AT396299B - Handfeuerwaffe, insbesondere jagdwaffe - Google Patents
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- F41A15/16—Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for bolt-action guns the ejector being mounted on the breech housing or frame
Description
AT 396 299 B
Die Erfindung betrifft eine Handfeuerwaffe, insbesondere Jagdwaffe, für hülsenlose Patronen, mit einem am Laufende ausgebildeten Patronenlager, mit einem Verschlußkolben, der ein am Treibladungslager der Patrone einhakendes Ausziehelement auf weist, und mit einem Verschlußgehäuse, das im Rückholweg einer nicht verschossenen Patrone eine hinter dem Patronenlager angeordnete Patronenaustrittsöffnung aufweist. 5 In der AT-PS 367 541 ist eine derartige Waffe zum Verschuß von halsenlosen Patronen beschrieben, in deren
Stoßboden jeweils eine hintergreifbare Höhlung vorgesehen ist Die Patronen sind in einem Flachmagazin angeordnet, wobei sie in einem kleinen Winkel zur Laufachse liegen und in den Vorschubweg des koaxialen Verschlußkolbens ragen. Dieser weist an der vorderen Stirnseite eine exzentrische Klaue auf, die in die Höhlung der Patrone eindringt Beim Vorschub in das Patronenlager wird die Patrone in die Lauf achse verschwenkt, wobei 10 die Klaue in den Rand der Höhlung eingreift. Wird die Patrone nicht gezündet, so wird sie beim Zurückziehen des
Verschlusses aus dem Patronenlager ausgezogen, durchläuft dabei den obersten Teil des Magazines und wird in eine Stellung hinter dem Magazin gebracht, in der keine Führung vorhanden ist. Die Patrone kann dadurch nach unten kippen, wobei sie sich von der Klaue löst und durch die Patronenaustrittsöffnung der Waffe herausfällt.
Die AT-PS 317 726 zeigt einen Auszieher für hülsenlose Patronen, die jeweils eine Umfangsnut aufweisen. 15 Der Verschlußkolben ist in dieser Ausführung mit einer Ausziehkralie versehen, die in einen Teil der Umfangsnut eingreift
Insbesondere bei Jagdwaffen ist das Ausziehen einer Patrone aus dem Patronenlager nicht nur dann notwendig, wenn ein Zündfehler vorliegt, sondern - wesentlich häufiger - dann, wenn aus irgenwelchen anderen Umständen die Patrone nicht verschossen wurde. Diese Patronen müssen eingesammelt und wieder magaziniert werden. Die 20 Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gestellt, eine Handfeuerwaffe zu schaffen, bei der eine nicht abgeschossene Patrone von Hand entnommen werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Verschlußgehäuse an der der Patronenaustrittsöffnung gegenüberliegenden Seite mit einem zur Verschlußachse hin federbeaufschlagten Ausziehbegrenzungselement versehen ist, das eine zur Anlage an eine radiale Rastfläche der Patrone bestimmte Sperrfläche aufweist. 25 Die am Treibladungskörper einhakende Kante des Ausziehelementes bildet dadurch ein Kipplager für die am
Ausziehbegrenzungselement anliegende Patrone. Dadurch wird eine nicht abgeschossene Patrone bis zum Anschlag am Ausziehbegrenzungselement in üblicher Weise zurückgezogen, beim weiteren Zurückziehen jedoch gekippt, sodaß die Patrone mit der Geschoßspitze voraus durch die Patronenaustrittsöffnung ausschwenkt. Dabei ist es von der Rückziehgeschwindigkeit abhängig, ob die Patrone ausgeworfen wird oder nicht. Erfolgt das 30 Zurückziehen langsam, so kann die Patrone ab Erreichen ihrer ausgeschwenkten Stellung von Hand ergriffen werden. Wird sie jedoch schnell zurückgezogen, so erfolgt ein Auswurf in bekannter Weise.
In bevorzugter Ausführung ist dabei vorgesehen, daß das Ausziehbegrenzungselement als etwa dreieckiger Hakenkörper ausgebildet ist, der an einer Blattfeder angeordnet ist, und eine sich schräg zur Verschlußachse erstreckende Leitfläche aufweist. Dadurch weicht das Ausziehbegrenzungselement beim Laden der Patrone zuerst 35 der Patrone selbst und dann dem Verschlußkolben aus und bleibt in einer stärker vorgespannten Wartestellung, bis es beim Rückziehen der Patrone wieder in die Verschlußbohrung eintreten kann. Wird die Patrone verschossen, so bleibt das Ausziehbegrenzungselement funktionslos.
Von Vorteil für die Geometrie der Kipp- bzw. Schwenkbewegung der Patrone ist es dabei, wenn in der Patronenaustrittsposition die Speirfläche des Ausziehbegrenzungselementes und die Hakenfläche des Auszieh-40 elementes axial versetzt sind.
Eine zur Verwendung in einer derartigen Handfeuerwaffe geeignete hülsentose Patrone besitzt erfindungsgemäß zwei voneinander beabstandete Rastflächen, wobei die zum Geschoß weisende, erste Rastfläche eine Anlagefläche für die einhakende Ausziehkralie und die zweite Rastfläche eine Anschlagfläche für das Ausziehbegrenzungselement bildet. Die beiden Rastflächen sind dabei insbesondere an zumindest einer 45 Umfangsnut des Treibladungskörpers vorgesehen. Die Rastfläche zur Anlage des Ausziehbegrenzungselementes könnte jedoch auch durch die hintere Stirnfläche des Treibladungskörpers gebildet sein.
Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen, jeweils im Längsschnitt drei verschiedene Positionen im Bewegungsablauf einer zu 50 entnehmenden, nicht abgeschossenen Patrone.
Eine nicht abgeschossene Patrone wird aus dem nicht dargestellten, in den Zeichnungen jeweils linksseitig zu denkenden Patronenlager mit Hilfe einer Ausziehkralie (5) zurückgezogen und gelangt in den Bereich einer im Verschlußgehäuse (1) seitlich ausgebildeten Patronenaustrittsöffnung (6). Nahe des hinteren Endes der Patronenaustrittsöffnung (6) ist gegenüberliegend eine weitere, kleinere Öffnung (15) im Verschlußgehäuse (1) 55 ausgebildet. In diese ragt ein Hakenkörper (8) eines Ausziehbegrenzungselementes (7), der am ersten Ende einer
Blattfeder (11) angeordnet ist, deren zweites Ende am Verschlußgehäuse (1) befestigt ist Der Hakenkörper (8) ist dreieckig ausgebildet und weist eine vordere Sperrfläche (9) und eine hintere schräg zur Sperrfläche (9) verlaufende Leitfläche (10) auf. Die Ausziehkralie (5) ist am Umfang eines Aufnahmetopfes (14) vorgesehen, der an der Vorderseite des Riegel (3) aufweisenden Verschlußkolbens (2) angeordnet ist und den Endbereich des 60 Treibladungskörpers (22) der Patrone (20) hintergreift, wobei annähernd gegenüberliegend am Aufnahmetopf (14) ein Führungssteg (13) vorgesehen ist. Der Treibladungskörper (22) der Patrone (20) ist mit einer Umfangsnut (23) versehen, die eine dem Verschlußkolben (2) nähere und zum Geschoß (21) weisende erste -2-
Claims (5)
- AT 396 299 B radiale Rastfläche (25) und eine dem Geschoß (21) nähere und zum Verschlußkolben (2) weisende, zweite radiale Rastfläche (24) aufweist Die Breite der Umfangsnut (23), also der axiale Abstand der beiden Rastflächen (24, 25) entspricht etwa dem Durchmesser des Treibladungskörpers (22). Die Ausziehkralle (5) weist eine Hakenfläche (12) auf, die mit der ersten Rastfläche (25) zusammenwirkt In Fig. 1 ist die Stellung einer Patrone (20) unmittelbar vor Erreichen der Austrittsposition gezeigt Der Hakenkörper (8) ist durch den Verschlußkolben (2) bzw. dessen Aufhahmetopf (14) nach außen gedrückt Der Treibladungskörper (22) ist bei Beginn des Räckziehens aus dem Aufnahmetopf (14) ausgetreten und die Hakenfläche (12) der Ausziehkralle (5) bat sich an die erste Rastfläche (25) angelegt Beim weiteren Zurückziehen in die Position gemäß Fig. 2 tritt der Hakenkörper (8) in die Umfangsnut (23) der Patrone (20) ein und kommt mit sein» Sperrfläche (9) an die zweite Rastfläche (24) zur Anlage. Wird nunmehr der Verschlußkolben (2) noch weiter zurückgezogen, so wird die Patrone (20) gemäß Fig. 3 seitlich durch die Austrittsöffnung (6) ausgeschwenkt, da der Hakenkörper (8) das Zurückziehen in der Achse (4) des Verschlußgehäuses (1) verhindert, wobei die an der ersten Rastfläche (25) der Patrone (20) anliegende Kante der Hakenfläche (12) der Ausziehkralle (5) als Kipplager wirkt Erfolgt diese letzte Stufe der Rückziehbewegung langsam, so kann die Patrone am Geschoß (21) in der in Fig. 3 gezeigten Stellung mit der Hand ergriffen und entnommen werden, wobei der Hakenkörper (8) wieder nach außen verdrängt wird. Erfolgt die Rückziehbewegung schnell, wird die Verschwenkung der Patrone (20) beschleunigt und diese ausgeworfen. Der nach der Entnahme wieder in das Verschlußgehäuse (1) einfedemde Hakenkörper (8) des Ausziehbegrenzungselementes (7) wird beim Laden der nächsten Patrone (20) aufgrund seiner schrägen Leitflächen (10) von der Patrone (20) und anschließend vom Verschlußkolben (2) bzw. dessen Riegel (3) nach außen verdrängt, sodaß wieder eine der Fig. 1 ähnliche Warteposition erreicht wird. PATENTANSPRÜCHE 1. Handfeuerwaffe, insbesondere Jagdwaffe, für hülsenlose Patronen, mit einem am Laufende ausgebildeten Patronenlager, mit einem verschiebbaren Verschlußkolben, der ein am Treibladungskörper der Patrone einhakendes Ausziehelement aufweist, und mit einem Verschlußgehäuse, das im Rückholweg einer nicht verschossenen Patrone eine hinter dem Patronenlager angeordnete Patronenaustrittsöffhung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußgehäuse (1) an der der Patronenaustrittsöffnung (6) gegenüberliegenden Seite mit einem zur Verschlußachse (4) hin federbeaufschlagten Ausziehbegrenzungselement (7) versehen ist, das eine zur Anlage an eine radiale Rastfläche (24) der Patrone (20) bestimmte Sperrfläche (9) aufweist.
- 2. Handfeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausziehbegrenzungselement (7) als etwa dreieckig» Hakenkörper (8) ausgebildet ist, d» an ein» Blattfeder (11) angeordnet ist, und eine sich schräg zur Verschlußachse (4) erstreckende Leitfläche (10) aufweist.
- 3. Handfeuerwaffe nach Anspruch 1 od» 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Patronenaustrittsposition die Spenfläche (9) des Ausziehbegrenzungselementes (7) und die Hakenfläche (12) des Ausziehelementes (5) in der Verschlußachse (4) zueinander versetzt sind.
- 4. Hülsenlose Patrone mit einem Geschoß und einem Treibladungskörper zur Verwendung in ein» Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei voneinander beabstandete Rastflächen (24,25), wobei die zum Geschoß (21) weisende, erste Rastfläche (25) eine Anlagefläche für die einhakende Ausziehkralle (5) und die zweite Rastfläche (24) eine Anschlagfläche für das Ausziehbegrenzungselement (7) bildet
- 5. Patrone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastflächen (24, 25) an ein» Umfangsnut (23) des Treibladungskörpers (1) vorgesehen sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -3-
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