DE1135190B - Anordnung zum Messen und Registrieren von Betriebsgroessen nach dem Code-Impulsverfahren, insbesondere bei Fahrzeugen - Google Patents

Anordnung zum Messen und Registrieren von Betriebsgroessen nach dem Code-Impulsverfahren, insbesondere bei Fahrzeugen

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DE1135190B
DE1135190B DEH20989A DEH0020989A DE1135190B DE 1135190 B DE1135190 B DE 1135190B DE H20989 A DEH20989 A DE H20989A DE H0020989 A DEH0020989 A DE H0020989A DE 1135190 B DE1135190 B DE 1135190B
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Mannesmann VDO AG
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    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
    • G07C3/02Registering or indicating working or idle time only
    • G07C3/04Registering or indicating working or idle time only using counting means or digital clocks
    • G07C3/045Mechanical counters or clocks
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
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    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/10Calibration or testing
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  • Theoretical Computer Science (AREA)
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  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Anordnung zum Messen und Registrieren von Betriebsgrößen nach dem Code-Impulsverfahren, insbesondere bei Fahrzeugen Die ständig zunehmende Nachfrage nach betriebswirtschaftlichen Überwachungseinrichtungen, vor allem in der gewerblichen Wirtschaft, der Verkehrswirtschaft und sonstigen Gebieten, hat zu einer raschen Entwicklung der einschlägigen Meß- und Registriertechnik geführt. Schon seit langem gibt es zahlreiche mechanische, elektrische und sonstige Verfahren zum Registrieren von Betriebsvorgängen. Im weiteren Verlauf dieser Entwicklung wurde immer mehr Wert auf eine maschinelle Auswertung dieser Aufschreibungen gelegt; dabei wird weitgehend von der Lochkartentechnik Gebrauch gemacht. Während auf dem Gebiete der ortsfesten Registrieranlagen bereits ein hoher Stand der Entwicklung und eine weite Verbreitung festgestellt werden kann, ist demgegenüber die Entwicklung der Registriergeräte für Verkehrsmittel und sonstige ortsveränderliche Anlagen andere Wege gegangen. Dies trifft insbesondere zu hinsichtlich der Möglichkeit der maschinellen Auswertung der Aufschreibungen.
  • Die schon seit vielen Jahren vor allem in Kraftfahrzeugen und in Schienenfahrzeugen verwendeten Fahrtschreiber (Tachographen) können als besondere Gattung von Registriergeräten angesehen werden. An diese Geräte werden besondere Anforderungen gestellt. Sie müssen bei kleinem Gewicht und geringern Platzbedarf einen möglichst raumsparenden Aufschrieb hoher Genauigkeit liefern. Die Aufschreibungen fast aller bisher bekannter Fahrtschreiber sind jedoch für eine maschinelle Auswertung nicht geeignet. Die meisten Fahrtschreiber, soweit sie auf Grund gesetzlicher Vorschriften in bestimmten Arten von Kraftfahrzeugen verwendet werden, registrieren nur den Geschwindigkeitsverlauf einschließlich der Stillstandszeiten. Neuerdings kommt noch der Drehzahlverlauf des Antriebsmotors hinzu. Diese Fahrtschreiber dienen vor allem auch dazu, auf die Kraftfahrer erzieherisch einzuwirken und damit die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen. Es bleibt dem Kraftfahrzeughalter überlassen, die Aufschreibungen auch darauf zu untersuchen, ob der Fahrer bei den jeweiligen Betriebsverhältnissen die wirtschaftlichste Geschwindigkeit und Motordrehzahl eingehalten hat. Zur Feststellung absoluter Werte, die etwa der betriebswirtschaftlichen Abrechnung oder statistischen Zwecken dienen könnten, oder zur weitergehenden maschinellen Auswertung eignen sich die Rufschreibungen nicht. Mit den bisher bekannten Fahrtschreiber-Konstruktionen, bei denen überwiegend mechanische Übertragungsmittel zwischen Meßsystem und Registriergerät verwendet werden, sind diese weitgehenden Forderungen nicht zu erfüllen. Zu diesein Zweck müssen vielmehr die Fahrtschreiber vor allem konstruktiv für eine maschinelle Auswertung der Aufschreibungen angepaßt werden.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Messen und Registrieren von Betriebsgrößen, insbesondere bei Fahrzeugen, bei der das bekannte Code-Impulsverfahren benutzt wird. Nach diesem Verfahren werden die zu messenden und registrierenden Größen durch eine vom Meßsystem (Sender) betätigte Verschlüsselungseinrichtung in Kombinationen von verschiedenen Impulsen verwandelt. Diese Impulse werden dann auf elektrischem Wege dem Registriergerät (Empfänger) zugeführt. Als Code wurde der bekannte Dual-Code gewählt, weil dieser besondere Vorteile in funktionsmäßiger und konstruktiver Hinsicht sowohl beim Registrieren als auch beim Auswerten bietet. Die Anordnung nach der Erfindung ist durch Mittel gekennzeichnet, welche die Registrierung oder Speicherung mehrere, in an sich bekannter Weise nach dem Dual-System mehrstellig verschlüsselter Betriebsgrößen in verschiedenen Zeitabschnitten unterschiedlicher Bemessung auf einem Aufzeichnungsträger in solcher Weise bewirken, daß die Registrierung derjenigen Betriebsgrößen, deren Änderungen in Abhängigkeit von der Zeit festzuhalten sind, kontinuierlich erfolgt, während die Registrierung von Betriebsgrößen, deren Wert nur zu vorher zu bestimmenden Zeitpunkten interessiert bzw. sich ändert, jeweils. in Zeitabschnitten erfolgt, in denen die in Abhängigkeit von der Zeit festzuhaltenden Betriebsgrößen keine Änderung erfahren bzw. in denen ihre Registrierung unterbrochen ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung gestattet ein maschinelles. Auswerten der registrierten und gespeicherten Werte. Sie ist an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel als Fahrtschreiber erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf Fahrtschreiber beschränkt. Sie ist für die Registrierung und Speicherung von Betriebsvorgängen bei Anlagen der verschiedensten Art verwendbar, wenn eine maschinell auswertbare Aufzeichnung hoher Genauigkeit gefordert ist. In den Zeichnungen stellt dar Fig. 1 die Kombinationen von Merkmalen nach dem Dual-System für 6 Stellenwerte und 6 Aufzeichnungsspuren, Fig.2 ein Beispiel einer Aufzeichnung mit 18 Stellenzahlen und 6 Aufzeichnungsspuren, Fig. 2 a die Wertigkeit der 18 Stellenzahlen des Beispiels nach Fig. 2, Fig. 3 ein Prinzipschaltbild der Anordnung und Fig. 4 das Prinzip einer Abtast-, Meß- und Verschlüsselungseinrichtung.
  • Der Dual-Code, der vor allem bei elektronischen Rechenvorrichtungen angewendet wird, beruht darauf, daß die Impulse, die den Code bilden, durch die Wertigkeiten 1-2-4-8-16-32 usw.
  • entsprechend den 2er-Potenzen 20-21-22-2s-24-25 usw. gekennzeichnet sind. Allein diese beispielsweise 6 Stellenzahlen lassen insgesamt 63 Kombinationen zu, durch die alle ganzzahligen Werte von 1 bis 63 darstellbar sind: In Fig. 1 sind sowohl die 63 Kombinationen als auch ein Beispiel für die Anordnung der lmpulsaufzeichnung in 6 Spuren auf einem Band als Aufzeichnungsträger dargestellt. Wenn senkrecht übereinander in jeder Spur ein Impuls aufgezeichnet ist, dann bedeutet dies, daß die gemessene Größe 63 Einheiten entspricht, das ist die Summe der 6 Impulswerte.
  • Eine Abwandlung des. Dual-Code mit 18 Stellenzahlen und mit einer Aufzeichnung in 6 Spuren veranschaulichen Fig. 2 und 2 a. Während z. B. für die Geschwindigkeits- und Wegstreckenregistrierung eine Gruppe von 6 Stellenzahlen mit 63 möglichen Kombinationen ausreicht, ist für die Registrierung ; weiterer Betriebsgrößen, z. B. Nutzlasten, Kraftstoffmengen, Fahrt- und Stillstandszeiten usw., eine erheblich größere Zahl von Kombinationsmöglichkeiten notwendig. Bei der Verwendung einer Gruppe von 18 Stellenzahlen, deren Wertigkeit Fig. 2 a darstellt, ; ergeben sich 262143 Kombinationen, durch die alle Werte von 1 bis 262143 registrierbar sind. Die konstruktiven Vorteile der Verwendung von nur 6 Aufzeichnungsspuren für die 18 Stellenzahlen nach dem Aufzeichnungsbeispiel der Fig. 2 werden später noch näher erläutert.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise und der Anordnung der Meß- und Registriersysteme ist in Fig. 3 und 4 beispielsweise eine elektromechanische Ausführungsform schematisch dargestellt. Die gleichfalls möglichen magnetelektrischen, lichtelektrischen, akustischen und elektronischen Lösungen ergeben sich je nach dem Verwendungszweck und der Anpassung an vorhandere Anordnungen zwangläufig. Dies trifft im einzelnen auch auf die Ausführung des Aufzeichnungsträgers in Form von Bändern, Scheiben oder Trommeln zu, die je nach dem gewählten Verfahren geritzt, gelocht, belichtet oder auf elektrischem Wege durch die übertragenen Impulse der Stellenzahlen markiert werden können.
  • Die Betriebsvorgänge und Zustandsgrößen, die vor allem bei der Überwachung von Fahrzeugen interessieren, sind meßtechnisch weitgehend auf Längenänderungen entweder abhängig oder unabhängig von der Zeit zurückzuführen. Zur Erfassung der zeitabhängigen Betriebsvorgänge, z. B. der Fahrzeuggeschwindigkeit, wird nach Fig. 3 der Aufzeichnungsträger 6 (darunter mit Aufschreibungen in der Draufsicht dargestellt) mit konstanter Geschwindigkeit an dem Übertrager ü nach Art eines Tonbandgerätes über die Bandspulen 7 und 8 vorbeigeführt. Bei Stillstand des Fahrzeuges setzt zunächst auch der Transport des Aufzeichnungsträgers aus. Dieser wird erst dann wieder schrittweise weiterbewegt, wenn es zur Registrierung der Code-Impulse z. B. für die Nutzlast, des Kraftstoffverbrauchs oder der Stillstandszeit erforderlich ist. Es sind auch Fälle denkbar, in denen der Aufzeichnungsträger unmittelbar oder mittelbar in Abhängigkeit von einem zu registrierenden Betriebsvorgang transportiert wird.
  • Die prinzipielle Anordnung und Wirkungsweise einer der Erfindung zugrunde liegenden Verschlüsselungseinrichtung veranschaulicht die untere Hälfte von Fig.3. Schematisch dargestellt ist eine. Verschlüsselungseinrichtung für Meßwerte mit mehr als 63 Einheiten, und zwar bis zu 262 143 Einheiten. Die Trommeln 1, 2 und 3, die mit Kontakten, Rillen oder Nocken 4 ausgerüstet sind; werden durch Kontaktfedern 13 oder sonstige Abtastorgane etwa nach Art von Tonabnehmern so abgetastet, daß, je nach der Stellung der Trommeln, die dem Meßwert entsprechenden Code-Impuls-Kombinationen erzeugt werden. Zu diesem Zweck müssen die nach Art von Rollenzählwerken miteinander durch eine Achse 5 verbundenen Trommeln 1, 2 und 3 mit dem jeweiligen Meßsystem gekuppelt sein. Solche Meßsysteme können sein: für die Nutzlastmessung eine Wageeinrichtung, für die Kraftstoffmessung der Antrieb durch einen Schwimmer, für die Messung der Fahr- oder Stillstandszeiten ein Uhrwerk usw. Zur Geschwindgkeits- und Wegstreckenmessung, bei der z. B. je Meßperiode kein höherer Wert als 63 Einheiten auftreten kann, wäre nur eine Trommel 1 erforderlich, die mit dem Drehzahladapter am Fahrzeuggetriebe oder am Fahrzeugrad bzw. der Welle des Radsatzes verbunden ist. Die Trommeln können z. B. bei der Geschwindigkeitregistrierung alle 5 Sekunden oder in den anderen Fällen nach jedem Stillstand des Fahrzeuges etwa durch elektromagnetische Betätigung der Abtastorgane abgetastet werden, um die erforderlichen Code-Impulse zu erzeugen. Die Code-Impulse können aber auch so entstehen, daß z. B. Kontaktfedern oder Kontaktbürsten ständig auf den Trommeln aufliegen und lediglich ein Mehrfachschalter 14 betätigt wird. Die vorbeschriebene Ausführung der Geschwindigkeitsmeßeinrichtung ist ein typisches Beispiel dafür, wie ein Meßsystem weitgehend vereinfacht werden kann, wenn dessen Aufgaben - wie z. B. die Quotientenbildung Weg bei der Geschwindigkeitsmessung - teilweise einer Auswertvorrichtung übertragen werden. Im vorliegenden Falle hat die Auswertvorrichtung lediglich die Werte n1 und n., die in zwei aufeinanderfolgenden Meßperioden von z. B. je 5 sec. auftreten, zu subtrahieren. Wenn n2 größer ist als n1, dann ist bei der Auswertung die Rechenoperation 64-n..1-ni das Maß für die Geschwindigkeit in km/h. Däbei ergibt sich die Konstante 64 aus einem angenommenen Meßbereich von 0 bis 63. Die Code-Impulse werden über die Leitungen L dem Übertrager Ü zugeführt, der je nach dem gewählten Verfahren die Markierung auf dem Aufzeichnungsträger bewirkt und, wie in Fig. 3 schematisch dargestellt ist, auch die Meßinstrumente betätigt.
  • Diese Art der Übertragung der Code-Impulse ergibt einen apparatemäßig sehr einfachen Aufbau. Zur gleichzeitigen Übertragung von je 6 Stellenzahlen, durch die jeder Wert zwischen 1 und 63 darstellbar ist, sind lediglich 7 Leitungen (einschließlich einer Rückleitung) erforderlich. Bei der Verwendung von 18 Stellenzahlen ergeben sich für Werte größer als 63 zwei Möglichkeiten der Impulsübertragung. Entweder werden die Code-Impulse je Wert ebenfalls gleichzeitig übertragen, dann sind bei einem Höchstwert von 262l43 Einheiten 19 Übertragungsleitungen (einschließlich 1 Rückleitung) und 18 Aufzeichnungsspuren erforderlich. Oder die Trommeln 1, 2 und 3 werden nicht gleichzeitig, sondern nacheinander abgetastet, dann sind für die Übertragung von 262143 Einheiten nur 9 Leitungen (einschließlich 3 Rückleitungen) notwendig. Dabei werden die 18 Stellenzahlen wie angegeben in Gruppen zu je 6 Werten parallel geschaltet und jeder Gruppe eine besondere Rückleitung zugeordnet, so daß lediglich durch je einen einpoligen Schalter in den Rückleitungen die zugehörigen 6er-Gruppen ein- und ausgeschaltet werden können. Die Zahl der übertragungsleitungen könnte bis auf zwei vermindert werden, wenn die Code-Impulse des zu übertragenden Wertes einzeln nacheinander abgetastet werden. Dies hätte aber zur Folge, daß mit abnehmender Zahl der Leitungen der apparatemäßige Aufwand wesentlich zunehmen würde.
  • In Fig. 4 ist als Beispiel für mehrere mögliche Lösungen ein Meßsystem mit Verschlüsselungseinrichtung dargestellt, das zur Feststellung der Fahrzeugbelastung; des Kraftstoffverbrauchs oder der Zugkräfte und Drehmomente verwendet werden kann. Diese Zustandsgrößen seien für das Ausführungsbeispiel als Längenänderungen gegeben. Der Taster nach Art einer Meßuhr treibt entsprechend seinem Hub über die Zahnstange St und die Zahnradübersetzung Z1 bis Z3 eine Verschlüsselertrommel an. Es empfiehlt sich, die vorgenannten Zustandsgrößen nur im Stillstand des Fahrzeuges zu messen und zu registrieren. Dies hat den Vorteil, daß das Meßwerk geschont und die während der Fahrt auftretenden Fehlangaben, hervorgerufen durch Schwingungen und Stöße des Fahrzeuges, ausgeschlossen werden. Diesem Zweck dient das Solenoid S, das im Ruhezustand erregt ist und den Eisenkern E anzieht. Dadurch wird die Schraubenfeder F zusammengedrückt und die Kraft gespeichert, die für den Meßvorgang, bei welchem das Solenoid unterbrochen wird, für den Antrieb der Verschlüsselertrommel erforderlich ist. Hat sich der Tasthebel mit der Zahnstange St auf den Meßpunkt eingestellt und sich dabei die Trommel in die Meßstellung eingestellt, dann kann die Abtastung des Meßwertes entsprechend der Stellung der Trommel durchgeführt werden, und die Impulse werden der Regis,triervorrichtung und den Meßgeräten zugeführt.
  • Die Meßanordnung nach Fig. 4 kann zur Feststellung der Fahrzeugbelastung beispielsweise am Fahrzeugaufbau so angebracht werden, daß es mit seinem Tasthebe1 einen geeignet zu wählenden Meßpunkt, z. B. an der Fahrzeugachse, bei jeder vorkommenden Belastung noch abtasten kann. Die dadurch festgestellten Längenänderungen sind ein Maß für die Belastung. In ähnlicher Weise kann der Tasthebel in einem Kraftstoffbehälter die Stellung eines Schwimmers abtasten und den Stand des Kraftstoffinhaltes erfassen. Falls es sich um die Überwachung elektrisch angetriebener Fahrzeuge handelt, kann der Energieverbrauch in bekannter Weise durch einen Elektrizitätszähler festgestellt werden, der mit einer Verschlüsselungseinrichtung nach Art der Fig. 3 (unten) gekuppelt ist.
  • Es kann in der Praxis Fälle geben, in denen es zweckmäßiger ist, die Verschlüsselungseinrichtung nicht unmittelbar, z. B. von der Fahrzeugachse aus, anzutreiben, sondern mittelbar durch Impulse, die von einer Kontakteinrichtung (Nockenscheiben-Kontakte, Schleifkontakte oder induktiv erzeugte Impulse), die z. B. mit der Fahrzeugachse verbunden ist, erzeugt werden. Der Verschlüsseler muß dann mit einem Impulsmotor ausgerüstet werden. Solche Motoren sind bekannt und bieten den Vorteil, den Verschlüsseler besonders geschützt, z. B. in der Registriervorrichtung selbst, unterzubringen und dabei weitere Übertragungsleitungen zu ersparen.
  • Beim elektromechanischen und magnetischen Registrierverfahren ist eine unmittelbare Übertragung der Impulse auf den Aufzeichnungsträger möglich. Der Verschlüssele.r ist ähnlich ausgebildet wie das Typenrad eines Maschinentelegraphen. Das Typenrad enthält in der beschriebenen Anordnung Lochstempel oder aufmagnetisierte Pole, je nachdem, ob als Impulsspeicher ein Lochband oder ein Magnetband verwendet wird. Nach Ablauf einer Meßperiode wird das von der Fahrzeugachse, von einem Impulsmotor oder sonstwie angetriebene Typenrad unmittelbar auf den Aufzeichnungsträger aufgedrückt, wo, dann die Meßwerte entweder in der Form von Löchern oder Magnetisierungen festgehalten werden.
  • Für den Transport des Impulsträgers können die von elektrischen Registriergeräten bekannten Antriebe mit Uhrwerk oder Elektromotor mit entsprechendem Getriebe usw. gewählt werden. Ein besonders einfacher Antrieb ist durch einen Impulsmotor gegeben, der von einem Taktgeber gesteuert wird. Die Anwendung eines Impulsmotors ermöglicht auch einen Antrieb in Abhängigkeit von den Code-Impulsen.
  • Um nacheinander zeitabhängige und unregelmäßig eintretende Betriebsvorgänge registrieren zu können, sowie zur Umschaltung von 6 auf 18 Stellenwerten bedarf es einer Programmsteuer-Einrichtung, die nach Fig. 3 aus einer Schaltwalze 11, die alle nachstehend beschriebenen Verbindungen herstellt, besteht. Die Schaltwalze wird über eine. elektromagnetische Kupplung 12 mit dem Laufwerk verbunden, wenn das Fahrzeug zum Stillstand gekommen ist. Dann beginnt das Steuerprogramm abzulaufen. In der Endstellung wird die Steuerwalze 11 selbsttätig stillgesetzt. Es genügt, wenn auf diese Weise nur einmal während der ganzen Stillstandszeit die Nutzlast, der Kraftstoffverbrauch und z. B. die Bezeichnung des Fahrers registriert werden. Wenn sich auch während der Still standszeit die Nutzlast durch Be- und Entladen än dern kann, so wird die für die Berechnung der ge, leisteten Tonnenkilometer maßgebende Last sofor nach der auf diesen Stillstand folgenden Fahrt registriert.
  • Die Aufgaben einer Programmsteuerung sollen ar folgendem Beispiel erläutert werden (s. auch Fig: 2) 1. Schaltstufe: Nach einer festzulegenden Zeit, z. B nach 20 Sekunden, wird der auf der vorangegangener Fahrt zurückgelegte Weg, das ist die Summe der Wegstreckenimpulse, und gegebenenfalls die Fahrtdäuei registriert, nachdem der Abtastvorgang eingeleitet wurde.
  • 2. Schaltstufe: Nach z. B. 5 Sekunden wird der Verschlüsseler für die Feststellung der Belastung des Triebfahrzeuges eingeschaltet, der Wert registriert und gleichzeitig das entsprechende Meßinstrument eingeschaltet.
  • 3. Schaltstufe: Nach weiteren 5 Sekunden wird in gleicher Weise die Belastung des Anhängers registriert und gleichzeitig angezeigt.
  • 4. Schaltstufe: Nach weiteren 5 Sekunden wird die Bezeichnung des Fahrers in der bei Fahrtschreibern bekannten Art registriert.
  • 5. Schaltstufe: Es schaltet sich nach z. B. weiteren 5 Sekunden der Verschlüsseler für den Kraftstoffverbrauch ein. Der Wert wird registriert und gleichzeitig der Kraftstoffanzeiger eingeschaltet.
  • 6. Schaltstufe: Kommt das Fahrzeug wieder in Bewegung, dann wird der Verschlüsseler für die Zeitspeicherung abgetastet und damit die Stillstandszeit registriert.
  • 7. Schaltstufe: Weiterschaltung der Steuerwalze in die Endstellung.
  • Die Programmsteuerung soll vollautomatisch sein, weil die Registrierung in keinem Falle von dem Fahrer becinflußt werden darf. Dagegen ist es vorteilhaft, daß der Fahrer z. B. bei Stillstand des Fahrzeuges ohne Beeinträchtigung der Registrierung durch Betätigung eines Schalters die Belastung des Fahrzeuges oder den Kraftstoffstand am Meßinstrument ablesen kann.
  • In Fig. 2 ist beispielsweise ein Lochstreifen dargestellt, auf dem ein Registriervorgang während der Fahrt und während einer Stillstandszeit dargestellt ist. Von links nach rechts sind die Code-Impulse in Form von Löchern aufgezeichnet, die sich während einer Fahrt mit verschiedenen Geschwindigkeiten ergeben. Etwa 20 Sekunden, nachdem das. Fahrzeug zum Stillstand gekommen ist, hat die Programmsteuerung mit den sieben Schaltstufen eingesetzt.
  • Schaltstufe 1 zeigt als Summe 1465 Einheiten an, die bei einem angenommenen Maßstab von 2,2 m je Einheit einer Wegstrecke von 3;22 km entsprechen.
  • Schaltstufe 1 a zeigt für die Fahrtdauer von 32 Einheiten, das sind 32 - 5 = 160 Sekunden.
  • Schaltstufe 2 stellt die Nutzlast des Triebwagens mit 4378 Einheiten = 4378 kg dar.
  • Schaltstufe 3 stellt die Nutzlast des Anhängers dar, wobei die 1573 Einheiten = 1573 kg bedeuten. Schaltstufe 4 bedeutet die Bezeichnung für den Fahrer Nr. 3.
  • Schaltstufe 5 bedeutet die im Kraftstoffbehälter vorhandene Kraftstoffmenge mit 174 Einheiten = 174 1.
  • Schaltstufe 6: Bei der Winderingangsetzung des Fahrzeuges wird die Stillstandszeit registriert, im vorliegenden Falle mit 4815 Einheiten = 4815 - 5 = 24 075 Sekunden = 6 Stunden, 41 Minuten, 15 Sekunden.
  • Für die Auswertung kommen folgende Anordnungen in Betracht: Graphische Auswertvorrichtungen, die von den Lochstreifen gesteuert werden und fertige Diagramme liefern, ferner Rechengeräte, die nicht nur die gelochten Werte in Zahlenwerte übersetzen, sondern auch Rechenoperationen durchführen, und schließlich Zusatzgeräte, die lediglich mit Hilfe eines lochstreifengesteuerten Kartenlochers, die Aufschreibungen auf Lochkarten übertragen. Diese werden in bekannter Weise gegebenenfalls mit Hilfe von Rechenlochern und Sortiermaschinen in Tabelliermaschinen weiterverarbeitet.
  • Bei einer besonderen Ausbildung kann die Auswerteeinrichtung mit der Registriereinrichtung nach der Erfindung auch zu einem einzigen Gerät vereinigt sein.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zum Messen und Registrieren von Betriebsgrößen nach dem Code-Impulsverfahren, insbesondere bei Fahrzeugen, gekennzeichnet durch Mittel, welche die Registrierung oder Speicherung mehrerer in an sich bekannter Weise nach dem Dual-System mehrstellig verschlüsselter Betriebsgrößen in verschiedenen Zeitabschnitten unterschiedlicher Bemessung auf einem Aufzeichnungsträger in solcher Weise bewirken, daß die Registrierung derjenigen Betriebsgrößen, deren Änderungen in Abhängigkeit von der Zeit festzuhalten sind, kontinuierlich erfolgt, während die Registrierung von Betriebsgrößen, deren Wert nur zu vorher zu bestimmenden Zeitpunkten interessiert bzw. sich ändert, jeweils in Zeitabschnitten erfolgt, in denen die in Abhängigkeit von der Zeit festzuhaltenden Betriebsgrößen keine Änderungen erfahren bzw. in denen ihre Registrierung unterbrochen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Verschlüsselungseinrichtung die zu einem Meßwert gehörenden mehrstelligen Code-Impulse über eine der Stellenzahl des verwendeten Code-Systems entsprechenden Zahl von Leitungen oder Übertragungskanälen gleichzeitig auf den Aufzeichnungsträger übertragen werden.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2 zum Registrieren der Geschwindigkeit und der zurückgelegten Wegstrecke von Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erfassung der je Zeiteinheit zurückgelegten Wegstrecken (Geschwindigkeit) an Stelle der Aufzeichnung der absoluten Werte von der Verschlüsselungseinrichtung für die Geschwindigkeit zwei - sich aus dem jeweiligen Stand der Verschlüsselungseinrichtung gegenüber den Abtastorganen ergebende - im Abstand einer Zeiteinheit aufeinanderfolgende Codewerte abgetastet werden und daß erst bei der späteren Auswertung der Aufzeichnungen durch Subtraktion dieser beiden Registrierwerte die jeweilige Geschwindigkeit und durch Addition sämtlicher Differenzbeträge die gesamte Wegstrecke einer Fahrt ermittelbar ist.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wertänderungen der nicht kontinuierlich registrierten Betriebsgrößen außerhalb der ihnen zugeordneten Registrierungszeitabschnitte gespeichert werden.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Aufzeichnungsträger nur so viele Impulsspuren vorgesehen sind, als zur Registrierung der von der Zeit abhängigen Betriebsgrößen Stellenzahlen des verwendeten Code-Systems erforderlich sind, und daß alle von der Zeit unabhängigen Meßwerte mit darüber hinausgehenden Stellenzahlen nebeneinander auf den vorhandenen Impulsspuren aufgezeichnet werden.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5 zum Registrieren von zeitunabhängigen Betriebsgrößen insbesondere bei Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Zeit unabhängigen, in an sich bekannter Weise durch eine Längenänderung darstellbaren Betriebsgrößen mittels einer Meß- und Verschlüsselungseinrichtung mit einer Zahnstange (St), einer Zahnradübersetzung (Z1 bis Z3) und einer Trommel erfaßt werden und daß die Zahnstange (St) durch ein Solenoid (S) nur während des Meßvorganges und insbesondere bei stillstehendem Fahrzeug betätigt wird.
  7. 7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlüsselungseinrichtung entweder in an sich bekannter Weise unmittelbar von den zu überwachenden Betriebseinrichtungen oder mittelbar durch einen Impulsmotor angetrieben wird" der die Antriebsimpulse von einer mit der Betriebseinrichtung verbundenen Kontaktanordnung erhält. B.
  8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger als Band, als Scheibe oder als Trommelmantel ausgebildet ist und in Abhängigkeit entweder von der Zeit oder von dem zu registrierenden Betriebsvorgang transportiert und am Impulsübertrager vorbeigeführt oder jeweils im Zeitraum zwischen zwei Betriebsvorgängen stillgesetzt wird.
  9. 9. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse für den Registriervorgang auch die Meßinstrumente zur Sichtanzeige steuern.
  10. 10. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 9, angewendet für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlüsselungseinrichtung, die Impulsspeichereinrichtung (Aufzeichnungsträger) und die Meßinstrumente für ein Erfassen von Betriebsvorgängen auch im Stillstand des Fahrzeuges von einer gesonderten Programmsteuereinrichtung gesteuert werden.
  11. 11. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Registriervorrichtung mit der graphischen und/oder rechnerischen Auswertung dienenden Einrichtungen in einem einheitlichen Gerät vereinigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 858 314, 907 533; niederländische Patentschrift Nr. 60 297; A. Palm, »Registrierinstrumente«, 1950, S.117 bis 120; M. W. M a x i m o w , »Fernmeßeinrichtungen«, Fachbuchverlag Leipzig, 1953, S. 34 bis 42.
DEH20989A 1954-07-28 1954-07-28 Anordnung zum Messen und Registrieren von Betriebsgroessen nach dem Code-Impulsverfahren, insbesondere bei Fahrzeugen Pending DE1135190B (de)

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