DD215516A1 - Verfahren und anordnung zum ueberwachen der gleichmaessigkeit der verteilung von verschiedenen fasern in duennem oder fadenfoermigem gut - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Ueberwachen der Gleichmaessigkeit der Verteilung von verschiedenen Fasern in duennem oder fadenfoermigem Gut. Sie bezieht sich auf das Gebiet der Behandlung von duennem oder fadenfoermigem Gut. Das Ziel der Erfindung ist, den Aufwand an Arbeitszeit zu senken, der fuer die Entnahme und Behandlung der Proben entsteht, den Aufwand an Energie und Hilfsmaterial fuer die Behandlung der Proben zu vermeiden, Qualitaetsverschlechterungen infolge von Fehleinschaetzungen und der daraus resultierenden Maschinenverstellung auszuschliessen und den Kostenaufwand fuer die Ueberwachungsanordnung zu verringern. Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung geloest wird, besteht darin, dass das Ueberwachen der Gleichmaessigkeit der Verteilung von verschiedenen Fasern in duennem oder fadenfoermigem Gut durch Messungen an jeweils einer Probe vorzunehmen ist, wobei die Probe keiner Behandlung unterworfen werden muss, und die Verteilung der verschiedenen Fasern mit einer Ueberwachungsanordnung vorzunehmen ist. Erfindungsgemaess wird dies dadurch erreicht, dass eine bestimmte Eigenschaft des duennen oder fadenfoermigen Gutes nach zwei die Fasereigenschaften unterschiedlich anzeigenden Messprinzipien ermittelt wird, die dabei erhaltenen unterschiedlichen Messwerte verglichen werden und die Schwankung der Abweichung der Messwerte voneinander als Mass fuer die Gleichmaessigkeit der Verteilung der verschiedenen Fasern in dem duennen oder fadenfoermigen Gut ausgewertet wird.
Description
Verfahren und Anordnung zum Überwachen der Gleichmäßigkeit der Verteilung von verschiedenen Pasern in dünnem oder fadenförmigem Gut
Anwendungsgebiet der Erfindung . . / "
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Behandlung von dünnem oder fadenförmigem Gut und betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Überwachen der Gleichmäßigkeit der ' Verteilung von verschiedenen Fasern in dünnem oder fadenförmigem Gut. . , .-
Bekannt ist eine Methode z.ur Bestimmung des Mischungsgrades unterschiedlicher Fasern in Vorgarnen (Bakulenko, Tekstil, Prom. Moskva, I98O/6, S. 57/58), nach der dem Vorgarn Proben einer bestimmten Länge entnommen und nachdem ihre Un- , gleichmäßigkeit festgestellt wurde mit einem Lösungsmittel behandelt werden, das eine Komponente löst. Der zurückbleibende Strang einer oder mehrerer unlöslicher Komponenten wird gewaschen, getrocknet, aufgewickelt und in der Klimakammer abgelagert, anschließend wird die Ungleichmäßigkeit des verbliebenen Stranges mit einem Ungleichmäßigkeitsprüfer festgestellt. Der Mischungsgrad.der Komponenten wird
durch eine Verhältniswahl/ den. Integralindex I, ausgedrückt, die das Verhältnis des mittleren Gewichtskoeffizienten der Variation der Verteilung der Komponenten längs des Garnes zum Koeffizientender Masse des unlöslichen Garnes darstellte Diese Methode ist geeignet für.Vorgarne mit zwei und mehr Komponenten· Nachteilig ist dabei, daß sie für Vorgarne von Fasern einer Faserstoffart, aber z. B· unterschiedlicher Reife, nicht anwendbar ist infolge des dann vorhandenen gleichen Lösungsverhaltens. Ein weiterer Nachteil besteht im Aufwand an Arbeitszeit, Hilfsmaterial und Energie für die Behandlung der Probeno
Weiterhin ist der IlC-Shirley Feinheits-/Reifegradtester 1a bekannt (Prospekt IlO-Shirley Fineness/Maturity Tester Ta, Druckvermerk SDL 890379 nta, der Fa. Shirley Developments Ltd., Manchester), mit dem;die Verteilung unterschiedlich reifer Baumwollfasern über die Bestimmung des .Reifegrades', erfaßbar ist. Die Bestimmung des Reifegrades erfolgt durch Anwendung des Luftstromverfahrens. Jeweils zwei Proben mit unterschiedlicher Packungsdichte werden Luftströmen ausgesetzt und der Druckabfall an den Proben wird gemessen als Maß für den Reifegrad der Baumwolle. Ein Nachteil dieses Gerätes besteht darin, daß es nicht geeignet ist für die überwachung von dünnem oder fadenförmigem Gut, da eine Aussage über die Verteilung der unterschiedlich reifen Fasern nur anhand vieler Einzelmessungen erhalten werden kann, womit ein hoher Aufwand an Arbeitszeit für die Entnahme der Proben und die Durchführung der Messungen verbunden ist. Ein anderer Nachteil ist, daß das Gerät nicht anwendbar ist für die Überwachung der Verteilung von Fasern, die unterschiedlichen Faserstoffarten angehören. Nachteilig ist weiter, daß die Zusammensetzung der Proben unterschiedlich sein kann, so daß es dadurch zu Fehleinschätzungen und in deren Folge zu nicht gerechtfertigten Maschinenverstellungen kommt, wodurch Qualitätsverschiechterung eintreten kann.
Insgesamt besteht der Nachteil, daß zum Überwachen der Gleichmäßigkeit der Verteilung verschiedener Fasern zwei nach unterschiedlichen Methoden arbeitende Geräte benötigt w erden, wodurch hoher Ko st enaufwand ent st ent.
Die Anwendung der Erfindung hat zum Ziel, den Aufwand an Arbeitszeit zu senken, der für die Entnahme und Behandlung der Proben entsteht, den Aufwand an Energie und Hilfsmaterial für die Behandlung der Proben zu vermeiden, Qualitäts-Verschlechterungen infolge von Fehleinschätzungen und der daraus resultierenden Maschinenverstellung auszuschließen und den Kostenaufwand für die Überwachungsanordnung zu ver-
Darlegung des Wesens der Erfindung :
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Überwachen der Gleichmäßigkeit der Verteilung von verschiedenen Fasern in dünnem oder fadenförmigem Gut durch Messungen an jeweils einer Probe vorzunehmen, wobei die Probe keiner Behandlung unterworfen werden muß, und die Verteilung der verschiedenen Fasern mit einer überwachungsanordnung vorzunehmen·
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine bestimmte Eigenschaft des dünnen oder fadenförmigen Gutes nach zwei die Fasereigenschaften unterschiedlich anzeigen-' den Meßprinzipien ermittelt wird, die dabei erhaltenen unterschiedlichen Meßwerte verglichen werden und die Schwankung der Abweichung der Meßwerte voneinander als Maß für die Gleichmäßigkeit der Verteilung der verschiedenen Fasern in
dem: dünnen oder fadenförmigem· Gut ausgewertet wird. In einer Anordnung sind zwei Meßeinrichtungen mit unterschiedlichen Meßprinzipien, eine Vergleichsschaltung und eine AuswerteV schaltung angeordnet, in einer vorteilhaften Ausgestaltung" sind eine kapazitive Meßeinrichtung und eine pneumatische. Meßeinrichtung angeordnet« In einer weiteren Ausgestaltung ist die Vergleichsschaltung als Sub tr akt ions schal t ung aus-* gebildet. Eine 'vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß zwischen einer der beiden Meßeinrichtungen und der Vergleichsschaltung ein Verzögerungsglied eingefügt ist, wodurch der Vorteil entsteht, daß bei zeitversetzter Messung Synchronität der Meßwerte hergestellt, werden kann«
Auisführungsbeis-piel e . , - \ ;
In der zugehörigen Zeichnung zeigen in schematischer Dar—: ·' stellung; . " ; V'. ' : .-. .. .;'...'. . -; v\
Fig, 1 eine Anordnung zum Überwachen der Gleichmäßigkeit der Verteilung von verschiedenen Fasern in fadenförmigem Gut für gleichzeitige Messung '
Fig· 2 eine Anordnung zum Überwachen der Gleichmäßigkeit der Verteilung von verschiedenen Pasern in fadenförmigem Gut für zeitversetzte Messung
Die Erfindung wird beschrieben am Beispiel eines Bandes aus zwei Easer stoff komponenten, das am Ausgang der Krempel voi>liegt«, .... .' . ' . ..' ! ;:; :.;..
In der Anordnung nach Fig» 1 sindj zwei Meßeinrichtungen 1, mit unterschiedlichem. Meßprinzip, eine Vergleichsschaltung und eine Auswerteschaltung 4 angeordnet« Die unterschiedlichen Meßprinzipien bestehen darin, daß eine kapazitive Meßeinrichtung 1 und eine pneumatische Meßeinrichtung 2 an-
geordnet sind. Die Vergleichsschaltung 3 ist in vorteilhafter Weise als Subtraktionsschaltung ausgebildet. Für die Überwachung werden Probestücke 5 des Bandes verwendete
Die Wirkungsweise ist folgende:
Das Band wird am Ausgang der Krempel in Kannen abgelegt. Für die Überwachung werden in festgelegten Zeitabständen aus den Kannen !Probestücke j? des Bandes in einer bestimmten Länge entnommen und der Anordnung zur Überwachung vorgelegt, Bine bestimmte Eigenschaft, in der beschriebenen Ausführung die Masse des Bandes, wird nach zwei die Fasereigenschaften unterschiedlich anzeigenden Meßprinzipien ermitcelt, indem das Probestück 5 durch beide Meßsysteme 1, 2 hindurchgeführt wird und dabei gleichzeitig die kapazitive und die pneumatische Messung erfolgt. Auf Grund der Unterschiedlichkeit der Meßprinzipien werden unterschiedliche Meßwerte erhaltene' Die erhaltenen unterschiedlichen Meßwerte werden verglichen, - indem sie der'Vergleichsschaltung 3 vorgelegt werden, die V:, durch Subtrahieren die Differenz der beiaen Meßwerte ermittelt. Die Subtraktion erfolgt stets in der gleichen Reihenfolge, das heißt, die Zuordnung der Werte zu Minuend und Subtrahend ist feststehend» Die dui'ch Subtrahieren erhaltene Schwankung der Meßwerte voneinander wird in der Auswerteschaltung 4 als Maß für die Gleichmäßigkeit der Verteilung der verschiedenen Fasern im Faserband ausgewertet. Sind die Fasern durch die Spinnereivorbereitungsanlage gleichmäßig verteilt worden, so wird die Differenz der nach beiden Methoden ermittelten Meßwerte gleich bleiben. Wenn jedoch infolge weniger guter Durchmischung die Komponenten ungleichmäßig verteilt sind, werden die Meßwerte auf Grund des unterschiedlichen Ansprechens der Meßeinrichtungen auf die Komponenten mehr oder weniger voneinanaer abweichen, wodurch ihre Differenz Schwankungen aufweist.
In einer Ausgestaltung nach Fig, 2 ist 'zwischen der Meßeinrichtung 1 und der Vergleichsschaltung 3 ein Verzögerungsglied 6 eingefügt. Die Wirkungsweise.dieser Anordnung entspricht der bereits "beschriebenen, jjedoch wird es damit möglich, die Messungen zeitversetzt durchzuführen» Die mit der kapazitiven Meßeinrichtung ermittelten Meßwerte werden zurückgehalten in der Verzögerungseinrichtung 6^ um dann gleichzeitig rait den pneumatisch ermittelten Meßwerten in die'Vergleichsschaltung 5 eingegeben zu werden,
Eine weitere Anwendung der beschriebenen Erfindung ist die Überwachung von Bändern, die nur aus Baumwolle bestehen
In diesem Fall besteht die Verschiedenartigkeit der Fasern in ihrer unterschiedlichen Reife» Die Überwachung gibt Aufschloß darüber, wie die unterschiedlich reifen Baumwollfa— se'rn im Band verteilt sind» Auch hier dient die Schwankung der Differenz der Meßwerte dazu, die Güte der Durchmischung zu charakterisieren«,
Ein zusätzlicher Vorteil der beschriebenen Anordnung gegenüber bisher bekannten Anordnungen besteht darin, daß die Messungen auch am'lauf enden Faserband an der Maschine vorgenommen werden, können, womit die Entnahme von Proben entfällt.
Claims (4)
- T-Erfindungsansprucja .ie Verfahren zum Überwachen der Gleichmäßigkeit der Verteilung von verschiedenen Fasern in dünnem oder fadenförmigem Gut, dadurch gekennzeichnet, daß eine bestimmte Eigenschaft des dünnen oder fadenförmigen Gutes nach zwei die Fasereigenschaften unterschiedlich anzeigenden Meßprinzipien ermittelt wird, die dabei erhaltenen un*- terschiedlichen Meßwerte verglichen werden und die Schwankung der Abweichung der Meßwerte voneinander als iVIaß für die Gleichmäßigkeit der Verteilung der verschiedenen Fasern in dem dünnen oder fadenförmigen Gut ausgewertet wird.'ο'
- 2« Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Meßeinrichtungen (1, 2) mit; unterschiedlichen Meßprinzipien, eine Vergleichsschaltung (3) und eine Auswerteschaltung (4) angeordnet sindo
- 3« Anordnung nach Punkt 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine kapazitive Meßeinrichtung (1) und eine pneumatische Meßeinrichtung (2) angeordnet sind»
- 4* Anordnung nach Punkt 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung (3) als Subtraktionsschaltung ausgebildet ist»5β Anordnung nach Punkt 2f dadurch gekennzeichnet, daß , zwischen einer der beiden Meßeinrichtungen (1, 2) und der Vergleichsschaltung (3) ein Verzögerungsglied (6) eingefügt ist.Hierzu eine Seite Zeichnungen·
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DD25024683A DD215516A1 (de) | 1983-04-27 | 1983-04-27 | Verfahren und anordnung zum ueberwachen der gleichmaessigkeit der verteilung von verschiedenen fasern in duennem oder fadenfoermigem gut |
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DD25024683A DD215516A1 (de) | 1983-04-27 | 1983-04-27 | Verfahren und anordnung zum ueberwachen der gleichmaessigkeit der verteilung von verschiedenen fasern in duennem oder fadenfoermigem gut |
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Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
EP0401600A2 (de) * | 1989-06-07 | 1990-12-12 | Zellweger Luwa Ag | Vorrichtung zur Überwachung und/oder Messung von Parametern eines laufenden, faden- oder drahtartigen Prüfguts und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung |
DE10335856A1 (de) * | 2003-08-06 | 2005-03-03 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Bandmasse und/oder der Bandmasseschwankungen eines laufenden Faserverbandes sowie Spinnereivorbereitungsmaschine mit einer Messvorrichtung |
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1983
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0401600A2 (de) * | 1989-06-07 | 1990-12-12 | Zellweger Luwa Ag | Vorrichtung zur Überwachung und/oder Messung von Parametern eines laufenden, faden- oder drahtartigen Prüfguts und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung |
EP0401600A3 (de) * | 1989-06-07 | 1992-10-21 | Zellweger Luwa Ag | Vorrichtung zur Überwachung und/oder Messung von Parametern eines laufenden, faden- oder drahtartigen Prüfguts und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung |
DE10335856A1 (de) * | 2003-08-06 | 2005-03-03 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Bandmasse und/oder der Bandmasseschwankungen eines laufenden Faserverbandes sowie Spinnereivorbereitungsmaschine mit einer Messvorrichtung |
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