CH99345A - Leicht lösbare Verbindung von Apparatteilen. - Google Patents

Leicht lösbare Verbindung von Apparatteilen.

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CH99345A
CH99345A CH99345DA CH99345A CH 99345 A CH99345 A CH 99345A CH 99345D A CH99345D A CH 99345DA CH 99345 A CH99345 A CH 99345A
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CH
Switzerland
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parts
spring
ring
connection according
rest position
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Application number
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English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Rober Bosch
Original Assignee
Bosch Robert Ag
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Publication date
Application filed by Bosch Robert Ag filed Critical Bosch Robert Ag
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • F16B21/18Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details
    • F16B21/186Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details external, i.e. with contracting action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description


  Leicht lösbare Verbindung von     Apparatteilen.       Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung,  um zwei     A.pparatteile    leicht lösbar, aber den  noch sicher miteinander zu verbinden. Sie ist       besonders    geeignet für solche Teile, die in  einandergreifen oder sich ineinander führen.  Die Vorrichtung     besitzt    eine Feder, die in  den einen     Apparatteil    eingelegt wird und  in den andern Teil     übergreift.    Sie lässt  sich durch Einwirkung von aussen her  derart in ihrer Form ändern, dass sie das  Einführen von Befestigungsteilen des andern       Apparatteils    gestattet.

   Nach Aufhören der  äussern Beeinflussung kehrt die Feder in ihre  Ruhelage zurück, in der sie die     BefestigUngs-          teile    gegeneinander sperrt. Die Erfindung  eignet sich insbesondere für     Verbindungen,     die bei Sicherung der genauen Lage in     ach-          sialer    Richtung das Verdrehen der beiden  Teile gegeneinander gestatten.  



  Auf der Zeichnung sind drei Ausführungs  beispiele des     Erfindungsgegenstandes    dar  gestellt. Die     Fig.    1 zeigt den Querschnitt  nach     A-B    der     Fig.    2, die einen Längsschnitt  darstellt. In gleicher Weise ist     Fig.    3 zum  Teil der Querschnitt nach     C-D    der     Fig.    4,    zum 'heil eine Ansicht, und zig. 5 ein quer  schnitt nach     E-h    der     Fig.    6;     Fig.    7 ist ein  Schnitt nach     G-II    der     Fi    g. 4, in Richtung  des     Pfeils    gesehen.  



  Bei der in     Fig.    1 und 2     dargestellten          Ausführungsform    handelt es sich um die  Befestigung eines Deckels 1 auf einem Ge  häuse 2. Die als Ring ausgebildete Feder 3  ist in eine Nut 4 des Gehäuses 2 eingelegt.  Sie trägt einen Knopf 5, mit dem sie von  aussen her gedrückt werden kann. Wie     Fig.1     ersehen lässt, ist der Ring 3 von den Seiten  zusammengedrückt     und    greift mit den flachen  Stellen in eine Nut 6 des Deckels 1 ein.  Der Deckel 1 kann beliebig gedreht werden,  ohne seine Lage in     achsialer    Richtung zu ver  ändern.  



  Sobald auf den     Knopf    5 ein     Druch    aus  geübt wird, wölbt sich der Ring 3 an seinen  flachen Stellen nach aussen, so dass er aus der  Nut 6 heraustritt und sich vollständig in die  Nut 4 einlegt, wodurch der Teil 1 freigegeben  ist.  



  Bei dem in den     Fig.    3, 4 und 7 dar  gestellten Ausführungsbeispiel tritt der           federnde    Bügel 3 in der Ruhestellung nicht  aus der Nut 4 des Teils 2 heraus. Dies hat  den Vorteil, dass seine Beschädigung, beson  ders sein Verbiegen, beim Zusammenfügen  der     Apparatteile    ausgeschlossen ist. Der  Teil 1 greift mit vorstehenden Zungen 7 in  den Teil 2 ein. Der dem Teil 1 zugewendete  Rand der Nut 4 ist mit entsprechenden Aus  schnitten 8 versehen, durch die die Zungen 7  in die Nut 4 eintreten können. Der federnde  Bügel. 3 ist mit einem durch den Teil 2 an  die Aussenseite vortretenden Knopf 5 versehen.       Dieser    hat am untern Ende eine Schräg  fläche, die in die Fugen zwischen die  Teile 1 und 2 zum Abdrücken des Teils 1  eindringt.

   Der Teil 1 besitzt eine ent  sprechende Führungsfläche 10, die das Ein  dringen erleichtert.  



  Um die Teile 1 und 2 miteinander zu ver  binden oder die verbundenen Teile zu lösen,  wird der Bügel 3 durch Druck auf den       Knopf    5 nach aussen gebogen, bis er sich  an die Wandung der Nut 4 anlegt. In dieser  Stellung ist der Weg für die Zungen 7 frei  gegeben, so dass nun das Lösen oder Zusam  menstellen der beiden Teile 1. und 2 erfolgen  kann.  



  Während bei den beiden beschriebenen  Ausführungsbeispielen der Ring     bezw.    der  Bügel 3 von innen her in den Teil 2 ein  gelegt ist, zeigen die     Fig.    5 und 6 ein     Aus-          führungsbeispiel,    bei dem der Ring 3 den  Teil 2 aussen umgreift. Der Teil 2 trägt zu  diesem Zweck die Nut 4 aussen. Sie ist an  mehreren Stellen mit     Durchbrechungen    11  versehen. In die Nut 4 ist der an ent  sprechenden Stellen mit geraden Teilen ver  sehene Bügel 3 derart eingelegt, dass die  geraden Teile durch die     Durchbrechungen    11  hindurch in die Nut 6 des Teils 1     ein-          ,greifen.     



  Um die Verbindung zu lösen, wird der  Bügel 3 an einer Öse 5 nach aussen gezogen,  wobei er die mit gestrichelten Linien wieder  gegebene Form annimmt. In dieser ist die  Sperrung der beiden Teile 1 und 2 gegenein  ander aufgehoben,

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII Leicht lösbare Verbindung von Apparat teilen, gekennzeichnet durch eine in den einen Apparatteil eingelegte Feder, die durch Einwirkung von aussen her derart in ihrer Form geändert wird, dass sie die Befestigungs teile des andern Apparatteils einzuführen ge stattet und nach Beendigung der äussern Be einflussung in ihre Ruhestellung zurückkehrt, in der sie die beiden Apparatteile gegenein ander sperrt. UNTNRANSPRO'CHR: 1.
    Verbindung nach Patentanspruch, für in einandergreifende Apparatteile, dadurch gekennzeichnet, dass die in den äussern Apparatteil eingelegte Feder in der Ruhe stellung aus der Führungsfläche des Ap- paratteils an mindestens einer Stelle vor steht und nach dem Einführen des andern Appa.ratteils in eine an diesem angeord nete Nut eingreift. 2.
    Verbindung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch einen Ring, der mindestens an einer Stelle nicht koaxial zu der Führungsfläche der Apparatteile ist, wobei durch einen von aussen auf den Ring ausgeübten Druck die Koaxialität des Ringes mit der Führungsfläche, zum Zweck des Zu sammenfügens oder Lösens der Apparat teile wenigstens annähernd hervorgerufen werden kann. 3.
    Verbindung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die aussen um den einen Apparat teil umgelegte Feder mit geraden Teilen versehen ist, die in der Ruhestellung des Ringes durch Schlitze in der Wandung .des Apparatteils hindurch in das Innere dieses Teils und damit in den eipgeseho- benen andern Apparatteil hineinragen. 4. Verbindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Feder in einer Nut des einen Apparatteils unter gebracht ist, in .die die Befestigungsteile des andern Apparatteils hineingreifen. 5.
    Verbindung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der zur Beeinflussung der Feder nach aussen vorstehende Teil . derart mit einer Sehrägfläche versehen ist, dass er bei seiner Bewegung zur Formänderung der Feder gleichzeitig die Trennbewegung der beiden Apparatteile einleitet.
CH99345D 1921-03-05 1922-01-30 Leicht lösbare Verbindung von Apparatteilen. CH99345A (de)

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