DD200080A1 - Einrichtung zum kontinuierlichen befahren von abspannseilen mit stoerstellen - Google Patents

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DD200080A1 DD23135581A DD23135581A DD200080A1 DD 200080 A1 DD200080 A1 DD 200080A1 DD 23135581 A DD23135581 A DD 23135581A DD 23135581 A DD23135581 A DD 23135581A DD 200080 A1 DD200080 A1 DD 200080A1
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DD23135581A
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Klaus Kuecklich
Gerhard Ringel
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Klaus Kuecklich
Gerhard Ringel
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Abstract

Die Erfindung ist anwendbar zur Kontrolle und Wartung von abgespannten Seilen (Pardunen) an Antennentragwerken, bei denen St"rstellen in Form von Isolatorenstrecken (Geh"ngen) in die Abspannung eingefügt sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System mit Antrieb zu schaffen, welches die Lauf- und Sicherungsrollen beim Überfahren der St"rstellen abhebt bzw. abklappt und sich selbst"ndig über die St"rstelle hinwegbewegt. Die Erfindung besteht darin, dass an den Enden eines Tragrahmens beweglich rotationssymmetrische Radsatzgestelle mit über einen Motor und Getriebe angetriebene Laufrollen angeordnet sind, dass ein auf Gegendruck reagierender an den Radsatzgestellen sitzender Exenter mechanisch mit am Tragrahmen befestigte Sicherungsrollen und einer den Antrieb von den Laufrollen zeitweise auf die Achse der Radsatzgestelle umschaltende Kupplung verbunden, dass an dem Tragrahmen ein auf das Abspannseil wirkendes Bremssystem sitzt und dass schwerpunktmittig am Tragrahmen eine Umlenkrolle zur Aufnahme von Kontroll- und Beobachtungseinrichtungen angebracht ist. Fig.1

Description

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!Eitel der Erfindung
Einrichtung zum kontinuierlichen Befahren von Abspannseilen mit Störstellen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist anwendbar zur Kontrolle und Wartung vom abgespannten Seilen (Pardunen) an Antennentragwerken, bei denen Störstellen in Form von Isolatorenstrecken (Gehänge) in die Abspannungen eingefügt sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind eine Reihe von Geräten bekannt, bei denen an einem Hauptträger oder Grundrahmen mehrere Teilfahrwerke, bestehend aus Lauf- und Sicherungsrollen, einzeln, über klapp- oder schwenkbare Tragarme angeordnet sind. Die Störstellen werden durch manuelle Umrüstung an den Tragarmen oder einen speziellen Schwenkmechanismus, wie z.B. nach DD-WP B 61 B/222 162, überwunden. Bei einer anderen Einrichtung nach DD-WP B 61 B/ 224 419 sind zwischen einem vorderen und hinteren Ausleger Fahr- und Führungsglieder mit einsatzbedingtem Durchhang befestigt, an denen ein Fahrkorb beweglich aufgehängt ist. Durch Veränderung des Schwerpunktes der gesamten Einrichtung • wird durch Überpendeln die Störst eile überwunden.
Diese bekannten Geräte haben den Nachteil, daß sie kein kontinuierliches Befahren des gesamten Abspannseiles gewährleisten und an jeder Störstelle eine Fahrtunterbrechung bedingen.
Die Einrichtung nach DD-WP B 61 B/224 419 hat noch den weiteren Nachteil j daß beim Überfahren einer Störstelle zusätzliche Schaukelbewegungen mit gleichseitiger punktförmiger Veränderung und zwangsweisem Einknicken der Abspannungen mit erhöhter Lasteintragung eintreten,, Beide Geräte können nicht selbständig fahren und müssen mit einem Zugseil auf der Abspannung bewegt werden* · · . . .
Bei einem weiteren Gerät nach DD-WP B 61 B/229 283 ist ein kontinuierliches Überfahren der Störstellen möglich. Es besteht im wesentlichen aus einem Grundrahmen mit Teilfahrwerken und Hubarmen, Im Zuge der Fahrbewegung des Gerätes laufen die Hubarme an der Störstelle auf, entriegeln die Sicherungsrolle und 'bewirken ein Abheben des Teilfahrwerkes vom Abspannseil sowie ein Überschreiten der Störstelle.
Dieses Gerät hat den Nachteil, daß es ebenfalls nicht selbständig fahren kann, sondern durch Winde und Zugseil bewegt wird»
Alle diese Geräte sind so konzipiert, daß sie einen Fahrkorb, aufnehmen und mit mindestens zwei Personen, Arbeitsgerät und Materialien auf der Abspannung bewegt werden· Auf Grund des größeren Gewichtes der Geräte und der hohen Forderungen an die Sicherheitsbestimmungen beim Personentransport sind diese Einrichtungen nicht zum selbständigen Abfahren der Abspannungen mit einem Eigenantrieb ausgelegt.
Weiterhin sind Seilwegefahrzeuge als Seilbahn bekannt, z.B. DE-OS 21 36 110, die sich mittels.eines eingebauten Motors entlang eines Tragseiles bewegen. Diese Seilwegefahrzeuge besitzen verschiedene· Gruppen von Laufrollen, die an Fahrwerken, Trägern ue dgl. angeordnet sind und am Tragseil aufliegen. Es ist auch bekannt, solche Fahrzeuge mit Adhäsionsraupen auszustatten.
Solche Fahrzeuge, bewegen sich jedoch auf einem durchgehenden Seil ohne Störstellen, welches auf Stützen gehalten wird, die problemlos überfahren werden.
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Weiterhin ist ein Gerät bekannt, z.B. DD-PS 109 773, welches einen Rahmen und zwei getrennte Fahrwerke aufweist. Das erste Fahrwerk besteht aus drei Seillaufrollen, von denen zwei auf dem Seil und eine unterhalb des Seiles läuft. Dieses zweite Fahrwerk ist als rotationssymmetrischer Schlitten ausgebildet. Beim Überfahren der Störstelle wird das erste Fahrwerk mittels Federkraft und Druckkraft vom Abspannseil so weit abgespreizt, daß die Störstelle nicht von diesem berührt wird. Die Last überträgt sich in diesem bereich vollständig auf das bei Störstelle angepaßte zweite Fahrwerk, wodurch eine störungsfreie Überfahrt am Abspannseil gewährleistet ist.
Das bekannte Gerät hat den Nachteil, daß es nur an rotations- J symmetrischen Störstellen ganz spezieller Abmessungen und
- querkraftfester Konstruktion eingesetzt werden kann.. Weiterhin: kann dieses Gerät nicht selbständig fahren. Es wird mittels eines Zug- und RückhaltesQils auf der Abspannung bewegt.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer leichten und einfachen Einrichtung, die selbständig und kontinuierlich eine Abspannung mit eingefügten Störstellen beliebiger geometrischer Abmessungen an Antennentragwerken befährt, in der Lage ist, Mittel zur Beobachtung und Kontrolle der Abspannungen aufzunehmen und es ermöglicht, erforderlichenfalls Personen ) an bestimmte Stellen der Abspannung zu bringen*
Darlegung des Wesens der Erfindung
Ausgehend von dem Ziel der Erfindung liegen die technischen Mängel der bekannten Lösungen in dem System zum Abklappen bzw. Abheben der Lauf- und Sicherungsrollen beim Überfahren der Störstellen und im System des Antriebes begründet, die gelöst werden müssen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein System mit Antrieb zu schaffen, welches die Lauf- und Sicherungsrollen beim Überfahren abhebt bzw. abklappt und sich selbständig über die Störstelle hinwegbewegt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an den Enden eines Tragrahmens beweglich, rotationssymmetrische Badsat zgesteile mit über Motor und Getriebe angetriebenen Laufrollen angeordnet sind, daß ein auf Gegendruck reagierender an den Radsatzgestellen sitzender Exenter mechanisch mit am Tragrahmen befestigte Sicherungsrollen und einer den Antrieb τοn. den Laufrollen zeitweise auf die Achse der Radsatzgestelle umschaltenden Kupplung verbunden ist, daß an. dem Tragrahmen ein auf das Abspannseil wirkendes Bremssystem sitzt und daß schwerpunktmittig am Tragrahmen eine Umlenkrolle zur Aufnahme eines Aufaugseiles sowie weitere Befestigungsmittel zur Aufnahme von Kontroll-und Beobachtungseinrichtungen angebracht ist *
Der Tragrahmen wird vorzugsweise u-förmig auszubilden sein. Pie rotationssymmetrischen Radsatzgestelle müssen mindestens drei, vorteilhaft jedoch vier und mehr" Radgabeln mit Laufrollen aufweisen. Die Umschaltung des Antriebes von den Laufrollen auf die Achse des Radsatzgestelles kann auch elektromechanisch erfolgen. Die Funktionen Start/Stop sowie der 'Br.emsinachanismus sind ferngesteuert.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin·, daß sich die erfindungsgemäße leichte Einrichtung mit eigenem Antrieb fernsteuerbar auf den Abspannungen bewegen und die Störstellen in den abgespannten Seilen leicht und problemlos überwinden kann, wo- durch eine Kontrolle, Wartung und Inspektion der Anspannungen möglich ist und erforderlichenfalls über ein Aufzugseil zur Reparatur ein Fahrkorb mit Personal nach oben gebracht wird»
Ausführungs beispiel
An einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen die Fig.. das Prinzip der Einrichtung.in der Seitenansicht und Fig. 2 in der Draufsicht.
An dem Tragrahmen 1, der hier vorzugsweise u-förmig ausgebildet ist, SiM an den beiden Enden jeweils Radsatzgestelle 2a, 2b, die jeweils aus einem Getriebe 3a, 3b, einem Sxenter 5a, 5b, einem kupplungsmechanismus sowie Radgabeln 12 mit Laufrollen 4· bestehen, beweglich auf gehängt. Im Ausführungsbeispiel wurde
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eine Ausführung mit vier Radgabeln 12 gewählt. Die Radsatzgestelle 2a, 2b werden über ein Getriebe 3a, 3b motorisch angetrieben· Der Motor kann unmittelbar an den Radsatzgestellen 2a, 2b oder aber auch am Tragrahmen 1 -sitzen und direkt oder über bekannte Antriebsmittel mit den Getrieben 2a, 2b verbunden sein. Der Antrieb der Einrichtung erfolgt zunächst über die Getriebe 3a, 3b auf die Laufrollen 4, wobei ebenfalls zur Übertragung der Kraft allgemein bekannte Mittel, z.B. Kettenantriebe, benutzt werden. Dabei wird die einfachere Lösung darin bestehen, daß gleichzeitig alle Laufrollen 4 angetrieben werden, auch die, die nicht auf dem Abspannseil 8 aufsitzen.
sind Die Exenter 5a, -5 b ^mechanisch mit den Sicherungsrollen 6a, 6b
\ ) gekoppelt, die zur Stabilisierung der Fahrt der Einrichtung an das Abspannseil 8 von unten angedrückt werden und in diesem Beispiel an Tragrahmen 1 sitzen. Die Anordnung der Sioherungsrollen 6a, 6b an den Radsatzgestellen 2a, 2b oder an anderer Stelle ist ebenfalls möglich. 'Weiterhin können auch mehr als zwei Sicherungsrollen von "Vorteil sein» Gleichzeitig wird durch die Sicherungsrollen 6a, 6b auch das Herausspringen der Radsatzgestelle 2a, 2b aus dem Abspannseil 8 verhindert. Beide Radsatzgestelle 2a, 2b werden gleichmäßig angetrieben. -
Läuft nun das erste Radsatzgestell 2a mit einer Laufrolle 4 auf die Störstelle 11 auf, so wird über die Radgabel 12 ein Gegendruck auf den Exenter 5 ausgeübt, welcher über ein Gestänge das * \ Abspreizen oder Abklappen der Sicherungsrolle 6a bewirkt und somit vorbereitend für das Überfahren der Störstelle eine Berührung dieser ausgeschlossen wird. In dieser Phase wirkt weiterhin die Sicherungsrolle 6b des zweiten Radsatzgestells 2b. Das Abspreizen der Sicherungsrollen 2a, 2b ist ebenfalls auch durch andere bekannte Mittel möglich.
Weiterhin wird mit dem Erzeugen des Gegendruckes auf den Exenter 5a der Antrieb von den einzelnen Laufrollen 4 auf die Achsen 7 des Radsatzgestelles 2a mittels einer Kupplung oder anderer bekannter Mittel vorgenommen. Durch die Übertragung der Antriebskraft von den Laufrollen 4 auf die Achse 7 des ersten Radsatzgestelles 2a und dem Antrieb des Zweiten Radsatzgestelles 2b über die Laufrollen 4 bewegt sich nunmehr das erste Radsatzgesteli 2a
über die Storsteile 11 hinweg. Bei der Konstruktion der rotationssymmetrischen Radsatzgestelle 2as 2b ist die Größe der Radgabel 12 in Abhängigkeit' von der Unzahl. Radgabeln 12 und der Länge der Störstelle 11 so zu bemessen, daß "beim Überschreiten der Störstelle keine Berührung mit dieser erfolgt·. Die Umschaltung des Antriebes durch den Exenter 5a von den Laufrollen 4 auf die Achse 7 des Radsatzgestelles 2. a und die Abspreizung der Sioherungsrolle 6a wird so lange aufrechterhalten, bis das Radsatzgestell 2a die Störstelle 11 überschritten hat. Im Ausführungsbeispiel bei einer Anzahl vom vier Radgabeln 12 wäre es für den Zeitraum der Drehung der rotationssymraetrischen Radsatzgestelle 2a von 180°,
Nach Überschreiten des ersten Radsatzgestells 2a wird die Einrichtung wieder über die Laufrolle 4 der beiden Radsatzgestelle 2a? 2t) angetrieben, bis das zweite .Radsatzgestell. 2b auf die Störstelle auftrifft. Hier läuft der gleiche Vorgang ab, wie bereits beim ersten Radsatzgestell 2a beschrieben. In dieser Art und Weise kann sich die Einrichtung kontinuierlich auf der Abspannung auf und ab bewegen.
Der Intrieb der Einrichtung erfolgt vorzugsweise über einen Elektromotor und wird durch allgemein bekannte Fernsteuereinrichtungen gesteuert. Die Energiezuführung ist über ein Schleppkabel oder mitgeführte Energiespeicher (Akkumulatoren) möglich. Weiterhin sind an der Einrichtung am Tragrahmen 1 oder an den Radsatzgestellen 2a, 2b von Seilbahnen oder Aufzügen her "bekannte Bremsmechanismen angebracht, die ebenfalls über die Fernsteuereinrichtung betätigbar sind und auf Kommando die Einrichtung an gewünschter Stelle auf dem Abspannseil 8 festsetzen können. Dabei muß mechanisch oder elektrisch verhindert werden, daß der Bremsmechanismus im unmittelbaren Bereich der Störstelle 11- betätigt wird.
Am Tragrahmen 1 können nun- beliebige Vorrichtungen zur Aufnahme von Beobacht.ungsmitteln, Wart ungsgerät en und ähnliche Einrichtungen angebracht werden.' Über eine Umlenkrolle. 9
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kann weiterhin ein Aufzugseil 10 geführt werden, welches es ermöglicht, nach Festsetzung der Einrichtung durch Betätigung des BremsmechanismuiS an beliebiger Stelle der Abspannung einen Montagekorb oder Montageplattformen an die gewünschte Stelle des Abspannseils zu bringen.

Claims (5)

  1. ··'· . .'·' 8
    Erfindungsanspruch:
    1; Einrichtung zum selbständigen und kontinuierlichen Befahren von Abspannseilen mit Störstellen, bestehend aus einem Tragrahmen, Teilfahrwerken mit Lauf- und Sicherungsrollen und Eigenantrieb,' gekennzeichnet dadurch, daß an den Enden eines Tragrahmens (1) beweglieh rotationssymmetrische Radsatzgestelle (2a; 2b) mit über einen Motor und Getriebe (3a; 3b) angetriebene Laufrollen (4) angeordnet sind, daß ; auf Gegendruck reagierende, an den Radsatzgestellen (2a; 2b) sitzende Exent'er (5a; 5b) mechanisch mit am Tragrahmen (1) befestigte Sicherungsrollen (6a; 6b) und einer den Antrieb von den Laufrollen (4) zeitweise auf die Achse (7) der Radsat zgest eile (2a; 2b) umschaltenden Kupplung verbunden ist, daß an dem Tragrahmen (1) ein auf das Abspannseil (8) wirkendes Bremssystem sitzt und daß schwerpunktmittig am Tragrahmen (1) eine Umlenkrolle (9) zur Aufnahme eines Aufzugseiles (1O) sowie weitere Befestigungsmittel zur Aufnahme von Kontroll- und Beobachungsmitteln angebracht ist.
  2. 2. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Tragrahmen (1) vorzugsweise u-förmig ausgebildet ist.
  3. 3. .Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die rotationssymmetrischen Radsatzgestelle (2) mindestens drei, vorzugsweise vier und mehr Radgabeln (12) mit Laufrollen (4) aufweisen.
  4. 4. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Umschaltung des Antriebes von den Laufrollen (4) auf die Achse (7) der Radsatzgestelle (2a; 2b) elektromechanisch erfolgt. - · .
  5. 5. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Funktion Start/Stop sowie der Bremsmechanismus ferngesteuert sind.
    - Hierzu. 1 Seite Zeichnungen -
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19621831C1 (de) * 1996-05-31 1997-08-07 Preussag Noell Gmbh Vorrichtung zum schonenden Befahren von Abspann- und Tragseilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19621831C1 (de) * 1996-05-31 1997-08-07 Preussag Noell Gmbh Vorrichtung zum schonenden Befahren von Abspann- und Tragseilen

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