DD213892A5 - Verfahren zum herstellen von versandbereiten paketen von in schuppenformation anfallenden druckprodukten - Google Patents

Verfahren zum herstellen von versandbereiten paketen von in schuppenformation anfallenden druckprodukten Download PDF

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Abstract

Durch die Erfindung soll der Herstellungsaufwand gesenkt, eine qualitaetsgerechte Verpackung gewaehrleistet sowie auf eine einfache, produkteschonende Weise ein Bilden von Paketen ermoeglicht werden, die leicht zu handhaben sind und denen einzelne Druckprodukte muehelos entnommen werden koennen. Nach der Erfindung wird die einer Aufrollstelle zugefuehrte Schuppenformation an dieser zu einer Rolle aufgewickelt. Zu Beginn dieses Aufwickelns wird die vorlaufende Kante des vordersten Druckproduktes gegen die untere Seite dieses vordersten Druckproduktes,die mit keinem der nachfolgenden Druckprodukte in Beruehrung steht,zurueckgerollt.Das Aufrollen der nachfolgenden Druckprodukte erfolgt im gleichen Sinn.Am Ende des Aufrollvorganges wird um die fertige Rolle eine Umhuellung oder Umreifung gelegt,die die Rolle zusammenhaelt und gegenenenfalls auch schuetzt.Die bei gegebenem Aufbau der Schuppenformation getroffene Wahl des Aufrollsinnes fuehrt zu einem rollenfoermigen Paket,das von seinem Zentrum her abgebaut werden kann,ohne dass die Umhuellung bzw. umreifung geloest werden muss.

Description

Berlin, den 24.2.1984 AP B 65 B/254 437/6 62 907/23
Verfahren zum Herstellen von versandbereiten Paketen von in Schuppenformation anfallenden Druckprodukten
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Heratellen von versandbereiten Paketen von Druckprodukten, die in einer Schuppenformation anfallen, sowie ein nach diesem Verfahren hergestelltes Paket.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Ba ist bekannt, zur Bildung von Paketen aus in einer Schuppenformation anfallenden Druckprodukten letztere in einem vertikalen Stapelschacht zu stapeln« Dabei werden im Zuge der Stapelbildung jeweils Teilstapel kreuzweise übereinander gelegt. Zum Erzielen einer genügenden Stabilität dets aus aufeinandergeschichteten Druckprodukten gebildeten Stapels muß dieser während und/oder am Ende des Stapelvorganges zusammengepreßt werden (siehe z. B, DS-OS 2 752 514 oder die entsprechende U3-PS4140 052), Anschließend erfolgt ein Zwischentransport des Stapels aus lose aufeinanderliegenden Druckprodukten zu einer Verpackungsstation, in welcher das Paket mittels einer Jäinwickelmaschine mit einem ze B. aus einer Kunststofffolie bestehenden Schutzumschlag versehen und anschließend umreift wird« Pur diese Umreifung, die häufig eine Kreuzumreifung ist, wird vorzugsweise Schnur oder Kunststoffband verwendet»
Wie sich aus dem vorher Gesagten ohne weiteres erkennen läßt, erfordert ein derartiges Bilden von versandfertigen
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Paketen einen erheblichen apparativen und zeitlichen Aufwand« Zudem müssen die Druckprodukte - wie erwähnt - während des Stapeina und auch beim Umreifen zusammengepreßt werden, was deswegen unerwünscht ist, weil bei einer solchen Pressung die Gefahr des Verschmierens der noch nicht ganz eingetrockneten Druckfarbe besteht·
Auf Seite des Empfängers des Paketes ist es nun erforderlich, zur Entnahme einzelner Druckprodukte das Paktet zu öffnen, d. h. die Umreifung zu lösen und in den meisten Fällen auch den Schutzumschlag zu entfernen. Abgesehen von dem damit verbundenen Aufwand hat dieses Öffnen des Paketes den Sachteil, daß die Druckprodukte im Paket nicht mehr zusammengehalten werden, so daß das Paket zum Aufeinanderfallen neigt« Im weiteren kann ein Transportieren des offenen Druckproduktepaketes an einen anderen Ort recht mühsam werden,essei denn, das Paket werde .vorgängig wieder verschnürt ·
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, den Herstellungsaufwand für versandfertige Pakete zu senken und eine qualitätsgerechte Verpackung zu gewährleisten,
'fiesen, der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von versandbereiten Paketen von Druckprodukten, die in einer Schuppenformation anfallen, zu schaffen, das auf einfache und produkteschonende Weise ein Bilden von
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Paketen erlaubt, die leicht zu handhaben sind und denen ohne Schwierigkeiten und mühelos einzelne Druckprodukte entnommen werden können.
Diese Aufgabe wird erfind ungsgeinäß dadurch gelöst, daß die Sohuppenformation vom einen Ende her zu einer Rolle aufgewickelt wird, wobei mit dem Einrollen der freiliegenden Kante des Druckproduktes am einen Ende der Schuppenformation in Richtung gegen die vom nächsten Druckprodukte nicht überdeckte Seite dieses Druckproduktes begonnen wird, und das Aufrollen im selben Sinne fortgesetzt wird·
Im Gegensatz zum eingangs beschriebenen, bekannten Verfahren, bei dem zur Bildung eines Stapels die ankommende Schuppenformation zuerst-zerstört werden muß, kann beim Aufrollen der Schuppenformation diese erhalten bleiben, d· tu die Druckprodukte müssen zur Paketbildung nicht vorgängig aus der Schuppenformation herausgelöst werden« Die Paketbildung kann somit auf einfachere und produkteschonendere Weise erfolgen als beim bisher üblichen Verfahren»
Ss ist zweckmäßig, zum Zusammenhalten der Druckprodukterolle um diese herum eine Umhüllung oder Umreifung zu legen. Dies geschieht mit Vorteil so, daß die Umhüllung bzw. die umreifung über den 2ndabschnitt der Schuppenformation vorstehend mit letzterer zusammengebracht und mit dieser aufgewickelt wird. Vorzugsweise wird dabei bei fertig aufgewickelter Umhüllung bzw. Umreifung deren über den undabschnitt der Schuppenformation überstehender Endabschnitt mit einem anderen Abschnitt der Umhüllung bzw. Umreifung, vorzugsweise mit deren anderem Endabschnitt, verbunden. Dieses Umhüllen
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oder Umreifen des rollenförmigen Paketes kann somit im Zuge des Aufwickeins der Druckprodukte erfolgen« Sin separater Sinwickel- oderUmschniirvorgang ist somit nicht erforderlich. Die Umhüllung kann derart ausgebildet werden, daß sie außer dem Zusammenhalten der Rolle noch dem Schütze der Druckprodukte dient.
Im Sinne der Erfindung ist es, wenn die Länge der Umhüllung bzw, Umreifung größer als die Umfangslänge der fertigen Druckprodukterolle gev^ählt wird, so daß sich die miteinander zu verbindenden Abschnitte der Umhüllung bzw· Umreifung überlappen«
Vorzugsweise sind die Druckprodukte zu einer Rolle aufgewickelt und sind vom Zentrum der Rolle her einzeln der Rolle entnehmbar.
In weiterer Ausführung sind die Bruckprodukte so aufgerollt, daß das jeweils innerste Druckprodukt an seiner dem Zentrum der Rolle zugekehrten, innenliegenden Seite mit keinem anderen Druckprodukt in Berührung steht, bzw» dieser innenliegenden Seite kein anderes Druckprodukt gegenüberliegt.
Zweckmäßigerweise ist eine um die Rolle herum verlaufende und diae zusammenhaltende Umhüllung bzw. Umreifung vorgesehen.
Hach der Erfindung ist die Umhüllung bzw, umreifung langer als die Umfangslänge der fertigen Rolle und weist zwei sich überlappende Abschnitte auf, die miteinander verbunden sind.
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Das durch Aufrollen der Schuppenformation erhaltene Paket läßt sich leicht handhaben. Wegen der besonderen Art des Aufwickeins der Schuppenformation ist es mühelos möglich, das Paket vom Innern der Rolle her abaubauren, ohne daß das Paket geöffnet zu werden braucht, ohne daß die Druckprodukte dabei beschädigt werden und ohne daß andere Druckprodukte mit aus der Rolle herausgezogen werden» Da die Umhüllung bzw. Umreifung bis zum letzten Druckprodukt erhalten bleibt, werden die Druckprodukte auch noch nach Entnahme einiger Druckprodukte aus dem Paket, zusammengehalten,
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden· In der zugehörigen Zeichnung aeigen:
Pig. 1 bis 4i in einer schematischen Seitenansicht den Aufwickelvorgang einer Schuppenformation zu einer Rolle in zeitlich aufeinanderfolgenden Phasen;
Pig» 5 und 6: eine schematische Darstellung einer Stirnseite des versandbereiten Druckproduktepaketes in verschiedenen Maßstäben;
Pig. 7: eine perspektivische Darstellung der Entnahme eines Druckproduktes aus dem rollenförmigen Paket»
An Hand der Fig. 1 bis 4 wird nun die Bildung eines Paketes
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aus in einer Sohuppenformation 1 anfallenden Druckprodukten erläutert.
Die Schuppenformation 1, die eine Sektion einer längeren Schuppenformation sein kann, die ze 3. von einer Rotationsdruckmaschine ausgestoßen wird, wird auf nicht näher dargestellte Weise, z. B. mittels eines Bandförderers, in Richtung des Pfeiles A bewegt. Innerhalb der Schuppenformation 1 liegen die Druckprodukte 2 dachziegelartig übereinander, wobei jedes Druckprodukt 2 mit seiner unten liegenden Seite 4 auf der Oberseite 3 des vorangehenden Druckproduktes 2 aufliegt» Somit liegt die vorlaufene Kante 2a, die im vorliegenden Pail die Palzkante ist, der Druckprodukte 2 frei, während die nachlaufende Kante 2b der Druckprodukte 2 durch das nachfolgende Druckprodukt 2 überdeckt ist»
Die Schuppenformation 1 wird in Richtung des Pfeiles A gegen Aufrollstelle 5 bewegt, an welcher die Schuppenformation 1 an ihrem vorlaufenden Ende 1a beginnend zu einer Rolle aufgewickelt wird· Wie die Pig· 1 und 2 zeigen, wird mit dem Aufwickeln so begonnen, daß die vorlaufende und freiliegende Kante 2a des vordersten Druckproduktes 21 in Richtung gegen die Unterseite 4 dieses ersten Druckproduktes 21 eingerollt wird· Wie aus Pig. 3 hervorgeht, erfolgt dann das weitere Aufwickeln im selben Sinne· Dieser Aufwickelsinn ist in den Pig· durch den Pfeil B dargestellt· Das Aufwickeln der Schuppenformation 1 erfolgt somit so, daß die vorlaufende Kante 2a jedes Druckproduktes 2 gegen seine Unterseite 4 zurückgerollt und somit vom nachfolgenden Druckprodukt 2'; 211 weg gerollt wird.
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Das Aufrollen der Schuppenforination Ί im vorher erläuterten Sinn B ist, wie das noch näher zu erläutern sein wird, die Voraussetzung dafür, daß die Druckprodukte 2 dem fertigen Paket leicht entnommen werden"können.
Gegen lande des Aufrollvorgangea wird, wie das die S1Ig. 4 zeigt, auf den hinteren Sndabschnitt 1b der Schuppenformation 1 ein bandförmiges Umhüllelement 6 aufgelegt, das aus einem geeigneten Werkstoff, z, B. aus Kraftpapier oder Kunststoff, besteht. Die Breite des Umhüllelementes 6 entspricht etwa der Breite der Druckprodukte 2, kann jedoch auch kleiner sein als die Druckproduktebreite. Das Umhüllelement 6 hat eine Länge, die um einen gewissen Betrag größer ist als die Umfangslange der fertigen Druckproduktrolle 7.
Wie aus Pig, 4 ersichtlich wird, wird das Umhüllelement 6 derart auf den iündabschnitt 1b der Schuppenformation 1 aufgelegt, daß der Sndabschnitt 6b des Umhüllelementes 6 nach hinten über den 3nclabschnitt 1b der Schuppenformation übersteht. Das Umhüllelement 6 wird mit dem Endabschnitt 1b der Schuppenformation 1 aufgerollt, wobei das Umhülleiement 6 auf die Außenseite der Rolle 7 au liegen kommt. Wie die Pig. 5 zeigt, überlappt bei fertig aufgewickeltem Umhüllorgan 6 dessen nachlaufendes Snde 6b das vordere Ende 6a des Umhüllorganes 6» Die beiden sich überlappenden Abschnitte 6a; 6b werden auf geeignete Weise miteinander verbunden. Wird beispielsweise vor dem Auflegen des Umhüllelementes 6 auf die Schuppenformation 1 der eine oder beide Abschnitte 6a; 6b mit einem geeigneten Selbstklebemittel versehen, so kann das Verbinden der beiden Abschnitte 6a j 6b im Zuge des
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Aufrollens erfolgen, ohne daß hierfür ein erheblicher-zusätzlicher Aufwand erforderlich ist. Selbstverständlich kann auch die Verbindung zwischen den beiden Abschnitten 6a; 6b des ümhüllelementes 6 auf andere geeignete Weise erfolgen, Z9 B» bei Verwendung einer Kunststoffolie durch Schweißung,,
Ss ist auch möglich, das Umhüllelement 6 so lang auszubilden und so auf das hintere Ende 1b der Schuppenformation 1 aufzulegen, daß das Umhüllelement 6 mit seinem vorderen Ünde 6a zwischen die letzten durch die aufgerollten Druckprodukte 2 gebildeten Wicklungslagen eingewickelt wird» Sie aus den Pig. 5 und 6, die das versandbereite, rollenförmige Paket in verschiedenem Maßstab zeigen, hervorgeht, dient das die Druckprodukterolle 7 umgebende umhüllelement 6 nicht nur zum Zusammenhalten der Rolle 7» Sondern auch zum Schutz der Druckprodukte 2. Das Umhüllelement 6 kann jedoch auch so ausgebildet sein, daß es nur eine Schutzfunktion ausübt und für das Zusammenhalten der Rolle 7 ein zusätzliches Umreifungsorgan, z. B. ein Kunststoffband oder eine Schnur, verwendet wird» Palis ein Schutz der Druckprodukte 2 nicht erforderlich ist, so genügt es, zur Bildung eines fertigen Paketes die Rolle 7 zu umreifen· Die Pig» 6 läßt nun den Aufbau des rollenartigen Paketes näher erkennen» Als Folge des gewählten und an Hand der J?ig» 1 bis 4 erläuterten Aufrollsinnes B steht die dem Zentrum der Rolle 7 zugekehrte Seite 4! des innersten Druckproduktes 2' mit keinem der nachfolgenden Druckprodukte 2" oder 2' ♦f in Berührung. Das zweite Druckprodukt 211 liegt"an seiner dem Zentrum der Rolle 7"zugekehrten Innenseite 4'1 nur an dem innersten Druckprodukt 2* an. Ähnlich verhält es sich bei den übrigen Druckprodukten, wie das durch das mit 2» * * bezeichnete
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Druckprodukt veranschaulicht wird· Diese Anordnung der Druckprodukte 2 innerhalb der Rolle 7 erlaubt es nun, das rollenförinige Paket von innen abzubauen. Das bedeutet, daß jeweils das innerste Druckprodukt 2 aus der Rolle 7 her- . ausgezogen v/erden kann, ohne daß weitere .Druckprodukte mitgenommen werden, wie das aus S1Ig, 7 hervorgeht» Aus 3?ig. 6 ist ohne weiteres ersichtlich, daß nach Entnahme des innersten Produktes 2' das nächste Produkt 2t! auf seiner dem Zentrum der Rolle 7 zugekehrten Innenseite 4!! mit keinem anderen Druckprodukt mehr in Berührung steht, ao daß auch das zweite Druckprodukt 2'· mübsLos aus der Rolle herausgezogen werden"kann, ohne daß ein weiteres Druckprodukt mitgenommen wird· Dasselbe trifft durchwegs auch auf die. übrigen Druckprodukte zu·
Dieses Abbauen des Paketes von innen heraus, welches wie erläutert, mühelos und ohne Beschädigung der einzelnen Druckprodukte 2 erfolgen kann, macht ein Öffnen des Paketes überflüssig. Das bedeutet, daß die umhüllung 6 bis ana .Ende des Abbauvorganges bestehen bleiben kann· Die Dmckprodukte werden somit auch dann noch in ihrer gerollten"Porm zusammengehalten, Y/enn dem Paket bereits Exemplare entnommen worden sind.
3s ist auch möglich, daß die Druckprodukte 2 innerhalb der Schuppenformation eine andere"als in den j?ig, 1 bis 4 gezeigte gegenseitige Lage aufweisen* Durch "geeignete Wahl des Aufrollsinnes ist es jedoch auch in einem solchen Fall möglich, ein rollenförmiges Paket zu erhalten, das aufbaumäßig dem in Pig. 6 gezeigten Paket entspricht. Falls in der anfallenden Schuppenformation jedes Druckprodukt 2 mit
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seiner Unterseite 4 auf der Oberseite 3 des nachfolgenden Druckproduktes aufliegt, müßte die Schuppenfonnation in einem Sinne aufgerollt werden, der dem Wicklungssinn B gemäß den Fig. 1 bis 4 entgegengesetzt ist* D. h., die vorlaufende Kante 2a des ersten Druckproduictes 2! mußte nach oben gegen die freiliegende Oberseite 3 dieses ersten Druckproduktes 2 zurückgerollt werden.

Claims (10)

-Π- 24.2.1984 A? 3 65 Β/254 487/6 62 907/23 Erfindangsanapruoh
1. Verfahren zum Herstellen von versandbereiten Paketen von Druckproduktenj die in einer Schuppenformation anfallen, gekennzeichnet dadurch, daß die Schuppenformation (-j) vom einen Ende (la) her zu einer Rolle (7) aufgewickelt wird, wobei mit dem Einrollen der freiliegenden Kante (2a) des Druckproduktes (2f) am einen Snde (1a) der Schuppenformation (1) in "Richtung (B) gegen'die vom nächsten Druckprodukte (2·') nicht "überdeckte Seite (4) dieses Druckproduktes (21) begonnen wird, und das Aufrollen im selben Sinne "(B) fortgesetzt wird.
2« Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß sich die Schuppenformation (1) in Bewegung befindet und an ihrem vorlaufenden Ende (1a) beginnend aufgerollt wird,
3. Verfahren nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß um die Druckprodukterolle (7) eine letzte zusammenhaltende Umhüllung (6) bzw· Umreifuiig gelegt wird.
4. Verfahren nach Punkt 3» gekennzeichnet dadurch, daß die Umhüllung (6) bzw, die Umreifung über den Sndabschnitt (1b) der Schuppenformation (1) vorstehend mit letzterer zusammengebracht und. mit dieser aufgewickelt wird·
5· Verfahren nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß bei fertig aufgewickelter Umhüllung (6) bzw. Umreifung deren über den Sndabschnitt (1b) der'Schuppenformation (1) überstehender Sndab3chnit"t (ob) mit einem anderen Abschnitt der Umhüllung (6) bzw. Umreifung, vorzugsweise
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mit deren anderem Endabschnitt (6a) verbunden wird·
6· Verfahren nach Punkt 5» gekennzeichnet dadurch, daß die Länge der umhüllung (6) bzw. Umreifung größer ala die Unifangslänge der'fertigen Druckprodukterolle (7) gewählt wird, so daß sich die miteinander zu verbindenden Abschnitte (6a$ 6b) der Umhüllung (6) bzw. umreifung überlappen« "
7. Paket von Druckprodukten hergestellt nach dem Verfahren gemäß einein der Punkte 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Druckprodukte (2) zu einer Rolle (7) aufgewickelt sind und vom Zentrum der Rolle (7) her einzeln der Rolle (7) entnehmbar 3ind.
8. Paket nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Druckprodukte (2) so aufgerollt sind, daß das jeweils innerste Druckprodukt (21) an seiner dem Zentrum der Rolle (7) zugekehrten, "innenliegenden Seite (4) mit keinem anderen Druckprodukt (2) in Berührung steht, bzwo dieser innenliegenden Seite (4) kein anderes Druckprodukt (2) gegenüberliegt,
Paket nach Punkt 7 oder 8, gekennzeichnet dadurch, daß eine um die Rolle (7) herum verlaufende und diese zusammenhaltende Umhüllung (6) bzw.
Umreifung vorgesehen
ist β
10. Paket nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß die Umhüllung (6) bzw. Umreifung langer ist als die Umfangs-
länge der" fertigen Rolle (7) und zwei sich überlappende Abschnitte (6a; 6b) aufweist, die miteinander verbunden
sind*
- Hierzu 2 Seiten Zeichnungen -
DD83254487A 1982-09-02 1983-09-02 Verfahren zum herstellen von versandbereiten paketen von in schuppenformation anfallenden druckprodukten DD213892A5 (de)

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