DE3536337C1 - Verfahren und Einrichtung zur Stoffaufbereitung bei aschehaltigem Ausgangsstoff in der Altpapieraufbereitung - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Stoffaufbereitung bei aschehaltigem Ausgangsstoff in der Altpapieraufbereitung

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DE3536337C1
DE3536337C1 DE19853536337 DE3536337A DE3536337C1 DE 3536337 C1 DE3536337 C1 DE 3536337C1 DE 19853536337 DE19853536337 DE 19853536337 DE 3536337 A DE3536337 A DE 3536337A DE 3536337 C1 DE3536337 C1 DE 3536337C1
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Helmut Konecsny
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JM Voith GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C5/00Other processes for obtaining cellulose, e.g. cooking cotton linters ; Processes characterised by the choice of cellulose-containing starting materials
    • D21C5/02Working-up waste paper
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
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    • Y02W30/64Paper recycling

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  • Paper (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und Einrichtungen zur Durchführung des Ver­ fahrens.
Es besteht in Stoffaufbereitungssystemen vielfach die Aufgabe, den Stoff, d. h. die Stoffsuspension, z. B. Altpapiersuspension, auf einen genauen Aschegehalt zu entaschen, um ein Endprodukt, z. B. Papier oder Tissue, mit genauem Aschegehalt herzustellen.
Es sind nun verschiedene Entaschungseinrichtungen bekannt, wobei die gemäß DE-A 30 05 681 eine entsprechende Produktionsleistung ermög­ licht.
Solche Entaschungsapparaturen können mit regelbarem Antrieb zur Ein­ stellung der Geschwindigkeit des Siebbandes betrieben werden. Dies dient hauptsächlich dazu, die Produktionsrate dem geforderten Wert bei zudem noch möglicherweise variabler Einlaufkonsistenz anzupas­ sen. Eine Regulierung dieser Apparate zwecks Einhaltung eines ge­ nauen Aschegehalts ist in großen Bereichen (z. B. zwischen 3 und 10% Aschegehalt) nur schwer zu verwirklichen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Verfahren und Anordnungen anzugeben, die es ermöglichen, ohne großen Aufwand einen genauen Aschegehalt einzustellen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Es ist bei diesem Verfahren möglich, mit mindestens ± 10% Genauig­ keit den Aschegehalt einzustellen. Der entsprechende Entaschungsap­ parat wird dabei so ausgelegt, daß er einen möglichst geringen Aschegehalt ermöglicht. Im allgemeinen ist es nun so, daß solche Entaschungsapparaturen in einer Anlage eingesetzt sind, die eine Ausstoßrate hat, die für mehrere Papiermaschinen bemessen ist. Fällt nun eine Papiermaschine aus, so muß die Produktionsrate der Ent­ aschungsapparatur heruntergesetzt werden. Dies ist bei dem vorlie­ genden Verfahren ohne weiteres möglich, ohne daß eine Änderung im Aschegehalt eintreten wird, weil ja die Regeleinrichtung, die den Stoffstrom der die Abschlämmung zur Hauptleitung zurückführenden Rückmischleitung den rückgeführten Aschestrom entsprechend den Er­ fordernissen einstellt. Dies kann entweder mit Dosierpumpe oder aber mit einem Durchflußmeßgerät, das ein in der Rückmischleitung einge­ schaltetes Ventil steuert, erreicht werden. Insbesondere können aber ganz verschiedene Endaschegehalte eingestellt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispieles, die einen Ausschnitt aus einer Stoffaufbereitungsanlage zeigt, erläutert.
Das Schema fängt dort an, wo bereits eine Auflösung des Altpapiers und eine Vorsortierung, d. h. Vorreinigung erfolgt ist. Nach einer weiteren Aufbereitung in der Cleaner-Anlage 1 und der Anlage 2 mit Vertikalsichtern gelangt die Fasersuspension im allgemeinen in einen Konsistenzbereich zwischen 0,5 und 1,5% zu der Entaschungsapparatur 3. Diese wird hier vorzugsweise als Doppelsiebbandgerät ausgeführt. Dessen Arbeitsgeschwindigkeit beträgt zwischen 300 und 1000 m/min, und das verarbeitete Flächengewicht (nach Entaschung) beträgt zwi­ schen 20 und 100 g/m2. Somit sind dort minimale Ausgangs-Aschege­ halte zwischen 2,5 und 5% möglich. Diese wären jedoch nur als An­ haltswerte anzusehen.
Im Hauptstrom gelangt dann die Fasersuspension zu einem Banddruck­ filter 16, z. B. um für einen vorgesehenen Bleichvorgang eine hohe Konsistenz einzustellen. Das Aschefiltrat der Entaschungsapparatur 3 gelangt dann über Leitung 5 zu einer Sedimentationseinrichtung 4, die aber auch eine Flotationseinrichtung oder eine kombinierte Ein­ richtung sein kann. In dieser Einrichtung wird im wesentlichen die Asche abgeschieden, die dann mittels Pumpe 6 in Leitung 7 abgeführt wird. Es ist nun an Leitung 7 eine Rückmischleitung 14 angeschlos­ sen, in die ein Durchflußmeßgerät 8 und ein Drosselventil 9 einge­ schaltet sind. Die Durchflußrate wird über Ventil 9 mittels dem Durchflußgerät 8 und Regeleinrichtung 10 gesteuert, und zwar nach der erforderlichen Menge, um im Rückmischpunkt 20 den geforderten Aschegehalt zu erreichen. Es kann ebenfalls noch der weitere Durch­ fluß hinter dem Abzweigpunkt in Leitung 7 mittels Durchflußmeßgerät 12 und Drosselventil 11 sowie Steuergerät 13 eingeregelt werden. Danach gelangt das Restfiltrat vorzugsweise zu einer Schnecken­ zentrifuge, um Klarwasser zurückzugewinnen.
Vorzugsweise ist die Anlage so aufgebaut, daß auch noch Vertikal­ sichter hinter der Sedimentationseinrichtung in die Klarwasserlei­ tung 21 eingeschaltet sind, um absolut, jedenfalls möglichst reines Klarwasser in die Geräte, die im Hauptstrang vor der Entaschungsap­ paratur liegen, z. B. Cleaner 1 und Vertikalsichter 2, zurückzulei­ ten. Auf diese Weise wird eine noch genauere Einstellung des Asche­ gehalts möglich, da die Eingangswerte der Entaschungsappartur 3 nicht durch rückgeführten Aschegehalt verfälscht werden.
Auf diese Weise können starke Änderungen des geforderten Aschege­ halts z. B. zwischen 3 und 10% bewältigt werden. Dies kann zudem unabhängig davon geschehen, welche Produktionsleistung von dem Ent­ aschungsapparat 3 verlangt wird. Man legt diesen für größte Ent­ aschungsleistung aus und reguliert mittels der dargestellten Anord­ nung aufgrund der nach dem Entaschungsapparat zugemischten Aschean­ teile den Endaschegehalt.
Ein Doppelsiebapparat für Entaschung ist z. B. bekannt aus US-PS 38 76 498.

Claims (5)

1. Verfahren zur Stoffaufbereitung bei aschehaltigem Ausgangs­ stoff in der Altpapieraufbereitung unter Einsatz einer Ent­ aschungsstufe, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein bekannter Entaschungsapparat (3) großen Entaschungswir­ kungsgrades eingesetzt wird, das Filtrat dieses Apparats in einer bekannten Sedimentations- oder Flotations- oder kom­ binierten Einrichtung gereinigt und die Abschlämmung davon in entsprechend dem geforderten Aschegehalt des aufbereite­ ten Stoffs erforderlicher Menge nach dem Entaschungsapparat (3) wieder dem entaschten Stoffstrom in genauer Dosierung teilweise zugemischt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klarwasser der Sedimentations- oder Flotations- oder kom­ binierten Einrichtung nach Endreinigung mittels mindestens einem Vertikalsichter wieder dem Aufbereitungsprozeß vor der Entaschungsapparatur zugemischt wird.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens, gekennzeichnet durch ein Siebbandgerät (3) großer Siebgeschwindigkeit, die zwischen 300 und 1000 m/min liegt.
4. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Doppel­ siebbandgerät (3).
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch ein Durchflußmeßgerät in der Rückmischleitung (14) für die rückgeführte Aschesuspension, das ein in dieser Leitung angeordnetes Drosselventil (9) entsprechend dem geforderten Rückmischanteil zwecks Erzielung des geforderten Endasche­ gehalts steuert.
DE19853536337 1985-10-11 1985-10-11 Verfahren und Einrichtung zur Stoffaufbereitung bei aschehaltigem Ausgangsstoff in der Altpapieraufbereitung Expired DE3536337C1 (de)

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AT203686A AT387600B (de) 1985-10-11 1986-07-29 Verfahren und anordnung zur stoffaufbereitung bei aschehaltigem ausgangsstoff in der altpapier- oder zellstoffaufbereitung
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BE0/217285A BE905591A (fr) 1985-10-11 1986-10-10 Procede de traitement de suspensions, telles que de papeterie, permettant de fixer de facon precise sa teneur en cendres.
FR8614395A FR2591625B1 (fr) 1985-10-11 1986-10-10 Procede de traitement de suspensions, telles que de papeterie, permettant de fixer de facon precise sa teneur en cendres

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DE102006057861A1 (de) * 2006-12-08 2008-06-12 Voith Patent Gmbh Verfahren zur Behandlung von beim Eindicken von Papierfasersuspension anfallendem Filtrat

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