 Sprühdüsen
10 Waschwasserverteilleitung
11 Filtergewebe
12 Umlenkrollen
13 Rahmen
14 Auffangblech
15 Pfeilrichtung
16 Filterkuchenauffangbehälter
17 Andrückrolle
18 Schürze
19 Waschvorrichtung
20 Überlauf
21 Waschwasserentnahmeöffnung
22 Entleerungsklappen
23 Überlaufwehr
24 Filterplatte
25 Ablauföffnungen
26 Umwälzpumpe
27 Leitung
28 Ventile
29 Sediment
30 Frischwasserleitung
31 Abstreifrolle
32 Motor
33 Riementrieb
34 Achse
35 Stellhebel
36 Hebel
37 Schubstange
38 Schubstange
Claims (14)
1. Gemüsewaschanlage, bestehend aus einem
Waschbehälter (1), einem
Waschwasserauffangbehälter (3) und einem sich
bewegenden Transportband (2), dadurch ge
kennzeichnet, daß Waschbehälter (1) und
Waschwasserauffangbehälter (3) durch eine
Waschwasserrückführleitung (4) zu einem
Waschwasserumlauf verbunden sind und das
Transportband (2) als Filterband außerhalb des
Waschbehälters ausgebildet ist.
2. Gemüsewaschanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß oberhalb des
Filterbandes (2) mindestens eine das Filterband
berührende Schürze (18) angeordnet ist, die
vorzugsweise flexibel ausgebildet ist.
3. Gemüsewaschanlage nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die
Schürze (18) das Filterband nur zeitweise berührend
ausgebildet ist.
4. Gemüsewaschanlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß
mehrere Schürzen (18) vorzugsweise austragseitig auf
dem Filterband (2) angeordnet sind.
5. Gemüsewaschanlage nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem Filterband (2) eine Andrückrolle (17),
vorzugsweise auftragseitig, angeordnet ist.
6. Gemüsewaschanlage nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb des Filterbandes (18) abtragseitig ein
Abstreifer (31) vorgesehen ist.
7. Gemüsewaschanlage nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder
6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schürzen (18) vom Filterband (2) mechanisch
angetrieben sind.
8. Gemüsewaschanlage nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6
oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der
Waschwasserauffangbehälter (3) eine
Waschwasserentnahmeöffnung (21) aufweist, vor der
ein Überlaufwehr (23) angeordnet ist.
9. Gemüsewaschanlage nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß im
Waschwasserauffangbehälter (3), vorzugsweise hinter
einem Überlaufwehr (23) und vor der
Waschwasserentnahmeöffnung (21) eine
Filterplatte (24) vorgesehen ist.
10. Gemüsewaschanlage nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7,
8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Waschbehälter (1) eine
Gemüseeintragseite (5) und eine
Gemüseaustragseite (7) aufweist, wobei ein
Frischwasserzulauf (8) vorzugsweise
gemüseaustragsseitig (7) in dem Waschbehälter (1)
angeordnet ist und der Waschwasserrücklauf (10)
vorzugsweise gemüseeintragseitig (5) mündend
ausgebildet ist.
11. Gemüsewaschanlage nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7,
8, 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Filterband (2)
vorzugsweise länger als der Waschbehälter (3)
ausgebildet ist.
12. Gemüsewaschanlage nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Filterband (2)
mit seiner Aufgabeseite der Gemüseaustragseite (7)
des Waschbehälters (1) entsprechend angeordnet ist.
13. Gemüsewaschanlage nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf dem
Filterband (2) aufgabeseitig eine
Waschwasseraustrittsöffnung vorgesehen ist.
14. Gemüsewaschanlage nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der
Waschwasserauffangbehälter (3) eine
Waschwasserentnahmeöffnung (21) an einer Seite
aufweist, die der Aufgabeseite des Filterbandes (2)
entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4428878A DE4428878C1 (de) | 1994-08-08 | 1994-08-08 | Gemüsewaschanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4428878A DE4428878C1 (de) | 1994-08-08 | 1994-08-08 | Gemüsewaschanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4428878C1 true DE4428878C1 (de) | 1995-10-19 |
Family
ID=6525718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4428878A Expired - Fee Related DE4428878C1 (de) | 1994-08-08 | 1994-08-08 | Gemüsewaschanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4428878C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2016005638A1 (es) * | 2014-07-07 | 2016-01-14 | Tecnidex, Técnicas De Desinfección, S.A.U. | Sistema de optimización de los caldos de tratamientos en procesos postcosecha |
DE102014011777A1 (de) | 2014-08-12 | 2016-02-18 | Rudolf Behr | Verfahren zur Detektierung von Schädlingen während des Ernteprozesses von im Boden wachsenden Kulturpflanzen, zum Beispiel von Radieschen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2990064A (en) * | 1959-06-24 | 1961-06-27 | Red Dot Foods Inc | Wash tank and stone separator |
-
1994
- 1994-08-08 DE DE4428878A patent/DE4428878C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102014011777A1 (de) | 2014-08-12 | 2016-02-18 | Rudolf Behr | Verfahren zur Detektierung von Schädlingen während des Ernteprozesses von im Boden wachsenden Kulturpflanzen, zum Beispiel von Radieschen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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