DD145293A1 - Verfahren zum aufarbeiten von altpapier - Google Patents

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DD145293A1 DD79214822A DD21482279A DD145293A1 DD 145293 A1 DD145293 A1 DD 145293A1 DD 79214822 A DD79214822 A DD 79214822A DD 21482279 A DD21482279 A DD 21482279A DD 145293 A1 DD145293 A1 DD 145293A1
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DD79214822A
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Marcel Lalak
Anton Kostka
Original Assignee
Vyzk Ustav Papieru Celulozy
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
    • D21B1/30Defibrating by other means
    • D21B1/32Defibrating by other means of waste paper
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C5/00Other processes for obtaining cellulose, e.g. cooking cotton linters ; Processes characterised by the choice of cellulose-containing starting materials
    • D21C5/02Working-up waste paper
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

12 436 56
Verfahren zum Aufarbeiten von Altpapier
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufarbeiten von Altpapier, insbesondere zur Verwertung von Abfällen, die beim Fraktionieren von Altpapier entstehen.
Charakteristik der bekannten technischen Losungen:
Eines der hauptsächlichsten Probleme bei der Verarbeitung einer Papiermasse, aus aufbereitetem Altpapier, wird durch feine und feinste Faseranteile verursacht. Diese Anteile erhöhen nicht nur den Mahlgrad beim Regenerieren und verschlechtern das Entwässern, sondern machen auch ein richtiges Verarbeiten der Fasern durch Mahlen und eine vollkommene Regenerierung des Altpapiers, insbesondere im Hinblick auf die Gewinnung von Langfasern, unmöglich. Langfasern sind jedoch eine Hauptbedingung für die Weiterverarbeitung
' · . .... - 2 - der Papiermasse in einer Papiermaschine.
Wie aus der Auswertung bisher erzielter Ergebnisse hervorgeht, setzen die feinen Anteile die mechanische Festigkeit des Papiers vor allem dadurch herab, daß sie die Fugen zwischen den einzelnen Fasern ausfüllen, wodurch sich die Entfernung zwischen d£® Fasern, welche eine Bindung zv/ischen den Fasern ermöglicht, vergrößert. Aus diesem Grund erhöht sich auch gleichseitig der Mahlgrad und verschlechtert sich das Entwässern. Feine Faseranteile erhöhen durch ihre Anwesenheit in der Papiermasse auf Grund ihrer hohen Steifigkeit den erforderlichen Mahldruck während des Mahlens. Gleichzeitig steigt aber auch der Anteil an feinen Fasern, da durch den hohen, notwendigen Druck beim Mahlen die langen Fasern zerbröckeln. Der Regenerationsprozeß von langen Fasern wird in diesem Fall sehr verschlechtert, da eben ein sehr behutsames Mahlen, vorteilhaft ein Fibrillationsmahlen erforderlich ist, das mit niedrigen Mahldrücken arbeitet.
Um eine möglichst hohe Ausbeute der durch Regenerierung aus Altpapier gewonnenen Fasern zu erhalten, ist es vorteilhaft, das Altpapier einem Fraktionierprozeß zu unterwerfen. Durch Fraktionieren werden zwei Fraktionen erzielt, eine langfaserige und eine kurzfaserige - der Abfall. Dieser Abfall besteht aus feinen Faseranteilen und aus Füllern in einer Menge bis zu 30 %. Die abgeschiedene Langfaserfraktion wird selbständig durch Fibrillationsmahlen verarbeitet, wodurch die Bindeeigenschaften der Fasern wesentlich erhöht werden, was sich durch Erhöhen der mechanischen Festigkeit des aus diesen Fasern erzeugten Papierblattes äußert.
Das Verarbeiten von Altpapier durch Fraktionieren ist jedoch bisher nicht industriell genutzt worden, da für die Verarbeitung der Kurzfraktion, mit einem Anteil bis zu 30 %, noch keine Verwendung in der Industrie gefunden s wurde. Dadurch entstehen hohe wirtschaftliche Verluste
in Form von Kosten die für die Beseitigung der Abfallmengen, den hohen Energieeinsatz und durch die Umweltbelastung aufgebracht werden müssen.
Ziel der Erfindung:
Durch die Erfindung'wird ein wirtschaftliches Verfahren zur fast vollständigen Aufarbeitung von Altpapier vorgeschlagen, wobei sich das nach dem erfindungsgemäßen "Verfahren hergestellte Papier durch eine hohe Güte und durch hohe Festigkeitswerte auszeichnet.
des .Wesens der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Aufarbeitung von Altpapier mit Hilfe eines Fraktionierprozesses zu entwickeln und den beim Fraktionieren entstehenden Abfall einer erneuten Verwendung zuzuführen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der aus dem Fraktionierprozefr abgeschiedene Abfall aus einen Gemisch an kurzen Fasern und Füllern, im Verlauf der weiteren Verarbeitung zum Anteil der langen Fasern wieder hin zugefügt wird, die vor dem Mischen mit dem Abfall auf die geforderten mechanischen Werte, vorzugsweise mit Hilfe des Fibrillationsverfahrens gemahlen wurden, wobei die Menge des zurückgeführten Abfalles zwischen 10 bis 100 % der abgeschiedenen Abfallmenge liegt. Der aus dem Fraktionierprozeß abgescMedene Abfall kann vorteilhaft auch für andere Materialsuspension verwendet werden, d.h. in Material suspensionen aus denen er nicht fraktioniert wurde, um die Einsatznienge an neuen Füllstoffen herabzusetzen, oder um andere Papiereigenschaften der Endmischung zu erzielen.
AusführunKsbeispiel:
Die Erfindung soll nachstehend an einem Beispiel näher erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung des Prozeßablaufes
Das Altpapier wird zunächst in einem Zerfasergerät 1 aufgeteilt und diskontinuierlich oder kontinuierlich in einen Vorratsbehälter 2 abgezogen. Aus dem Vorratsbehälter 2 wird das wäßrige Material in einen Abscheider 3 für Verunreinigungen geführt, v/o die nicht zerfaserten Anteile und Verunreinigungen größeren und kleineren spezifischen Gewichtes abgeschieden werden. Das von den Verunreinigungen befreite Material wird dann in einen Vorratsbehälter 4 geleitet, von wo es in eine Fraktionseinrichtung 5 gepumpt wird. Hier werden feine Faseranteile und Puller in einer -Menge bis zu 30 % der Gesamtmenge der Papiermasse abgeschieden. Aus der Fraktionseinrichtung kommen die langen Pasern in einen Vorratsbehälter 7 und werden von hier über einen Verdichter 8 und einen Vorratsbehälter 9 in die Mühlen 10 gepumpt. In den Mühlen 10 wird die Langfaserfraktion einem Pibrillationsmahlprozeß unterworfen und dann in einem Mischbehälter 11 .gesammelt. Durch diesen Mahlvorgang werden die Bindeeigen- ' schäften der Pasern regeneriert und ihre spezifische Oberfläche vergrößert. Durch die Vergrößerung der spezifischen Oberfläche sind für die Herstellung des Papierblattes grössere Kontaktflächen der einzelnen Fasern vorhanden und die feinen Paser an teile - der Abfall - die auf Grund ihrer Morphologie einen toten nicht aktiven Teil der Papiermass.e darstellen, dienen als Füllstoff, der das Entstehen von Bindungen nicht mehr behindert, wie dies bei nicht regenerierten Fasern der Fall ist. Dadurch ist es möglich, die feinfaserige Fraktion in vollem Umfang in die Suspension zurückzuführen und gemeinsam mit den langen Fasern zu verarbeiten.
Die kurzfaserige Fraktion - der Abfall - aus der Fraktionseinrichtung 5* kommt in einen Vorratsbehälter 6, von wo sie direkt oder über einen Verdichter 12 in den Mischbehälter 11 gepumpt wird. Aus dem Mischbehälter 11 wird das gemischte Material für die Weiterverarbeitung in eine Papiermaschine " geleitet. Dadurch, daß die kurzfaserige Fraktion erst im Mischbehälter 11 zugefügt wird, können das Entwässern, die Mahlstufe, die Menge des Füllers und andere Faktoren der Papierverarbeitung, unter Beibehaltung der hohen mechanischen Festigkeiten, die durch eine richtige Regenerierung des langfaserigen Anteiles erzielt werden - siehe Tabelle geregelt werden.
Di© nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugte Papiermasse ist für die Herstellung von Packpapier hoher Güte und von Karton und Pappe mit hohen Festigkeitswerten geeignet. Gleichzeitig werden die Faserverluste herabgesetzt, die Umweltbedingungen verbessert, die Holzmasse besser ausgenützt und frische Holzmassen eingespart, sowie der Einsatz fester Füllstoffe herabgesetzt.
Entwässerung 700 ml 800 ml 0SR Reiß länge km trber- druck kPa Durchreiß- festigkeit mN
Altpapier, klassische Tech nologie 500 ml 98,9'/ 148,3 55 2,85 120 665
Altpapier, kurze Pasern beseitigt 44,05 17,2 26,0 20 2,4 110 950
Altpapier, kurze Fasern beseitigt, ausgemahlen 7,6 53,9 83,7 39 3,9 150 495
Zum ausgemahlenen Material 10 % kurze Pasern beigefügt .24,2 62,9 93,6 42. 4,0 130 455
Zum ausgemahlenen Material 30 % kurzer Fasern beigefügt 27,9' I 70,1 104 47 3,95 130 470
Zum ausgemahle'nen Material 50 % kurzer Pasern beigefügt -31,3 80 118,3 50 4,0 140 505
Zum ausgemahlenen Material 80 % kurzer Pasern beigefügt 35,0 90,3 133,7 54 4,15 140 490
Zum ausgemahlenen Material 100 % kurzer Pasern beigefügt 39,3 76,9 114,3 59 4,1 140 490
33,7

Claims (3)

1. Verfahren zum Aufarbeiten von Altpapier, insbesondere zur Verwertung von Abfällen, die beim Fraktionieren von Altpapier entstehen, gekennzeichnet dadurch, daß' der fraktionierte Abfall, aus einem Gemisch von kurzen Pasern und Hillern, während der nachfolgenden Verarbeitung zum Anteil der langen Fasern,, die vor dem Mischen vorzugsweise durch ein Fibrillationsverfahren auf die geforderten mechanischen Werte gemahlen wurden zurückgeführt werden, wobei die Menge des zurückgegebenen Abfalles 10 bis 100 % des abgeschiedenen fraktionierten Abfalles beträgt.
2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß zur Herabsetzung der Menge.an frischen Füllstoffen der aus der Fraktion von Altpapier abgeschiedene Abfall einer Suspension beigefügt wird, aus der er nicht fraktioniert wurde.
3. Verfahren nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß der abgeschiedene Abfall zur Erzielung neuer Eigenschaften der Endmischung für die Papierherstellung einer anderen Suspension beigefügt wird.
Hierzu '1'SeKe'-Zeichnung
DD79214822A 1978-12-06 1979-08-06 Verfahren zum aufarbeiten von altpapier DD145293A1 (de)

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CS788056A CS220858B1 (en) 1978-12-06 1978-12-06 Method of treating the waste paper

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JP (1) JPS5580588A (de)
CS (1) CS220858B1 (de)
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ES (1) ES483485A1 (de)
FR (1) FR2443528A1 (de)
GB (1) GB2037340A (de)
IT (1) IT1125398B (de)
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IT1125398B (it) 1986-05-14
NL7904845A (nl) 1980-06-10
ES483485A1 (es) 1980-03-01
FR2443528A1 (fr) 1980-07-04
CS220858B1 (en) 1983-04-29
DE2926185A1 (de) 1980-06-26
IT7923964A0 (it) 1979-06-28
JPS5580588A (en) 1980-06-17

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