DD208117A1 - Einrichtung zum anlegen und loesen einer feststellbremse - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Anlegen und Loesen einer Feststellbremse fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, und Mittel zum Erzeugen einer Steuergroesse, Die auf Einrichtungen der Feststellbremse einwirkt. Zur Entlastung der Bedienperson im Fahrbetrieb von manuellen Taetigkeiten, was einer Erhoehung der Verkehrssicherheit gleichkommt, stellt sich die Erfindung die Aufgabe, mit einfachen Mitteln eine selbsttaetig wirkende Einrichtung zum Anlegen und Loesen einer Feststellbremse zu schaffen, die unabhaengig vom subjektiven Einfluss der Bedienperson am Fahrzeug wirkt. Dies laesst sich derart loesen, dass von drei den Betriebszustand beschreibenden Groessen, insbesondere Antriebsmoment, Fahrzeugbewegung und Motorlauf bei eingeschalteter Zuendung, durch Sensoren je ein binaeres Signal gewonnen wird, welches einer Gattereinrichtung zugefuehrt ist, die die Signale verknuepft und deren Ausgang das Steuersignal ist.
Description
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Titel der Erfindung:
Einrichtung zum Anlegen und Lösen einer Feststellbremse
J" Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Anlegen und Lösen einer Peststellbremse für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, und Mittel zum Erzeugen einer Steuergröße, die auf Einrichtungen der Feststellbremse einwirkt, wobei die Steuergröße von der Schaltstellung von Schaltern bzw. den Signalen von Sensoren abgeleitet wird, die auf vom Fahrzeug und vom Fahrer ausgelöste Größen reagieren.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Einrichtungen an Kraftfahrzeugen zum selbsttätigen Lösen der Feststellbremse beim Anfahren sind bekannt. Aus der DE-OS 2 007 424 ist eine Einrichtung zum Verriegeln der Fußbremse eines Fahrzeuges nach Betätigung durch den Fahrer,zum Freigeben der Fußbremse und zum Freigeben der durch den Fahrer angezogenen Feststellbremse vorbekannt, bei der das selbsttätige Lösen der Feststellbremse in Abhängigkeit von am Fahrzeug wirkenden sowie vom Fahrer beeinflußten Größen erfolgt. Zum Losen der Feststellbremse wird von mehreren, miteinander durch Leitungen verbundenen Schaltern die Sperre gesteuert, welche auf die Kriterien Motorlauf mit eingeschalteter Zündung und vorhandenes
Antriebsmoment reagieren, wobei das Antriebsmoment durch. seine Bestandteile Gaspedalstellung und eingelegte Gangstufe dargestellt ist.
Der Nachteil dieser Lösung ist vor allem darin zu sehen, daß einige im praktischen Betrieb vorkommende Betriebszustände nicht berücksichtigt sind, die jedoch als unabdingbare Forderung an ein modernes Fahrzeug erfüllt werden müssen. So kann ein Rollen des Fahrzeuges mit abgestelltem und ausgekuppeltem Motor zum Zwecke des Abschleppens oder eine Bergabfahrt mit zunächst abgestelltem Motor zum Zwecke des Anlassens nicht realisiert werden, weil ein Lösen der Sperre für die Feststellbremse von der eingeschalteten Zündung und vom Motorlauf abhängig ist. Des weiteren ist auch der Aufwand für die Signalgewinnung durch eine Vielzahl von Schaltern bzw. Relais und deren Verschaltung untereinander recht hoch.
Ziel der Erfindung:
Die Erfindung zielt darauf ab, den Bedienungskomfort an Fahrzeugen weiter zu verbessern und durch eine Entlastung der Bedienperson im Fahrbetrieb die Verkehrssicherheit zu erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Es ist Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln eine selbsttätig wirkende Einrichtung zum Anlegen und Lösen einer Feststellbremse zu schaffen, die unabhängig vom subjektiven Einfluß der Bedienperson am Fahrzeug wirkt und bei der dennoch jederzeit eine Eingriffsmöglichkeit in bezug auf das Anlegen bzw. Lösen der Feststellbremse gegeben ist»
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch, gelöst, daß in jedem Betriebszustand des Fahrzeuges ein Steuersignal zum selbsttätigen Anlegen oder Lösen einer Feststellbremse von drei den Betriebszustand beschreibenden Größen (Betriebszustandsgrößen) des Fahrzeuges gebildet ist, wobei jede der Betriebszustandsgrößen durch zugeordnete Sensoren erfaßt, als binäre Signale dargestellt,^,e.ine^.^^ajt^r.ein^^p.htjanjg zugeführt sind, deren Ausgang das Steuersignal iät. Nach einem Merkmal der Erfindung sind als Betriebszustandsgrößen des Fahrzeuges das Antriebsmoraent, die Fahrzeugbewegung und der Motorlauf bei eingeschalteter Zündung verwendet.
Die Gattereinrichtung verknüpft die Signale der Sensoren der Betriebszustandsgrößen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung derart, daß diese jeweils dem Eingang eines Negators zugeführt sind, dör Ausgang des"~eisten Negators einem ersten UND-Glied sowie ein weiterer Eingang dieses Gliedes mit dem Eingang des dritten Negators verbunden ist, die Ausgänge des dritten Negators und des ersten UND-rGliedes als Eingänge einem ODER-Glied zugeführt sind, dessen Ausgang und der Ausgang des zweiten Negators mit einem zweiten UND-Glied verbunden sind, wobei der Ausgang des zweiten UND-Gliedes das Steuersignal ist. Schließlich ist es ein Merkmal der Erfindung, daß dem Ausgang des zweiten UND-Gliedes ein Äquivalenzglied nachgeordnet ist, dessen weiterer Eingang von Signalen beaufschlagbar ist, welche von der Bedienperson ausgelöst sind, und der Ausgang des Ä'quivalenzgliedes das Steuersignal ist. Mit der Lösung nach der Erfindung wird die Bedienperson vollständig von der Betätigung der Feststellbremse während des normalen Fahrbetriebes, bestehend aus Anfahren, Fahren, Halten und Parken, entlastet. Damit kann sich die Bedienperson besser auf andere Erfordernisse des Verkehrsgeschehens konzentrieren, was einer Erhöhung der Verkehrssicherheit gleichkommt. In besonderen Situationen besteht dennoch jederzeit die Möglichkeit, in einfacher Weise auf das an
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sich, selbsttätige Anlegen und Lösen der Feststellbremse Einfluß zu nehmen·
Ausführungsbeispiel:
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Gattereinrichtung und deren Verknüpfung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Anordnung nach Fig. 1 mit zusätzlicher Eingriff smöglichkeit durch eine Bedienperson.
Aufbau:
Die Gattereinrichtung zur Gewinnung eines Steuersignals y wird durch verknüpfte Negatoren, UND- und ODER-Glieder gebildet. Als Eingangssignale werden Signale x1 j x2; x3 von nicht dargestellten Sensoren zugeführt, die den drei Betriebszustandsgrößen Antriebsmoment, Fahrzeugbewegung und Motorlauf bei eingeschalteter Zündung zugeordnet sind. Das Eingangssignal xi ist einem Negator 1 zugeführt, dessen Ausgang einem Eingang eines UND-Gliedes 4 zugeführt ist. Ein zweiter Eingang des UND-Gliedes 4 und der. Eingang eines Negators 3 erhalten das Eingangssignal*x3. Der Ausgang des Negators 3 und der Ausgang des UND-Gliedes 4 bilden die beiden Eingänge eines ODER-Gliedes 6. Das Eingangssignal x2 ist ebenfalls einem Negator 2 zugeführt, dessen Ausgang mit einem Eingang eines UND-Gliedes 5 verbunden ist· Ein zweiter Eingang dieses UND-Gliedes 5 ist mit dem Ausgang des ODER-Gliedes 6 verbunden. Der Ausgang des UND-Gliedes 5 ist nach Fig. 1 das Steuersignal y, welches einer nicht dargestellten Einrichtung der Feststellbremse zugeführt ist und zum Lösen oder Anlegen dieser führt. Bei einer in Fig. 2 dargestellten Ausführung kann von einer Bedienperson aus direkt Einfluß auf die Bildung des Steuersignales y genommen werden. Dazu ist ein Äquivalenzglied 7 dem UND-Glied 5 nachgeordnet. Das Äquivalenzglied 7 hat
einen zweiten Signaleingang, dem ein Eingangssignal zuführbar ist. Der Ausgang des Äquivalenzgliedes 7 ist wiederum das Steuersignal y.
Wirkungsweise:
Nach der Erfindung ist ein selbsttätiges Anlegen und Lösen der Feststellbremse in jedem Betriebszustand des Fahrzeuges durch drei Betriebszustandsgrößen darstellbar. Die Zuordnung der Signale zu den Betriebszustandsgrößen, die jeweilige Schaltbedingung und das binäre Schaltstellungssignal sollen dabei in dem nachfolgend dargestellten Zusammenhang stehen:
Signal | Bedeutung | Sc haltbe dingung | Schalt stellung | 1 |
Xi | Antriebsmoment | < Anfahrmoment | 0 | 0 |
^ Anfahrmoment | 1 | 1 | ||
x2 | Fahrζ e ugb ewe gung | y < Vmin (es O ) | 0 | |
t/ > Vmin | 1 | |||
x3 | Motorlauf | Motor läuft nicht O | ||
in. Zündung | Motor läuft | |||
7 | Steuersignal | Bremse gelöst | ||
Bremse angelegt |
Ausgehend davon soll in jedem Betriebszustand des Fahrzeuges entsprechend den anzutreffenden Betriebszustandsgrößen die Feststellbremse gelöst (y~Sj.gnal = 0) oder angelegt (y-Stgnal = 1) sein, wobei sich mit acht Fahrzeugsbeti'iebszuständen praktisch allf.e vorkommenden Fälle darstellen lagsen. Die nachfolgende Wirkungsmatrix zeigt diese auf und gibt die jeweilige Scha].-^stellung der Eingangssignale xi ι x2{ 2c3 an·
xi x2
O | O | O | 1 |
1 | O | O | 1 |
O | 1 | O | O |
O | O | 1 | 1 |
1 | 1 | O | O |
O | 1 | 1 | O |
1 | O | 1 | O |
1 | 1 | 1 | O |
Parken auf ebener Fahrbahn
Parken auf geneigter Fahrbahn
Rollen mit abgestelltem Motor
Halten mit laufendem Motor
Bergabfahrt mit abgestelltem
Motor
Rollen mit laufendem Motor
Halten vor dem Anfahren
(Anfahrmoment)
Fahren mit Motorantrieb
Liegen die binären Eingangssignale xi; x2; x3 mit ihren Zuständen 0 oder 1 in der dargestellten Weise an den zugeordneten Eingängen der Gattereinrichtung an, so stellt sich in der angegebenen Verknüpfung das aus vorstehender Übersicht ersichtliche Steuersignal y in der gewünschten Weise ein, was in der Folge ein selbsttätiges Anlegen oder Lösen der Feststellbremse bewirkt. Die Verknüpfung ist so vorgenommen^ daß die Feststellbremse bei stehendem Fahrzeug und einem Antriebsmoment, welches kleiner als das Anfahrmoment ist, immer angelegt ist. Bei Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt ist die Feststellbremse immer gelöst, unabhängig vom Antriebsmoment und Motorlauf. Bei stehendem Fahrzeug» laufendem Motor und einem Antriebsmoment, welches gleich oder größer dem Anfahrmoment ist, löst die zugehörige Einrichtung die Feststellbremse und das Anfahren bei allen Fahrbahnbedingungen ist möglich. Auf diesen an sich eigenständigen Vorgang kann z, B. die Bedienperson in eventuellen ITotfaltLsituationen Einfluß nehmen und ein Signal x4 auslösen, welches bewirkt, daß auch während der Fahrzeugbewegung die Feststellbremse angelegt oder im Ruhezustand des Fahrzeuges gelöst werden kann. Zweckmäßig ist es, neben dem selbsttätigen Anlegen und Lösen der Feststellbremse eine mechanische Lösemöglichkeit
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vorzusehen· Die Signalerzeugung erfolgt durch, bekannte Sensoren. Analoge Signale müssen durch Wandler in digitale Signale überführt werden. Bei in Fahrzeugen vorhandenen modernen elektronischen Bauelementen ist eine Berücksichtigung der Gattereinrichtung z. T. ohne Mehraufwand möglich.
Claims (3)
1. Einrichtung zum Anlegen und Lösen einer Feststellbremse für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, und Mittel zum Erzeugen einer Steuergröße, die auf Einrichtungen der Feststellbremse einwirkt, wobei die Steuergröße von der Schaltstellung von Schaltern bzw· den Signalen von Sensoren abgeleitet wird, die auf vom Fahrzeug und vom Fahrer ausgelöste Größen reagieren, gekennzeichnet dadurch,
daß in jedem Betriebszustand des Fahrzeuges ein Steuersignal zum selbsttätigen Anlegen oder Lösen,einer Feststellbremse von drei den Betriebszustand beschreibenden Größen (BetriebszustandsgrÖßen) des Fahrzeuges gebildet ist, wobei jede der BetriebszustandsgrÖßen durch zugeordnete Sensoren erfaßt, als binäre Signale dargestellt, einer Gattereinrichtung zugeführt sind, deren Ausgang das Steuersignal ist.
2. Einrichtung nach Punkt 1
gekennzeichnet dadurch,
gekennzeichnet dadurch,
daß als BetriebszustandsgrÖßen des Fahrzeuges das Antriebsmoment, die Fahrzeugbewegung und der Motorlauf bei eingeschalteter Zündung verwendet sind.
3. Einrichtung nach Punkt 1,
gekennzeichnet dadurch,
gekennzeichnet dadurch,
daß Eingangssignale (x1; x2; x3) von Sensoren der BetriebszustandsgrÖßen jeweils dem Eingang eines Negators (1; 2; 3) zugeführt sind, der Ausgang des Negators (1) einem UND-Glied (4) sowie ein weiterer Eingang dieses Gliedes mit dem Eingang des Negators (3) verbunden ist, , der Ausgang des Negators (3) und des UND-Gliedes (4) als Eingänge einem ODER-Glied (6) zugeführt sind, dessen Ausgang und der Ausgang des Negators (2) mit einem UND-Glied (5) verbunden sind, wobei der Ausgang des UND-Gliedes (5) das Steuersignal (y) ist.
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M-, Einrichtung nach Punkt 1 und 3» gekennzeichnet dadurch, daß dem Ausgang des UND-Gliedes (5) ein Äquivalenzglied (7) nachgeordnet ist, dessen weiterer Eingang von einem Signal (x4) beaufschlagbar ist, welches von der Bedienperson ausgelöst ist, und der Ausgang des Äquivalenzgliedes (7) das Steuersignal (y) ist. :·
Hierzu 1 Blatt Zeichnung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD23571781A DD208117A1 (de) | 1981-12-14 | 1981-12-14 | Einrichtung zum anlegen und loesen einer feststellbremse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD23571781A DD208117A1 (de) | 1981-12-14 | 1981-12-14 | Einrichtung zum anlegen und loesen einer feststellbremse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD208117A1 true DD208117A1 (de) | 1984-03-28 |
Family
ID=5535393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DD23571781A DD208117A1 (de) | 1981-12-14 | 1981-12-14 | Einrichtung zum anlegen und loesen einer feststellbremse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD208117A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4129919A1 (de) * | 1991-09-09 | 1993-03-11 | Bayerische Motoren Werke Ag | Feststellbremsanlage fuer kraftwagen, insbesondere personenkraftwagen |
WO2002046007A1 (de) * | 2000-12-08 | 2002-06-13 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Verfahren zum betrieb eines motorangetriebenen kraftfahrzeugs |
-
1981
- 1981-12-14 DD DD23571781A patent/DD208117A1/de unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4129919A1 (de) * | 1991-09-09 | 1993-03-11 | Bayerische Motoren Werke Ag | Feststellbremsanlage fuer kraftwagen, insbesondere personenkraftwagen |
DE4129919C2 (de) * | 1991-09-09 | 2002-05-29 | Bayerische Motoren Werke Ag | Feststellbremsanlage für Kraftwagen, insbesondere Personenkraftwagen |
WO2002046007A1 (de) * | 2000-12-08 | 2002-06-13 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Verfahren zum betrieb eines motorangetriebenen kraftfahrzeugs |
DE10061007B4 (de) * | 2000-12-08 | 2014-10-30 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Verfahren zum Betrieb eines motorangetriebenen Kraftfahrzeugs |
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