DE19537077A1 - Mehrkammerform und Verfahren zur maschinellen Herstellung von Betonformteilen - Google Patents
Mehrkammerform und Verfahren zur maschinellen Herstellung von BetonformteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mehrkammerform zur maschinellen
Herstellung von Betonformteilen mit einem Formunterteil mit
mehreren Formkammern und einem Formoberteil mit einer
Auflastplatte und mehreren Stempeln. Als Betonformteile
stehen Betonpflastersteine, Platten und Bausteine im
Vordergrund, bei denen es auf eine möglichst genaue
Einhaltung der vorgegebenen Höhe ankommt.
Die Befüllung der Formunterteile derartiger Mehrkammerformen
in der Fertigungsmaschine erfolgt mit einem sogenannten
Füllwagen. Das ist ein flacher Trichter, der das Formmaterial
enthält und unmittelbar über die Oberkanten der Formkammern
hin- und herbewegt wird. Dabei fällt das Material in die
Kammern und wird auf dem Rückweg vom Rand des Füllwagens
bündig abgestreift. Nun ist aber die Verteilung der nur
beschränkt rieselfähigen Betonmasse im Füllwagen meist
unterschiedlich und je nach Lage der einzelnen Kammern
innerhalb der Form ergeben sich notwendigerweise
unterschiedliche Überfahrungszeiten, die für das Herabsinken
des Formwerkstoffes in die Kammern zur Verfügung stehen. Die
gleichmäßige Befüllung der Formkammern ist daher
problematisch.
Sind aber die einzelnen Formkammern mit unterschiedlichen
Mengen befüllt, so ergeben sich Formkörper unterschiedlicher
Dichte und/oder Höhe, je nach dem, in welchem Maße das
Formoberteil bei der Verdichtung seine Parallelität mit dem
Formtisch beibehält. Bei ausgedehnten Mehrkammerformen kann
dies trotz konstruktiver Anstrengungen nicht immer im
gewünschten Maße gewährleistet werden.
Bei Bordsteinformen ist es nach einer nicht datierten
Betriebsanleitung der Anmelderin "Hydraulischer
Stempelausgleich für Formen zur Bordsteinherstellung"
bekannt, mit hydraulischen Mitteln angesichts einer
ungleichmäßigen Befüllung wenigstens gleichmäßig zu
verdichten und dadurch Festigkeitsunterschiede der einzelnen
Formkörper zu vermeiden. Dies geschieht allerdings unter
Inkaufnahme unterschiedlicher Höhen, was bei diesen
speziellen Produkten jedoch nicht weiter von Nachteil ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Herstellungsverfahren und eine dazu geeignete Form anzugeben,
mit dem bzw. mit der es bei unveränderter Befüllungstechnik
möglich ist, Betonformkörper mit hochgradig gleichmäßiger
Dichte und Höhe herzustellen.
Ausgehend von einer Mehrkammerform der einleitend
bezeichneten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 in Verbindung
mit dem Verfahren nach Patentanspruch 5 gelöst. Der
Grundgedanke besteht darin, ein zweistufiges
Fertigungsverfahren in der Weise durchzuführen, daß zuerst
mit nachgebenden Stempeln gleichmäßig vorverdichtet wird und
nach einer Nachfüllung der entstandenen unterschiedlichen
Kammerhohlräume mit zwangsläufig auf gleicher Höhe
befindlichen und zum Formtisch parallelen Stempeln
nachverdichtet wird. Dazu wird ein Formoberteil
vorgeschlagen, dessen sämtliche Stempel bzw. deren unterste
Partien (Druckplatten) in einem durch Anschläge definierten
Hubbereich in Höhenrichtung beweglich geführt sind, wobei
diese Beweglichkeit schaltbar ist. Zu diesem Zweck werden
sämtliche untersten Stempelteile unter der Wirkung eines
gemeinsamen Druckmittels nach unten gedrückt. Dies ist die
nachgiebige Einstellung der Stempel für den
Vorverdichtungsvorgang. Für den Nachverdichtungsvorgang wird
der Druck wesentlich herabgesetzt oder ganz weggenommen, so
daß die beweglichen Stempelteile an ihren oberen Anschlägen
zur Anlage kommen und sich somit zwangsläufig auf gleiche
Höhe einstellen.
Bei der Vorverdichtung wirkt an jedem Stempel im wesentlichen
die gleiche Kraft. Aus dieser gleichmäßigen Verdichtung
resultieren bei der hier vorausgesetzten unterschiedlichen
Füllung der Kammern halbfertige Formkörper von deutlich
unterschiedlicher Höhe. Somit wird bei der zweiten Füllung
dort, wo viel Werkstoff fehlt, auch viel nachgefüllt, wobei
dieser Nachfüllvorgang infolge der verhältnismäßig geringen
Nachfüllmengen eine vollständige Füllung der vorhandenen
Hohlräume herbeiführt. Insgesamt gesehen sind die Summen aus
der ersten und zweiten Füllmenge je Kammer nahezu gleich, so
daß Formkörper entstehen, deren Höhe den praktischen
Genauigkeitsanforderungen bestens entspricht und die auch
gleiche Dichte und damit gleiche Festigkeit haben.
Das vorgeschlagene Verfahren ist nicht auf zwei Füll- und
Verdichtungsvorgänge beschränkt. In besonderen Fällen könnten
auch drei oder mehr Vorgänge stattfinden, wobei zu den
Vorverdichtungen das Druckmittel unter Druck gesetzt und nur
bei der letzten Verdichtung der Druck herabgesetzt oder ganz
weggenommen würde.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß an den
Stempeln Federmittel vorgesehen sind, welche die untersten
Stempelteile in ihre obere Stellung drücken und in dieser
Stellung halten, solange der Druck des Druckmittels abgesenkt
ist. Die Federmittel sind so zu bemessen, daß ihre Kraft
kleiner als die von dem Druckmittel auf den betreffenden
beweglichen Stempelteil ausgeübte maximale Kraft ist.
Zur konstruktiven Ausbildung pneumatischer Hubvorrichtungen
für die beweglichen Stempelteile wird vorgeschlagen, daß an
jedem Stempel eine von einer gemeinsamen Druckluftquelle
beaufschlagte, auf den betreffenden untersten Stempelteil
wirksame Membran vorgesehen ist. Diese Membran kann bei einem
Stempel, der einen Schaft und an dessen unterem Ende eine
bewegliche Druckplatte aufweist, unmittelbar an der
Druckplatte angeordnet sein. Andererseits ist es auch
möglich, die einzelnen Membranen oberhalb der gemeinsamen
Auflastplatte anzuordnen und ihre Druckkräfte über Stößel auf
die Druckplatten zu übertragen, wobei die Stößel die in
diesem Fall rohrförmigen Stempelschäfte durchsetzen.
Abgesehen von dem übergeordneten Zweck, Betonformsteine
gleicher Höhe zu fertigen, haben bewegliche Druckplatten,
insbesondere wenn sie infolge der Federmittel vibrationsfähig
sind, den weiteren Vorteil, daß die Oberfläche der
gefertigten Betonformkörper, insbesondere von Betonplatten
geglättet wird und damit ein besseres Aussehen erhält.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt eines mit Druckluft
beaufschlagbaren, beweglichen Stempels und
Fig. 2 einen Schnitt eines anderen Stempels, bei dem nur
die Druckplatte beweglich und mit Druckluft
beaufschlagbar ist.
Die Darstellung nach Fig. 1 muß man sich als Ausschnitt eines
Formoberteils vorstellen, wobei die mehrere Stempel tragende
Auflastplatte 1 miteingezeichnet ist. Der gezeigte Stempel
ist daran höhenbeweglich geführt, wobei der Hub im Beispiel
etwa 10 mm beträgt. Der Stempel besteht aus einem
Stempelschaft 2 aus Vierkantrohr, einer Kopfplatte 3, einer
Fußplatte 4 und einer an dieser angeschraubten Druckplatte 5,
deren Randausbildung mit einer nach unten stehenden Schneide
die Fase des mit dieser Form zu fertigenden
Betonpflastersteins ausbildet. Die Kopfplatte 3 des Stempels
ist in einem Membranaufnahmeteil 6 geführt, das zusammen mit
einem Haltering 7 mittels Schrauben 8 an der Auflastplatte 1
angeschraubt ist. Der Hub der Kopfplatte 3 und damit des
ganzen Stempels wird oben durch eine Anschlagfläche 9 und
unten durch den Haltering 7 begrenzt. Federschrauben 10
durchsetzen die Auflastplatte 1 und das Membranaufnahmeteil 6
in verschiebbarer Weise mit ihren oberen zylindrischen
Schaftabschnitten und sind mit den unteren Schaftabschnitten
in die Kopfplatte 3 eingeschraubt. Zwischen den Köpfen der
Federschrauben 10 und der Auflastplatte I sind Druckfedern 11
eingespannt, die normalerweise die Kopfplatte 3 nach oben an
die Anschlagfläche 9 heranziehen.
Auf einen zentralen dünnen Plattenabschnitt des
Membranaufnahmeteils 6 ist von unten eine Membran 12
aufgelegt und zwischen diesem Abschnitt und einem
Befestigungsring 13 dicht eingeklemmt. Letzterer ist mit
Schrauben 14 angeschraubt. Die Membran 12 kann sich an der
Kopfplatte 3 anlegen und diese entgegen der Kraft der
Druckfedern 11 bis zum Anschlag nach unten drücken, wenn
durch eine Leitung 15, die mittels einer das
Membranaufnahmeteil 6 durchsetzenden Verschraubung 16
angeschlossen ist, Druckluft in den durch die Membran 12
abgeschlossenen Innenraum eindringt. Die Leitung 15 ist an
ein Verteilerstück 17 angeschlossen, das seinerseits über ein
Dreiwegeventil 18 an eine Druckluftversorgungsleitung 19 der
betreffenden Steinfertigungsmaschine angeschlossen ist.
An allen Membranen 12 und Stempeln des betreffenden
Formoberteils einer mehrkammrigen Form steht somit, wenn das
Dreiwegeventil 18 die Verbindung zwischen der
Druckluftversorgungsleitung 19 und dem Verteilerstück 17
öffnet, der gleiche Luftdruck an. Wird das Dreiwegeventil 18
umgestellt, so sind sämtliche Membrankammern entlüftet.
Das Arbeitsverfahren mit einer solchen Form verläuft wie
folgt: Zunächst wird die Form wie üblich mit verhältnismäßig
trockenem und daher beschränkt rieselfähigem Beton "gefüllt".
Es wird jedoch davon ausgegangen, daß infolge der eingangs
beschriebenen Schwierigkeiten nur ein ungleichmäßiger
Füllungsgrad zu erreichen ist, d. h. zwei hier beispielsweise
zu betrachtende Formkammern Beton in unterschiedlicher Menge
enthalten.
Nach diesem ersten Füllvorgang wird verdichtet. Dabei stehen
die Stempel unter Luftdruck und befinden sich entgegen der
Kraft der Federn 11 in ihrer unteren Stellung. Unter der
Wirkung der bei solchen Maschinen stets eingesetzten Rüttler
und dem Auflagedruck der Stempel verdichten sich die
Betonmassen in den Formkammern, wobei infolge der
Nachgiebigkeit der Stempel die Oberfläche der verdichteten
Betonmassen in denjenigen Formkammern, die stärker gefüllt
waren, höher liegt, als bei den weniger gefüllten Kammern.
Durch die nun folgende Nachfüllung, die beträchtlich
geringere Mengen umfaßt, werden wiederum alle Kammern gefüllt
und bündig abgestrichen. Das Nachfüllvolumen ist jedoch bei
den zuvor weniger gefüllten Kammern größer. Somit tritt eine
Vergleichmäßigung der insgesamt in die einzelnen Kammern
eingefüllten Betonvolumina ein, so daß bei dem nun folgenden
Nachverdichtungsvorgang, bei dem die Druckräume über den
Membranen 12 entlüftet sind, eine annähernd gleiche
Fertigungshöhe bei allen mit dieser Form gefertigten
Betonpflastersteinen erreicht wird.
An die Stelle des Dreiwegeventils 18 könnte
selbstverständlich auch ein in Stufen betätigbares
Druckminderventil treten, das für die verschiedenen
Verdichtungsphasen angemessen unterschiedliche Drücke
einzustellen gestattet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind an einer
Auflastplatte 1′ angebrachte Versteifungsschienen 20 gezeigt.
Im Gegensatz zu Fig. 1 ist hier der Stempelschaft 2′ fest an
der Auflastplatte 1′ angeschweißt und trägt unten eine dünne
Fußplatte 4′. An dieser Fußplatte 4′ ist mit Hilfe von
Schrauben 21 ein Membranaufnahmeteil 6′ angeschraubt, wobei
die Schrauben gleichzeitig auch den Befestigungsring der
Membran 12 halten. Statt der Kopfplatte 3 gemäß Fig. 1 ist
hier die Druckplatt 5′ an Federschrauben 10 aufgehängt. An
ihr liegt die Membran 13 unmittelbar an. Ein den Hub der
Druckplatte 5′ überbrückender Dichtungsring 22 verhindert das
Eindringen von Betonschlämme in den Raum zwischen der
Druckplatte und dem Membranaufnahmeteil. Auch hier sind die
einzelnen Druckräume über Leitungen 15′ mit einem
Verteilerstück 17′ verbunden, dessen Innendruck wie beim
ersten Beispiel gesteuert werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Auflastplatte
1′ Auflastplatte
2 Stempelschaft
2′ Stempelschaft
3 Kopfplatte
4 Fußplatte
4′ Fußplatte
5 Druckplatte
5′ Druckplatte
6 Membranaufnahmeteil
6′ Membranaufnahmeteil
7 Haltering
8 Schraube
9 Anschlagfläche
10 Federschraube
11 Druckfeder
12 Membran
13 Befestigungsring
14 Schraube
15 Leitung
16 Verschraubung
17 Verteilerstück
17′ Verteilerstück
18 Dreiwegeventil
19 Druckluftversorgungsleitung
20 Versteifungsschiene
21 Schraube
22 Dichtungsring
1′ Auflastplatte
2 Stempelschaft
2′ Stempelschaft
3 Kopfplatte
4 Fußplatte
4′ Fußplatte
5 Druckplatte
5′ Druckplatte
6 Membranaufnahmeteil
6′ Membranaufnahmeteil
7 Haltering
8 Schraube
9 Anschlagfläche
10 Federschraube
11 Druckfeder
12 Membran
13 Befestigungsring
14 Schraube
15 Leitung
16 Verschraubung
17 Verteilerstück
17′ Verteilerstück
18 Dreiwegeventil
19 Druckluftversorgungsleitung
20 Versteifungsschiene
21 Schraube
22 Dichtungsring
Claims (5)
1. Mehrkammerform zur Herstellung von Betonformkörpern mit
einem Formunterteil mit mehreren Formkammern und einem
Formoberteil mit einer Auflastplatte und mehreren Stempeln,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Stempel oder jedenfalls alle
mit dem Beton in Berührung kommenden untersten Stempelteile
(Druckplatten) (5; 5′) in einem durch Anschläge definierten
Hubbereich bezüglich des Formoberteils in Höhenrichtung
beweglich geführt sind und unter der Wirkung eines
gemeinsamen Druckmittels nach unten gedrückt werden können.
2. Mehrkammerform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Stempeln Federmittel (11) vorgesehen sind, welche
die untersten Stempelteile (5) in ihre obere Stellung
drücken, wobei die Kraft der Federmittel (11) durch das
Druckmittel überwindbar ist.
3. Mehrkammerform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Stempel eine von einer gemeinsamen
Druckluftquelle beaufschlagte, auf den betreffenden untersten
Stempelteil (5) wirksame Membran (12) vorgesehen ist.
4. Mehrkammerform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stempel je einen hohlen Stempelschaft (2; 2′) und
eine bewegliche Druckplatte aufweisen und daß die Membranen
(12) etwa in Höhe der Auflastplatte (1) angeordnet sind und
ihre Druckkräfte über in den Stempelschäften geführte Stößel
auf die Druckplatten übertragen werden.
5. Verfahren zur maschinellen Herstellung von Betonformteilen
mit einer Mehrkammerform nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- a) erstes Füllen der Formkammern,
- b) erstes Verdichten mit unter Druck stehendem Druckmittel,
- c) Zurückziehen der Stempel aus den Formkammern,
- d) Auffüllen der durch die Verdichtung entstandenen Hohlräume der Formkammern und
- e) Nachverdichten mit herabgesetztem Druck des Druckmittels
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19537077A DE19537077A1 (de) | 1995-10-05 | 1995-10-05 | Mehrkammerform und Verfahren zur maschinellen Herstellung von Betonformteilen |
DE29603783U DE29603783U1 (de) | 1995-10-05 | 1996-03-01 | Mehrkammerform zur maschinellen Herstellung von Betonformteilen |
US08/725,023 US6093012A (en) | 1995-10-05 | 1996-10-02 | Form for manufacturing concrete form components by machine |
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EP96115989A EP0767034B1 (de) | 1995-10-05 | 1996-10-05 | Form zur maschinellen Herstellung von Betonformteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19537077A DE19537077A1 (de) | 1995-10-05 | 1995-10-05 | Mehrkammerform und Verfahren zur maschinellen Herstellung von Betonformteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19537077A1 true DE19537077A1 (de) | 1997-04-10 |
Family
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19537077A Withdrawn DE19537077A1 (de) | 1995-10-05 | 1995-10-05 | Mehrkammerform und Verfahren zur maschinellen Herstellung von Betonformteilen |
DE29603783U Expired - Lifetime DE29603783U1 (de) | 1995-10-05 | 1996-03-01 | Mehrkammerform zur maschinellen Herstellung von Betonformteilen |
DE59610988T Expired - Lifetime DE59610988D1 (de) | 1995-10-05 | 1996-10-05 | Form zur maschinellen Herstellung von Betonformteilen |
Family Applications After (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29603783U Expired - Lifetime DE29603783U1 (de) | 1995-10-05 | 1996-03-01 | Mehrkammerform zur maschinellen Herstellung von Betonformteilen |
DE59610988T Expired - Lifetime DE59610988D1 (de) | 1995-10-05 | 1996-10-05 | Form zur maschinellen Herstellung von Betonformteilen |
Country Status (1)
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- 1995-10-05 DE DE19537077A patent/DE19537077A1/de not_active Withdrawn
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- 1996-03-01 DE DE29603783U patent/DE29603783U1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE59610988D1 (de) | 2004-05-27 |
DE29603783U1 (de) | 1996-06-13 |
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