DE2836186C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Entaschung von Faserstoffsuspensionen bei der Altpapieraufbereitung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Entaschung von Faserstoffsuspensionen bei der AltpapieraufbereitungInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entaschung von Faserstoffsuspensionen bei der Altpapieraufberei
tung mit einer üblichen Aussortierung grober Verunreinigungen, insbesondere nach einer mit Hilfe von
Chemikalien zur Druckfarbenentfernung durchgeführten
Flotation, durch eine Verdrängungswäsche und eine anschließende Klärung des aschehaltigen Wassers. Sei
der Herstellung bestimmter Papiersorten, /. B. Hygienepapiere auf Altpapierbasis, wird ein möglichst aschear- to
mer Stoff gefordert. Die Aufbereitung des Papiers erfolgt dabei /. B durch eine Auflösung, Sortierung und
Flotation /ur Druckfarbenentfernung (siehe DE-AS 10 581). Als Chemikalien weiden hierzu im allgemeinen
u. a. Natriumhydroxid (NaOH). Wasserstoffperoxid (H2O2) oder Natriumperoxid (Na^O?), Wasserglas
(Nü2+1.7 SiOj). verseifte Fettsäuregemische und/oder
dergleichen verwendet.
Bei der Flotation werden jedoch insbesondere Asche (Füllstofftcilchen). aber auch Faserbruchstücke. Fein- &o
stoffe etc., in nicht ausreichendem Maße entfernt. Die
bisher bekannten Verfahren führen deshalb eine sogenannte Entaschung derart durch, daß der gesamte,
aufzubereitende Stoff einem Trennvorgang durch Siebung, Filtration öder Sedimentation Unterzogen
wird. A!s Entaschung wird die Entfernung der genannten Verunreinigungen, die kleiner als Fasern
sind« bezeichnet, Die bei der Entaschung anfallenden
erheblichen Wassermengen erfordern außerdem pine Klärung des Abwassers zur Abtrennung der enthaltenen
Asche, Faserbruchstücke, Feinstoffe und zur Rückführung des geklärten Wassers in den Prozeß.
In der DE-AS 26 10 581 ist ein Verfahren zur Wiederaufbereitung von Altpapier beschrieben, bei dem
Asche (Füllstoffteilchen) nach einem Flotationsverfahren durch Auswaschen in einer Wascheinrichtung
abgeschieden wird. Hierzu wird die gesamte Faisrstoffsuspension
einer mehrstufigen Verdrängungswäsche unterworfen. Das dabei anfallende Wasser wird
anschließend in einer Sedimentationsanlage gereinigt.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist jedoch, daß die hierzu benötigte Anlage eine beträchtliche Investition
darstellt, da die gesamte Suspension behandelt wird. Dies bedeutet, daß die Wascheinrichtung samt den
dazugehörigen Nebeneinrichtungen entsprechend groß dimensioniert sein muß. Außerdem benötipt diese
Anlage einen erheblichen Raum- und Energiebedarf. Der Anfall von erheblichen Mengen Waschwassers
bedingt zusätzlich eine aufwendige Kläranlage.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Entaschung von Faserstoffsuspensionen bei der Altpapieraufbereitung
zu schaffen, durch das die Aufbereitung von Altpapier wirtschaftlicher wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Faserstoffsuspension hinter der üblichen
Grobsortierung einer Feinsortierung mit einem Sortiersieb solcher Lochung oder Schlitzweite unterworfen
wird, daß Asche und eine kurzfaserige Fraktion das Sieb passieren und anschließend in bekannter Weise eine
Trennung in Asche und wieder verwendbare Fasern erfolgt, während der vor dem Sieb verbleibende
Gutstoff ohne weitere Wäsche zur weiteren Verarbeitung abgeführt wird.
Erfindungsgemäß erfolgt nun eine Trennung des Gesamtstoffes vor der Entaschungsanlage in eine
aschearme und aschereiche Fraktion. Die aschearme Fraktion, die in der Hauptsache aus einer langfaserigen,
von Füllstoffen, Faserbruchstücker. und Feinstoffen befreiten Suspension besteht, kann bei entsprechender
Wahl der Sieblochung bei z. B. 80% liegen. Dies bedeutet, daß der größte Teil der Suspension ohne
weitere Behandlung dem nachfolgenden Aufbereitungsprozeß zugeführt werden kann. Lediglich eine wesentlich
geringere Menge, analog z. B. 20°/». muß mit einer Verdrängungswäsche mittels einer Wascheinrichtung
entascht werden.
Der Hauptvorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt somit darin, daß nunmehr die für die Entaschung
erforderliche Anlage wesentlich kleiner dimensioniert werden kann, wodurch die Wirtschaftlichkeit der
Entaschungsanlage über verminderte Investitions . Raum und Energiekosten erhöht wird. Die Kosten fur
die zusätzliche Anordnung einer entsprechenden Sortiereinnchtung sind im Vergleich hierzu gering. Eine
weitere Erhöhung der Wirtschaftlichkeit ist durch den dabei ebenfalls verminderen Anfall von Waschwasser
gegeben Dadurch wird die Klärung des Wassers
Vereinfacht Und billiger.
Durch die GB-PS 9 04 279 ist zwar bereits eine
Zweistufige Wascheinrichtung bekannt, aber dabei wird, ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel nach der
DE-AS 26 10 581, die gesamte Suspension behandelt. Ähnliches gilt auch für die in Tappi Band 58 (1975),
I left 5, Seiten 71—73, in Fig. 5 beschriebene Anlage.
Dabei sind zwar vor der Wascheinrichtung zwei
Sortiersiebe angeordnet, abßr diese dienen lediglich zur
Abtrennung von Kunststoffleilchen.
Die Sortierung zur nachfolgenden Entaschung des Teilstromes kann erfindungsgemäß nach einer Flotation
durchgeführt werden. Selbstverständlich ist auch ein anderer Einsatzort oder die Verwendung bei einem
anderen Verfahren, bei dem keine Flotationsanlage benützt wird, möglich.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Feinsortierung mit einem Sieb mit
einer Lochung von ungefähr 0,6—1,2 mm Durchmesser oder bei einer äquivalenten Schlitzweite erfolgt. Mit
diesen Werten werden sehr gute Ergebnisse erreicht, wobei ein Lochdurchmeraer von 1 mm in den meisten
Fällen am geeignetsten erscheint Dabei treten Faserbruchstücke, Füll- und Feinstoffe durch das Sieb
hindurch, während die guten Langfasern vor dem Sieb verbleiben.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß die Verdrängungswäsche durch eine Wascheinrichtung mit
einem Sieb mit ungefähr 03 mm Maschenweite erfolgt
Eine Vorrichtung zur Durchführung des cTmdungsgemäßen
Verfahrens besteht darin, daß für die Sortierung ein an sich bekannter Drucksoriierer mit
einem von innen nach außen durchströmten Siebkorb vorgesehen ist wobei die Abzugsleitung für die
aschehaltige Fraktion hinter dem Siebkorb an der Umfangswand und der Gutstoffauslaß an einer Stirnseite
vor dem Siebkorb angeordnet ist Während normalerweise die Faserstoffsuspension bei einer
derartigen Einrichtung durch das Sieb hindurchtritt und die Verunreinigungen vor dem Sieb zurückgehalten
werden, ist es erfindungsgemäß nunmehr umgekehrt.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispie« der Erfindung
anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 das Schema einer Entaschung nach dem Stand der Technik,
F i g. 2 das Schema des erfindungsgemäßen Entaschungsverfahrens,
F i g. 3 Sortierer zur Entaschung.
Gemäß Fig. 1. in der der Stofffluß nur grob
dargestellt ist. erfolgt die Auflösung des Altpapiers in einem Stofflöser 1, von wo es aus über einen
Hydrozyklon 2, eine Entstippungs- und Sortiereinrichtung 3 und einem weiteren Hydrozyklon 4 einer
Flotationsanlage 5 zugeführt wird. Nach der Flotationsanlage erfolgt eine nochmalige Reinigung und Sortierung
des Stoffes in einem Hydrozyklon 6 und einem Drucksortierer 7. bevor der gesamte Stoff einer
zweistufigen Wascheinrichtung 8 zur Entaschung durch eine Verdrängungswäsche zugeführt wird. Waschwasser
wird über Leitungen 9 zugegeben. Das aschehalti^e Wasser wird über eine Leitung 10 in ein Klärbecken 11
geleitet Das gereinigte Wasser wird daraus über eine Leitung 12 abgezogen und dem Prozeß wieder
zugeführt
In der Fig.2 ist eine erfindungsgemäße Anlage
schematisch beschrieben. Die Stoffaufbereitung, Reinigung, Sortierung und Flotation erfolgt dabei in gleicher
Weise wie nach dem Stande der Technik, gemäß F i g. 1 bis zu dem Drucksortierer?. Nach dem Drucksortierer 7
wird nunmehr jedoch die Suspension zur Trennung in eine aschearme und in eine aschereiche Fraktion über
eine Leitung 22 einer Sortiereinrichtung 13 zugeführt Faserbruchstücke, Asche und Feinstoffe treten durch
das feingelochte oder -geschlitzte Sieb hindurch und werden auf der nachfolgenden Wascheinrichtung 8
unter Zugabe von Waschwasser aus den Leitungen 9 ausgewaschen. Das aschehaltige Waschwasser wird in
gleicher Weise über eine Leitung lCi-.iinem Klärbecken
11 zugeleitet, von wo aus das gereinigt- Wasser über eine Leitung 12 ebenfalls in den Prozeß zurückgeleitet
wird. Die Faserstoffsuspension selbst, die aufgrund der Loch- oder Schlitzweite nicht durch das Sieb 17 der
Sortier.-inrichtung 13 hindurchgeht, wird über die Leitung 14 abgeführt Die auf der Wascheinrichtung 8
zurückgehaltenen Fasern werden über eine Leitung 15 ebenfalls wieder der Gutstoffleitung 14 zugeführt. Zur
ω Verdeutlichung ist jeweils der Hauptstrom stärker
hervorgehoben. Anstelle eines Klärbeckens kann zur Klärung des aschehaltigen Wassers auch eine andere
Trennvorrichtung verwendet werden.
Die Sortiereinrichtung 13 ist in der F i g. 3 näher dargestellt Sie besteht aus einem vertikal angeordneten
zylinderförmigen Gehäuse 16, in dem koaxial ein Siebkorb 17 stationär angeordnet ist. Die Innenseite des
Siebkorbes wird von rotierenden Flügeln 18 überstrichen, wodurch das Sieb von Verunreinigung«! und
AO Verspinnungen freigehalten wird. Die zu entaschende
Suspension gelangt aus der Leitung 22 über eine Öfinung 19 in das Gehäuse 16. Das Sieb hat eine
Lochweite von 1 mm oder eine äquivalente Schlitzweite. Dadurch können Asche. Faserbruchstücke. Feinstof·
fe u. dgl. durch das Sieb hindurchtreten und werden über die Abzugsleitung 20 aus dem Gehäuse 16 entfernt. Die
Faserstoffsuspension vor dem Sieb wird über einen Gutstoffauslaß 21 aus dem Sortierer entfernt und über
die Leitung 14 weitergeleitet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Entaschung von Faserstoffsuspensionen bei der Altpapieraufbereitung mit einer
üblichen Aussortierung grober Verunreinigungen, insbesondere nach einer mit Hilfe von Chemikalien
zur Druckfarbenentfernung durchgeführten Flotation, durch eine Verdrängungswäsche und eine
anschließende Klärung des aschehaltigen Wassers, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstoffsuspension
hinter der üblichen Grobsortierung einer Feinsortierung mit einem Sortiersieb (17)
solcher Lochung oder Schlitzweite unterworfen wird, daß Asche und eine kurzfaserige Fraktion das
Sieb (17) passieren und anschließend in bekannter Weise eine Trennung in Asche und wieder
verwendbare Fasern erfolgt, während der vor dem Sieb (17) verbleibende Gutstoff ohne weitere
Wäsche zur weiteren Verarbeitung abgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinsortierung mit einem Sieb (17)
mit einer Lochung von ungefähr 0,6—1,2 mm oder bei einer äquivalenten Schlitzweite erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängungswäsche durch
eine Wascheinrichtung (8) mit einem Sieb mit ungefähr 03 mm Maschenweite erfolgt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für JO
die Sortierung ein an sich bekannter Drucksortierer (13) mit einem von innen nach außen durchströmten
Siebkorb (17) vorgesehen ist, ^obei die Abzugsleitung
(20) für die aschelultige Fraktion hinter dem
Siebkorb (17) an der Umtangs and des Gehäuses (16) und der Gutstoffauslaß (21) an einer Stirnseite
vor dem Siebkorb (17) angeordnet ist.
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