DD214868A1 - Vorrichtung zum halten und zufuehrung eines fadenendes an flachstrickmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum halten und zufuehrung eines fadenendes an flachstrickmaschinen Download PDF

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DD214868A1
DD214868A1 DD25014783A DD25014783A DD214868A1 DD 214868 A1 DD214868 A1 DD 214868A1 DD 25014783 A DD25014783 A DD 25014783A DD 25014783 A DD25014783 A DD 25014783A DD 214868 A1 DD214868 A1 DD 214868A1
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yarn
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wedge
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Application number
DD25014783A
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English (en)
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Juergen Kaiser
Werner Sause
Sieglinde Kristen
Original Assignee
Thueringer Obertrikotagen Veb
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/56Thread guides for flat-bed knitting machines
    • D04B15/565Associated thread-clamping or thread-severing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Abstract

Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Materialeinsparung an Garn durch die Herstellung einer uneingebundenen Gestrickkante zu erreichen und eine stoerungslose Funktionssicherheit zu ermoeglichen und damit die bisherige hohe Verlustquote sowie die aufwendigen Bedien- und Wartungszeiten auszuschliessen. Aufgabe der Erfindung ist die Gewaehrleistung eines sicheren Haltens eines oder mehrerer Faeden unterschiedlichster Materialzusammensetzung und Feinheit bei in Aussertaetigkeit befindlichen Fadenfuehrern unter dem Gesichtspunkt eines Mehrfach-Fadenwechsels. Erfindungsgemaess ist vor der Oeffnung des Fadenfuehrers ein Lagergehaeuse mit einer in einer Keilfuehrung quer zum Fadenlauf schwimmend gelagerten Rolle angeordnet. Neben dem Fadenfuehrer ist ein um einen Drehpunkt beweglicher Abtasthebel vorgesehen, der in einer Schraeglage mit seinem unteren, flaechig geformten und mit einer Fadenfangeinrichtung versehenen Hebelarm zwischen die Kammkanten der Nadelbettenpaare reicht. Der Abtasthebel weist an seinem oberen Hebelarm einen in das Lagergehaeuse unterhalb der Rolle eingreifenden Stift auf.

Description

mm· ·
Titel der Erfindung
Vorrichtung zum Halten und Zuführen eines Padenendes an Plachstrickmaschinen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten und Zuführen eines Padenendes an Plachstrickmaschinen mit umlaufenden Schlitten·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Plachstrickmaschinen mit umlaufenden Schlitten benötigen Vorrichtungen, die den Paden beim Verlassen des Hadelraumes eines UadeIbettenpaares sicher klemmen und anschließend abschneiden· Der Paden wird in dieser Lage bis zum gegenüberliegenden nadelbett enpaar transportiert und dort von den ersten in Tätigkeit befindlichen !Tadeln, erfaßt und weiterverarbeitet. Dazu dienen mechanisch arbeitende Klemmvorrichtungen, die über Kurventeile betätigt werden· Der Verschleiß dieser im Einsatz befindlichen Bauteile ist sehr hoch. Desweiteren müssen diese Klemmvorrichtungen genau in das nadelbettenpaar einjustiert werden. Ein weiterer Nachteil ist, daß zu Strickbeginn der Paden aus der geschlossenen Klemmvorrichtung gezogen, wird und sich somit über die Maschenreihe legt. Von dem nachfolgend arbeitenden Schlitten wird der oben aufliegende Paden mehrere Zentimeter eingestrickt, was zu ein em •.Materialmehrverbrauch führt·
Durch die DD-PS 111 945 ist eine mechanisch arbeitende . Padenklemme bekannt geworden, die über zusätzlich aufgesetzte Hilfskeile nach Erfassen des Padens durch die ersten in Tätigkeit befindlichen !Tadeln geöffnet wird.
Gleichzeitig wird der lose hängende Faden in eine Absaugdüse gesaugt· Diese Vorrichtung erfordert eine sehr genaue Einstellung der Fadenklemme, der Auflaufkeile und der Absaugdüse· Die Fadenklemmen unterliegen einem starken Mehrverschleiß· Da die Auflaufkeile keine zwangsgeführte Kurvenform aufweisen, kommt es durch das Auflaufen der Padenklemmen an den Sadelbetten zu VerschleiSerscheinungen und somit zu nicht gewährleisteter Funktionssicherheit der 51Ia chstrickma schinen·
Es ist auch eine Klemmvorrichtung (DD-PS 0154 265) bekannt, die den Faden mittels vorgespannter Zunge nur in.einer Richtung mit. geringer Bremswirkung bewegen läßt· Die dabei durch die Zunge auf den Faden wirkende Kraft wird vom Gewicht und dem Angriffswinkel der Zunge sowie durch die Kraft der Zugfeder bestimmt·
lachteil dieser Erfindung ist, daß die Zunge den in Durchlaßrichtung befindlichen Faden abbremst·
Fäden unterschiedlicher Drehung, beispielsweise Effektfäden, sind damit nur bedingt verarbeitbar· So führt diese Einrichtung bei einem Fadenbruch zwischen iNTadelkreus und Zunge zum Abwerfen des. gesamten Gestrickes· Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei Fadenwechsel der lose aus dem nicht in Tätigkeit befindlichen Fadenführer herausragende Faden durch Schwenken der Fadenführer teilweise mit eingestrickt wird.
Desweiteren läßt sich mit dieser Vorrichtung keine nutzbare, uneingebundene Gestrickkante herstellen· Außerdem ist nicht gewährleistet, daß der Faden zu Gestrickbeginn in die !Tadeln eingelegt wird·
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Materialeinsparung an Garn durch die Herstellung einer uneingebundenen Gestrickkante zu erreichen und eine störungslose Punktionssicherheit zu ermöglichen und damit die bisherige hohe Verlustquote sowie die aufwendigen Bedien- und Wartungszeiten auszuschließen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit wenig beweglichen Bauteilen und mit einem unbedeutenden Aufwand ein sicheres Halten eines oder mehrerer Fäden unterschiedlicher Materialzusammensetzung und Feinheit bei in Außertätigkeit befindlichen Fadenführern unter dem Gesichtspunkt eines Hehrfach-Fadenwechsels zu gewährleisten·
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß unmittelbar vor der Öffnung des Fadenführers ein Lagergehäuse mit einer in einer Keilführung quer zum Fadenlauf schwimmend gelagerten Rolle angeordnet ist, Heben dem Fadenführer ist ein um einen Drehpunkt beweglicher Abtasthebel vorgesehen, der in einer Schräglage mit seinem unteren, flächig geformten und mit einer Fadenfangeinrichtung versehenen Hebelarm zwischen die Kammkanten der Kadelbettenpaare reicht..Der Abtasthebel weist an seinem oberen Hebelarm einen in das Lagergehäuse unterhalb der Solle eingreifenden Stift auf.
Die Keilführung des Lagergehäuses ist aus einer Andruckfläche und einem sich in Fadenlaufrichtung verjüngenden Keilstück mit einem vorbestinmbaren Keilv/inkeJ gebildet.
Die Fadenfangeinrichtung ist als ein auf jeder Seite des unteren Hebelarmes des Abtasthebels über dessen gesamte Breite verlaufendes, an der Unterseite geschlitztes Röhrchen ausgebildet,
Ausführungsbeispiel
nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert*
Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Pig. 1 die Vorderansicht der Vorrichtung
Pig, 2 die Seitenansicht der Vorrichtung
Fig. 3 die Draufsicht der Vorrichtung
Pig, 4 die Vorrichtung in Punktion
Die Schlitten einer Flachstrickmaschine weisen an ihrer.-Fadenführereinrichtung ein Lagergehäuse 1 auf. Das Lagergehäuse 1 ist unmittelbar vor der Öffnung eines Fadenführers 2 montiert. Das Lagergehäuse 1 erhält durch eine einseitig angeordnete Andruckfläche 3 und ein sich in Padenlaufrichtung verjüngendes Keilstück 4 eine Eeilführung, Die Andruckfläche 3 ist an der Ein- und Auslaufseite des Padens -jeweils mit einer u-förmigen, zueinander versetzten Padenführungsöffnung 5 ausgebildet. In der Keilführung befindet sich eine quer zum Fadenlauf schwimmend gelagerte Rolle 6.
Das Lagergehäuse 1 7/eist schräg neben dem Fadenführer 2 einen um einen Drehpunkt 7 beweglichen Abtasthebel 8 auf, an dessen oberem Hebelarm ein als Anschlag an die Rolle 6 dienender Stift 9 vorgesehen ist. Der flächig ausgebildete Abtasthebel 8 ist an seinem unteren Hebelarm mit einer Fadenfangeinrichtung 10 ausgestattet, die sich in Arbeit S-.
stellung unmittelbar über den Kammkanten des nadelbettenpaares befindet. Die Fadenfangeinrichtung 10 ist verschiebbar auf dem unteren Hebelarm montiert und besteht aus jeweils an der Ober- und Unterseite angeordneten und über die Gesamtbreite des Abtasthebels 8 verlaufenden Fadenführungsröhrchen 11, 12, die an ihrer dem Abtasthebel 8 zugeneigten Seite offen sind.
Der in Arbeitsstellung befindliche fadenführer 2 und der Abtasthebel 8 sind so gelagert, daß sie durch eine am Anfang des Nadelbettes feststehende Fadenansaugdüse 13 ungehindert hindurchgleiten können.
Eine weitere, über die gesamte Gestrickbreite manuell einstellbare Düse 14 liegt mit ihrer Düsenöffnung unter dem Nadelbettenpaar· Beide Düsen 13, 14 sind an ein nicht dargestelltes Seitenkanaigebläse angeschlossen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Mit der Starttaste für den Langsamgang wird die Flachstrickmaschine gestartet. Damit verbunden erfolgt die Inbetriebsetzung des Seitenkanalgebläses, Dadurch ist abgesichert, daß in beiden Geschwindigkeitsbereichen der Maschine ein ausreichendes Vakuum an den Düsen 13, 14 anliegt.
Mit dein Start der Maschine setzen sich auch die einseinen Schlitten mit den daran befestigten Padenfuhrerbaute ilen in Bewegung,
Der in Arbeitsstellung befindliche Fadenführer 2 durch fährt als erster die am Anfang des Hadelbettes fest in stallierte Fadenansaugdüse 13, Dabei wird entweder der
in dem oberen Fadenführungsrbhrchen 11 oder in dem unteren Padenführungsröhrchen 12 befindliche Faden herausgesaugt· Im weiteren Bewegungsablauf hängt dieser lose aus dem Fadenführer 2 heraus und ragt zwischen das ITadelbettenpaar·
Erreicht der Fadenführer 2 die neben der beginnenden Gestrickkante verstellbar angebrachte Düse 14, so wird von dieser der lose aus dem Fadenführer 2 herausstehende Faden angesaugt, und nimmt dann somit eine gestraffte Schräglage zwischen Fadenfuhreröffnung und Düsenöffnung ein·
'Werden-nun beim weiteren Vorwärtsbewegen des Maschinenschlittens die Strickmaschinennadeln durch das Schloßsystem in Tätigkeit versetzt, so wird das mittels Vakuum vorgespannte Fadenende so lange zu Maschen verarbeitet, bis. die Reibung zwischen Faden und lladel größer geworden ist als die Haftreibung zwischen der Rolle .6 und der Andruckfläche 3» Von diesem Zeitpunkt an wird der gebremste Faden aus dem Fadenführer 2 nachgesogen·
Damit dies ohne Fadenbruch realisiert werden kann, ist der Keilwinkel in dem Lagergehäuse 1 so bemessen, daß die Fadenbremskraft in Richtung des Fadenlaufes weitaus unter und entgegen des Fadenlaufes über der Zerreißfestigkeit des Fadens liegt,
Bach der Bildung von zwei bis drei Masehenstäbchen erreicht der Abtasthebel 8 im weiteren Bewegungsablauf den Gestrickanfang, wird durch diesen aus dem !Tadelbett herausgeschwenkt und gleitet in dieser Lage bis zum Gestrickende; über die gebildete Maschenreihe·
Auf Grund der Schwenkbewegung des Abtasthebels 8 wird der daran befestigte Stift 9 von der Rolle 6 weggeschwenkt. Der Faden zieht nun die Rolle β aus der Keilführung des Lagergehäuses 1 heraus, so daß diese auf Grund ihres Ei-
gengewichtes auf dem Stift 9 liegt· Der Faden selbst durchläuft das Lagergehäuse 1 ohne zusätzliche Bremskräfte« Die Führung des Fadens in dem Lagergehäuse 1 erfolgt durch die eingearbeiteten Fadenführungsöffnungen 5· Knoten und in Effektgarnen befindliche Dick3telien können ungehindert durch das Lagergehäuse 1 hindurchgleiten* Nach Abschluß der Gestrickreihe wird der Abtasthebel 8 durch eine an dem Drehpunkt 7 montierte Drehfeder in seine Ausgangslage zurückgeschwenkt· Dabei wird mit dem an dem Abtasthebel .8 befestigten Stift 9 die Rolle β in die Keilführung des Lagergehäuses 1 gedruckt und klemmt somit den Faden zwischen Rolle β und Andruckfläche 3 ein. Die auftretenden FadenZugkräfte entgegen der Verarbeitungsrichtung pressen die Rolle 6 zusätzlich in die Keilführung·
Auf Grund der Keilwirkung und der damit verbundenen Hebelübersetzung werden hohe PreSkräfte zwischen der Rolle 6 und der Andruckfläche 3 erzielt, so daß Fäden unterschiedlichster Fadenstärke und Materialzusammensetzung sicher und sofort geklemmt werden können·
Mit dem Zurückschwenken des Abtasthebels 8 werden die Fadenführungsröhrchen 11, 12 auf den straff gespannten Faden abgesenkt und dieser fädelt sich in Abhängigkeit der zuletzt tätigen Strickniaschinennadeln durch den Schlitz in eines der beiden Fadenführungsröhrchen 11, 12 ein·
Anschließend wird der Faden mittels Schere vom Gestrick getrennt, so daS dieser in dem Fadenführungsröhrchen 11, 12 bis zum erneuten Strickeinsatz lose liegt.
Durch die Fadenführungsröhrchen 11, 12 v/ird gewährleistet, daß der außer Tätigkeit befindliche Fadenführer 2 den Faden sicher von dem in Tätigkeit befindlichen Fadenführer 2 entfernt hält· Ein unbeabsichtigtes Einstricken von nicht
*
8 in Tätigkeit befindlichen Paden wird somit vermieden.
Kommt es .während des Strickvorganges zu einem Fadenbruch in dem Bereich des ITadelkreuzes, so kann der Paden ungehindert zurückspringen und über vorhandene Fadenwächter die Maschine stillsetzen·
Das Zurückspringen des Fadens wird dadurch ermöglicht, daß sich in dem Moment des Fadenbruches der Abtasthebel.8 noch auf gebildeten Masehenstäbchen befindet. In dieser Bewegungsphase liegt die Rolle β lose auf dem Stift 9 auf und läßt den Paden in beiden Bewegungsrichtungen ungehindert gleiten· Erst wenn der Abtasthebel 8 keine' Masehenstäbchen mehr vorfindet, schwenkt dieser zwischen das nadelbettenpaar und drückt dabei die Rolle 6 in die Keilführung des Lagergehäuses 1· Zu diesem Zeitpunkt befindet sich aber bereits kein Pad en mehr zwischen der Holle.6 und der Andruckfläche 3.

Claims (3)

  1. Erf indungsan Sprüche
    1. Vorrichtung zum Halten und Zuführen eines Fadenendes an Flachstrickmaschinen mit umlaufenden Schlitten und wechselnden Fadenführern, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor der öffnung des Fadenführers (2) ein Lagergehäuse (1) mit einer, in einer Keilführung quer zum Fadenlauf schwimmend gelagerten Rolle (6) angeordnet ist und daß ein um einen Drehpunkt (7) neben dem Fadenführer (2) beweglicher Abtasthebel (8) vorgesehen ist, der in einer Schräglage mit seinem unteren, flächig geformten und mit einer Fadenfangeinrichtung (10) versehenen Hebelarm zwischen die Kammkanten der IJadelbettenpaare reicht und der an seinem oberen Hebelana einen in das Lagergehäuse (1) unterhalb der Rolle (6) eingreifenden Stift (9) aufweist,
  2. 2. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilführung des Lagergehäuses (1) aus einer Andruckflache (3) und einem sich in Fadenlaufrichtung verjüngenden Keilstück (4) mit einem vorbestimmbaren Keilwinkel gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenfangeinrichtung (10) als ein auf jeder Seite des unteren Hebelarmes des Abtasthebels (S) über dessen gesamte 3reite verlaufendes, an der Unterseite geschlitztes Röhrchen (11, 12) ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3715297A1 (de) * 1987-05-08 1988-11-24 Stoll & Co H Verfahren und einrichtung zum behandeln der strickgarne laengs des gestrickrandes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3715297A1 (de) * 1987-05-08 1988-11-24 Stoll & Co H Verfahren und einrichtung zum behandeln der strickgarne laengs des gestrickrandes

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