DD139758A5 - Geschosshuelsen-/traeger-verriegelungsvorrichtung fuer ein automatisches geschuetz - Google Patents

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DD139758A5
DD139758A5 DD20837078A DD20837078A DD139758A5 DD 139758 A5 DD139758 A5 DD 139758A5 DD 20837078 A DD20837078 A DD 20837078A DD 20837078 A DD20837078 A DD 20837078A DD 139758 A5 DD139758 A5 DD 139758A5
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DD
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DD20837078A
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Inventor
Hisao Hayashi
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Kawaguchiya Firearms
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Abstract

Während es Ziel der Erfindung ist, den Aufbau der Schußwaffe zu vereinfachen, besteht, die Aufgabe darin, eine einzige Riegelplatte vorzusehen, die kombiniert zur Verriegelung sowohl einer Patronenhülse als auch eines Trägers in der Schußwaffe dient, Erfindungsgemäß zeichnet sich die automatische Schußwaffe nunmehr dadurch aus, daß die Riegelplatte an der Innenwand eines' Rücklaufraantels schwenkbar befestigt ist, so daß ihre beiden Enden wechselweise zum Innern des Rücklaufmantels vorstoßen können. Gleichzeitig soll, durch die neue Vorrichtung eine anormale Bewegung des Trägers verliinderttwerden. - Fig.i

Description

Titel der Erfindung
Automatische Schußwaffe
1520
30
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Anwendung der vorliegenden Erfindung erfolgt auf dem Gebiet der automatischen Schußwaffen. ' .,.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Im allgemeinen ist eine automatische Schußwaffe so angeordnet, daß ein automatischer Ladebetrieb durchgeführt werden kann, nachdem ein Abschuß aus der Waffe vorgenommen worden ist. Dieser Betrieb umfaßt ein Herausziehen einer leeren Geschoß- oder Patronenhülse durch eine Rückwärtsbewegung eines Verschlußblocks, der normalerweise die Verschlußfläche des Laufs verschließt, eine Zurückstellung der Abzugsvorrichtung in ihren Zustand, in dem sie für ein nachfolgendes Abfeuern bereit ist, während gleichzeitig die nachfolgende Geschoßhülse aus einem Magazin gebracht und zu der Kammer des Laufs durch eine AufwärtsSchwenkung eines Trägers oder Mitnehmers bewegt wird, und ein Laden der nachfolgenden Geschoßhülse in die Kammer durch Vorwörtsbewegung des Verschlußblocks. Diese Reihe von Verfahrensschritten (nachfolgend als zyklischer Nachladebetrieb einer automatischen Schußwaffe bezeichnet) wird in einer sehr kurzen Zeitdauer durchgeführt. Vom Standpunkt der Sicherheit ist es wesentlich, d.aß nach dem Abschuß eine Zeitverzögerung auftritt, um zu gewährleisten, daß die verbrauchte Geschoßhülse aus
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dem Rückleiufmantelf der eine Abzugsvorrichtung etc. enthält, durch eine Herauszieheinrichtung vollständig ausgestoßen wird, bevor die nachfolgende Patronenhülse durch den Träger in Richtung des Verschlusses nach oben gestoßen wird. Im Hinblick auf die Bedeutung einer solchen Verzögerung umfaßt eine vielfach benützte Anordnung eine Patronenhülsenverriegelung, die normalerweise an dem Rückiaufmantel befestigt ist und benützt wird, um zu verhindern, daß die nachfolgende Patronenhülse das Magazin verläßt, wobei die Patronenhülsen oder Patronen aus iVJ dem Magazin durch eine dazwischen angeordnete Feder gedrängt werden. Die Patronenhülsenverrxegleung wird gelöst, so daß die nachfolgende Patronenhülse das Magazin nur dann verlassen kann, wenn der Verschlußblock sich vollständig zurückzieht. Darüber hinaus muß ein Patronenhülsen-Sperriegel vorgesehen werden, so daß die Patronenhülsenverriegelung verriegelt werden kann, und ein Träger-Sperriegel, der verhindert, daß der Träger eine AufwärtsSchwenkung durchführt, solange, bis der Verschlußblock ausreichend zurückgezogen ist, um die vorhergehende Patronenhülse auszustoßen, und die nachfolgende Patronenhülse vollständig auf dem Träger ist.
Die vorgenannte bekannte Anordnung erfordert jedoch, viele Einzelteile und weist einen komplexen Aufbau auf. Neben diesem Nachteil ist es erforderlich, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um den Träger vom Träger-Sperriegel zu lösen, so daß das Magazin mit Pöitronen geladen werden kann» da andererseits der Träger nicht aus dem Weg bewegt werden kann. Dies ist auch ein Nachteil von einigen Konstruktionen.
Eine Studie verschiedener bekannter automatischer Nachlade-Schußwaffen brachte die nachfolgenden Punkte zutage:
1. Wird der Verschlußblock völlig ins Innere des Rücklaufmantels zurückgezogen und beginnt er sich nach vorne unter der Wirkung einer Rückstoßfeder zu bewegen, die bei-
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spielsweise in der Anordnung vorgesehen ist, so daß er in seine Anfangsstellung zurückgestellt wird, drängt die Vorwärtsbewegung des Verschlußblocks den Träger in eine Schwenkbewegung nach oben, um die nachfolgende Geschoßhülse zum Verschluß zu bewegen. Die Schwenkkraft 5
auf den Träger wird nur durch die Vorwärtsbewegung des Verschlußblocks ausgeübt.
2. Die Einschränkung auf die nach oben gerichtete Schwenkbewegung des Trägers durch eine Trägerverriegelung wird nur dann benötigt, bis die nachfolgende Geschoßhülse aus dem Magazin gebracht worden ist, wobei dann der Verschlußblock beginnt, den Träger zu drängen, sO daß sich dieser bewegt.
3. Da die Laufkammer mit der nächsten Patrone kurz nach dem
Ausstoßen der leeren Geschoßhülse geladen werden muß, muß die nachfolgende Patrone von der Patronenverriegelung in einem Stadium vor einem derartigen-Laden freigegeben __ werden, obgleich zu jeder anderen Zeit die Patronensperre wirksam sein muß.
4. Bislang wurde für ein Schwenken des Trägers eine Freigabe von diesem dadurch erzielt, daß der Trägerriegel mit dem unteren Rand der Geschoßhülse selbst gestoßen wurde, während die Geschoßhülse auf den Träger gebracht wurde.
Ziel der Erfindung - .
Ziel der Erfindung ist es, den Aufbau einer automatischen Schußwaffe zu vereinfachen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Schußwaffe mit einer Geschoßhülsen-ZTräger-Verriegelungsvor-
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richtung zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile bekannter Vorrichtungen durch Verwendung eines einzigen Teils einer Riegelplatte eliminiert, die sowohl der Verriegelung einer Geschoßhülse als auch eines Trägers bei der Schußwaffe dient»
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Ferner soll eine anormale Wirkung bzw. Betätigung des Trägers, z.B. ein Springen oder Federn infolge eines großen Stoßes oder einer Vibration, verhindert werden, die durch den Rückstoß bei einem Abfeuern eines Geschoßes auftritt, wenn der Träger vollständig durch die Riegelplatte entriegelt ist.
Die erfindungsgemäße automatische Schußwaffe weist einen Rücklaufmantel, in dem ein Verschlußblock gegenüber einer Verschlußfläche des Laufs hin- und herbewegbar ist, ein Magazinf eine Patronenverriegelung gegen ein Herausfallen der nächsten Patronenhülse, einen Patronenträger zur Aufnahme einer Patronenhülse aus dem Magazin und zum Anheben der Hülse bis zu einer Stelle, an der der Verschlußblock die angehobene Hülse in die Geschoßkammer drückt, und eine Trägerverriegelung auf, um eine Hubbewegung des Patronenträgers zu verhindern , wobei
a) die Verriegelungen für die Patronenhülsen und für den Patronenträger eine längliche Riegelplatte, die sich in Längsrichtung des Rücklaufmantels erstreckt und an dessen einer Seite zwischen den Enden der Riegelplatte angelenkt ist, so daß diese Enden abwechselnd in den Rücklaufmantel ragen, und eine Feder zum Verschwenken der Riegelplatte in eine Stellung aufweisen, in der das hintere, von der Verschlußfläche weiter entfernte Ende der Riegeiplatte in den Rücklaufmantel ragt,
b) das vordere, der Verschlußfläche benachbarte Ende der Riegelplatte als Patronenverriegelung dient, wenn das vordere Ende in den Rücklaufmantel ragt,
c) das hintere Ende der Riegelplatte als Trägerverriegelung dient, wenn es in den Rücklaufmantel ragt,
d) das. hintere Ende der Riegelplatte mit der ersten und der
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zweiten Riegelfläche an der Seite des Verschlußblocks in Eingriff bringbar ist,
e) das hintere Ende der Riegelplatte mit der ersten Riegelfläche in Eingriff bringbar ist, wenn sich der Verschlußblock seiner vordersten Stellung nähert, um die Verschlußfläche zu schließen, und von der zweiten Riegelfläche lösbar ist, wenn der Verschlußblock seine am weitesten
. zurückgezogene Stellung einnimmt, um eine Patronenhülse freizugeben, und wobei . .
f) die Riegelplatte beim Eingriff mit der zweiten Riegelfläche sowohl zur Verriegelung der nächsten Patronenhülse als auch des Patronenträgers (11) dient.
Bei der erfindungsgemäßen Schußwaffe ist die Riegelplätte zwischen ihrem hinteren Ende und ihrem Anlenkpunkt mit einer auf den Patronenträger zu sich bewegenden Patronenhülse im Eingriff bringbar, um die Riegelplatte in ihre Riegelstellung für die Patronenhülse zu bewegen und den Patronenträger freizugeben. '
Erfindungsgemäß kann ferner die Feder als zwischen der Innenwand des Rücklaufmantels und der Riegelplatte angeordnete Druckfeder ausgebildet sein, die mit der Riegelplatte zwisehen deren hinterem Ende und dem Anlenkpunkt'in Eingriff steht.
Erfindungsgemäß kann auch eine Einrichtung zum Festhalten der Riegelplatte in der Verriegelungsstellung für die Patronenhülse unabhängig an der Bewegung des Verschlußblocks vorgesehen sein.
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^ Es wurde somit aufgefunden, daß das beste Ergebnis dann erzielt werden kann, wenn die Geschoßhülsenverriegelung jeweils freigegeben wird, wenn die Zurückziehung des Verschlußblocks in etwa einen Maximalhub erreicht oder geringfügig vor diesem liegt und wenn gleichzeitig die AufwärtsSchwenkung des Trägers aufgrund der Drängkraft, des Verschlußblocks eingeschränkt wird, bis die Geschoßhülse vollständig auf den Träger gebracht worden ist. Diese Erkenntnis hat zur Erfindung geführt.
Eine exakte Einschränkung der nach oben gerichteten Schwenkbewegung des Trägers ist nur erforderlin, während eine nachfolgende Geschoßhülse aus dem Magazin auf den Träger gebracht wird. Natürlich ist keine Geschoßhülsenverriegelung während dieses Vorgangs erforderlich. Unter'der Annahme, daß der Zu-
' stand, bei dem die Geschoßhülse und der Träger in entsprechender Weise durch Verriegelungsvorrichtungen verriegelt werden, ein positiver Zustand ist, und daß der Zustand, bei dem sie nicht verriegelt sind, ein negativer ist, sollten die beiden Verriegelungsvorrichtungen in einer umgekehrten
Positiv-Negativ-Funktionsbeziehung stehen. Dieser Funktionsbeziehung zwischen.den beiden Verriegelungsvorrichtungen kann Genüge getan werden durch Anwendung einer einzigen Riegelplatte zwecks Bewegung in einer wippenartigen Weise.
_
Zur Lösung der Aufgabe, wonach ein einziger Teil einer Riegelplatte verwendet werden soll, ist die Riegelplatte an einer Innenwand eines Rücklaufmantels schwenkbar befestigt, so daß • die beiden Enden der Riegelplatte wechselweise zum Innern des Rücklaufmantels vorstoßen können. Das eine Ende der Riegelplatte kann verhindern, daß eine Patronenhülse ein Magazin verläßt, während das andere Ende einen Träger gegen eine Bewegung versperren bzw. sichern kann. Das Trägerverriegelungsende der .Riegelplatte kann zum Innern des Rücklaufmantels (um al's Trägersperre zu fungieren und um die Patronenhülse aus einer Verriegelung freizugeben} nur dann schwenkenf wenn die Zurückziehung eines Verschlußblocks nahezu ihren Maximalhub erreicht hat. Zu jeder anderen Zeit wird das Trägerverriegelungsende der Riegelplatte von einem Schwenken in den Rücklaufmantel durch den Verschlußblock, den unteren Rand einer Patronenhülse oder Schwenkung des Trägers abgehalten, so daß eine Patronenhülse fortwährend daran gehindert ist, das Magazin zu verlassen. . .
Damit eine anormale Wirkung bzw. Betätigung des Trägers verhindert wird, ist die Stellung, bei der die Schwenkbewegung des Trägerverriegelungsendes der Riegelplatte im Rücklaufmantel durch den Verschlußblock eingeschränkt ist, so angeordnet, daß diese sich von der Stellung unterscheidet, bei der die Schwenkbewegung des Trägerverriegelungsendes durch den unteren Rand der Patronenhülse in einer Weise eingeschränkt ist, daß unter dem ersten Zustand der Einschränkung, der durch
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den Verschlußblock ausgeübt wird, das Trägerverriegelungsende der Riegelplatte ins Innere des Rücklaufmantels bis zu einem vorgegebenen Wert vorstoßen kann, um als Einschränkungshilfe bei der nach oben gerichteten Schwenkbewegung des Trägers zu-dienen. Diese Anordnung verhindert die vorgenannte anormale Wirkung des Trägers.
Die erfindungsgemäße Patronenhülsen-VTräger-Verriegelungsvorrichtung in einer automatischen Ladeanordnung einer auto-
jQ niatischen Schußwaffe weist einen Verschlußblock, der sich '. :'λ nach vorne bewegt, um zurück in seine Anfangsstellung zu gelangen, nachdem er/nxnten in einen (Rücklauf-) Mantel aufgrund ' der Reaktion eines Äbschießens einer Patronenhülse bewegt worden ist,- eine Patronenhülsen-Verriegelung, die zeitweise eine Einschränkung freigibt, die dadurch bei einem Herausbringen einer nachfolgenden Patronenhülse aus dem Magazin auferlegt wird, wenn sich der Verschlußblock nach hinten bewegt, einen Träger bzw. Mitnehmer der die : nachfolgende Patronenhülse aus dem Magazin in eine Laufkammer bringt, und eine Trägerverriegelung auf, die den Träger von der Durchführung seines Betriebs abhält, bis die nächste Patronenhülse vollständig aus dem Magazin gebracht worden ist; ferner weist die Verriegelungsvorrichtung eine Riegelplatte auf, die an einer Innenwand des Rücklaufmantels schwenkbar befestigt ist, um in einer wippenartigen Weise geschwenkt zu werden, so daß ihre beiden Enden wechselweise ins Innere des Rücklaufmantels vortreten; das Vorderende der Riegelplatte ist so angeordnet, daß es . vorsteht, um eine Patronenhülse festzuhalten, während das hintere Ende so angebracht ist, daß es vorsteht, um den Träger
30. oder Mitnehmer festzuhalten; eine Feder ist vorgesehen, um das hintere Ende der Riegelplatte zum Innern des Rücklaufmantels zu drücken, wobei gegen die Kraft der Feder der Verschlußblock und die nächste Patronenhülse, die herausgebracht wird,
in entsprechender Weise die Vorstoßbewegung des hinteren Endes der Riegelplatte einschränken, bis sich der Verschlußblock zurück bis etwa zu einem Maximal-Rückziehwert bewegt, wobei die Stellungen, bei denen der Verschlußblock und die nachfolgend herausgebrachte Patronenhülse in entsprechender Weise dazu kommen, die Vorstoßbewegung des hinteren"Endes der Riegelplatte einzuschränken, so angeordnet sind, daß sie sich derart voneinander unterscheiden, daß der Träger durch das hintere "Ende der Riegelplatte verriegelt werden kann, wenn die Einschränkung bei der Vorstoßbewegung des hinteren Endes der Riegelplatte durch den Verschlußblock ausgeübt wird.
Durch die Erfindung wird somit eine Verriegelungsvorrichtung für eine automatische Schußwaffe geschaffen, die eine Riegelplatte aufweist, welche an einer Innenwand eines Rücklaufmantels schwenkbar befestigt ist, um in einer wippenartigen Weise geschwenkt zu werden, so daß ihre beiden Enden abwechselnd ins Innere des Rücklaufmantels vorstehen. Das Vorderende steht vor, um eine Patronenhülse festzuhalten, während das hintere Ende einen Träger oder Mitnehmer zurückhält. Eine Feder drückt das hintere Ende zum Innern des Rücklaufmantels. Gegen diese Feder schränken ein Verschlußblock und eine Patronenhülse, die aus einem Magazin gebracht wird, in entsprechender Weise die Vorschiebebewegung des hinteren Endes ein, bis sich der Verschlußblock nach hinten bis etwa zu einem Maximalwert bewegt. Die Stellung, bei der der Verschlußblock dazu kommt, die Vordrängbewegung des hinteren Endes der Riegelplatte einzuschränken, ist so angebracht, daß sie sich von der Stellung unterscheidet, bei der die Patronenhülse dazu kommt, eine derart!™ ge Einschränkung zu bewirken, daß das hintere Ende den Träger oder Mitnehmer verriegeln kann.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben; es zeigt;
Fig« 1 einen teilweise im Schnitt veranschaulichten Mantel einer automatischen Schußwaffe in einem Zustand vor dem Abfeuern,
Fig«, 2 einen Horizontalschnitt durch den Rücklaufmantel gernäß Fig. 1,
Fig« 3 eine Teilschnittdarstellung des Mantels der automatischen Schußwaffe in einem Zustand, v/o gerade eine Patronenhülse das Magazin verläßtf Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der der Fig. 2r wobei die Einzelheit im Zustand der Fig. 3 gezeigt ist,
Fig. 5 eine Teilschnittdarstellung des Rücklaufmantels der automatischen Schußwaffe, wobei ein Träger in seinem aktiven Zustand veranschaulicht ist. 20
Fig. 6 eine vergrößerte Seitenansicht eines Riegelplatten-Gleitteils eines Verschlußblocks,
Fig. 7 die Einzelheit nach Fig» 6 in einer Darstellung von unten, und
Fig« 8 (a)f (b) und (c) Darstellungen einer Veränderung der Lage einer Riegelplatte.,
In den Fig. 1 bis 5 ist ein Rücklaufmantel 1 dargestellt, der einen Verschlußblock 13, eine Abzugsvorrichtung (nicht veranschaulicht) sowie andere zugehörige Einzelteile aufnimmt. Ein Geschützrohr oder Lauf 2 ist an der Vorderseite des Rücklaufmantels 1 befestigt, wobei der Lauf.eine Verschlußfläche aufweist. Ein Magazin 4 ist am vorderen Teil des Rücklaufmantels 1 parallel zum Lauf 2 fest'angebracht, und es ist eine Riegelplatte 5 an einem Bolzen 6
schwenkbar befestigt, der in der Innenwand des Rücklaufmantels 1 in einer Stellung in etwa in der Mitte von diesem und hinter dem Magazin 4 vorgesehen ist. Das Vorderende (Geschoßverriegelungsende) und das hintere Ende (Trägerverriegelungsende) der Riegelplatte 5 stehen wechselweise im Rücklaufmantel 1 vor, während die Riegelplatte 5 um den Bolzen 6 geschwenkt wird. Ein erster Klinkenteil 7 ist am Vorderende der Riegelplatte 5 zur Verriegelung einer Patronenhülse ausgebildet, während ein zweiter Klinkenteil 8 am hinteren Ende der Riegelplatte 5 zur Verriegelung eines Trägers 11 ausgebildet ist«. Ein dritter Klinkenteil 9 steht nach oben vom hinteren Ende der Riegelplatte 5 vor, um in eine Gleitberührung bezüglich einer Seitenfläche eines Verschlußblocks 13 zu gelangen, wobei eine Feder 10 das hintere Ende der Riegelplatte 5 zum Innern des Rücklaufmantels I drückt.
Der Träger 11 ist im Innern des Rücklaufmantels 1 in einer Stellung hinter dem Magazin 4 angeordnet und mit einem Abzugsbügel (nicht veranschaulicht) zwecks einer Vertikalbewegung mittels eines Bolzens 12 verbunden, der am hinteren Ende von diesem vorgesehen ist. Der Träger 11 steht auch mit einer nicht dargestellten Trägerklaue in Verbindung, die mit dem Verschlußblock 13 derart in Eingriff bringbar ist, daß der Träger 11 zwangsweise nach oben schwenkbar ist, wenn
sich der Verschlußblock 13 nach vorne bewegt. 25
Der Verschlußblock 13 ist im Rücklaufmantel 1 verschieblich befestigt, um den Verschluß zu öffnen und zu schließen, wobei der Verschlußblock 13 normalerweise fest gegenüber der Verschlußfläche 3 des Laufs 2 abgeschlossen ist, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Wird die Schußwaffe betätigtf·überträgt eine Gasbetätigungsvorrichtung (nicht gezeigt) eine nach hinten gerichtete Kraft zum Verschlußblock 13. Dadurch wird der Verschlußblock 13 gemäß Fig. 3 gegen die Wirkung einer Rückstoßfeder (nicht dargestellt) zurückgezogen, die in der Anordnung vorgesehen ist; dann
stellt die Rückstoßfeder den Verschlußblock 1'3 in seine Anfangsstellung zurück. In den Figuren sind Geschoß- oder Patronenhülsen 14 und 15 dargestellt=
Bei dieser Ausführungsform ist die Seitenfläche des Verschlußblocks 13, der die Schwenkbewegung'des hinteren Endes der Riegelplatte 5 in den Rücklaufmantel 1 dadurch verhindert, daß eine Gleitberührung mit dem dritten Klinkenteil 9 der Riegelplatte '5 gegen die Feder 10 zustandekommt, mit einem ausge- sparten Teil versehen, der sich vom Vorderende zum hinteren Ende des Verschlußblocks 13 erstreckt. Dieser ausgesparte Teil umfaßt eine erste Riegelfläche 16, die die Trägerverrielungsfunktion vollständig aufhebt, eine zweite Riegelfläche 17, die die Trägerverriegelungsfunktion in einem gewissen Maße ermöglicht, und eine sich verjüngende "Fläche, die diese Riegelflächen 16 und 17 sanft kontinuierlich macht bzw« einen sanften. Übergang zwischen den Flächen 16 und 17 schafft.
Nachfolgend wird die Betriebsweise der vorgenannten automatischen Ladeanordnung beschrieben.
Die Fig. 1 und 2 zeigt einen Zustand vor dem 7*b feuern eines Geschosses. Der Verschlußblock'13 ist in seiner Anfangsstellung gegen die Verschlußfläche 3 verriegelt, um den Verschluß zu verschließen. Der dritte Klinkenteil 9 der Riegelplatte steht in verschieblichem Eingriff mit der ersten Riegelfläche 16 auf einer Seitenfläche des Verschlußblocks 13, um den : :. ..·: }'. ersten Klinkenteil 7 am Vorderende der Riegelplatte 5 im Innern des Rücklaufmantels 1 gegen die Kraft der Feder 10 ώ0 zu drängen. Folglich steht der erste Klinkenteil 7 mit dem Kappenende der Patronenhülse 14 in Eingriff, um diese im Innern des Magazins 4 zu verriegeln.
Unmittelbar nach einem Abfeuern eines Geschosses zieht sich· der Verschlußblock 13 zurück, wobei sich sein Eingriff mit
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dem dritten Klinkenteil 9 der Riegelplatte 5 somit zur sich verjüngenden Fläche und zur zweiten Verriegelungsflache 17 verschiebt, und wenn er sich der Rückzugsgrenze nähert, löst sich der dritte Klinkenteil 9 der Riegelplatte 5 aus dem Verschlußblock 13, wie dies in Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
Anschließend bewirkt die Fläche der Feder 10/ daß das hintere Ende der Riegelplatte 5 ins Innere des Rücklaufmantels 1 schwenkt, um die Schwenkbewegung des Trägers 11 nach oben mit Hilfe des zweiten Klinkenteils.8 einzuschränken. Andererseits wird die vorgenannte Verriegelung einer Patronenhülse gelöst, während das Vorderende der Riegelplatte 5 zur Innenwand des Rücklaufmantels 1 schwenkt. Dieser Zustand wird weiter beibehalten,, bis die Patronenhülse 14 ausreichend auf dem Träger 11 durch eine Feder (nicht dargestellt) herausbewegt wird, die im Innern des Magazins 4 vorgesehen ist. Der Träger kann nicht nach oben während dieses Betriebsabschnitts geschwenkt werden, selbst dann nicht, wenn der Verschlußblock seine Bewegung nach vorne beginnt.
Hat sich die Patronenhülse 14 ausreichend auf dem Träger 11 herausbewegt, drückt der untere Rand der Patronenhülse 14 den zweiten Klinkenteil 8 der Riegelplatte 5 gegen die Kraft der Feder 10, um die Trägerverriegelung zu lösen. Demzufolge bewirkt unmittelbar die Kraft, die den Träger 11 nach oben drängt, ein Anheben des Trägers 11, und die Patronenhülse 14 wird dadurch nach oben zum hinteren Teil des Laufs 2 gestoßen. Gleichzeitig drückt die Seitenfläche des Trägers 11 den zweiten Klinkenteil 8 der Riegelplatte 5, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Die Patronenhülse 14 wird dann in die Kammer des Laufs 2 durch die Vorwärtsbewegung des Verschlußblocks 13 gebracht, der somit wiederum in Eingriff mit dem dritten Klinkenteil 9 der Riegelplatte 5 kommt. Durch diesen Vorgang wird das hintere Ende der Riegelplatte 5 gegen die Kraft der Feder 10 durch den Rand der Patronenhülse 14, dann durch die Seitenfläche des Trä-
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' gers 11 und anschließend durch die Seitenfläche des Verschlußblocks 13 kontinuierlich gehalten. Dies bewirkt, daß der erste Klinkenteil 7, der am Vorderende der Riegelplatte 5 angeordnet ist, kontinuierlich ins Innere des Rücklaufmantels 1 hervortritt, und es wird die nächste Patronenhülse 15 dadurch im Innern des Magazins 4 verriegelt, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
Während der Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des Verschlußblocks 13 ändert sich der Eingriffszustand der Riegelplatte 5 mit diesem zwischen der ersten und zweiten Riegelfläche und 17 der Seitenfläche des Verschlußblocks 13, wie dies im Vorstehenden beschrieben ist. Dies bewirkt eine Veränderung der Lage der Riegelplatte 5 wie folgt:
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Nach Fig. 8 hält zuerst die erste Riegelflache 16 des Verschlußblocks 13 die Riegelplatte 5 in einem Zustand gemäß Fig. 8 (a) . Beginnt der Verschlußblock sich bei. einem Abfeuern eines Geschosses zurückzuziehen, verschiebt sich der Eingriff der Riegelplatte 5 mit dem Verschlußblock 13 zur zweiten Riegelfläche 17 und gelangt in den Zustand gemäß Fig. 8(b)„ Bewegt sich der. Verschlußblock 13 nach hinten zu seinem maximalen Hub in Rückwärtsrichtung, so löst sich die Riegelplatte 5 vom Verschlußblock 13, um in den Zustand gemäß Fig. 8(c) zu gelangen» Anschließend wird die nächste Patronenhülse 15 aus dem Magazin 4 entnommen, wobei deren unterer Rand bewirkt, daß die Riegelplatte 5 zurück in den Zustand (a) gelangt. Der Zustand (a)\ wird, weiter beibehalten, wenn der Verschlußblock'13 zurück in seine Anfangsstellung
Die Lage der Riegelplatte, verändert sich somit bei einem zyklischen Nachladebetrieb der Schußwaffe in der Reihenfolge (a)-> (b)-> (c)-» (a) „ In der Zwischenzeit verändert sich auch das Hubmaß des ersten Klinkenteils 7 des Vorder-
endes der Riegelplatte 5 im Innern des Rücklaufmantels 1 in entsprechender Weise in der Reihenfolge I1 -# 1~ -^ 1-. ~> Ein Entriegeln der Patronenhülse 14 erfolgt
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nur dann, wenn dieses Hubraaß 1_ wird. Andererseits steht das Hubmaß des zweiten Klinkenteils 8 des hinteren Endes der Riegelplatte 5 in einer Positiv-Negativ-Umkehr-Beziehung dazu und verändert sich in der Reihenfolge IJ -» II -» 1' -» Ii, um den Träger 11 aus seiner Verrxegelungswirkurig vollständig zu lösen, wenn sein Hubmaß IJ ist, wobei die Verriegelungswirkung begrenzt wird, wenn das Hubmaß 1' wird, und eine vollständige Verriegelung des Trägers 11 erfolgt, wenn das Hubmaß 1' wird.
Aus den vorgenannten Erläuterungen geht hervor, daß bei der Patronenhülsen-ZTräger-Verriegelurigsvorrichtung nach der Erfindung eine einzige Riegelplatte 5 vorgesehen ist, deren vorderes und deren hinteres Ende so angebracht sind, daß eine wechselweise Schwenkbewegung in den Rücklaufmantel 1 erfolgt.
Die Kraft der Feder 10, die auf das hintere Ende der Riegelplatte 5 einwirkt, drängt deren hinteres Ende ins Innere des Rücklaufmantels 1, obgleich das hintere Ende der Riegelplatte 5 in den Rücklaufmantel. 1 während eines Teils des Betriebszyklusses aufgrund des Vorhandenseins des Verschlußblocks 13, des Trägers 11 oder der Patronenhülse 14 nicht bewegt werden kann. Das hintere Ende der Riegelplatte 5 wird freigegeben, um sich in den Rücklaufmante! 1 nur dann bewegen zu können, wenn sich die Rückwärtsbewegung des Verschlußblocks 13 beim Abfeuern eines Geschosses ihrem Maximalwert nähert. Somit wird normalerweise die nächste Patronenhülse 15 im Magazin 4 durch das Vorderende der Riegelplatte 5 verriegelt, das im . Rücklaufmantel 1 vorsteht, wobei das hintere Ende der Riegelplatte 5 den Träger .11 uriverriegelt hinterläßt; dieser Zustand wird nur dann umgekehrt, wenn die Rückwärtsbewegung des Verschlußblocks 13 sich ihrer Grenze nähert. Auf diese Weise können die Patronenhülsen— und TrägerverriegelungsvorricbLungen bekannter aiitomatischer Schußwaffen in zufriedenstellender Weise durch die einzige Riegelplatte 5 wie. vorstehend beschrieben ersetzt werden. Die Erfindung ermöglicht somit eine Ver- einfachung der Konstruktion und eine Verringerung der Anzahl der erforderlichen Teile.
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Die vorstehend beschriebene Anordnung kann durch Hinzufügen beispielsweise einer mechanischen Schalteinrichtung für einen manuellen Betrieb des. vorderen Endteils der Riegelplatte 5 modifiziert werden/ um zu bewirken, daß sie ins Innere des Rücklaufmantels 1 in schwenkbarer Weise vorsteht und darüber hinaus die Riegelplatte 5 in diesem Zustand verriegelt. Durch diese Modifikation kann e"in Abfeuern und ein Herausziehen einer leeren Patronenhülse 14 nur ohne Freigabe der Patronenhülsenverriegelung durch Zurückziehen des Verschlußblocks bei einem Abfeuern durchgeführt v/erden, so daß das automatische Läden der nächsten Patronenhülse 15 aus dem Magazin 4 wie gewünscht eingeschränkt werden kann.

Claims (4)

  1. AP Έ 41 D/ 208 370 54 345/2?
    .208370
    _ Erfindungsanspruch
    Punkt 1. Automatische Schußwaffe mit einem Rücklaufmantel, in dem ein Verschlußblock gegenüber einer Verschlußfläche des Laufs hin- und herbewegbar ist, einem Magazin, einer
    ._ Patronenverriegelung gegen ein Herausfallen der nächsten Patronenhülse, einem Patronenträger zur Aufnahme einer Patronenhäuse aus dem Magazin und zum Anheben, der Hülse bis zu einer Stelle, an der der Verschlußblock die angehobene Hülse in die Geschoßkammer drückt, und mit einer Trägerverriegelung.
    .J5 um eine Hubbewegung des Patronenträgers zu verhindern, g e k e η η z.e„i c hnet dadurch,
    a) daß die Verriegelungen für die Patronenhülsen (14) und für den Patronenträger (11) eine längliche Riegelplatte (5), die sich in Längsrichtung des Rücklaufmantels (1)
    P0 erstreckt und an dessen einer Seite zwischen den Enden der Riegelplatte (5) angelenkt ist, so daß diese Enden abwechselnd in den Rücklaufmantel (1) ragen, und eine Feder (1) zum Verschwenken der Riegelplatte (5) in eine Stellung aufweisen, in der das hintere, von der Verschlußfläche (3) weiter entfernte Ende der Riegelplatte (5) in den Rück laufmantel (1) ragt,
    b) daß das vordere, der Verschlußfläche (3) benachbarte Ende der Riegelplatte (5) als Patronenverriegelung dient, wenn das vordere Ende in den Rücklaufmantel (1) ragt,
    _n c) daß das hintere Ende der Riegelplatte (5) als Trägerverriegelung dient, wenn es in den Rücklaufmantel (1) ragt, d) daß das hintere Ende der Riegelplatte (5) mit der ersten und der zweiten Riegelfläche an der Seite des Verschlußblocks (13) in Eingriff bringbar ist,
    e) daß das hintere Ende der Riegelplatte (5) mit der ersten Riegelfläche in Eingriff bringbar ist, wenn sich der Verschlußblock (13) seiner vordersten Stellung nähert, um
    ·. -ig- t UUo
    die Verschlußfläche (3) zu schließen, und von der zweiten Riegelfläche lösbar ist,'wenn der Verschlußblock (13) seine am weitesten zurückgezogene Stellung einnimmt, um eine Patronenhülse (14) freizugeben, und
    f) daß die Riegelplatte (5) beim Eingriff mit der zweiten Riegelfläche sowohl zur Verriegelung der nächsten Patronenhülse (14) als auch des Patronentragers (11) dient.
    Punkt
  2. 2. Schußwaffe nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Riegelplatte (5) zwischen ihrem hinteren Ende und ihrem Anlenkpunkt (6) mit einer auf den Patronenträger (11) zu sich bewegenden Patronenhülse (14) im Eingriff bringbar ist, um die Riegelplatte (5) in ihre Riegelstellung für die Patronenhülse zu bewegen und den Patronenträger (11) freizugeben.
    . ·
    Punkt
  3. 3. Schußwaffe nach Punkt T oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Feder (1) als zwischen der Innenwand des Rücklaufmantels (1) und der Riegelplatte (5) angeordnete Druckfeder ausgebildet ist, die mit der Riegelplatte (5) zwi~ sehen deren hinterem Ende und dem Anlenkpunkt (6) in Eingriff steht.
    Punkt
  4. 4. Schußwaffe nach einem der Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß eine Einrichtung zum Festhalten der Riegelplatte (5) in der Verriegelungsstellung für die Patronenhülse (14) unabhängig an der Bewegung des Verschlußblocks (13) vorgesehen ist. .
    J--:g Ov"
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