DD141127A1 - Vorrichtung zum isostatischen pressen von keramischen gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum isostatischen pressen von keramischen gegenstaenden Download PDF

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DD141127A1
DD141127A1 DD21112579A DD21112579A DD141127A1 DD 141127 A1 DD141127 A1 DD 141127A1 DD 21112579 A DD21112579 A DD 21112579A DD 21112579 A DD21112579 A DD 21112579A DD 141127 A1 DD141127 A1 DD 141127A1
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isostatic
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elastic membrane
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ceramic objects
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DD21112579A
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Inventor
Wolfgang Hiller
Ulf Voigtlaender
Wolf-Dietrich Widra
Frank Schneider
Rudi Pfuetze
Joachim Sauer
Karl Krahl
Wolfgang Georgi
Original Assignee
Wolfgang Hiller
Ulf Voigtlaender
Widra Wolf Dietrich
Frank Schneider
Rudi Pfuetze
Joachim Sauer
Karl Krahl
Wolfgang Georgi
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Abstract

Maschinen und Vorrichtungen zur Herstellung von keramischen Gegenständen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum isostatischen Pressen von keramischen Gegenständen zu schaffen, die die Herstellung von keramischen Gegenständen, insbesondere mit steiler Außenkontur, bei gleichmäßiger Verdichtung über den gesamten Formlingsquerschnitt ermöglicht und bei der Verspannungen des Preßlings infolge freiwerdender Rückstellkräfte im Formling beim Druckentlasten der elastischen Membran vermieden werden. Der Isostatikstempel besteht aus einem ringförmigen äußeren und einem inneren Isostatikstempel. Der äußere Isostatikstempel besteht aus einer ringförmigen druckmittelbeaufschlagbaren elastischen Membran mit einem auf dem Unterstempel aufsitzenden, außerhalb des Preßlings liegenden und diesen von außen verdichtenden Membranteil und einem dahinter liegenden profilstabilisierenden Stützkörper. Der innere Isostatikstempel besitzt ebenfalls eine druckmittelbeaufschlagbare elastische Membran und einen dahinter liegenden profilstabilisierbaren Stützkörper. Dre Teilung der beiden Isostatikstempel erfolgt vorzugsweise in der Mitte des Fußes des„Preßlings. Herstellung von keramischen Gegenständen, Preßvorrichtungen. ~ Fig.1 ~

Description

Titel der Erfindung
Vorrichtung zum isostatischen Pressen von keramischen Gegenständen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum isostatischen Pressen von keramischen Gegenständen, insbesondere keramischen Artikeln mit steiler Außenkontur aus Porzellan- und anderen keramischen Massen«
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Erfindung geht aus von einem Stand der Technik, wie er ze Β« durch die OS 2637231 gekennzeichnet ist« Sie beinhaltet eine Presse zum Pressen von keramischen Pulver zu topfartigen Formkörpern mit einem Boden und einer dazu im wesentlichen senkrecht stehenden Seitenwand« Die Presse besteht aus einem den Boden ausformenden festen Oberstempel, einer die Innenform bildenden elastischen mit Druckmittel beaufschlagbaren Membran und einem Mantel aus einem elastischen verformbaren Material, der durch eine Vorrichtung nach innen unter Druck gesetzt werden kann« Durch diese erfin« dungsgemäße Lösung sollen vor allem die beim Einforrnen der topfförmigen Formkörper auftretenden Schwierigkeiten vermieden werden β Diese Presse hat jedoch den Nachteil, daß keine keramischen Formkörper hergestellt werden können, die auf ihrer Unterseite spezielle Profilierungen aufweisen, wie sie z, B6 bei Geschirrteilen vorhanden sind«, Durch das
Formen der Formlingsunterseite mittels der Stahlmatrize des Oberstempels besteht infolge der elastischen Rückdehnung des Formlinge nach der Druckentlastung der elastischen Meobran die Gefahr der Rißbildung an den Profilierungen der Formlingsunterseite.
in der OS 2515286 wird eine Presse zum Trockenpressen von Tellern und dergleichen vorgeschlagen, bei der der die Preßlingsunterseite formende Oberstempel außerhalb des Fuß-» bereiches des Preßlings in einen inneren und äußeren Ringstempel geteilt ist. Der ObeFstempel ist mit einem elastomeren Material belegt und ermöglicht ein quasiisostatisches Verdichten des Preßgranulats» Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung einer Presse, mit der unter Berücksichtigung des Schüttwinkels der eingesetzten pulverförmigen keramischen Masse eine profilentsprechende Verteilung der Materialmenge über den Preßlingsquerschnitt (auch im Fußbereich) möglich ist und dadurch beim gepreßten Formling eine nahezu gleichmäßige Verdichtung über den gesamten Preßlingsquerschnitt vorliegt* Die Materialverteilung erfolgt dabei mittels einer Schablone*
Mit dieser Lösung können aber nur keramische Gegenstände mit relativ flacher Randpartie hergestellt werden, da bei topfartigen Formkörpern durch den mit elastomeren Material belegten Oberstempel keine gleichmäßige Verdichtung des keramischen Granulates über den Preßlingsquerschnitt erreicht werden kann. Weiterhin können sich durch die Profilverschiebung des elastomeren Materials des Oberstempels beim Preß« Vorgang sowie bei der Rückdehnung des am Umfang durch den Stahlmatrizenmantel eingespannten Preßlings bei Druckentlastung Risse an diesem bildenß
Ziel der Erfindung .
Das Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung bzw» Presse, die die Msngel der bekannten technischen Lösungen nicht aufweist5 Der Erfindung liegt die Auf»
3 - ZII I 25
gäbe zugrunde, eine Vorrichtung zum isostatischen Pressen von keramischen Gegenständen zu schaffen, die die Herstellung von keramischen Gegenständen, insbesondere mit steiler Außenkontur bei gleichmäßiger Verdichtung über den gesamten Formlingsquerschnitt ermöglicht und bei· der Verspannungen des Preßlings infolge freiwerdender Rückstellkräfte im Formling beim Druckentlasten der elastischen Membran vermieden werden«
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der die Formlingsunterseite bzw» -außenseite bildende Obersternpel als !sostatiicGtempel ausgebildet ist und aus einem ringförmigen äußeren Isostatikstempel und einem inneren Isostatikstempel bestehto Sowohl der innere als auch der äußere Iso« statiksternpel bestehen jeweils aus einer elastischen druck™ mittelbeaufschlagbaren Membran und einem dahinterliegenden profilstabilisierenden Stützkörper, der entweder mit Kanälen versehen ist oder aus einem festen porösen und druckmitteldurchlässigen Material besteht oder als perforierter Körper ausgebildet ist« Der äußere Isostatikstempel wird über ein vom inneren Isostatikstempel unabhängig wirkendes System außerhalb der Kontur des Preßlings auf den Rand des unteren, die Formlingsinnenseite bildenden Stahlstempels aufgesetzte Die Teilung des oberen Isostatikstempels in einen äußeren ringförmigen und einen inneren Isostatikstempel erfolgt vorzugsweise in Fußmitte des Preßlingsβ Nach dem Dosieren des keramischen Granulates, Z0 B6 über eine bereits bekannte schwenkbare Füllvorrichtung, erfolgt das Absenken des inneren' Isostatikstempels und zur gleichmäßigen Verteilung des keramischen Granulates über den Preßlingsquerschhit.t werden Ober- und Unfersternpel gleichzeitig in Vibration versetzte Dafür sind der Ober- und Unterstempel an in Vibration versetzbaren Vibratorp'latten, die über Federelemente mit eiern unteren Doch bzw«, der Traverse verbunden sind, befestigte Die Vibratorprofilierung kann außerdem wahlweise auch 'nur
11
durch Vibration des festen Stempels der Preßvorrichtung mit einem an ihm befestigten Schwingungssystem oder durch Schwingungsbeaufschlagung der elastischen Membran des Isostatikstempels durch das Druckmittel erfolgen» Nach dem Vibrationsprofilieren werden die elastische Membran des inneren und äußeren Isostatikstempels zur gleichmäßigen Verdichtung des'keramischen Granulates zu einem Preßling über ein gemeinsames oder über ein getrenntes jeweils zugeordnetes Druckerzeugersystem gleichzeitig oder zeitverschoben mit Druckmittel beaufschlagt.
Nach der Druckentlastung der elastischen Membran des inneren und äußeren Isostatikstempels wird der geteilte Oberstempel in die Ausgangsstellung angehoben«, Der Preßling kann weiterenBearbeitungsstufen zugeführt werden«
Ausführungsbeispiel
Die Zeichnungen zeigen in
Figur 1 einen Halbschnitt durch die gesamte Preßvorrichtung in Dosierstellung bzw. in Stellung nach abgeschlossener Vibrationsprofilierung.
Figur 2 einen Halbschnitt durch die Preßvorrichtung gemäß Figur 1 in Preßendstellung bzw« in Stellung nach dem Preßvorgang mit gehobenem Isostatikstempel*
In Figur 1 ist dargestellt, daß unter einer Traverse 24 eine Vibrotorplatte 21 an Zugfedern 23 hängt und von Druckfedern 22 von der Traverse 24 in eine Vibrati'onsstellung weggedrückt wirdβ An der Vibratorplatte 21 ist der innere Isostatikstempel 19 befestigt«, tr besteht aus einer zylindrischen Führung, an deren unteren Stirnseite die innere Membran 9 mit ihrem umlaufenden, speziell ausgebildeten Rand durch den profilstabilisierenden inneren Stützkörper 11 befestigt ist. Der innere Isostatikstempel 19 kann über die
Traverse 24 und einem nicht dargestellten Arbeitszylinder in eine Dosierstellung angehoben und in eine Profilier- und Preßstellung abgesenkt werden«
Der äußere Isostatikstempel 20 wird mit einem Führungskörper 13 am inneren Isostatikstempel 19 axial verschiebbar angeordnet« Der Führungskörper 13 wird mit den Arbeitszylindern 14, die auf der unteren Vibratorplatte 2 befestigt sind, in eine Dosier« und Preßstellung abgesenkt bzw» in eine Preß™ lingsen'tnahmestellung angehobenö Am Führungskörper 13 ist eine Befestigungsplatte 15 montiert, an die die elastische äußere Membran 8 mit ihren zwei umlaufenden, speziell ausgebildeten Rändern durch den profilstabilisierenden äußeren Stützkörper 10 und den Oberstempelrahmen 12 befestigt ist. Auf der unteren Vibratorplatte 2 ist für die Vibrationsprofilierung ein nicht dargestelltes Vibrationssystem angeord-* net* Nachdem der äußere Isostatikstempel 20 durch die Arbeitszylinder 14 soweit abgesenkt wurde, daß der Oberstempel-»· rahmen 12 und der untere Teil der äußeren Membran 8 auf dem Unterstempel 4 aufsitzen, erfolgt die Dosierung des keramischen Granulates 5 mit einschwenkbaren, bereits bekannten, im Ausführungsbeispiel nicht dargestellten Dosiereinrichtungen«. Danach wird der innere Isostatikstempel 19 bei gleichzeitiger'Vibration der gesamten Vorrichtung abgesenkt bis er mit seinem umlaufenden Rand auf der Befestigurtgsplatte 15 des äußeren Isostatikstempels 20 aufsitzt« Durch die Vibration wird das keramische Granulat 5 in einen fließenden Zustand versetzte Es bildet sich durch gleichmäßige Verteilung des keramischen Granulates das Granulatprofil 6 mit einer dem Preßling äquivalenten Form zwischen den elastischen Membranen 8 und 9 sowie dem Untersternpel 4 aus« Die Vibration wird nach dem Aufsetzen des inneren Isostatikstempels 19 auf die Befestigungsplatte 15. des äußeren Isostatikstempels 20 abgeschaltet. Danach werden der äußere und innere Isostatikstempel 20 und 19 soweit abgesenkt, bis die untere Vibratorplatte 2 auf dem Pressentisch 1 aufsitzt und die obere Vibratorplatte 21 an der Traverse 24 anliegt«,-
Über die Druckmittelleitung 18 und die Druckmittelzuführungs« kanäle 16 und 17 werden die innere Membran 9 und die äußere Membran 8 entweder über ein gemeinsames oder über ein getrenntes Jeweils zugeordnetes nicht dargestelltes Druckerzeugersystem gleichzeitig oder zeitverschoben mit Druckmittel beaufschlagte Dadurch wird das Granulatprofil 6 über den gesamten Querschnitt gleichmäßig zu dem Preßling 7 verdichtet« Nach der Druckmittelentlastung der inneren und äußeren Membran 9 und 8 werden der innere Isostatikstempel 19 und der äußere Isostatikstemp-el 20 angehoben» Der auf dem Unterstempel 4 liegende Preßling 7 kann entnommen werden« Mit der im Ausführungsbeispiel beschriebenen erfindungsgemäßen Lösung ist entgegen den anderen bekanntgewordenen Erfindungen, die den Stand der Technik charakterisieren, die Herstellung von keramischen Gegenständen insbesondere mit steiler Außenkontur bei gleichmäßiger Verdichtung über den gesamten Preßlingsquerschnitt mögliche

Claims (1)

  1. Erfinduncsanspruch
    1. Vorrichtung zum isostatischen Pressen von keramischen Gegenständen, vorzugsweise für keramische Artikel mit steiler Außenkontur mit einem die Formlingsinnenseite bildenden festen Unterstempel und einem die Formlingsaußen- bzw. -Unterseite bildenden Isostatikstempel, gekennzeichnet dadurch, daß der Isostatikoberstempel gebildet wird aus einem ringförmigen äußeren Isostatiksteinpel bestehend aus einer ringförmigen druckraittelbeaufschlagbaren elastischen Membran mit einem auf dem Unterstempelrand
    aufsitzenden außerhalb des Preßlings liegenden und diesen von außen verdichtenden Membranteil und einem dahinter liegenden profilstabilisierenden Stützkörper und
    einem inneren Isoctatiksternpel bestehend aus einer
    druckmittelbeaufschlagbaren elastischen Membran und
    einem dahinter liegenden profilstabilisierenden Stützkörper, wobei die Teilung der beiden Isostatikstempel
    vorzugsweise in Preßlingsfußmitte liegt«
    2c Vorrichtung nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß die profilstabilisierenden Formkörper zur Beaufschlagung der elastischen Membran mit Druckmittel mit Kanälen versehen sind, die mit einem Druckerzeuger verbunden sind«
    3« Vorrichtung nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß die profilstabilisicrenden Formkörper aus festen porösen und . druckmitteldurchlassigen Material bestehen«
    Vorrichtung nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß die profilstabilisierenden Formkörper als perforierte Körper ausgebildet sind«.
    5e Vorrichtung nach Punkt 1-4 gekennzeichnet dadurch, daß der Unterstempel sowie der innere und äußere.Isostatikstempel durch ein Schwingsystem in Schwingung versetzbar sind e
    - β - JM 1 1
    6β Vorrichtung nach Punkt 1-5 gekennzeichnet dadurch, daß die Membranen des inneren und äußeren Isostatikstempels
    unabhängig voneinander mit Druckmittel beaufschlagt werden.
    7« Vorrichtung nach Punkt 1-5 gekennzeichnet dadurch, daß die Membranen des inneren und äußeren Isostatikstempels
    gemeinsam mit Druckmitteln beaufschlagt werden können»
    Se Vorrichtung nach Punkt 1 — 4 gekennzeichnet dadurch, daß die elastische Membran des Isostatikstempels durch das
    Druckmittel in Schwingungen versetzt wird«
    9« Vorrichtung nach Punkt 1-4 gekennzeichnet dadurch, daß nur der feste Stempel der Preßvorrichtung durch ein
    Schwingungssystem in Schwingungen versetzt wird»
    HC! Ä
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RO7999027A RO78877A (ro) 1979-02-20 1979-10-20 Procedeu si dispozitiv pentru presarea izostatica a obiectelor ceramice
IT50864/79A IT1164063B (it) 1979-02-20 1979-11-20 Procedimento ed apparecchio per lo stampaggio alla pressa di oggetti in materiale ceramico

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013103266A1 (de) * 2013-04-02 2014-10-02 Sama Maschinenbau Gmbh Verfahren und Preßwerkzeug zum isostatischen Pressen von Gegenständen aus keramischem Granulat
DE102020003109A1 (de) 2020-05-23 2021-11-25 Günter Söthje Presswerkzeug zum isostatischen Pressen von Flachgeschirrteilen aus keramischem Granulat

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DE102013103266A1 (de) * 2013-04-02 2014-10-02 Sama Maschinenbau Gmbh Verfahren und Preßwerkzeug zum isostatischen Pressen von Gegenständen aus keramischem Granulat
DE102013103266B4 (de) * 2013-04-02 2020-06-04 Sama Maschinenbau Gmbh Verfahren und Preßwerkzeug zum isostatischen Pressen von Gegenständen aus keramischem Granulat
DE102020003109A1 (de) 2020-05-23 2021-11-25 Günter Söthje Presswerkzeug zum isostatischen Pressen von Flachgeschirrteilen aus keramischem Granulat
DE102020003109B4 (de) 2020-05-23 2022-05-05 Günter Söthje Presswerkzeug zur Herstellung von Flachgeschirrteilen aus pulverförmigem keramischem Material

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