CH99030A - Gefäss zum Frischhalten von Nahrungsmitteln. - Google Patents

Gefäss zum Frischhalten von Nahrungsmitteln.

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CH99030A
CH99030A CH99030DA CH99030A CH 99030 A CH99030 A CH 99030A CH 99030D A CH99030D A CH 99030DA CH 99030 A CH99030 A CH 99030A
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CH
Switzerland
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vessel
plug
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container
food fresh
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Application number
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Inventor
Dr W Schaufelberger U Co
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Dr W Schaufelberger U Co
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Application filed by Dr W Schaufelberger U Co filed Critical Dr W Schaufelberger U Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/14Rigid discs or spherical members adapted to be held in sealing engagement with mouth of container, e.g. closure plates for preserving jars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description


  Gefäss zum     Frisehhalten    von Nahrungsmitteln.    Es sind verschiedenartige Einrichtungen       bekannt,    die dazu dienen,     Sterilisiergefässen     die Luft zu entziehen und dadurch Frisch  haltung des Inhaltes zu erreichen.  



  Ein bekanntes solches Mittel     besteht    da  rin,     .dass    .das     Sterilisiergefäss    mit     versehlosse-          nem,    unter     leichtem    Federdruck stehendem  Deckel in einen Rezipienten gestellt wird, dem       mittelst    Pumpe die Luft entzogen wird. Beim  nachfolgenden     Einströmenlassen    der Luft in  den Rezipienten wirken Deckel und Feder als       Ventil.     



  Die vorliegende Erfindung hat den Vor  zug grösster Einfachheit und kennzeichnet  sich im wesentlichen durch die Art, wie die  Verbindung hergestellt und unterbrochen  wird zwischen Innerem des     Sterilisiergefässes     einerseits und     Luftpumpe        resp.        Aussenraum     anderseits.  



  Der Erfindungsgegenstand ist durch die       Fig.    1 und 2 in einer beispielsweisen Aus  führungsform     veranschaulicht.        Fig.    1 ist ein  Schnitt, aus dem sich anhand der nachfolgen  den Beschreibung das Wesen der Erfindung  klar ergibt. In der     Fig.    2 ist nur noch eine  andere wichtige Stellung des Stöpsels zur    Darstellung gebracht, ebenfalls im Schnitt.  In     Fig.    1 ist 2 das     Sterilisiergefäss,    das nur  teilweise gezeichnet ist. Ferner stellt 8 seinen  Deckel, 4 eine Öffnung, die vom Aussenraum  in das Gefässinnere führt, dar.

   Diese Öffnung  könnte auch an der Wandung des Gefässes       statt    im Deckel desselben angebracht sein und  es ist unwesentlich, dass sie im Deckel sich  befinden. In dieser Öffnung     befindet    sieh  eine Dichtungsmasse 5,     beispielsweise    von  Schlauchform. Diese Dichtungsmasse lässt  noch eine Öffnung frei, durch welche das Ge  fässinnere mit dem     Aussenraum    kommunizie  ren kann. In dieser Öffnung steckt ein Stöpsel  6.

   Er füllt die Öffnung vollständig aus und  ist so dick, dass er in der Öffnung sitzend die  Dichtungsmasse gegen die Lochwandungen  presst, so     .dass    Luft weder bei den     Loehwaii-          dungen,    noch längs der     @Stöpseloberfläche     durchtreten kann. Der Stöpsel 6 hat zwei  Bohrungen: eine axiale,     welche    von a bis zum  Beispiel nach b reicht, wobei es     wichtig    ist,       dass    diese nicht bis an das     Stöpselende    reicht,  also nicht durchgehend ist, und eine radiale 8,  welche von der Oberfläche des Stöpsels bis  zur     Axe    führt.

   Es bilden diese beiden Boh-           rungen    also einen Kanal durch den Stöpsel,  welcher einen axialen und einen radialen Aus  lauf hat. Ferner hat der     Stöpsel    einen Griff  9, z. B. in Form eines festsitzenden Ringes,  der aber zweckmässig nicht am obern Ende  sitzt. Dieser Ring dient dazu, dass der Stöpsel  leicht in seiner     Längsrichtung    verschoben  werden kann.     Fig.    2 zeigt den Stöpsel nach  oben verschoben.

   Es ist wesentlich, dass bei  der     Stöpselposition    nach     Fig.    1 die radiale  Bohrung 8 im Innenraum des Gefässes mün  det und dass bei der     Stöpselposition    von     Fig.     2 diese Bohrung im Aussenraume mündet. Bei  10,     Fig.    1, sei der Stöpsel an die Luftpumpe       angeschlossen,    z.

   B. mit einem     Schlauch,    dann  ergibt sich folgende     Wirkungsweise:    Durch  die Tätigkeit der Pumpe wird bei     Stö        psel-          stellung        Fig.    1 das     Sterilisiergefäss    luftleer  gemacht. Ein Federdruck auf den     Deckel    ist  nicht erforderlich, ein leichter Druck von  Hand reicht vollständig aus, indem der Luft  druck sofort einsetzt. Hat die Pumpe ihre  Arbeit verrichtet, so wird der Stöpsel aus  Position     Fig.    1 ausgezogen bis zur Position,  die in     Fig.    2 dargestellt ist.

   Dadurch ist das    Gefässinnere gegen die Pumpe und den Au  ssenraum abgeschlossen. Man kann den  Schlauch 10 wegnehmen.  



  Ein weiterer Vorzug dieser Einrichtung  besteht darin, dass man beim Gebrauch der  Ware das Gefäss leicht öffnen kann. Es wird  zu diesem     Zweck    entweder der Stöpsel ganz  ausgezogen, oder aber in Position nach     Fig.    1.  eingestossen, wodurch die Luft Zutritt     zum     Gefässinnern erhält, so dass der Deckel leicht  abgehoben werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gefäss zum Frischhalten von Nahrungs mitteln mit einer Öffnung, wobei in der Öff nung eine Dichtungsmasse und in dieser ein Stöpsel sitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Stöpsel einen Hohlkanal hat und axial v er- sehiebba.r ist, derart, dass nach Belieben das eine Kanalende in das Gefässinnere oder aber in den Aussenraum mündet, während das an- @dere Kanalende immer in den Aussenraum mündet und zum Anschluss an die Luftpumpe dienen kann.
CH99030D 1922-07-31 1922-07-31 Gefäss zum Frischhalten von Nahrungsmitteln. CH99030A (de)

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CH99030A true CH99030A (de) 1923-09-01

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CH99030D CH99030A (de) 1922-07-31 1922-07-31 Gefäss zum Frischhalten von Nahrungsmitteln.

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CH (1) CH99030A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE907852C (de) * 1952-02-12 1954-03-29 Georg Waidmann Deckelventil zum OEffnen von Einkochgefaessen
DE4103883A1 (de) * 1991-02-08 1992-08-13 Johann Neuhauser Deckel mit unterdruck-ventilverschluss, insbesondere fuer speisen- und getraenkebehaeltern

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE907852C (de) * 1952-02-12 1954-03-29 Georg Waidmann Deckelventil zum OEffnen von Einkochgefaessen
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