DD152892A5 - Maehdrescher - Google Patents

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DD152892A5
DD152892A5 DD80223069A DD22306980A DD152892A5 DD 152892 A5 DD152892 A5 DD 152892A5 DD 80223069 A DD80223069 A DD 80223069A DD 22306980 A DD22306980 A DD 22306980A DD 152892 A5 DD152892 A5 DD 152892A5
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DD
German Democratic Republic
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blower
air
housing
combine
outlet
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Application number
DD80223069A
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English (en)
Inventor
Loren W Peters
Original Assignee
Deere & Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/44Grain cleaners; Grain separators
    • A01F12/444Fanning means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Maehdrescher mit einer Dreschvorrichtung und einer nachgeschalteten, schwingend gelagerten Reinigungsvorrichtung. Es ist das Ziel der Erfindung, einen Maehdrescher zur Anwendung zu bringen, der eine wirkungsvolle Reinigung des Dreschgutes mit einem Minimum an Energieaufwand gestaltet. Aufgabe der Erfindung ist es dabei, einen Maehdrescher zu schaffen, bei dem die Geblaesevorrichtungen unterteilt sind und mit den Reinigungssieben durch mit diesen in Beziehung stehende Auslaszstutzen in eine Wirkverbindung gebracht werden. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass die Geblaesevorrichtung aus mehreren nebeneinander angeordneten Geblaesegehaeusen besteht, die mit je einer in Axialrichtung des Geblaeses (150) zeigende Lufteinlassoeffnung (164) und je einem Auslaszstutzen und einem gemeinsamen unteren, die einzelnen Geblaesegehaeuse untereinander verbindenden Druckstutzen (195) zur Beaufschlagung der Reinigungssiebe mit Reinigungsluft ausgeruestet sind, wobei fuer jedes Geblaese je ein oberer Auslaszstutzen (189) vorgesehen ist.

Description

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Mähdrescher Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Mähdrescher mit einer Dreschvorrichtung und einer dieser nachgeschalteten, schwingend gelagerten, aus Staffelboden und Sieben gebildeten Reinigungsvorrichtung, die über eine Gebläsevorrichtung mit' Heinigungsluft beaufschlagt wird, wobei diese aus einem Gebläsegehäuse mit mindestens einem Lufteinlaß und mit einem ersten und zweiten, ein Gebläserad teilweise umschließendes spiralförmiges Gehäuseteil das mit je einer ersten bzw0 einer zweiten, im Umfangsbereich des Gebläserades vorgesehenen . Abreißkante versehen ist, von der aus sich in Drehrichtung •des Gebläserades das entsprechende Gehäuseteil divergierend erstreckt, wobei die dem Gehäuseteil gegenüberliegende ΛΙ&ηά jeweils an die in Umfangsrichtung gesehen nachfolgende zweite Abreißkante anschließt, so daß der spiralförmige Gehäuseteil und die gegenüberliegende äußere Wand jeweils den ersten und zv/eiten Auslaßstutzen bilden;
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist ein Mähdrescher bekannt (US-PS 3 SOO 804), der mit einer Reinigungsvorrichtung ausgerüstet ist,, die aus einem Staffelboden und nachgeordneten ^einigungssieben besteht, welche über Lenker im Mähdrescher schwingend gelagert sind. Vor der Keinigungsvorrichtung befindet sich ein Radialgebläse,
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.das mit einer radialen Einlaßöffnung und zwei Auslaßöffnungen .ausgerüstet ist, an die sich je ein Äuslaßstutzen anschließt. Per erste Auslaßstutzen ist nach hinten und vorne abgebogen und führt Reinigungsluft dem staffelboden zu, während die untere Äuslaßöffnung lediglich nach hinten und oben gerichtet ist.und zur Beaufschlagung der Siebe mit Reinigungsluft dient„ Oberhalb des taffelbodens befindet sich ein Zuführboden, über den das aus der Dreschvorrichtung abgegebene Erntegut auf den Staffelboden in einem konzentrierten Entegutfluß geleitet wird, so daß der Luftstrom nicht genügt, eine ausreichende trennung des Entegutes vom Kaff herbeizuführen. Außerdem weist dieses Gebläse keine ausreichende
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Leistung auf, da ein Teil des Urnfanges des Gebläsegehäuses als Einlaßöffnung ausgebildet ist, so daß sich kein ausreichender Druck in den -A-uslaß stutz en aufbauen kann*
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, einen Mähdrescher mit einer ^ebläsevorrichtung zur Anwendung zu bringen, der eine wirkungsvolle Reinigung des Dreschgutes mit einem Minimum an Energieaufwand gestaltet»
Darlegung des w'esens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mähdrescher mit einer Dreschvorrichtung und einer dieser nachgeschalteten schwingend gelagerten, aus Dtaffelboden und Sieben gebildeten Reinigungsvorrichtung, die über eine Ge-D7L^sevorrichtung mit fteinigungsluft beaufschlagt wird, wobei diese aus einem GeV)]_^segehäuse mit mindestens einem Lufteinlaß und mit einem ersten und!zweitens ein Gebläserad teil-
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weise umschließendes spiralförmiges Gehäuseteil, das mit 'je einer ersten bzw. einer zweiten, im Umfangsbereich des Gebläserades vorgesehenen Abreißkante versehen ist, von der aus sich in ^reschrichtung des Gebläserades das entsprechende Gehäuseteil divergierend erstreckt, wobei die
dem Gehäuseteil gegenüberliegende and jeweils an die in Umfangsrichtung gesehen nachfolgende zweite Abreißkante anschließt, so daß der spiralförmige Gehäuseteil und die gegenüberliegende äußere Wand jeweils den ersten und zweiten.Auslaßstutzen bilden, zu schaffen, der über eine konstruktive Gestaltung der Reinigungsvorrichtung die Ausnutzung der Gebläse im Zusammenwirken mit einer verbesserten Auswirkung des Luftstromes über deh ^uslaßstutzen und damit der Reinigung des -^rntegutes herbeiführt.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß die ^ebläsevorrichtung aus mehreren nebeneinander angeordneten Gebläsegehäusen besteht, die mit je einer in Axialrichtung des Gebiäserc;.des zeigende Lufteinlaßöffnung und Je einem Auslaßstutzen und einem gemeinsamen unteren, die einzelnen ijebläsegehäuse untereinander verbindenden Auslaßstutzen zur Beaufschlagung der Reinigungssiebe mit -^einigungsluft ausgerüstet sind, wobei für jedes Gebläsegehäuse je ein oberer Auslaßstutzen vorgesehen ist. Da die angesaugte Reinigungsluft axial in das Gebläsegehäuse eintritt, können auf einfache ^eise die Auslaßstutzen an die Außenseite des Gebläsegehäuses angeschlossen werden, ohne daß hierzu Platz für die Einlaßöffnung gelassen zu werden brauchte Auf diese Weise können die beiden Auslaßst.utzen bei einem sehr guten Wirkungsgrad ausreichend mit Reinigungsluft versorgt v/erden. Ferner ei'gnet sich die Gebläsevorrichtung insbe--
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sondere für sehr breite Mähdrescher, da die gesamte Gebläsevorrichtung mit mehreren Aaslaßstutζen zur Beaufschlagung des ^taffelbodens mit Reinigungsluft ausgerüstet ist„ Somit kann auch die ^einigungsluft unterschiedlich stark dem Staffelboden zugeführt werden, insbesondere dann, wenn verschiedene '!'eile des Staffelbodens nicht gleichmäßig mit Erntegut beaufschlagt werden. Um einen unterschiedlich starken bzw, differenzierten Luftstrom zu erreichen, ist es ferner vorteilhaft, daß die Abreißkanten eines jeden ^ebläsegehäuses sich diametral gegenüberliegen und das Gebläserad die Luft über den gesamten Umfang des Gebiäserades nach außen abgibtβ
Ferner ist es vorteilhaft, daß die Abreißkante des ersten spiralförmigen Qehäuseteiles unter und hinter der Achse des Gebläserades liegt und die Äustrittsquerschnittsfläche der innen liegenden Auslaßstutzen der einzelnen -A-uslaßstutzen von der Austrittsquerschnittsfläche der außen liegenden Auslaßstutzen abweicht. Dabei ist es vorteilhaft, daß das durch den zweiten bzw«, unteren -A-us laß stutz en austretenden Luftvolumen größer ist als das durch alle oberen Auslaßstutzen austretende Luftvolumen. Um eine wirkungsvolle trennung des Erntegutes vom Kaff zu erreichen, ist es vorteilhaft, daß der erste Auslaßstutzen Leitvorrichtungen aufweist, die die Luft horizontal nach vorne,, unterhalb und entlang dem Staffelboden und dann nach hinten leitet, um das von der Dres-ch- und Trennvorrichtung zur Reinigungsvorrichtung abgegebene Erntegut zu beaufschlagen und daß die Leitvorrichtung zur Führung der Reinigungsluft eingebogenes Wanclteil aufweist»
Nach einem weiteren Merkmai der Erfindung ist es vorteil»
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haft, daß die Leitvorrichtung aus _einem mittleren Teil und gegenüberliegenden äußeren Teilen besteht, deren vertikale Abmessungen größer sind als die vertikalen Abmessungen des mittleren Teiles und daß der gemeinsame Auslaßstutzen für die Gebläsegehäuse nach hinten und nach oben gerichtet isto Durch die spezielle Ausbildung der Leitvorrichtung kann eine unterschiedlich starke Strömungsgeschwindigkeit der Reinigungsluft erzielt werden, so daß nicht alle Teile des Staffelbodens gleichmäßig mit Reinigungsluft beaufschlagt v/erden. So ist es beispielsweise möglich, daß der äußere ^eil des Staffelbodens mit einer ^einigungsluft höherer Geschwindigkeit beaufschlagt wird als der innere Teil des Staffelbodens. Auf diese Weise kann das Erntegut von den ^einigungssieben mehr zur Mitte geleitet werden, um hier eine entsprechend intensivere Trennung des Erntegutes vom Kaff zu gewährleisten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vor-teilhaft, daß sich an die innere Begrenzung der Einlaßöffnung ein gebogener Bodenteil, anschließt, der sich zwischen den benachbarten Gebläsegehäusen erstreckt, wobei der Bodenteil gleichzeitig Wandteil des.zweiten Auslaßstutzens ist und daß die äußeren Wandteile des zweiten Auslaßstutzens sich zwischen den Seitenwänden des Mähdreschers erstrecken und die austretende Luft in einem einzigen breiten Luftstrom den Reinigungssieben zugeführt wird. Außerdem ist es vorteilhaft, daß die radiale Ausdehnung des zweiten Auslaßstutaens unmittelbar unter dem Gebläserad halb -so groß wie der Radius des Gebläserades ist und daß die Abreißkante des zweiten spiralförmigen Gehäuses vor dem Gebläserad vorgesehen ist.
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Auf diese Weise können ohne weiteres mehrere Gebläse nebeneinander angeordnet werden und gleichzeitig ein einwandfreier Zugang der Keinigungsluft zur-Axialseite des Gebläserades erreicht werden,, Dabei kann der obere Wandteil des •^uslaßstutzens gleichzeitig Wandteil der Einlaßöffnung für das Gebläsegehäuse sein. Hierdurch wird eine wesentliche Einsparung an Bauteilen vorgenommen. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Einlaßöffnungen kreisrund ausgebildet sind 9 an die je ein gekrümmter, den Einlaßteil bildender Boden mit einer Einlaufkante und einer Auslaufkante angeschlossen ist, wobei letztere konzentrisch zum ^-ußenumfang der Einlaßöffnung und zwischen den Seitenteilen der Gebläsegehäuse sich erstrecken, wobei der Einlaßteil bzw. Boden einen radialen ^bstand zur äußeren ^and des spiralförmigen Gehäuseteiles aufweist und -daß die innere und -äußere Wand des zweiten Auslaßstutzens mit den benachbarten Wänden des folgenden Auslaßstutzens zusammenstoßen und die in einer tteihe angeordneten ^ebläseschaufein umspannen und somit einen einzigen Auslaßstutzen bilden,,
Um eine gleichmäßige Strömung der austretenden Luft zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, daß die Gebläsevorrichtung in einem Mähdrescher mit einer sich in Axialrichtung erstreckenden -^resch- und Trennvorrichtung und unterhalb des eine nach innen gewölbte Oberfläche aufweisenden Staffelboden angeordnet ist«,
Um eine einwandfreie Führung des Ernte-gutes über den Staffelboden zu gewährleisten und dem Erntegut auch eine Richtungskomponente zu verleihen, ist es vorteilhaft, daß der nach
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innen gewölbte ^taffelboden einen mittleren, von vorne nach hinten in der Breite abnehmenden -^odenteil aufweist, an · dessen Seitenkanten nach innen geneigt verlaufende Seitenelemente derart angeschlossen sind, daß das Erntegut beim transport nach hinten zur Mitte geleitet wird«, Ferner ist es vorteilhaft, daß die geneigt verläufenden Seitenelemente Pührungsrippen aufweisen, die nach hinten konvergierend verlaufend angeordnet sind0 Dabei'ist es vorteilhaft, daß der mittlere Bodenteil und die angrenzenden seitenelemente über die gesamte Breite.von der Reinigungsluft überstrichen werden.
Hach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß der Luftstrom der Reinigungsluft zu den seitlichen ^eilen der Reinigungsvorrichtung oder des Dtaffelbodens in vertikaler Richtung stärker ist als. zum mittleren Teil der Reinigungsvorrichtung oder des Staffelbodens und daß der Staffelboden die sich etwa horizontal in Längsrichtung erstreckende Dr-esch- und trennvorrichtung zumindest teilweise umgibt. Durch die spezielle Ausbildung der Gebläsevorrichtung ist es außerdem möglich, diese, insbesondere bei Mähdreschern, die nach dem Axialflußprinzip arbeiten, einzusetzen, besonders dann, wenn das Erntegut über 360° am Dresch- und ' ^rennkorb ausgeschieden wird, so daß dann die Gefahr besteht, daß eine starke seitliche Konzentrierung des Ernte-, gutes auf dem ^taffelboden bzw. auf den Reinigungssieben auftritt,, Durch die vorteilhafte Ausbildung des Gebläses wird also gewährleistet, daß das seitlich.auf dem Staffelboden auftreffende Erntegut mehr zur Mitte gleichmäßig verteilt wird und dann in einem etwas konzentrierten'Erntegutstrom auf den nachfolgenden Sieben abgegeben werden kann.
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Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll anhand eines- Ausführungsbeispieles näher erläutert werden0 In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Pig. 1: eine schematische Darstellung eines Mähdreschers nach dem Axialflußprinzip in Seitenansicht, wobei die Erntebergungsvorrichtung der Einfachheit halber weggelassen worden ist;
Pig» 2: eine r^ebläsevorrichtung für die Reinigungsvorrichtung in Seitenansicht in größerem Maßstab;
Pig. 3: den Schnitt 3 - 3 in fig. 2;
Pig» 4: den Schnitt 4 - 4 in Pig. 2 mit dem Gebläserad und dem zugehörigen Gehäuse sowie dem Rücklaufboden, .
Pigc 5' den Rücklaufboden in einer Draufsicht,
Pig. 6: den Schnitt β - 6 in Pig.. 5;
Pig. 7: den Schnitt 7-7 in Pig. 5;
Pig» 8: eine perspektivische Darstellung des Gehäuses der Gebläseyorrichtung« ' ' .
Ein Mähdreschergehäuse 10 weist längs verlaufende, vertikale Seitenwände 14 auf und ist auf einem Rahmen 12 angeordnet. Der in Pig. 1 dargestellte Mähdrescher arbeitet
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nach dem Axialflußprinzip und weist vordere antreibbare· Räder 16 und hintere steuerbare Räder 20 auf. Eine Erntebergungsvorrichtung 22 mit einem Schrägförderergehäuse 24 ist gelenkig an der Frontseite dss Mähdreschergehäuses 10 angeschlossen und dient zur -Aufnahme des auf dem Feld stehenden Erntegutes, das über das Schrägförderergehäuse 24 ' einer sich in Längsrichtung des Mähdreschers erstreckenden Dresch- und #1'rennvorricht.ung 26 zugeführt wird, die nach dem Axialflußprinzip arbeiteto Hinter und etwas unterhalb' der Presch- und 1rennvorrichtung 26 befindet sich die Reinigung 28. i'erner befindet sich unter der ^resch- und Trennvorrichtung 26 und vor der Reinigung 28 eine Gebläsevorrichtung 30 sowie ein ^taffelboden 32.
Die Reinigung 28 nimmt das von der Dre'sch- und Trennvorrichtung 26 abgegebene Erntegut auf und führt es der Überkehr ZUy zu der ein '^uerförderer 34 und ein Höhenförderer 36 gehört, über den das nur teilweise ausgedroschene Erntegut erneut der Presch- und -"-rennvorrichtung 26 zugeführt wird. Der bereits gereinigte -fl-nteil des ämtegutes wird über einen Querförderer 38 zur ansteigenden -^einigungsschnecke 40 geleitet und dann in einen Sammelbehälter 42. Das Stroh- und Spreugemisch der Reinigung 28 wird entsprechend nach hinten abgegeben. Der- Sammelbehälter 42 wird über einen schwenkbar angeordneten ilustragförderer 44 entleert, .
Der Antrieb der Dresch- und Trennvorrichtung 26 sowie der übrigen antreibbaren Teile aes Mähdreschers erfolgt über eine Verbrennungskraftmaschine 46, die über ein Zugmittel-
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,getriebe 48 mit dem hinteren Ende der Dresch- und trennvorrichtung .26 antriebsverbunden ist» Das in Fig. 1 dargestellte Zugmittelgetriebe 48 steht mit v/eiteren Antriebsmitteln in Verbindung. Vor dem Sammelbehälter 42 und.oberhalb der Dresch- und trennvorrichtung 26 befindet sic-h eine Fahrer-' . kabine 50. Die ^resch- und trennvorrichtung 26 liegt
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zwischen den ^eitenwänden 14 und besteht aus einem Erntegutaufnahmeteil 52, einem •'-'reschteil 54 sowie einem nach dem ßreschteil 54 vorgesehenen brennteil 56. Ferner weist- die Dresch- und rennvorrichtung 26 eine drehbar gelagerte Dresch- und i'renntromme]. 58 auf, die sich über die gesamte Länge der Dresch- und trennvorrichtung 26 erstreckt und aus einem -Erntegut auf nähme teil 60, einem Dreschteil 62 sov/ie einem -'•rennteil 64 besteht,, Die Dresch- und irenntrommel 58 ist von einem ßresch- und- Trenngehäuse 66 umgeben, das ebenfalls einen Aufnahmeteil 68, einen Dreschteil 70 sov/ie einen brennteil 72 aufweist0 Der Aufnahmeteil 68 des ^resch- und 'J-'renngehäuses 66 steht mit dem Schrägförderergehäuse 24 über eine Einlaßöffnung 74 in Verbindung, so daß .' das Erntegut dem Erntegutaufnahmeteil 60 der ^resch- und '-L1 renntrommel 58 zugeführt werden kann. Die äußere Oberfläche der Dresch- und xrenntrommel 58 sowie die Innenoberfläche des Dresch-Trenngehäuses. 66 weisen in der Zeichnung nicht dargestellte Rippen auf, die beispielsweise schraubenförmig angeordnet sein können, um das Erntegut spiralförmig durch den %ngspält zwischen Dresch- und Trenntrommel 58 -und Dresch- und Trenngehäuse 66 zu. bewegen.
Teile des Dreschteiles 70 und Trennteiles 72·des Dresch- und Trenngehäuses 66 sind als Siebe ausgebildet, so daß das aus-
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gedroschene Erntegut In ^ufnahmeräume 76 gemäß Fig. 4 gelangen kann, die zwischen dem Presch- und IJ-'renngehäuse 66 und
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den eitenwänden 14 vorgesehen sind.
Das hintere offene Ende des Trennteiles 72 des D^esch- und' Trenngehäuses 66 steht mit einem Gehäuse 78 in Verbindung, in dem ein quer zur Bewegungsrichtung des Erntegutes ver-
laufender Austragförderer bzw. eine Machdreschtrommel 80 vorgesehen ist, die etwas unterhalb und dicht am Ende' des Trennteiles 64 der Dresch- und brenntrommel 58 drehbar gelagert ist.
Die Reinigung 28 weist ein oberes Sieb 90 und darunter ein Sieb 92 auf. Die Siebe 9O;x92 werden über eine quer verlaufende Welle 94 in eine· oszillierende Bewegung versetzt, die in an den '•'eitenwänden 14 des Mähdreschers vorgesehenen Lagern drehbar aufgenommen ist. Am Ende der Welle 94 ist
eine -Antriebsscheibe 96 zum exzentrischen Antrieb eines Lenkers 98; 100, die .jeweils gelenkig an die entsprechenden Siebe 90; 92 angelenkt sindo as ^ieb 92 ist auf paarweise angeordneten Schwingen 102; 104 oszillierend gelagert, die gelenkig zwischen dem Rahmen 16 des Mähdreschers und den öieben 90; 92 gelagert sind. Der Lenker 100 und die hintere Schwinge 104 sind an dem Sieb 92 an derselben Gelenksteile angeschlossen. Das obere Sieb 90 und der Staffelboden 32 sind über eine 3trebe I06 starr miteinander verbunden, um als eine Einheit über zwei gegenüberliegend angeordnete.Schwingen 108; 110 im Mähdreschergehäuse 10 zu schwingen» Der lenker 98 ist gelenkig an eine an der Schwinge 108 vorgesehene Verlängerung angeschlossen. "Wie insbesondere aus i'igo 1 hervorgeht, ist die Anordnimg und Aufhängung der Siebe 90;
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so gewählt, daß die oszillierende Bewegung der Siebe 90; 92 in vertikaler Richtung derart erfolgt, daß der Staffel- ' boden 32 in vertikaler Richtung mehr verstellt wird als
das sieb 92. _ .
Der.^taffelboden 32 weist einen- Boden 12Ö auf, der von einem Tragrahmen 122, wie aus Fig» 4 hervorgeht, getragen wird, an.dem die Schwinge 110 gelenkig- angeschlossen ist (Fig. 1). Der Boden -120 des .°taffelbodens 32 weist eine vordere Kante' 124, eine hintere Kante 126 und einen in etwa horizontal verlaufenden Mittelteil 128 auf, der breiter ist als die vordere Kante 124 und schmaler als die hintere Kante 126 (Fig. 5). Der Β0£Θη -|20 ist ferner mit rechten und linken .Seitenelementen 130; 132 ausgerüstet, die nach außen hin geneigt verlaufen, so daß der -öoden 120 mit den °eitenelerneuten 130; 132 eine Vertiefung bildet. Jedes geneigt verlaufende Seitenelement 130; 132 ist mit Führungsrippen 134 ausgerüstet, wobei gemäß Fig. 5 in vorteilhafter ^eise jeweils drei ^uhrungsrippen 134 parallel zueinander verlaufend an- geordnet sind und nach hinten konvergierend verlaufen.
Die ^ebläsevorrichtung 30 besteht aus vier in einer ^eihe angeordneten Gebläsen 150 (FIg0 3 und 4), die quer zur Bewegungsrichtung des .Erntegutes angeordnet sind und einen gleichen Abstand auf einer welle 152 haben, die über entsprechende Lager 154 im Rahmen 12 im Bereich der Seitenwände 14 des Mähdreschergehäuses 10 gelagert isto Der Abstand zwischen der Seitenwand I4 und dem äußeren Gebläse 150 ist in etwa halb s© groß wie der Abstand .zwischen zwei nebeneinander liegenden Gebläsen 1-50. Ein jedes Gebläse 150
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besteht aus. einer Scheibe 156, die starr mit der Welle 152 verbunden ist und zahlreiche Gebläseschaufeln 158 aufweist, die sich radial erstrecken und symmetrisch auf beiden Seiten der Scheibe 156 befestigt sind, so daß die Scheibe mit den Gebläseschaufeln 158 ein Zentrifugalgebläse bilden.
Bas Gebläse 150 (Fig. 2 und 8) ist in einem Gebläsegehäuse 16O angeordnet» Ein jedes Gebläsegehäuse 160 v/eist eine Einlaßseite 162 auf, die dicht neben den Gebläseschaufeln 158 liegt und mit einer Lufteinlaßöffnung 164 ausgerüstet ist, die konzentrisch zur Welle 152 angeordnet ist und in ihrem Durchmesser etwas kleiner ist als der äußere Durchmesser des Gebläses 150 bzw, Gebläserades. Ferner sind Einlaßöffnungen 166; 168 gegenüberliegend in den Seitenwänden 14 (Fig. 1 und 4) angeordnet,, V/eitere, nicht in der Zeichnung dargestellte Öffnungen sind in dem Tragrahmen 122 vorgesehen, um den Zugang von Frischluft von außen zu den Luft-einlaßöffnungen 164 des Gebläsegehäuses 160 zu erleichtern. Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht,' ermöglicht es die geneigt verlaufende Anordnung der kettenelemente 130; 132, einen Zugang für Luft durch die Einlaßöffnungen I66; I68, so daß die Luft, frei oberhalb des äußeren Gebläsegehäuses 160 zur Lufteinlaßöff- nung Ί64 gelangen kann. Die Luft fließt von den in der Zeichnung nicht dargestellten Öffnungen im Mähdresch.ergehäuse 10 in den Bereich der LufteinlaßÖffnung 164 des Gebläsegehäuses 160, wobei die Einlaßöffnungen im Mähdreschergehäuse 10 vorzugsweise nicht im unteren Bereich vorgesehen sein sollen, um ein Ansaugen von Schmutz und Verunreinigungen zu vermei-. den. Wird dies beachtet, so sind normalerweise keine -Luftansaugsiebe notwendig.
An die ^inlaßseite 162 schließt sich jeweils eine sich-tangen-
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tial zum Gebläse I50 erstreckende-Seitenwand I70 für einen sich nach vorne erstreckenden oberen Druckstutzen 195 an, die sich in Richtung der Lufteinlaßöffnung 164 erweitert und mit einem unteren kreisförmigen Seitenteil 172 in Verbindung stehto Der Außenumfang des Gebläsegehäuses wird durch ein oberes Abdeckteil 174 und ein unteres Abdeckteil 176 gebildet. Zu jedem Abdeckteil 174; 176 gehört ein schneckenartiges bzw„ spiralförmiges Gehäuseteil 178; 180, das sich bis zu einer Abreißkante 182; 184 des Gebläsegehäuses 160 erstreckt, die in der Peripherie bzw. im Umfangsbereich des Gebläses 150 liegt. Pas Gehäuseteil 178; 180, das sich in etwa spiralförmig nach außen erweitert, ermöglicht somit den Austrag der Luft mittels der Gebläseschaufeln 158 in Zentrifugalrichtung in'Richtung des Gebläsestutzens ο Die Abreißkanten 182; 184 liegen sich in etwa diametral gegenüber (Fig. 2). Der zentrifugale Austrag der Luft mittels des Gebläses 150 erfolgt über den gesamten Umfang des Gebläses I50. Der obere Abdeckteil 174 weist eine in etwa horizontal verlaufende, flache wand 186 für den Gebläsestutzen auf, der eine tangentiale "Verlängerung des oberen Gehäuseteiles 178 bildete Der untere Abdeckteil 176 weist ebenfalls eine.flach ausgebildete Wand 188 auf, -die sich nach vorne erstreckt' und mit der Wand und den gegenüberliegend angeordneten Seitenwänden 170 einen Auslaßstutzen 189 bildet, der mit einem rechteckförmigen Querschnitt versehen ist,,
Zwischen jedem Gebläsegehäuse I60.'erstreckt sich ein Boden 190. mit einem gebogenen Teil 192, der sich konzentrisch an den unteren ^eil der Lufteinlaßöffnung 164 anschließt» An die vordere Kante des Teiles 192 schließt sich ein sich in etwa ·
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radial erstreckendes Teil 194 an,- daß über eine Kante 196 begrenzt wird, die auf der gleichen Querebene wie der Außenumfang des Gehäuseteiles 180 bzw <> des unteren Endes des Abdeckteiles 176 endet. Ein weiteres Bodenteil ähnlich dem Boden 190, jedoch nur halb so breit, erstreckt sich zwischen der äußeren Einlaßseite 162 des äußeren Gebläsegehäuses 160 und der gegenüberliegenden Seitenwand 14 ci.es Mähdreschergehäuses 10„
Wie insbesondere aus den I1Xg0 2, 3 und 8 hervorgeht, ist ein einziger Druckstutzen 195 zum Austrag der Reinigungsluft nach hinten und oben aus einem unteren Bodenteil 200 und einer oberen Wand 206 gebildet. Der untere Bodenteil 200 besteht aus einer nach oben geneigt verlaufenden Platte 204> die sich zwischen den Seitenwanden 14 des Mähdreschergehäuses 10 erstreckt. An die Platte 204 schließt sich ein gezogener Teil 202 an, der sich direkt unter das Gebläse 150 erstreckt und in das spiralförmige Gehäuseteil 180 und das Abdeckteil 176 übergeht„ Die obere ^and 206 ist an die Abreißkante 184 des spiralförmigen Gehäuseteiles angeschlossen und mit Bezug auf die Platte 204 divergierend angeordnet. Die gegenüberliegenden Enden des Stutzens 195 werden durch zwei Lei t el em eilte 208; 210 begrenzt, die im Bereich der Seitenwände 14 des Mähdreschergehäuses 10 angeordnet sind und gemäß ^ig. 3 nach hinten auseinanderlaufen. Der gebogene Teil 202 ist über ein Gelenk 212 und der Stutzen 195 über ein Gelenk 214 am Gebläsegehäuse 160 angeschlossen, so daß der gebogene Teil 202 und der Stutzen 195 nach unten geschwenkt, werden kann,, um das Gebläse 150 leichter zu warten»
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Ein trichterartiger Stutzen 216 ist mit seinem schmaleren Ende dicht über dem Auslaß des -^-uslaßstutzens 189 gestülpt und erstreckt sich divergierend zum vorderen -^nde des Mähdreschers ο Der Stutzen 216 besteht aus einer Ober-, seite 218, einem Boden 220 sowie Seitenteilen 222 (Pig. 3)« Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind vier gle-iche Stutzen als Verlängerung an die vier entsprechenden Auslaßstutzen 189 angeschlossen.
Ein jeder Stutzen 216 weist eine in etwa' rechteckförmige Auslaßöffnung 224 auf, die sich in Richtung einer U mlenkvorrichtung erstreckt, die aus einem inneren Leitorgan 226 und zwei äußeren LeitOrganen 228 besteht0 Ein jedes Leitorgan 226; 228 weist einen gebogenen Wandteil 230; 232 auf sowie ein Ablenkblech 234 im äußeren Leitorgan 228. Wie aus Pig. 2 hervorgeht, verlaufen die unteren Teile der gebogenen Wandteile 230; 232 in etwa tangential zum Bodenteil 220 des Stutzens 216 aus und sind von dieser Stelle nach oben und nach hinten über die Kante 124 des Staffelbodens 32 gebogen, so daß die -^einigungsluft aus dem Stutzen 216 zuerst nach oben und dann nach hinten über den Staffelboden 32 geführt wird«. Die seitliche Spannbreite des Leitorganes 226; 228 entspricht in etwa der Spannbreite des Stutzens 216O Das Leitorgan 226 ist über ein Gelenk 236 und das Leitorgan 228 über ein Gelenk 238 schwenkbar angeschlossen, um somit einen, leichten Zugang zum Staffelboden 32 zu gewährleisten.
Befindet sich der Mähdrescher im Arbeitseinsatz und nimmt das Erntegut über das Schrägförderergehäuse 24 auf, das dann zur Dresch- und Trennvorrichtung 26 geleitet wird, so findet
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der Dresch- und brennvorgang im -^ingraum zwischen der Dresch- und Trenntrommel 58 und dem Dresch- und Trenngehäuse 66 statt, wobei das Erntegut spiralförmig nach hinten bewegt wird,, Das Stroh, .das das hintere Ende der Dresch- und 'trennvorrichtung 26 erreicht, wird von einem Austragförderer bzw. Nachdreschvorrichtung 80 erfaßt und durch eine' Auslaßöffnung 239 auf den -^oden abgegeben. Das übrige Material aus Korn und Kaff gelangt.durch die Öffnungen im Dresch- und Trenngehäuse 66 durch die Zentrifugalwirkung ' der Dresch- und ^'renntrommel 58 und fällt dann innerhalb der Deitenwande 14 in den Zwischenraum 76, um von den Staffelboden 32 oder der -Reinigung 28 aufgenommen zu werden.
Der größere Anteil des Erntegutes wird bereits im Dreschteil 54 der Dresch- und Trennvorrichtung 26' ausgedroschen, so daß das aus dem Dresch- und Trenngehäuse 66 austretende Erntegut im vorderen Bereich des Dresch- und Trenntrommelgehäuses weniger Strohbeimengungen aufweist als am hinteren Ende des Dresch- und '•' 'renntrommelgehäuses.
Wenn, wie im Ausführungsbeispiel, die Öffnungen im Dresch- und 1J-'renngehäuse 66 über 360° verteilt sind, so tritt das Erntegut in gleichförmigen Raten am Umfang des Dresch- und ^renngehäuses 66 aus, so daß das auf den Staffelboden 32 bzwc zur Reinigung 28 geförderte Erntegut nicht gleichmäßig auf einer Seite abgegeben wird. Nur der Teil des Erntegutes, der aus dem unteren ^eil 240.des Dresch- und Trenngehäuses 66 austritt (Pig. 4), kann direkt ohne bedeutende .. Konzentration nach unten abgegeben werden» Das Erntegut aus
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dem oberen 'l'eil 242 des Dresch- und Trenngehäuses 66 kann zum Staffelboden 32 bzw. zur Reinigung 28 gelangen, indem es den relati-v schmalen Zwischenraum 76 zwischen Dresch- und Trenngehäuse 66 und den·Seitenwänden. 14 passiert» Jedoch wird ein großer Anteil des Erntegutes über den unteren ^eil 240; 242 (Pig, 4) abgegeben» Infolgedessen wird der Erntegutfluß in Richtung des Staffelbodens 32 hauptsächlich über die Seitenelemente 132 des Staffelbodens 3.2 geleitet, !feine derartige, nicht gleichförmige Verteilung tritt auch auf, wenn das Dresch- und 'i-'renngehäuse 66 nicht-über den gesamten Umfang, sondern lediglich in einem Winkelbereich von 120° mit Öffnungen versehen ist,
Die Schwingbewegung des Staffelbodens 32 dient dazu, das Erntegut nach hinten zu bewegen. Wird das Erntegut über den Boden 120 des "taffelbodens 32 nach hinten gefördert, so wird'durch die Schwerkraft, die nach innen geneigt verlaufenden Seitenelemente 130; 132 und die Pührungs'rippen eine Bewegung des Erntegutes in Richtung des Mittelteiles des Staffelbodens- 32 herbeigeführt, so daß nach einer gewissen Zeit, wenn das Erntegut, über die hintere Kante 126' auf das Sieb 90 fällt, die seitliche, ungleichmäßige Verteilung im wesentlichen korrigiert wird und das Erntegut in gleichförmiger eise auf das ^ieb 90 über seine gesamte Breite abgegeben werden kann. Die Neigung der Seitenelemente -130; 132 und der Lauf der Führungsrippen 134 kann verändert werden, um die nicht gleichmäßige Verteilung des Erntegutes, wenn es gewünscht wird, zu ändern.; so 'daß beim Passieren der Kante 126 das Erntegut mehr zur Mitte geleitet wird. In diesem Fall entspricht die Charakteristik des Staffelbodens 32 in etwa der Charakteristik der Reinigung 28, Es wird darauf hingewiesen, äaß das -τηχ.egut, das am hinteren
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Ende des Dresch- und Trenngehäuses 66 austritt und auf das Sieb 9Θ fällt, keine seitliche Korrektur im Erntegutfluß erhält, wobei jedoch zu beachten ist, daß in diesem Bereich der Erntegutfluß relativ gering ist mit Bezug auf · den Gesamterntegutfluß auf dem Sieb 90, so daß die ungleichförmige Verteilung des Erntegutes in diesem Bereich vernachlässigt werden kann0
Das gereinigte Erntegut und das für die Überkehr bestimmte Erntegut wird über die Reinigungsschnecke 40 sowie über den Höhenförderer 36 entsprechend weiterbewegt.
Die Luft für die Gebläsevorrichtung 30 gelangt über die Einlaßöffnungen 166; 168 gemäß Fig. 1 in das Innere des Mähdreschergehäuses 10. Die Luft .für jedes einzelne Gebläse bzw«, Gebläserad 150 tritt seitlich durch die Lufteinlaßöffnung 164 ein und wird zentrifuga,lartig über die Gebläseschaufeln 158 weiterbewegt und dann tangentialartig in die spiralförmig ausgebildeten ehäuseteile 178; 180 geleitet, bevor die Luft den oberen Ausiaßstutzen 1 89 5 216 und den unteren druckstutzen 195 erreichte Anfangs wird die ausgetragene Luft für die hinteren oder unteren Druckstutzen 195 zwischen den gegenüberliegenden Seitenteilen 172 eingeschlossen. Wie jedoch aus I1Ig. 3 und 8 hervorgeht, tritt die Luft hinter dem Teil 194' eines jeden Gebläses- I50 in den Druckstutzen 195, der'sich über die gesamte Breite der Trennvorrichtung erstreckt, .und die einzelnen Luftströme expandieren dann seitlich» In vorteilhafter weise ist dia Gebläsevorrichtuhg 30 so ausgebildet, daß de.s seitliche'-Austreten der Gebläseluft aus den einzelnen G6I3Ia3 egehä us en be-
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reits am -^nfang des Gebläsegehäuses erfolgt j so daß sogar mit einem relativ kurzen Druckstutzen 195 ein ausreichender Abstand für den Luftstrom gewährleistet ist, so daß die seitlich austretende Luft in vorteilhafter ^eise auf die Oberfläche der iebe 90; 92 auftreten kann, und zwar mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit über die gesamte Breite der Reinigung 28, -^in ausreichender, gleichmäßiger Luftstrom zur Reinigung 28 kann durch Vergrößerung des Volumens des druckstutζens 195 unmittelbar unterhalb des ^ebläses 150 gesteigert werden, wobei die '^iefe bzw. Höhe zumindest halb so groß wie der Radius des Gebläses 150 sein sollte.
Durch eine entsprechende Wahl der Antriebsvorrichtung kann die Geschwindigkeit bzw» Umfangsgeschwindigkeit des ^ebläses 150 variiert v/erden. Ebenso können die Kanten bzw. Abreißkanten 182; 184 durch entsprechende Bolzen und Schlitzführungen am Gehäuse in ihrer Lage verändert werden, um den Luftausstoß im oberentand unteren Stutzen 216»· 195" zu variieren, Ai8 besonders vorteilhaft und erfolgreich wird angesehen, wenn zwei 'Drittel der gesamten Luft zur Reinigung 28 und ein Drittel zum Staffelboden 32 geleitet werden. Die Verwendung eines Gebläses 150 mit· relativ kleinem durchmesser für relativ hohe Drehzahlen ist bei Verwendung zahlreicher inlaßöffnungen 164 möglich, die zahlreiche Gebläse 150 über die ^esamtbreite des Mähdreschergehäuses 10 beschicken können, -^ie zahlreichen Lufteinlaßöffnungen 164. werden durch die.segmentartige Bauweise der Gebläsevorrichtung 30 in vorteilhafter ''eise ermöglicht. Die Verwendung von Gebläsen 150 mit'kleinem Durchmesser und die vor-
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teilhafte -^usMldung der Stutzen ermöglicht eine sehr kompakte Bauweise, wobei Länge und Tiefe des Gebläses 150 entsprechend klein gehalten werden können, was dem Mähdrescherkonstrukteur mehr Spielraum zur optimalen Ausnutzung der geneigt verlaufenden Anordnung des Staffelbodens 32 läßt, ohne dadurch die -^auhöhe des Mähdreschers zu erhöhen und die gewünschte Gebläseleistung zu verschlechtern,, -^ie Gebläsevorrichtung 30 kann zwischen der Prontachse und der Reinigungsvorrichtung 28 so gewählt werden, ohne die Gesamtlänge' des Mähdreschers zu verändern,
•^ie Leitorgane 226; 228 überspannen den ^aum den gegenüber- liegenden eitenwänden 14 gemäß Fig. 4· wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist das Leitorgan 228 in ^ertikalrichtung eine größere Bauhöhe auf als das innere Leitorgan 226, so daß der Luftstrom aus der Äuslaßöffnung 224 des oberen °tutzens 216 nach oben und hinten geleitet wird, und zwar auf. andere Weise als der Luftstrom, der über das Leitorgan·228 nach hinten geleitet wird mit einer größeren vertikalen Komponente als der Luftstrom, der über das Leitorgan 226 beeinflußt wird. Die äußere Begrenzung ^er auseinanderströmenden Luft aus der Leitvorrichtung 228 ist durch die Grenzen 244; 246 gemäß Fig. 2 angedeutet; entweder durch entsprechende Bauhöhe der Leitorgane oder ihrer Divergenz wird der Luftstrom im wesentlichen parallel zum -^resch- und '^renngehäuse 66 gemäß Fig. 2 und 4 geführt.
Im Ausführungsbeispiel sind vier ohere Stutzen 216 vorgesehen, jedoch kann die Zahl gegenüber der Anzahl der Gebläse-150 entsprechend vergrößert oder verkleinert werden, so daß die Leitvorrichtungen bzw,'Leitkanäle anders dimensioniert
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werden müssen. Eine-derartige Gebläsevorrichtung 30 oder andere Ge"bläsevorrichtungen zur 'Versorgung mit Reinigungsluft entlang und unterhalb der Außenseite des Dresch- und Trenn- · gehäuses 66 und/oder des Staffelbodens 32 können im Mäh- ' drescher vorgesehen werden. Ein derartiger Luftstrom trifft dann auf das aus dem Dresch- und Trenngehäuse 66 zerstreut austretende Erntegut, so daß hierdurch eine effektvolle Vorreinigung erzielt wird, wobei insbesondere die Kaffanteil.e vom Erntegut getrennt werden können, um somit eine übermäßige Belastung der Reinigungsvorrichtung 28 zu vermeiden. Bei einer derartigen vorteilhaften Vorreinigung wird der Wirkungsgrad der Reinigungsvorrichtung insgesamt gesteigert. Eine derartige Luftführung für die Reinigungsluft ist insbesondere bei solchen Getreiden von Vorteil, die einen hohen Kaff anteil enthäl-t bzw. bei denen der Kaffanteil relativ schwer ist.
Eine derartige Luftführung kann auch bei anderen Mähdreschertypen verwendet werden, insbesondere bei Mähdreschern, die mit Staffelboden und zahlreichen Schneckenförderern oder . anderen Pörderelementen über einen feststehenden Boden ausgerüstet sind.

Claims (6)

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    Erfindungsanspruch
    1, Mähdrescher mit einer dreschvorrichtung und einer dieser nachgeschalteten, schwingend gelagerten, aus Staffelboden und Sieben gebildeten Reinigungsvorrichtung, die über eine Gebläsevorrichtung mit Reinigungsluft beauf-. schlagt wirdj wobei diese aus einem üebläsegehäuse mit mindestens einem Lufteinlaß und mit einem ersten und zweiten, ein Gebläserad teilweise umschließendes spiralförmiges Gehäuseteil, das mit je einer ersten bzw· einer zweiten, im Umfangsbereich des Gebläserades vorgesehenen Abreißkante versehen ist,- von der aus sich in Dr-ehrichtung des Gebläserades das entsprechende Gehäuseteil divergierend erstreckt, wobei die dem Gehäuseteil gegenüberliegende Wand jeweils an die in Umfangsrichtung gesehen nachfolgende zweite Abreißkante anschließt, so daß der spiralförmige Gehäuseteil und die gegenüberliegende äußere Wand jeweils den ersten und zweiten Auslaßstutzen bilden, gekennzeichnet dadurch, daß die Gebläsevorrichtung aus mehreren nebeneinander angeordneten Gebläsegehäusen besteht, die mit je einer in
    Axialrichtung des Gebläses (150) zeigende Lufteinlaßöffnung (164) und je einem Auslaßstutzen und einem gemeinsamen unteren, die einzelnen Gebläsegehäuse untereinander teerbindenden Druckstutzen (195) zur Beaufschlagung der Keinigungssiebe mit Keinigungsluft ausgerüstet sind, wobei für jedes Gebläsegehäuse je ein oberer Auslaßstutzen (189) vorgesehen ist.
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    2e Mähdrescher nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Abreißkanten (182; 184) eines jeden Gebläsegehäuses (160) eich diametral gegenüberliegen und das Gebläse (150) die Luft über den gesamten Umfang des Gebläserades nach außen abgibt0
    3» Mähdrescher nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Abreißkante (184) des ersten spiralförmigen Gehäuseteiles (178) unter und hinter der Achse des Gebläses (150) liegt und die Austrittsquerschnittsfläche der innen liegenden Auslaßstutzen der einzelnen Auslaßstutzen (Leitorgan 226) von der Austrittsquerschnittsfläche der außen liegenden Auslaßstutzen (Leitorgan 228)· abweichend angeordnet sind. ·
    4· Mähdrescher nach einem oder mehreren der· vorhergehenden Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß das durch den zweiten bzw, unteren Druckstutzen (195) austretende Luftvolumen größer ist als das durch alle oberen Auslaßstutzen (189) austretende Luftvolumen,
    5» Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß der erste •^uslaßstutzen (189) Leitorgane (226; 228) aufweist, die die Luft horizontal nach vorne, unterhalb und entlang dem Staffelboden (32) und.dann nach hinten leitend angeordnet sind, um das von einer Dresch- und 'J-'rennvorrichtung (26) zur Reinigungsvorrichtung abgegebene Erntegut zu beaufschlagen«, . '
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    6» Mähdrescher nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß das Leitorgan (226; 228) zur Führung der Reinigungsluft ein gebogenes Wandteil (230; 232) aufweist»
    7. Mähdrescher nach einem oder mehreren der .'vorhergehenden Punkte 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Leitorgane (226; 228) aus einem mittleren ^eil und gegenüber-
    .. liegenden äußeren eilen bestellt, deren vertikale Abmessungen größer sind als die'vertikalen Abmessungen des mittleren Teiles.
  2. 8. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorhergehenden · Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß der gemeinsame Druckstutzen (195) für die Gebläsegehäuse (16O) nach hinten und nach oben gerichtet ist. ·
    9ο Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß 'sich an die innere Begrenzung der Lufteinlaßöffnung (I64) ein gebogener Teil (192) anschließt, der sich zwischen den benachbarten Gebläsegehäusen (160) erstreckt, wobei der Teil (192) gleichzeitig Wandteil des zweiten Druckstutzen (195) ist.
  3. 10.-iMähdrescher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß die äußeren Wandteile des zweiten Druckstutzens (195) sich zwischen den ^eitenv/anden (14) des Mähdreschers erstrecken und die austretende Luft in einem einzigen breiten Luftstrom den Dieben (90; 92) zugeführt wird. .
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    11β- Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet- dadurch, daß die radiale Aus- ' . dehnung des zweiten Druckstutzens (195) unmittelbar unter dem Gebläse (150) halb so groß wie der Radius des Gebläserades ist0
  4. 12. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß die AbreiiBkante (182) des zweiten spiralförmigen Gehäuses (202) vor dem-Gebläse (150) vorgesehen ist*
    13» Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorhergehenden . Punkte 1 bis 12, gekennzeichnet dadurch, daß die Einlaßöffnungen (164) kreisrund ausgebildet sind, an die je ein gekrümmter, den Einlaßteil bildender Teil (192) mit einer Einlaufkante und einer Auslaufkante angeschlossen ist, wobei letztere konzentrisch zum Außenumfang der Einlaßöffnung und zwischen den Seitenteilen (172) der Gebläsegehäuse (I60) sich erstrecken, wobei der Einlaßteil bzw. Teil (192) einen radialen Abßtand zur äußeren Wand des spiralförmigen Teiles (202) aufweist O
    14o Mähdrescher nach den Punkten' 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die innere und äußere Wand mit dem Gehäuseteil 180, dem Teil 202, dem Teil 192 des zweiten ·Druckstutzens (195) mit den benachbarten'Wänden des folgenden Auslaßstutzens zusammenstoßen und die in einer Reihe angeordneten Gebläseschaufel (158) umspannen und somit einen einzigen Druckstutzen (195) bilden.
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  5. 15. Mähdrescher nach den Punkten .1 bis 14, gekennzeichnet dadurch, daß die ^ebläsevorrichtung (30) in einem Mähdrescher mit einer sich in Axialrichtung erstrecken-• den Dresch- und Trennvorrichtung (26) und unterhalb des eine nach innen gewölbte Oberfläche aufweisenden ötaffelbodens (32) angeordnet ist.
    16o Mähdrescher nach den Punkten 1 bis 15, gekennzeichnet dadurch, daß der nach innen gewölbte Staffelboden (32) einen mittleren, von vorne nach hinten -in der Breite abnehmenden 30denteil (Mittelteil 128) aufweist, an dessen Seitenkanten nach innen geneigt verlaufende
    ; ^eitenelemente (130; 132) derart angeschlossen sind, daß das Erntegut beim Transport nach hinten zur Mitte geleitet wird0
    17· Mähdrescher nach den Punkten 1 bis 16, gekennzeichnet dadurch, daß die geneigt verlaufenden Seitenelemente Führungsrippen (134) aufweisen, die nach hinten konvergierend verlaufend angeordnet sind»
    18, Mähdrescher nach den Punkten 1 bis 16, gekennzeichnet dadurch, daß der mittlere Bodenteil (Mittelteil 128) und die angrenzenden seitenelemente (130; 132) über die gesamte Breite von der Reinigungsluft überstrichen sind,
    19· Mähdrescher nach den Punkten-1 bis 18, gekennzeichnet dadurch, daß der Luftstrom der Reinigungsluft zu den
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    seitlichen feilen der Reinigungsvorrichtung oder des ^taffelbodens (32) in vertikaler Richtung stärker ist als zum mittleren ^eil der Reinigungsvorrichtung oder des Staffelbodens (-32). . "
  6. 20. Mähdrescher nach den Punkten 1 bis 19, gekennzeichnet dadurch, daß der Staffelboden (32) die sich in etwa horizontal in Längsrichtung erstreckende Presch- und Trennvorrichtung zumindest teilweise umgebend angeordnet ist ο
    Hierzu JgJSeiten Zeichnungen
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