DD139682A2 - Schneidwerk fuer selbstfahrende landmaschinen zur breitablage - Google Patents

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DD139682A2
DD139682A2 DD20300477A DD20300477A DD139682A2 DD 139682 A2 DD139682 A2 DD 139682A2 DD 20300477 A DD20300477 A DD 20300477A DD 20300477 A DD20300477 A DD 20300477A DD 139682 A2 DD139682 A2 DD 139682A2
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DD20300477A
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Inventor
Gerhard Schmidt
Christian Noack
Klaus Ulrich
Volker Haenel
Bernd Kretzschmar
Hans-Jochen Kloth
Wolfgang Pietsch
Peter Hesche
Theodor Eistert
Klaus Oliva
Manfred Kreidler
Original Assignee
Schmidt Gerhard R
Christian Noack
Klaus Ulrich
Volker Haenel
Bernd Kretzschmar
Kloth Hans Jochen
Wolfgang Pietsch
Peter Hesche
Theodor Eistert
Klaus Oliva
Manfred Kreidler
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein frontal ah eine selbstfahrende Landmaschine angebautes Schneidwerk großer Arbeitsbreite zum Mähen, Aufbereiten und Ablegen des gemähten Erntegutes über die gesamte Schneidwerksbreite. Das erfindungsgemäße Schneidwerk erlaubt durch seine Breitäufbereitung und Breitablage die Ernteguttrocknung in kürzester Zeit bei minimalen Verlusten. Die Erfindung löst die Aufgabe, das Erntegut in einer durchgehend gleichmäßigen Schichtdicke auf dem Feld abzulegen, das Erntegut den Aufbereitungseinrichtungen vorvziegend ausgerichtet' zuzuführen und vom Mähen, bis zum Ablegen auf dem Feld schonend zu behandeln. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß im Spurbereich der Räder und im Bereich der Seitenv/ände dies Schneidwerkes streifenartige Schneckenvendalsegmente um die Querträger der Haspel angeordnet sind« Dazu findet ein Schneidwerk Anwendung, bsi dem die Haspel und die Querförderschnecke zu einem Funktionalorgan vereinigt sind (Zusatzpatent zu .135 148),

Description

Titel der Erfindung
Schneidwerk für selbstfahrende Landmaschinen zur Breitablage - A 01 D 55/02 -
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein frontal an eine selbstfahrende Lanaraaschine angebautes Schneidwerk großer Arbeitsbreite zum Aufbereiten und Ablegen des gemähten Erntegutes annähernd über die gesamte Schneidwerksbreite, zur Ernte von Welkgut oder Heu und ist ein Susatz zum Patent -Vi^-Jir-Θ4-Φ/-135 148,
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es wurde bereits im Hauptpatent 135 148 ein Schneidwerk für selbstfahrende Landmaschinen zur Breitablage vorgeschlagen, das den konventionellen Aufbau eines Schneidv/erkes mit Mähwerk, Haspel, Querförderschnecke'und Schneckentrog aufweist« Im. Schneckentrog sind" zv/i sehen dem Spurbereich der Räder der Landmaschine und links und rechts neben diesem bis an die Schneckentrogenden reichende Abgabeöffnungen vorgesehen» Hinter diesen Abgabeöffnungen befinden sich die gesamte Breite der Abgabeöffnungen, überdeckende
4 2
Aufbereitimgseinrichtungen. Auf dem Schneckenmantel der
Querförderschnecke sind im Bereich vor jeder Aufbereitungs-' einrichtung eine links- und eine rechtsgängige Schneckenwendel angeordnet; die daa Erntegut in Richtung Mitte der Aufbereitungsj3inrichtung fördern« Diese Schneckenwendeln reichen Ton der Mitte der /Aufbereitungseinrichtung bis 'zur.benachbarten Schneckenwendel, die etwa auf der Mitte der Radspur endet» Die äußeren Schneckenwendeln erstrecken sich von der Mitte der Aufbereitungseinrichtung bis an die.
Seitenwand des Schneidwerkesβ Im Bereich.der Radspur sind die links- bzw. rechtsgängige Schneckenwendel gegenüberliegend und einander überdeckend angebrachte Das Erntegut wird bei. diesem Schneidwerk vom Mähwerk gemäht und an die dahinterliegende Querförderschnecke weitergeleitet» Die beschriebene Gestaltung der Schneckenwendeln bewirkt, daß die Enden der Schneckenwendeln im Bereich der Pahrspur als Trennelemente arbeiten, d« h, sie verteilen das an dieser Stelle ankommende Erntegut abwechselnd nach links und rechts* Im Bereich der Abgabeöffnungen übergeben die Schneckenwendeln durch eine teilweise Querförderung und radiale Abgabe das Erntegut an die Aufbereitungseinrichtungen, die das Erntegut knicken oder quetschen und in drei lockeren Schwaden auf dem PeId ablegen, wobei die Fahrspur für die Räder frei bleibte Der !Jacht eil dieses Schneidwerkes besteht darin, daß die Schichtdicke des abgelegten Erntegutes innerhalb der Breite der Abgabeöffnungen unterschiedlich ist, und zwar . ist sie in der Mitte am größten und fällt nach den Seiten
hin abβ Eine ungleichmäßige Trocknung und relativ ungleich-, mäßige Aufbereitung innerhalb der Teilschwade sind.--die Folge, so daß die Zeit bis zum Erreichen eines bestimmten Trocknungs grades für das gesamte Erntegut aus diesem Grunde relativ hoch ist» Die Ursache dafür ist, daß die Schneckenwendeln der Querförderschnecke das Erntegut neben der radialen Abgabe im Bereich der Abgabeöffnung noch weiter quer fördern, so d ein Großteil des Erntegutes bis sur Mitte der Abgabeöffnung
geleitet wird. Weiterhin ist nachteilig, daß die Schneckenwendeln der Querförderschnecke das Erntegut in eine regellose Lage bringen, was sich zusätzlich für das Aufbereiten negativ auswirkt. Darüber hinaus sind, "bedingt durch die Beanspruchung des Erntegutes durch die Schnecken?/endein, die ErntegutVerluste relativ hoch, was sich besonders bei blattreicheiii Erntegut bemerkbar macht«,
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein Schneidwerk für selbstfahrende landmaschinen zur Breitablage und Breitaufbereitung zu schaffen, das eine Trocknung des Srntegutes in kürzester Zeit durch einen hohen Aufbereitungseffekt und eine gleichmäßige Ablage unter weitgehender Vermeidung von Erntegutverlusten gestattete
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneidwerk für selbstfahrende Landmaschinen zur Breitablage und Breitaufbereitung zu schaffen, welches das Erntegut in einer gleichmäßigen Schichtdicke auf dem PeId ablegt, bei dem das Erntegut den Aufbereitungseinrichtungen in Einzugsrichtung ausgerichtet zugeführt wird und das das Erntegut vom Mähen bis zum· Ablegen schonend behandelt *
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß um die Querträger der Haspel eines an sich bekannten Schneidwerkes, bei dem die Querförderschnecke und die Haspel zu einem Bauteil vereinigt sind, in den-Spurbereichen der Räder und im Bereich der Seitenwände des Schneidwerkes streifenartige Schneckenwendelsegmente angebracht sind« Mit ihrem in Drehrichtung der. Haspel gesehenen vorderen Ende sind diese Schneckenv/endelsegmente auf den Querträgern in der Mitte der Spurbereiche der Räder befestigt. Mit den hinteren Enden sind die Schnecken-' wendelsegmente auf einem der nachfolgenden Querträger im
Wechsel links und rechts versetzt angeordnet. Im.Bereich der Seitenwand des Senneidwerkes sind ebenfalls Schneckenwendelsegmente angebracht, deren Wendelung jedoch im Gegensatz zu denen im Spurbereich der Räder nur in einer Richtung ausgeführt ist* Mit dem vorderen Ende sind diese Schneckenwendel·= segm.ente an den Außenkanten der Querträger in unmittelbarer . Uähe der Seitenwand befestigt«, Die hinteren Enden der Schneckenwendelsegmente enden auf den nachfolgenden Querträgern, wobei sie zur Schneidwerksmitte hin versetzt sind«, Im Schneidwerkstrog sind Abgabeöffnungen vorgesehen, die von der Seitenwand des Schneidwerkes bis etwa zur Außenkante der Räder reichen, Zwischen diesen beiden Abgabeöffnungen ist eine dritte zwischen dem Spurbereich der Räder vorgesehen. Hinter den Abgabeöffnungen befinden sich Aufbereitungswalzen, die die gesamte Breite der Abgabeöffnung überdecken« Das vom Mähwerk geschnittene Erntegut wird im Bereich der Abgabeöffnungen durch die Zinken der Haspel in Richtung der Abgabeöffnung gefördert und anschließend von den Aufbereitungswalzen erfaßt, aufbereitet und in'einem breiten Schwad auf dem Feld abgelegt. Die Schnecken» wendelsegmente an den Seitenwänden des Schneidwerkes fördern das Erntegut in 'Richtung der äußeren Abgabeöffnungen. Der gleiche Effekt wird beidseitig durch die Schneckenv/endelsegmente im Spurbereich der Räder erzielt, wodurch das Erntegut von diesen Stellen zu den Abgabeöffnungen hin bewegt wird.
Durch einen derartigen Schneidwerksaufbau ist garantiert, daß das auf Haiin stehende Erntegut auf kürzestem Y/eg durch das Schneidwerk bei nur geringer Querförderung geleitet wird*. Lediglich die Querförderung durch die Schneekenweridelsegmeiite hat zur Folge, daß kein Erntegut im Spurbereich der Räder und im Bereich der Seitenwand auf dem Feld abgelegt wird, so daß fast über die gesamte Schneidwerksbreite eine Erntegutablage in drei breiten und gleichmäßig hohen Schwaden .entsteht· Der'Außendurahmesäer' der Schneekenwendelsegmente-sollte zweekmäßigerweise 'etwas unter dem Rotationsdurchmesser der Zinken auf den Tragstangen liegen, damit die Zinken und die Schnecken-
wendelsegmente unbehindert ihre Punktion erfüllen können. Die vorderen Enden sind zur Vermeidung von Wickelerscheinungen mit Rundungen versehen. Um das Erntegut im Spurbereich der Räder vollständig zu trennen, überragen die vorderen Enden der Schneckenv/endelsegment.e die Mitte des Spurbereiches der Räder, so daß sie sich in diesem Bereich überdecken. Alle Schneckenwendelsegmente auf den Querträgern besitzen dabei eine Steigung, die annähernd in der Größenordnung des Außendurehinessers der Schneckenwendeln liegt« Die Aufbereitungseinrichtungen hinter den Abgabeöffnungen sind bei der erfindungsgemäßen Lösung zweckmäßigerweise auf der an dieser Stelle vorhandenen Antriebswelle für den Mähmesserantrieb angebracht« Der Vorteil der erfindungsgemäßen, Lösung besteht darin, daß durch die Ablage von drei gleich« mäßig hohen Schwaden fast über die gesamte Schneidwerksbreite die Ernteguttrocknung in kürzester Zeit ermöglicht wirde Der Aufbereitungseffekt des Erntegutes ist durch die vorwiegend ausgerichtete Erntegutzuführung gleicher Schichtdicke zu den Aufbereitungswalzen besser als beim Schneidwerk nach WP A 01 D/ 201 476. Die Erntegutverluste sind durch die schonende Behandlung des Erntegutes ebenfalls geringere Da das Erntegut vom Mähwerk bis zur Feldablage auf kürzestem Weg bei geringer ; Querförderung durch da3 Schneidwerk gelangt, benötigt das erfindungsgemäße Schneidwerk weniger Antriebsleistung als die konventionellen»
Ausführungsbeispiel '
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen; Pig» 1: eine perspektivische Darstellung eines Schneidv/erkes für selbstfahrende Landmaschinen zur •Breitablage,. ;
Pig* 2: eine Draufsicht von Pig. 1, Pig» 3? eine Seitenansicht von Pig. Io
An eine selbstfahrende Landmaschine 1 ist ein Schneidwerk 2 angehangen, das eine Haspel 3 herkömmlicher Bauart besitzt. Um die Querträger 4 der Haspel 3 sind in den Spurbereichen der Räder 5 und im Bereich der Seitenwände-6 des Schneidwerkes 2 streifenartige Schneckenv/endelsegmente 7 angeordnet* Im Spurbereich, der Räder 5 sind die streifenartigen Schneckenwendel« Segmente 7 in Drehrichtung der Haspel 3 gesehen mit ihrem vorderen Ende auf den Querträgern 4 in der Mitte der Räder 5 befestigt© Mit ihrem hinteren Ende sind sie auf einem der nachfolgenden Querträger 4 jeweils im Wechsel links und rechts
- ·. versetzt angebracht« Die streifenartigen Schneekenwendelsegmente 7 sind im Bereich der Seitenwände 6 des Schneidwerkes nur in einer Richtung gewendelt, und zwar befindet sich ihr vorderes Ende an den Außenkanten der Querträger 4 in unmittelbarer Uähe der Seitenwand 6 des Schneidwerkes 2* Die hinteren Enden dieser streifenartigen Schneckenwendelsegmente 7 sind zur Schneidwerksmitte hin versetzt und in Drehrichtung der Haspel 3 gesehen mit einem der nachfolgenden Querträger 4 verbunden» 'Der .Außendurchmesser der streifenartigen Schnecken» wendelsegmente 7 weist maximal den Rotationsdurchmesser der auf den Tragstangen 8 der Haspel 3 befestigten Zinken 9 aufo Die streifenartigen Schneckenwendelsegmente 7 sind alle an ihrem vorderen Ende mit Rundungen 10 versehen« Die Steigung der Schneckenwendelsegmente 7 ist etwa so groß wie ihr Außendurch~ messer. Der Schneidwerkstrog 11 des Schneidwerkes 2 ist mit
Abgabeöffnungen 12 versehen, von denen sich eine zwischen dem : Spurbereich der Räder 5 befindet und weitere von den Seitenwänden 6 zu den Außenkanten der Räder 5 reichen« Hinter diesen Abgabeöffnungen 12 sind Aufbereitungseinrichtungen 13 vorgesehen·,, deren Aufbereitungswaisen 14 auf der Antriebswelle für den Mähmesserantrieb sitzen* ;u~

Claims (1)

  1. Erfindungsanspruch:
    1» Schneidwerk zur Breitablage des Erntegutes über die gesamte Schneidwerksbreite, das frontal an eine selbstfahrende Landmaschine angebaut ist und im Sehneidwerkstrog Abgabeöffnung aufweist, von denen sich eine zwischen dem Spurbereich der Räder befindet und weitere links und
    ", rechts neben den Spurbereichen der Räder beginnen und bis zur Seitenwand des Schneidwerkes reichen, und bei dem hinter den Abgabeöffnungen Aufbereitungseinrichtungen angebaut sind, nach Patent 135 14-8 dadurch ge-
    kennzeichnet, daß um die Querträger (4) der Haspel (3)
    eines an sich bekannten Sehneidwerkes (2), bei dem die Haspel (3) und die Querförderschnecke zu einem Bauteil vereinigt sind, streifenartige Schneckenwendelseginente (T) derart angeordnet sind, daß sie mit dem in Drehrichtung vorderen Ende jeweils auf dem Querträger (4) in der
    Mitte des Spurbereiches der Räder (5) und mit dem hinteren Ende auf dem in Drehrichtung der Haspel diesem folgenden Querträger (4) abwechselnd links und rechts von der Mitte des Spurbereiches der Räder (5) versetzt befestigt sind und daß im Bereich der Seitenwand (6) des
    Schneidwerkes (2) streifenartige Schneckenwendelseginente (7) mit dem vorderen Ende an der Außenkante des Querträgers (4) und mit dem hinteren Ende auf dem in Drehrichtung "der Haspel (3) diesem folgenden Querträger (4) zur Mitte des Schneidwerkes (2) hin versetzt angebracht sind.
    2* Schneidwerk nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der streifenartigen Schneckenwendelsegmente (7) maximal den Rotationsdurchmesser der auf den
    Tragstangen (8) befestigten Zinken (9) aufweist*
    2Ö3Ö0 4 β
    3* Schneidwerk nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenartigen Schneckenwendelsegmente (7) an ihrem, vorderen Ende mit einer Rundung (10) versehen sind,
    ' . . ' ' .' . " .
    4e Schneidwerk nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden der streifenartigen Schneckenwendel segment e (7) die Mitte des Spurbereiches der Räder (5) überragen»
    -
    5e Schneidwerk nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, .--.-. daß die Steigung der streifenartigen Schneckenwendel«
    segmente (7) annähernd dem : Außendurchmesser der streifenartigen Schneckenwendelsegmente (7) entspricht,
    6* Schneidwerk nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die unteren oder die oberen Aufbereitungswalzen (14) auf der .'..Antriebswelle (15) für den Mähmesserantrieb angeordnet sind»
    Hierzu,;...! Seiten Zeichnunqen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2587168A1 (fr) * 1985-03-20 1987-03-20 Fortschritt Veb K Mecanisme de coupe pour depot large du produit moissonne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2587168A1 (fr) * 1985-03-20 1987-03-20 Fortschritt Veb K Mecanisme de coupe pour depot large du produit moissonne

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