DE3402181A1 - Verfahren und vorrichtung zur automatischen bestimmung der mittleren feinheit und des variationskoeffizienten der feinheitsschwankungen von textilen und technischen garnen, vorgarnen und baendern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur automatischen bestimmung der mittleren feinheit und des variationskoeffizienten der feinheitsschwankungen von textilen und technischen garnen, vorgarnen und baendernInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Bestimmung der mittleren Feinheit und des Variationskoeffizienten der Feinheitsschwankungen von textilen und technischen Garnen, Vorgarnen
und Bändern.
An textlien und technischen Garnen, Vorgarnen und Bändern werden im Rahmen der betrieblichen Qualitätskontrolle unter anderem zwei
Kriterien geprüft:
- die sogenannte Ungleichmässigkeit mit Hilfe von Gleichmässigkeitprüfern,
sowie
- die mittlere Feinheit und der Variationskoeffizient der Feinheit mit Hilfe einer Kombination aus Waage und Rechner.
Die Prüfung der Ungleichmässigkeit erfolgt in bekannter Weise in der Form, dass das Prüfgut mit konstanter Geschwindigkeit
durch ein geeignetes Messorgan gezogen wird, zur Beispiel durch ein kapazitives Messorgan. Dieses Messorgan wandelt die Masseschwankungen
des Prüfgutes in proportionale Signalstromschwankungen um. Geeignete elektronischere chner werten diese
Schwankungen aus, um z.B. den Variationskoeffizienten CV(L) von jeweils gleich langen Prügutabschnitten zu berechnen. Die
Länge L der Prüfgutabschnitte ist bei der Gleichmässigkeitsprüfung
in der Regel kurz, beispielsweise 8 Millimeter. In bestimmten Fällen interessiert man sich jedoch auch für den
Variationskoeffizienten der Masseschwankungen von längeren Prüfgutabschnitten, wobei man beispielsweise L = 1OG Meter ■
wählen kann. Moderne Rechner sind ohne weiteres in der Lage, aus den oben erwähnten Signalstromschwankungen den Variatiöns-
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koeffizienten der MasseSchwankungen von gleich langen Prüfgutabschnitten
der Länge L zu berechnen.
Da die Gleichmässigkeitsprüfung nur stichprobenweise erfolgt,
ist die Prüfung auf mehrere sogenannte Aufmachungseinheiten auszudehnen, um eine genügende statistische Sicherheit zu gewährleisten.
Unter Aufmachungseinheiten versteht man z.B. Garnspulen,
Vorgarnspulen, Kannen bei Bändern u.s.w. Im Sinne einer Rationalisierung sind moderne Gleichmässigkeitsprüfer mit
Wechslern versehen, welche den automatischen Uebergang von einer Aufmachungseinheit zur nächsten ermöglichen.
Die -oestimmung der mittleren Feinheit und der Feinheitsschwankungen
erfolgt in der Weise, dass vorerst von mehreren Aufmachungseinheiten gleich lange Prüfgutabschnitte durch Abmessen
der Länge und Schneiden hergestellt werden. Jeder dieser Abschnitte wird gewogen und die dadurch erhaltene längenbezogene
Masse von Hand oder in Rechnern ausgewertet. Auch hier erfordert die angestrebte statistische Sicherheit der Messresultate eine
Ausdehnung der Prüfungen auf mehrere Aufmachungseinheiten.
Zwecks Rationalisierung wäre daher auch hier ein automatischer Wechsler in Kombination mit einer automatischen Vorrichtung zum
Ablängen und Schneiden der Prüfgutabschnitte erwünscht. Solche Vorrichtungen sind aber teuer, und ihr Preis liegt in keinem
Verhältnis zu den relativ bescheidenen Kosten der Waage samt Rechner.
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Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile und "betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Bestimmung
der'mittleren Feinheit und des Variationskoeffizienten der
Peinheitsschwankungen von textlien und technischen Garnen, Vorgarnen und Bändern, gemäss den in den Ansprüchen 1 und 13 definierten
Merkmalen.
Die Erfindung ist im wesentlichen darin zu sehen, dass die Feinheitsbestimmung und die Gleichmässigkeitsprüfung in einem
einzigen PrüfVorgang und mit den gleichen Prüfgutabschnitten
erfolgt.
Allerdings gestatten die für die Gleichmässigkeitsprüfung verfügbaren
Messorgane in der Regel nur die Bestimmung der relativen Feinheitsschwankungen, nicht aber die Bestimmung der absoluten
mittleren Feinheit. Deshalb wird bei der erfindungsgemässen
Kombination das Prüf gut bei der Glejdnmässigkeitsprüfung in einer
Waagschale aufgefangen und sodas Gewicht einer definierten Stichprobenlänge und damit die absolute mittlere Feinheit
bestimmt.
Die Berechnung des Variationskoeffizienten GV(L) für Prüfgutabschnitte
der Länge L erfolgt hingegen aus dem durch das Messorgan im Gleichmässigkeitsprüfer erzeugten Signalstrom.
Damit erhält man folgende Vorteile:
- das zeitraubende Schneiden und Wägen von Einzelabschnitten für die Feinheitsbestimmung entfällt;
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- die Feinheitsbestimmung erfolgt im gleichen Arbeitsgang wie die Gleichmässigkeitsprüfung mit nur unwesentlichen Mehrkosten;
- der aufwendige zusätzliche Wechsler samt Vorrichtung zum automatischen
Ablängen und Schneiden der Prüfgutabschnitte für
die Feinheitsbestimmung entfällt.
Anhand der Figur wird ein Ausführungsbeispiel d?r Erfindung näher
erläutert.
Der Gleichmässigkeitsprüfer 1 umfasst unter anderem ein Messorgan
2, einen Wechsler 3, eine Trennvorrichtung 4, einen Einlegearm 5, eine genaue Abzugsvorrichtung 7, eine elektronische
Waage 9 und eine Blas- oder Saugvorrichtung 8. Die zu prüfenden Aufmachungseinheiten 6 sind in einem Gestell 16 untergebracht.
An den Gleichmässigkeitsprüfer 1 ist eine Auswerteeinheit 10
angeschlossen. Sie umfasst unter anderem einen Analog-Digital-Wandler 11 und einen Rechner 12. Die Messwertausgabe erfolgt
über ein Ausgabemodul 13, beispielsweise einen Drucker.
Der Ablauf einer Prüfung geht wie folgt vor sich: Die Bedienungsperson
fädelt die Enden der vorgelegten Aufmachungseinheiten (Prüfgut 14) im Wechsler 3 ein und wählt die Prüfbedingungen.
Bei Prüfbeginn legt der Einlegearm 5 das Ende der ersten Aufmachungseinheit in das Messorgan 2 und in die Abzugsvorrichtung
7 ein. Die Prüfung erfolgt über eine vorbestimmte Materiallänge pro Aufmachungseinheit, z.B. 1000 Meter. Nach Durchlauf dieser
Länge wird das Prüfgut 14 mit der Trennvorrichtung 4 getrennt und das Ende der zweiten Aufmachungseinheit eingelegt und so
fort, bis alle vorgelegten beispielsweise 10 Aufmachungsein-
o-z π
heiten 6 geprüft sind. Auf der Waagschale der Waage 9 liegen
dann im vorliegenden Beispiel 10 χ 1000 m Prüfgut, welches nun
automatisch gewogen wird. Das Ergebnis der Wägung gelangt zum Rechner 12, welcher daraus die mittlere Feinheit χ bestimmt.
Während der Prüfung gelangt das Signal vom Messorgan 2 über den Analog-Digitalwandler 11 ebenfalls zum Rechner 12, welcher
ZoB. den Variationskoeffizienten GV(L) der Schwankungen der
Masse von z.B. L= 100 m langen Prüfgutabschnitten berechnet.
Der errechnete Wert CV(L), sowie die mittlere Feinheit werden
über das Ausgabemodul 13 (z.B. Drucker) in geeigneter Form ausgegeben.
Selbstverständlich lässt sich die erfindungsgemässe Anlage in
bekannter Weise so programmieren, dass alle üblichen Arten von Variationskoeffizienten oder sonstige statistische Eenngrössen,
wie beispielsweise Standardabweichung, höchster und tiefster Wert, u.a.m. berechnet und ausgegeben werden können.
Ferner können auch die Kennwerte für Schwankungen innerhalb und zwischen den Aufmachungseinheiten bestimmt werden, indem
nach jeder Einzelprüfung die Masse des Prüfgutes in der Waagschale
festgehalten wird, um damit die FeinheitsSchwankungen
zwischen den Aufmachungseinheiten zu errechnen.
Bei Bedarf kann auch die Waagschale nach der Ueba-nahme des
Gewichtes durch den Rechner 12 am Ende jeder Einzelprüfung mittels einer Blas- oder Saugvorrichtung 8 automatisch entleert
werden.
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Claims (22)
1. ^erfahren zur automatischen Bestimmung der mittleren Feinheit
und des Variationskoeffizienten der Feinheitsschwankungen von textilen und technischen Garnen, Vorgarnen und Bändern an
mindestens einer Aufmachungseinheit, dadurch gekennzeichnet, dass diese Bestimmung im gleichen Arbeitsgang und an den
gleichen Proben des Garnes, Vorgarnes oder Bandes wie eine normale Gleichmässigkeitsprufung stattfindet, wobei das im
Messorgan (2) des Gleichmässigkeitsprlifers (1) erhaltene Messsignal
in der Weise durch einen Rechner (12) ausgewertet wird, dass der Mittelwert der Feinheit, sowie der Variationskoeffizient
der Feinheit von Prüfgutabschnitten vorgegebener Länge des Garnes, Vorgarnes oder Bandes ausgegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass neben
der mittleren Feinheit und dem Variationskoeffizienten der Feinheitsschwankungen noch weitere statistische Kennwerte
bestimmt werden.
3. Verfahren zur automatischen Bestimmung der mittleren Feinheit und der Schwankungen dieser Feinheit an mindestens einer Aufmachung
seinheit von textilen und technischen Garnen, Vorgarnen
oder Bändern, dadurch gekennzeichnet, dass diese Bestimmung im gleichen Arbeitsgang und an den gleichen Garn-, Vorgarnoder
Bandproben wie eine normale Gleichmässigkeitsprufung
stattfindet, wobei das im Messorgan (2) des Gleichmässigkeitsprüfers
(1) erhaltene Messignal in der Weise durch einen
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Rechner (12) ausgewertet wird, dass in bekannter Veise der
Variationskoeffizient der Feinheit von PrUfgutabschnitten
vorgegebener Länge resultiert, dass dagegen der Mittelwert der Feinheit durch Wägen der geprüften Probenlänge mittels einer
mit dem Gleichmässigkeitsprüfer (1) verbundenen Waage (9) bestimmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass neben der mittleren Feinheit und dem Variationskoeffizienten noch
statistische Kennwerte bestimmt werden.
5· Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schale der Waage (9) nach Uebernahme des Gewichtes durch den
Rechner (12) erst nach Prüfung aller vorgelegten Aufmachungseinheiten entleert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach jeder Einzelprüfung das Gewicht an der Waage (9) abgelesen und
durch Differenzbildung der jeweiligen Gewichte der Mittelwert der Feinheit für jede Einzelprüfung bestimmt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass nach
jeder Einzelprüfung das Gewicht an der Waage (9) abgelesen und anschliessend die Waagschale entleert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Waagschale automatisch entleert wird.
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9. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die statistischen Kennwerte für die Schwankungen innerhalb der Aufmachungseinheiten
(6) und/der zwischen den Aufmachungseinheiten
(6) und/oder innerhalb von Gruppen von Aufmachungseinheiten (6)
und/oder zwischen Gruppen von Aufmachungseinheiten (6) bestimmt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
statistischen Kennwerte für die Schwankungen der Feinheit innerhalb der Aufmachungseinheiten (6), und/oder zwischen den Aufmachungseinheiten
(6), und/oder innerhalb von Gruppen von Aufmachungseinheiten (6) und/oder zwischen Gruppen von Aufmachungseinheiten (6) bestimmt werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass mit einem automatischen Wechsler (3) des Gleichmässigkeitsprüfers (1) nach Prüfung einer vorgegebenen
Materiallänge von einer der zu prüfenden Aufmachungseinheit en
(6) automatisch auf die nächste ohne Eingreifen von Hand übergegangen wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 3> dadurch gekennzeichnet,
dass mit einem automatischen Wechsler (3) des Gleichmässigkeitsprüfers (l) nach Ablauf einer vorgegebenen
Zeit von einer der zu prüfenden Aufmachungseinheiten (6) automatisch auf die nächste Aufmachungseinheit übergegangen
wird.
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13. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 3,
mit einem Grleichmässigkeitsprüfer und einer Auswerteeinheit, daduuh gekennzeichnet, dass das im Gleichmässigkeitsprüfer (1)
für die Bestimmung der Schwankungen der Ungleichmässigkeit und der Feinheit verwendete, aus mindestens einer Aufmachungseinheit ("6) stammende Prüf gut (14) im gleich enJArbeitsgang auf
ein weiteres Messystem zur Bestimmung der mittlesn Feinheit
• einwirkt.
14· Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch/gekennzeichnet, dass die
Signalstromwerte der Feinheitsse'hwankungen und die Signale aus dem Messystem für die mittlere Feinheit an eine Auswerteeinheit
(10) gelegt sind, in der die Signalstromwerte bzw. die Signale kombiniert und einer Analyse nach statistischen
Kennwerten unterzogen werden.
15« Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass unter"sich gleich.lange Abschnitte des Prüfgutes (14) auf
Grund einer Längenbestimmung bzw. Wegbestimmung im Gleichmässigkeitsprüfer (l) erzielt werden.
16, Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass
unter sich.gleich lange Abschnitte de's Prüfgutes (14) auf
Grund einer Zeitbestimmung unter Voraussetzung einer konstanten
Ablaufgeschwindigkeit im Gleichmässigkeitsprüfer (.1) erzielt
werden.
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17. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das aus Garnen, Vorgarnen oder Bändern gebildete Prüfgut (14)
in Aufmachungseinheiten (6) gestapelt ist, dass durch einen
Wechsler (3) eine Aufmachungseinheit nach der andern wählbar ist, von der das Prüfgut (14) mittels eines Einlegearmes
(5) in das Messorgan (2) eingelegt und durch eine Abzugsvorrichtung (7) während einer vorgegebenen Zeit oder
über eine vorgegebene Zahl von Umdrehungen vorgeschoben und von dort an ein anderes Messystem übergeben wird.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Messystem ein Waage (9) ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Messorgan (2) ein Plattenkondensator ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 17, daduch gekennzeichnet, dass
das Messorgan (2) ein optisches Messorgan ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Blas- oder Saugvorrichtung (8) zur Entleerung der Waagschale.
22. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch ein Gestell (16) zur Aufnahme eier vorgegebenen Zahl von Aufmachungseinheiten
(6).
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