CH713682A1 - Bausatz für einen Wannenträger. - Google Patents

Bausatz für einen Wannenträger. Download PDF

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CH713682A1
CH713682A1 CH00482/17A CH4822017A CH713682A1 CH 713682 A1 CH713682 A1 CH 713682A1 CH 00482/17 A CH00482/17 A CH 00482/17A CH 4822017 A CH4822017 A CH 4822017A CH 713682 A1 CH713682 A1 CH 713682A1
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Abstract

Bausatz für einen Wannenträger (1) umfassend: mehrere Ständerprofile (10, 11, 12) mit jeweils einem oberen und einem unteren Ende und mit einer im Ständerprofil (10, 11, 12) integrierten, am unteren Ende angeordneten und höhenverstellbaren Fussanschlusseinrichtung, wobei die Ständerprofile (10, 11, 12) mehrere Eckständerprofile (11) und optional mehrere Zwischenständerprofile (12) umfassen; mehrere obere Querverbindungsprofile (20, 21, 22) zur Verbindung der oberen Enden der Ständerprofile (10, 11, 12) zu einem geschlossenen Trägerrahmen und zur Ausbildung einer Auflagefläche für einen Wannenrand; mehrere Wandplatten (40), welche an Längsseiten der Ständerprofile (10, 11, 12) und der oberen Querverbindungsprofile (20, 21, 22) befestigbar oder aufnehmbar sind; mehrere an den Fussanschlusseinrichtungen anbringbare Schalldämmfüsse (50); und mindestens eine Stützeinrichtung (60) zur Stützung eines Wannenbodens; wobei im montierten Zustand die mehreren Ständerprofile (10, 11, 12) vertikal ausgerichtet sind und die mehreren Eckständerprofile (11) und optional die mehreren zwischen Eckständerprofilen (11) angeordneten Zwischenständerprofile (12) ausbilden, welche an deren oberen Enden über die mehreren, im montierten Zustand horizontal ausgerichteten, oberen Querverbindungsprofile (20, 21, 22) zum geschlossenen Trägerrahmen verbunden sind; wobei im montierten Zustand die mehreren Wandplatten (40, 41, 42) zur Ausbildung seitlicher Wände des Wannenträgers (1) zwischen den Ständerprofilen (10, 11, 12) und den oberen Querverbindungsprofilen (20, 21, 22) des Trägerrahmens aufgenommen und mit den Ständerprofilen (10, 11, 12) und den Querverbindungsprofilen (20, 21, 22) fest verbunden sind; wobei im montierten Zustand an jeder Fussanschlusseinrichtung ein Schalldämmfuss (50) montiert ist; und wobei die mindestens eine Stützeinrichtung (60) zur Stützung des Wannenbodens innerhalb des Trägerrahmens angeordnet ist.

Description

Beschreibung Technisches Gebiet [0001] Die Erfindung betrifft einen Bausatz für einen Wannentrâger für Bade- oder Duschwannen.
Technischer Hintergrund [0002] Wannentrâger oder Trâgersysteme für Bade- oder Duschwannen sind in verschiedenen Varianten bekannt. EP 8 700 459, EP 723 757 und DE 20 304 886 beschreiben jeweils Trâgersysteme für Bade-, Dusch- oder Whirlwannen, welche seitlich an Gebâudewânden verschraubt sind. Nachteilig daran ist, dass die Schallentkopplung gegenüber der Wand relative aufwendig und kompliziert ist. Auch sind solche System nicht selbsttragend und z.B. für eine freistehende Badewanne ungeeignet.
[0003] EP 0 116 012 beschreibt ein vorgefertigtes Sockelelement für Bade- oder Duschwannen umfassend ein Metall-gerüst mit verstellbaren Füssen, welches mit Hartschaum-Mineralfaser Verbundplatten verkleidet ist. Das verkleidete Me-tallgerüst ist mit einem an die Wannenform angepasstem Isolierschaumstoff ausgegossen. Solche Sockelelement sind selbsttragend und weisen eine gute Schalldâmmung auf, benotigen aber viel Platz beim Transport oder bei der Lagerung. Auch sind sie relativ aufwendig in der Herstellung.
[0004] DE 20 319 410 beschreibt ein modular aufgebautes Untergestell für eine Wanne, insbesondere für eine Duschwan-ne, mit einer Mehrzahl von Profilen und Verbindungselementen, die in Steckverbindung miteinander verbunden sind und gemeinsam mit diesen einen Rahmen zum Abstützen eines Randes der Wanne bilden, sowie mit einer Mehrzahl von hohenverstellbaren Fusselementen, die den Rahmen tragen. Das Untergestell stützt lediglich den umlaufenden Wannen-rand. Eine direkte Befliesung ist nicht moglich. Auch ist das System nur für relativ tief liegende Wannenrânder, z.B. von Duschwannen geeignet. Für Badewannen, deren Wannenrand 35 cm oder mehr über dem Boden liegt, ist das Untergestell nicht genügend stabil und daher ungeeignet oder müsste an der Gebâudewand befestigt werden.
[0005] DE 20 021 853 beschreibt ein Tragestell für Bade- und Duschwannen mit hohenverstellbaren Stützfüssen. Das Tragstell umfasst im Wesentlichen eine Mittelstrebe und mehrere an deren beiden Enden angeordnete, abgewinkelte Sei-tenstreben zur Auflage des Wannenbodens. Jede Strebe ist mit einem hohenverstellbaren Stützfuss versehen. Die Wannenrand wird mit einem solchen Traggestell nicht abgestützt und ein zusâtzliche Wannenrandabstützung ist notwendig.
[0006] EP 1 175 861 beschreibt eine Vorrichtung zur Halterung einer Badewanne. Die Vorrichtung umfasst eine über die Badewanne überstehende Bodenplatte mit daran befestigten, vertikalen Stützstreben. Vor oder zwischen den Stützstreben sind Abdeckplatten angebracht. Am oberen Ende der Stützstreben ist eine in Richtung der Badewanne auskragender Sims gehalten. Die Vorrichtung ist nicht hohenverstellbar und muss daher auf eine horizontalen Ebene montiert werden.
[0007] Auch EP 1 844 689 beschreibt eine Einbauvorrichtung für Badewannen umfassend eine Bodenplatte, mehrere mit seitlichem Abstand zueinander angeordnete Stützprofile und einen umlaufenden Rahmen, der an den Stützprofilen befestigt ist und zusammen mit den Stützprofilen und der Bodenplatte als Unterkonstruktion dient. Die Unterkonstruktion ist mit schürzenfôrmigen Verkleidungselemente verkleidet, die mit nicht von aussen sichtbaren Befestigungselementen an den Stützprofilen befestigt sind. Auch diese Vorrichtung ist nicht hohenverstellbar und muss daher auf eine horizontalen Ebene montiert werden.
[0008] Generell sind die bekannten Wannentrâger aufwendig im Zusammenbau oder müssen sogar werkseitig, d.h. nicht auf der Baustelle gefertigt werden. In diesem Fall benotigen sie einen grossen Platzbedarf beim Transport und bei der Lagerung, was zu hohen Transport- und Lagerungskosten führt.
Darstellung der Erfindung [0009] Eine Aufgabe der Erfindung ist es, die wenigstens einen der Nachteile zu vermeiden. Diese Aufgabe wird durch einen Bausatz für einen Wannentrâger mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelôst. Der Bausatz für einen Wannentrâger umfasst: (a) mehrere Stânderprofile mit jeweils einem oberen und einem unteren Ende und mit einer im Stânderprofil integrierten, am unteren Ende angeordneten und hohenverstellbaren Fussanschlusseinrichtung, deren Hôheneinstellung vorzugsweise vom oberen Ende her moglich ist, wobei die Stânderprofile mehrere Eckstânderprofilen und optional mehrere Zwischenstânderprofile umfassen; (b) mehrere obéré Querverbindungsprofile zur Verbindung der oberen Enden der Stânderprofile zu einem geschlossen Trâgerrahmen und zur Ausbildung einer Auflageflâche für einen Wannenrand; (c) mehrere Wandplatten, welche an Lângsseiten der Stânderprofile und der oberen Querverbindungsprofile befestigbar oder aufnehmbar sind; (d) mehrere an den Fussanschlusseinrichtungen anbringbare Schalldâmmfüsse; und (e) mindestens eine Stützeinrichtung zur Stützung eines Wannenbodens.
[0010] Im montierten Zustandsind die mehreren Stânderprofile vertikal ausgerichtet und bilden mehrere Eckstânderprofile und optional mehrere zwischen Eckstânderprofilen angeordnete Zwischenstânderprofile aus. Die Stânderprofile sind an deren oberen Enden über die mehreren, im montierten Zustand horizontal ausgerichteten, oberen Querverbindungsprofile zum geschlossenen Trâgerrahmen verbunden sind. Im montierten Zustand sind weiter die mehreren Wandplatten zur Ausbildung seitlicher Wânde des Wannentrâgers zwischen den Stânderprofilen und den oberen Querverbindungsprofilen des Tràgerrahmens aufgenommen und mit den Stânderprofilen und den Querverbindungsprofilen fest verbunden, so dass eine vom Wannentràger getragene Wanne an allen Seiten mit einer Wandplatte verdeckt ist.
[0011] Die mehreren Stânderprofile sind demensprechen als zwei Typen ausgebildet, nâmlich Eckstânderprofile zur Aus-bildung einer Ecke des Wannentrâgers und Zwischenstànderprofile zur bedarfsweisen Zwischenabstützung von geraden Seitenwànden zwischen zwei Eckstânderprofilen.
[0012] Mit geschlossenen Trâgerrahmen wird hier ein Tràgerrahmen gemeint, welcher die Wanne an allen Seiten, typi-scherweise vier Seiten, abstützt und so die Wanne allseitig einfasst. Der Wannentràger kann auch für Wannen mit mehr als vier Seiten oder für runde Wannen verwendet werden.
[0013] Beispielsweise für rechteckige Badewannen ist der montierte Wannentràger rechteckig mit vier Eckstânderprofilen und vier Seitenwànden ausgebildet. Zwischen den Eckstânderprofilen konnen Zwischenstànderprofile angeordnet sein. So kann beispielsweise ein Wannentràger für eine Duschwanne vier ungefâhr gleich lange Seitenwânde aufweisen, wel-che jeweils durch zwei Eckstânderprofile und optional ein dazwischen angeordnetes Zwischenstânderprofil ausgebildet sind. Bei einem Wannentràger für eine Badewanne mit zwei Lângsseitenwânde und zwei Stirnwânde konnen die Lângs-seitenwânde zwei Eckstânderprofile und je nach Bedarf kein oder mindestens ein Zwischenstànderprofile aufweisen. Die Stirnwand kann je nach Breite kein oder mindestens ein Zwischenstànderprofile aufweisen. Die Zwischenstànderprofile dienen insbesondere zur verbesserten Stützung der Seitenwânde und sind bei Bedarf vorhanden.
[0014] Die Profile, d.h. Stânderprofile und Querverbindungsprofile, sind im montierten Zustand z.B. mittels Schraub-, Steck- oder Klebverbindungen verbunden und auf diese Weise leicht vor Ort zu einem Trâgerrahmen montierbar. Die im Trâgerrahmen aufgenommenen und mit diesem lose oder fest verbunden Wandplatten sorgen zudem für die notwendige Stabilitât des fertig montierten Wannentrâgers. Ein solcher Wannentràger ist selbsttragend und muss nicht zwingend an einer Gebâudewand befestigt werden. Eine Befestigung kann aus bautechnischen Gründen jedoch angebracht sein. Eine Bodenplatte ist für die Stabilitât nicht zwingend notwendig und muss entsprechend nicht vorhanden sein. Falls vorhanden, kann sie z.B. auch nur partiell ausgebildet sind.
[0015] Die Verbindung zwischen Wandplatten und Profilen kann z.B. über eine Aufnahme im Profil, eine Klebeverbindung, eine Schraubverbindung, eine Steckverbindung, eine magnetische Verbindung, oder über Kombinationen davon erfolgen. Zudem konnen die Wandplatten für eine weiter erhôhte Stabilitât des Wannentrâgers in U-, T-, L- oder H-fôrmigen Aufnah-menuten der einzelnen Profile aufgenommen sein. Die U-fôrmigen Aufnahmenuten erleichtern insbesondere eine Einkle-ben der Wandplatten.
[0016] Die im Stânderprofil integrierte, hôhenverstellbare Fussanschlusseinrichtung kann als im Stânderprofil angeord-nete Gewindestange ausgebildet sein, welche in ein Innengewindes des Stânderprofils oder in ein Innengewinde eines im Stânderprofil angeordneten Gewindeeinsatzes eingreift. Die Gewindestange kann einen Aufsatz aufweisen, welche drehbar an der Gewindestange befestigt ist oder drehbar in einem Schalldâmmfuss aufgenommen sein kann.
[0017] Bevorzugte Ausführungsarten der Erfindung sind in den abhângigen Ansprüchen angegeben.
[0018] In einigen Ausführungsformen konnen die Eckstânderprofile jeweils mindestens zwei in einem Winkel zueinander stehende U-, T-, L- oder H-fôrmige Profilabschnitte oder Kombinationen davon zur Aufnahme und/oder Befestigung der Wandplatten aufweisen, wobei der Winkel einem jeweiligen Winkel zwischen zwei benachbarten Seitenwànden für eine zu tragenden Wanne entspricht. Für viereckige Wannentràger betrâgt der Winkel 90 Grad. Für Wannentràger mit mehr als vier Ecken sind die Winkel 90 oder mehr Grad und jeweils an die Winkel zwischen den benachbarten Seitenwànden angepasst.
[0019] In einigen Ausführungsformen konnen die Zwischenstànderprofile jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Zwi-schenstânderprofils angeordnete U-, T-, L-oder H-fôrmige Profilabschnitte oder Kombinationen davon zur Aufnahme und/ oder Befestigung der Wandplatten aufweisen.
[0020] In einigen Ausführungsformen, z.B. bei hohen Konstruktionen des Wannentrâgers - wenn er beispielsweise für Badewannen verwendet wird - kann der Bausatz weiter mehrere untere Querverbindungsprofile zur Verbindung der un-teren Enden der Stânderprofile aufweisen. Auch an diesen sind im montierten Zustand die Wandplatten lose (z.B. in Aufnahmenuten) oder fest befestigt. Insgesamt ergibt sich so ein noch stabilerer Wannentràger.
[0021] Dieoberen und/oder unteren Querverbindungsprofile konnen obéré und/oder untere stirnseitige Querverbindungsprofile und obéré und/oder untere lângsseitige Querverbindungsprofile umfassen. Bei Duschwannen sind die lângsseiti-ge und die stirnseitige Wand hâufig gleich lang. Bei Duschwannen kann aufgrund der geringeren Hôhe auf die unteren Querverbindungsprofile verzichtet werden. Je nach Lange der Lângs- oder Stirnwand konnen diese kein oder mindestens ein Zwischenstànderprofile aufweisen. Beispielsweise kann die Lângswand eines Wannentrâgers für rechteckige Badewannen zwei in gleichmâssigen Abstânden angeordnete Zwischenstànderprofile aufweisen. Beispielsweise konnen aile Wânde eines Wannentrâgers für Duschwannen ein mittig angeordnetes Zwischenstânderprofil aufweisen.
[0022] In einigen Ausführungsformen konnen die mehreren oberen und/oder unteren Querverbindungsprofile U-, T-, L-oder H-fôrmig ausgebildet sein, wobei im montierten Zustand die Wandplatte am oberen und/oder unteren Querverbin-dungsprofil befestigt und/oder darin aufgenommen ist.
[0023] In einigen Ausführungsformen konnen die unteren Querverbindungsprofile derart ausgebildet und am unteren Ende der Eckstânderprofile befestigbar sein, dass die Eckstânderprofile vor dem Befestigen der Wandplatten gegenüber den unteren Querverbindungsprofilen ausschwenkbar sind.
[0024] Um eine môglichst schnelle und einfache Montage des Wannentrâger auf der Baustelle zu ermôglichen, kann der Bausatz in einigen Ausführungsformen bereits zwei vorgefertigte Wânde, z.B. die Lângswânde, des Wannentrâgers auf-weisen, welche wenigstens aus zwei Eckstânderprofilen, optional mindesten einem Zwischenstânderprofil, einem oberen und optional einem unteren Querverbindungsprofil und der notwendige Anzahl an Wandplatten zwischen den Profilen zusammengesetzt sind. Zur Montage des Wannentrâgers werden dann die beiden vorgefertigten Lângsseitenwânden an den jeweiligen Eckstânderprofilen mit Wandplatten verbunden und mit oberen und optional unteren Querverbindungsprofilen versehen, zur Ausbildung der Stirnwânde des Wannentrâgers. Beispielsweise kann der Bausatz für einen Wannentrâger für rechteckige Badewannen zwei vorgefertigte Seitenwânde mit zwei in gleichmâssigen Abstânden angeordneten Zwischenstânderprofilen aufweisen.
[0025] In einigen Ausführungsformen konnen die unteren stirnseitigen Querverbindungsprofile zur Verbindung der vorgefertigten Lângswânde derart ausgebildet und an den Eckstânderprofilen befestigbar sein, dass die Lângswânde zur Montage der im montierten Zustand zwischen den Seitenwânden angeordneten Wandplatten gegenüber den Querverbindungsprofilen wenigstens teilweise ausschwenkbar sind. Dies erleichtert das Einkleben der Wandplatte in die Aufnahme-nuten der Stânderprofile.
[0026] In einigen Ausführungsformen konnen die oberen und/oder unteren Querverbindungsprofile Bohrungen aufweisen, welchem im montierten Zustand mit Durchgangsoffnungen der Zwischenstânderprofile in Übereinstimmung sind, so dass die hohenverstellbaren Fussanschlusseinrichtungen vom oberen Ende der Zwischenstânderprofile betâtigbar sind.
[0027] In einigen Ausführungsformen konnen die Schalldâmmfüsse jeweils ein schalldâmmendes Auflageelement, vor-zugsweise aus einem Elastomer, zur Schallentkopplung zwischen Trâgergestell und Boden aufweisen, welches in einem Sockel, vorzugsweise aus Kunststoff, zur Befestigung an der Fussanschlusseinrichtung aufgenommen ist. Die Schalldâmmfüsse konnen eine Bohrung, die vorzugsweise mit einer Elastomertülle versehen ist, zur schallentkoppelten Befestigung der Schalldâmmfüsse an einer Unterlage, z.B. einen Boden, aufweisen. Die Schalldâmmfüsse konnen eine Aufnah-me für die hohenverstellbare Fussanschlusseinrichtung aufweisen, welche bei einem Eckschalldâmmfuss in einer Ecke des Sockels und bei Zwischenschalldâmmfuss mittig in einem Seitenbereich des Sockels angeordnet ist.
[0028] In einigen Ausführungsformen kann die hohenverstellbare Fussanschlusseinrichtung eine im Stânderprofil inte-grierte Gewindestange umfassen, wobei die Fussanschlusseinrichtung eine Drehgelenk oder der Schalldâmmfuss ein Gleitlager umfasst, so dass sich der Schalldâmmfuss bei der Hôhenverstellung der Fussanschlusseinrichtung nicht mit dreht. Dazu konnen die Schalldâmmfüsse zudem am Boden fixiert werden.
[0029] In einigen Ausführungsformen konnen die Wandplatten, insbesondere die lângsseitigen Wandplatten, vorgeschnit-tene und herauslôsbare Plattenausschnitte aufweisen, welche als Montage- und/oder Revisionsôffnungen dienen. Die Wandplatten konnen an der Innenseite (d.h. die Seite, welche im montierten Zustand nach innen gerichtet ist) Anschlâge aufweisen, so dass die Plattenausschnitte auf den Anschlàgen festklebbar oder lôsbar verbindbar, z.B. mittels Steckver-bindung, Schraubverbindung oder magnetischer Verbindung, sind.
[0030] In einigen Ausführungsformen kann die mindestens eine Stützeinrichtung zur Stützung eines Wannenbodens eine Quertrâger mit mindestens einem hohenverstellbaren Stützfuss aufweisen, welche an zwei gegenüberliegenden Zwischenstânderprofilen befestigbar ist. Alternativ oder in Kombination konnen die Quertrâger eine Stützaufnahme für den Wannenboden, welche z.B. an die Form des Wannenbodens angepasst ist, aufweisen. Die Stützaufnahmen der Stützfüs-sen konnen derart ausgestaltet sein, dass sie sich mittel Gelenk oder einer plastisch aushârtenden Masse der Wannen-form anpassen. Die Zwischenstânderprofile konnen jeweils Mittel zur hohenverstellbaren Befestigung des Quertrâgers aufweisen, vorzugsweise mehrere in verschiedenen Abstânden vom unteren Ende des Zwischenstànderprofils angeord-nete Bohrungen. Alternative kann eine Führungsnut zur stufenlosen Hôheneinstellung ausgebildet sein. Die Mittel zur hohenverstellbaren Befestigung der Querstrebe konnen mit Markierungen versehen sein, welche eine Wannentiefe der zu tragenden Wanne angeben und in Bezug auf eine obéré Auflageflàche des Trâgergestells eine Abstand aufweisen, welcher mindestens der Wannentiefe und der Mindesthohe des Stützfusses entspricht. Diese Stützeinrichtung kann als eigenstândige Erfindung betrachtet werden.
[0031] In einigen Ausführungsformen kann die Stützeinrichtung für den Wannenboden, insbesondere für einen Duschwan-nenboden, als hohenverstellbarer Stützfuss ausgebildet sein, umfassend eine Bodenauflage, ein mit der Bodenauflage verbundenes, geschlossenes Hohlprofil mit einer oberen Ôffnung, einen durch die obéré Ôffnung in das Hohlprofil ein-führbarer Fixierstab, bevorzugt mit einem Gewinde, und eine an einem oberen Ende des Fixierstabs angebrachte Aufla-geplattform zur Anlage an den Wannenboden.
[0032] Die Auflageplattform oder die Bodenauflage ist bevorzugt mit einem schalldâmmenden Auflageelement versehen. Das Hohlprofil bildet einen bis auf die obéré Ôffnung abgeschlossenen Hohlraum zur Aufnahme eines plastischen, aus-hârtbaren Fixiermittels. Der Querschnitt und die Ôffnung sind in der Regel grosser ausgebildet als der Querschnitt des Fixierstabs, so dass ein genügend grosser Spalt ausgebildet ist, durch welchen beim Eingeben des Fixiermittels einge-schlossene Luft oder überflüssiges Fixiermittel beim Einführen des Fixierstabs entweichen kann. Der hohenverstellbare
Stützfuss kann weiter Haltemittel aufweise, zum Halten des Fixierstabs in einer gewünschten Position im Hohlprofil. Das Haltemittel kann eine im Hohlprofil angeordnete Feder sein oder eine am Fixierstab anbringbare Klammer oder ein Stift sein. Diese Stützeinrichtung kann als eigenstândige Erfindung betrachtet werden.
[0033] Im Übrigen bietet es sich an, in Verbindung mit den voran beschriebenen Ausführungsformen des Bausatzes nachfolgende Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination mit den vorangenannten Merkmalen zu verwirklichen: - Die hôhenverstellbaren Fussanschlusseinrichtungen der Stânderprofile sind vom oberen Ende der Stânderprofile be-tâtigbar. - Der Bausatz umfasst weiter Distanzstücke, die vorzugsweise auf einer Seite eine Klebeflâche aufweisen, wobei die Distanzstücke vorzugsweise aus schalldâmmendem Material gefertigt sind. Diese dienen zur Positionierung des Wan-nentrâgers gegenüber einer Gebâudewand und/oder einem Gebâudeboden. - Die oberen und/oder unteren Querverbindungprofilen sind im montierten Zustand an den Schenkeln der U-, T-, L- oder H-fôrmigen Profilabschnitten der Stânderprofile befestigt. - Die Wandplatten weisen eine mit Vliesen belegbare Aussenflâche auf, vorzugsweise eine Zementschicht mit einge-legter Armierung. - Die Wandplatten sind aus expandiertem Polystyrol (EPS), extrudierter Polystyrol (XPS) oder einem anderen geeigne-ten Trâgermaterial für einen Endbelag (z.B. Fliesen, Farbe, Lack, etc.) gefertigt. - Die oberen Querverbindungsprofile bilden eine Auflageflâche für einen Wannenrand, welche mit Schallentkopplungs-elementen versehen sein kann. - Wenigstens an einer Seite kônnen die Stânderprofile und die Wandplatten nach innen versetzt angeordnet sein, so dass sich ein Wannentrâger mit Untertritt ausbilden lâsst. - Aile Elemente des Bausatzes kônnen einzeln oder bereits mit anderen Elementen vormontiert vorhanden sein. - Der Bausatz kann weiter die notwendigen Verbindungsmittel, wie Schrauben, Stifte und/oder Kleber aufweisen. - Die Profile sind aus Metall gefertigt. - An den Profilen sind im montierten Zustand Montagevorrichtungen für Armaturen oder Simsverbreiterungen befestigt. Diese kônnen kraftschlüssig an die Profile angeschlossen sein. - An den Profilen oder Trâgerplatten sind im montierten Zustand Sichtplatten oder Aussenverkleidungen fest oder lôsbar verbunden.
Kurze Erlauterung zu den Figuren [0034] Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der(n) Zeichnung(en) nâher erlâutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Wannentrâgers;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer Ausführungsform eines Eckstânderprofils;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung einer Ausführungsform eines Zwischenstânderprofils;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung einer Ausführungsform eines Verbindungsprofils;
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Wannentrâger gemâss Fig. 1 wâhrend der Montage;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines Eckschalldâmmfusses;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines Zwischenschalldâmmfusses;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Wannentrâgers auf Fig. 1 mit offenen FlevisionsVMontageôffnungen;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Wannentrâgers gemâss Fig. 1 mit eingesetzter Wanne;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Wannentrâgers für eine Duschwanne; und Fig. 11 eine Schnittdarstellung durch eine Ausführungsform einer Stützeinrichtung.
Wege zur Ausführung der Erfindung [0035] In Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Wannentrâgers 1 im montierten Zustand gezeigt, wie er vorzugsweise für Badewannen Verwendung findet. Die Wanne selbst ist nicht dargestellt. Der Wannentrâger weist zwei parallèle Lângsseiten und zwei parallèle, kürzere Stirnseiten auf. Der Wannentrâger ist im Wesentlichen aus vertikalen Stânder-profilen 10 (umfassend Eckstânderprofile 11 und Zwischenstânderprofile 12), horizontalen oberen Verbindungsprofilen 20 (umfassend lângsseitige Verbindungsprofile 21 und stirnseitige Verbindungsprofile 22), horizontalen unteren Verbindungsprofilen 30 (umfassend lângsseitige Verbindungsprofile 31 und stirnseitige Verbindungsprofile 32) und zwischen den Profilen angeordneten Wandplatten 40 (umfassend lângsseitige Wandplatten 41 und stirnseitige Wandplatten 42) zusam-mengesetzt. Die Wanne wird von oben in den Wannentràger 1 aufgenommen und mit dem Wannenrand auf den oberen Verbindungsprofilen 21, 22 abgestützt. Dazu weisen die oberen Verbindungsprofilen 21, 22 auf der dem Wannenrand zugewandten Seite mehrere schalldâmmende Auflageelemente 70 auf, welche jeweils an den Enden der oberen Verbindungsprofilen 21,22 und bei den lângsseitigen oberen Verbindungsprofilen 21 auch im Bereich der Zwischenstànderpro-file 12 angeordnet sind.
[0036] Die Làngsseiten des Wannentràger 1 werden durch zwei Eckstânderprofile 11, zwei in gleichmâssigen Abstànden zwischen den Eckstànderprofilen 11 angeordnete Zwischenstânderprofile 12, ein lângsseitiges unteres Verbindungsprofil 31, ein lângsseitiges obérés Verbindungsprofil 21 und drei zwischen den Profilen angeordnete lângsseitige Wandplatte 41 ausgebildet. Die Stànderprofile 10 sind jeweils mit integrierten, hohenverstellbaren Fussanschlusseinrichtungen versehen an denen Eckschalldàmmfüsse 51 resp. Zwischenschalldàmmfüsse 52 angebracht sind. Die hohenverstellbare Fussan-schlusseinrichtung umfasst typischerweise eine in einer Durchgangsoffnung 101 des Profils angeordnete Versteilschrau- be, welche vom oberen Ende her betâtigbar ist (in den Figuren nicht dargestellt).
[0037] Die Làngsseiten des Wannentràger 1, welche in einem Bausatz bevorzugt als vorgefertigte Seitenwànde 2 vor-handen sind, werden mit oberen und unteren stirnseitigen Verbindungsprofilen 22, 32 und stirnseitigen Wandplatten 42 verbunden.
[0038] Der dargestellt Wannentràger 1 weist zudem eine Stützeinrichtung 60 zur Stützung des Wannenbodens auf. Die-ser umfasst in der dargestellten Ausführungsform zwei Quertrâger 61, welche zwischen jeweils zwei gegenüberliegenden Zwischenstànderprofilen 12 angeordnet sind. Die Quertrâger 61 sind mit hohenverstellbaren Stützfüssen 62 versehen, z. B. in Form von Verstellschrauben mit einem schalldàmmenden und bevorzugt schwenkbaren Kopf. Je nach Wannen-tiefe kônnen die Quertrâger 61 in der gewünschten Hôhe an den Zwischenprofilen 12 befestigt werden. Dazu sind die Zwischenstânderprofile 12 im unteren Bereich mit mehreren, in regelmâssigen Abstànden, z.B. 2,5 cm, angeordnete Boh-rungen 123 zum Festschrauben der Quertrâger 61 versehen. Um die richtigen Bohrungen zur Befestigung der Quertrâger 62 zu finden, weisen diese eine Markierung 124 auf. Die Markierung 124 bezeichnen die Wannentiefe der Wanne, welche in den Wannentràger 1 eingesetzt werden soll, z.B. in 37,5 cm, 40,0 cm, 42,5 cm, etc.. Der Abstand der entsprechenden Bohrung 123 zum oberen Rand des Wannentràgers 1 entspricht mindestens der wirklichen Wannentiefe plus einer Min-desthôhe, die für die hohenverstellbaren Stützfüsse 62 notwendig ist. Die hohenverstellbaren Stützfüsse 62 dienen dann zur Feinjustierung der Stützeinrichtung 60. Diese Art der Markierung und die Stützeinrichtung kônnen auch als eigenstân-dige Erfindung betrachtet werden.
[0039] Fig. 2 zeigt eine Schnittdarstellung eines Eckstànderprofils 11. In der gezeigten Ausführungsform weist das Eck-stànderprofil zwei im rechten Winkel zueinander angeordnete u-fôrmige Profilabschnitte III auf, welche jeweils eine Auf-nahmenut 112ausbilden. Weiter ist eine Durchgangsoffnung 101 für die integrierte, hohenverstellbare Fussanschlussein-richtung vorhanden.
[0040] Fig. 3 zeigt eine Schnittdarstellung eines Zwischenstânderprofils 12. Im Unterschied zum Eckprofil 11 sind die durch u-fôrmigen Profilabschnitte 121 gebildeten Aufnahmenuten 122 an gegenüberliegenden Seiten des Zwischenstânderprofils 12 angeordnet.
[0041] Fig. 4 zeigt eine Schnittdarstellung eines Verbindungsprofils 20, 30. Es weist eine u-fôrmigen Querschnitt auf, welcher ebenfalls eine Aufnahmenut 202, 203 für die Wandplatten 40, 41,42 bildet.
[0042] Insbesondere bei den Ausführungsformen der Profile mit u-fôrmigen Aufnahmenuten sind die Wandplatten 40, 41, 42 bevorzugt in den Aufnahmenuten 112, 122 eingeklebt.
[0043] In Fig. 5 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Wannentràgers 1 wâhrend der Montage gezeigt. Die vorzugsweise vorgefertigten Seitenwànde 2 sind an den unteren Enden mit den beiden unteren stirnseitigen Verbindungsprofilen 32 verbunden. Diese sind derart ausgestaltet und mit den jeweiligen Eckstànderprofilen 11 verbunden, dass die Seitenwànde 2 um wenige Grad ausgeschwenkt werden kônnen - wie in Fig. 5 dargestellt. Die Verbindung zwischen Eckstànderprofil 11 und unterem stirnseitigem Verbindungsprofil 32 kann beispielsweise eine Schraubverbindung sein.
[0044] Dieses Ausschwenken hat den besonderen Vorteil, dass die stirnseitige Wandplatten 42 einfach in die u-fôrmigen Aufnahmenuten der Profile eingeklebt werden kônnen, ohne dass beim Einschieben der Kleber weggedrückt wird. Dazu wird die stirnseitige Platte auf in das untere Verbindungsprofil 32 eingesetzt und die beiden Seitenwànde kônnen zurück-geschwenkt werden. Anschliessend werden die oberen stirnseitigen Verbindungsprofile 22 (nicht dargestellt) mit den Kleber versehen, auf die Wandplatten 42 gesetzt und mit den oberen Enden der Eckstânderprofile 11 verschraubt.
[0045] Die Fig. 6 und 7 zeigen zwei Typen von Schalldâmmfüssen 50. Fig. 6 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Eckschalldâmmfusses 51, welcher an der hohenverstellbaren Fussanschlusseinrichtung eines Eckstànderprofils 11 befestigbar ist. Der Eckschalldâmmfuss weist eine Sockel 56, bevorzugt aus Kunststoff, für eine schalldâmmendes Aufla-geelement 55 auf, welches im montieren Zustand auf dem Boden aufliegt. Der Sockel 56 ist mit einer Aufnahme 53 für die hohenverstellbare Fussanschlusseinrichtung versehen. Die Aufnahme 53 ist exzentrisch in einer Ecke des Sockels 56 angeordnet. Zur Befestigung des Eckschalldâmmfusses 51 am Boden, weist er eine Durchgangsoffnung 54 auf, welche gegenüber der Aufnahme 53 angeordnet ist. Die Durchgangsbohrung 54 kann zudem mit einer schalldàmmenden Tulle versehen sein. Fig. 7 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Zwischenschalldâmmfusses 52, welcher an der hôhen-verstellbaren Fussanschlusseinrichtung eines Zwischenstânderprofils 12 befestigbar ist. Im Unterschied zum Eckschall-dâmmfuss 51 ist die Aufnahme mittig in einem Seitenbereich angeordnet und weist zwei Durchgangsôffnungen 54 auf, welche gegenüber der Aufnahme 53 in den beiden Ecken angeordnet sind.
[0046] Die im Stânderprofil integrierte, hôhenverstellbare Fussanschlusseinrichtung kann als im Stânderprofil 10, 11, 12 angeordnete Gewindestange ausgebildet sein, welche in ein Innengewindes des Stânderprofils 10, 11, 12 oder in ein In-nengewinde eines im Stânderprofil 10,11,12 angeordneten Gewindeeinsatzes eingreift. Zwischen der hohenverstellbaren Fussanschlusseinrichtung und dem Schalldàmmfuss 50 ist vorzugsweise eine drehbare Verbindung, z.B. eine Drehgelenk oder ein Gleitlager, vorhanden, so dass sich die Schalldàmmfüsse beim Einstellen der Hohe nicht mitdrehen. Dazu konnen die Schalldàmmfüsse zudem am Boden fixiert werden.
[0047] Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht des Wannentràgers 1 aus Fig. 1 mit offenen Revisions-/Montageôffnun-gen. Um eine einfache Montage oder Révision zu ermôglichen, weisen die làngsseitigen Wandplatten 41 vorgeschnitte-ne Plattenausschnitte 43 auf. Diese konnen bei der Montage herausgelôst werden - wie in Fig. 8 dargestellt, um einen erleichterten Zugang zur Stützeinrichtung 60 zu ermôglichen. An der Innenseite der làngsseitigen Wandplatten 41 sind beidseitig Anschlàge 44 angebracht, an welchen die Plattenausschnitte 43 bei Bedarf festgeklebt werden konnen.
[0048] Fig. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht des Wannentràgers 1 aus Fig. 8 mit eingesetzter Wanne 3. Die Wanne 3 liegt mit dem Wannenrand 5 auf den oberen Querprofilen 31, 32 resp. deren schalldàmmende Auflageelemente auf. Eine der Lângswànde ist abgesehen von einem Zwischenstânderprofil 12 nicht dargestellt. Nachdem die Quertrâger 61 der Stützeinrichtung 60 anhand den Bohrungen 123 und der Markierung 124 auf die gewünschte Wannentiefe eingestellt resp. befestigt wurden, konnen die hohenverstellbaren Stützfüsse 62 an durch die Revisions-/Montageôffnungen an den Wannenboden 4 anliegend eingestellt werden. In der Regel weisen die Stützfüsse dazu eine Verstellschraube auf, welche zusâtzlich mit einer Sicherungsmutter (nicht dargestellt) fixiert sein kann. Zur einfacher Einstellung kann die Verstellschraube am unteren Ende einen von Hand betâtigbaren Kopf aufweisen. Das obéré Ende des Stützfusses 62 weist einen beweglich gelagerten Kopf 63 mit einem schalldâmmenden Auflageelement 64 auf, welches gegen den Wannenboden 4 gedrückt wird.
[0049] Fig. 10 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Wannentràgers für eine Duschwanne. Dieser Wannentrâger kann ebenfalls mit den beschriebenen Eckstànderprofilen 11, Zwischenstânderprofilen 12, oberen Verbindungsprofilen 20 und Wandplatten 40 zusammengebaut werden. Untere Verbindungsprofile sind aufgrund der geringe Hohe des Wannentràgers 1 nicht unbedingt notwendig und in der gezeigten Ausführungsform nicht vorhanden. Weiter ist der Wannentrâger mit Eck- und Zwischenschalldâmmfüssen 51, 52 versehen. Im Unterschied zum Wannentrâger 1 für Badewannen sind die Stànderprofile 11,12 und Wandplatten 40 kürzer. Auch kann die Stützeinrichtung 60 für den Wannenboden anders ausgestaltet sein, z.B. als hôhenverstellbarer Fuss mit einem schalldâmmenden Auflageelement.
[0050] Fig. 11 zeigt eine Schnittdarstellung durch eine Ausführungsform einer Stützeinrichtung 60 für den Wannenboden, wie er insbesondere bei Duschwannen Verwendung findet, aber auch bei Badewannen verwendet werden kann. Die Stützeinrichtung 60 für den Wannenboden 4 ist als hôhenverstellbarer Stützfuss ausgebildet und umfasst eine Bodenauflage 65, ein mit der Bodenauflage verbundenes, geschlossenes Hohlprofil 66 mit einer oberen Ôffnung, einen durch die obéré Ôffnung in das Hohlprofil einführbarer Fixierstab 67, bevorzugt mit einem Gewinde, und eine an einem oberen Ende des Fixierstabs angebrachte Auflageplattform 68 zur Anlage an den Wannenboden 4. Die Auflageplattform 68 ist bevorzugt mit einem schalldâmmenden Auflageelement 64 versehen. Das Hohlprofil 66 bildet einen bis auf die obéré Ôffnung abge-schlossenen Hohlraum zur Aufnahme eines plastischen oder fliessfâhigen, aushârtbaren Fixiermittels. Der hôhenverstellbare Stützfuss kann weiter Haltemittel aufweise, zum Halten des Fixierstabs 67 in einer gewünschten Position im Hohlprofil 66. Das Haltemittel kann eine im Hohlprofil 66 angeordnete Feder 69 sein oder eine am Fixierstab anbringbare Klammer oder Stift. In der dargestellten Ausführungsform ist derôuerschnitt und die Ôffnung des Hohlprofils 66 grôsser ausgebildet als der Querschnitt des Fixierstabs 67, so dass sich ein genügend grosser Spalt 661 bildet, durch welchen beim Eingeben des Fixiermittels eingeschlossene Luft oder überflüssiges Fixiermittel beim Einführen des Fixierstabs entweichen kann.
Bezeichnungsliste [0051] 1 Wannentrâger 2 vorgefertigte Seitenwand 3 Wanne 4 Wannenboden 5 Wannenrand 10 Stânderprofil 101 Durchgangsôffnung 11 Eckstânderprofil 111 Profilabschnitte 112 Aufnahmenut 12 Zwischenstânderprofil 121 Profilabschnitte 122 Aufnahmenut 123 Bohrungen 124 Markierungen 20 obéré Querverbindungsprofile 21 obéré lângsseitige Querverbindungsprofile 22 obéré stirnseitige Querverbindungsprofile 30 untere Querverbindungsprofile 31 untere lângsseitige Querverbindungsprofile 32 untere stirnseitige Querverbindungsprofile 40 Wandplatte 41 Lângsseitige Wandplatten 42 Stirnseitige Wandplatten 43 Plattenausschnitt 44 Anschlag 50 Schalldâmmfuss 51 Eckschalldâmmfuss 52 Zwischenschalldâmmfuss 53 Aufnahme 54 Durchgangsoffnung 55 schalldâmmendes Auflageelement 56 Sockel 60 Stützeinrichtung 61 Quertrâger 62 hohenverstellbare Stützfüsse 63 Kopf 64 schalldâmmendes Auflageelement 65 Bodenauflage 66 Hohlprofil 661 Spalt 67 Fixierstab 68 Auflageplattform 69 Feder70 schalldâmmendes Auflageelement

Claims (22)

  1. Patentansprüche
    1. Bausatz für einen Wannentràger (1) umfassend: mehrere Stànderprofile (10, 11, 12) mit jeweils einem oberen und einem unteren Ende und mit einer im Stânderprofil (10, 11, 12) integrierten, am unteren Ende angeordneten und hôhenverstellbaren Fussanschlusseinrichtung, wobei die Stànderprofile (10, 11, 12) mehrere Eckstânderprofilen (11) und optional mehrere Zwischenstânderprofile (12) umfassen; mehrere obéré Querverbindungsprofile (20, 21,22) zur Verbindung der oberen Enden der Stànderprofile (10,11,12) zu einem geschlossenen Tràgerrahmen und zur Ausbil-dung einer Auflageflàche für einen Wannenrand; mehrere Wandplatten (40), welche an Làngsseiten der Stànderprofile (10, 11, 12) und der oberen Querverbindungsprofile (20, 21, 22) befestigbar oder aufnehmbar sind; mehrere an den Fussanschlusseinrichtungen anbringbare Schalldâmmfüsse (50); und mindestens eine Stützeinrichtung (60) zur Stützung eines Wannenbodens; wobei im montierten Zustand die mehreren Stànderprofile (10, 11, 12) vertikal aus-gerichtet sind und die mehreren Eckstânderprofile (11) und optional die mehreren zwischen Eckstânderprofilen (11) angeordneten Zwischenstânderprofile (12) ausbilden, welche an deren oberen Enden über die mehreren, im montierten Zustand horizontal ausgerichteten, oberen Querverbindungsprofile (20, 21, 22) zum geschlossenen Trâgerrah-men verbunden sind; wobei im montierten Zustand die mehreren Wandplatten (40, 41,42) zur Ausbildung seitlicher Wânde des Wannentràgers (1) zwischen den Stânderprofilen (10, 11, 12) und den oberen Querverbindungsprofilen (20, 21,22) des Trâgerrahmens aufgenommen und mit den Stânderprofilen (10, 11, 12) und den Querverbindungsprofilen (20, 21, 22) fest verbunden sind; wobei im montierten Zustand an jeder Fussanschlusseinrichtung (13) ein Schalldâmmfuss (50) montiert ist; und wobei die mindestens eine Stützeinrichtung (60) zur Stützung des Wannenbodens innerhalb des Tràgerrahmen angeordnet ist.
  2. 2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckstânderprofile (11) jeweils mindestens zwei in einem Winkel zueinander stehende U-, T-, L- oder H-fôrmige Profilabschnitte (III) oder Kombinationen davon zur Aufnahme und/oder Befestigung der Wandplatten (40, 41, 42) aufweisen, wobei der Winkel einem jeweiligen Winkel zwischen zwei benachbarten Seitenwànden für eine zu tragenden Wanne entspricht.
  3. 3. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenstânderprofile (12) jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Zwischenstànderprofils angeordnete U-, T-, L- oder H-fôrmige Profilabschnitte (121) oder Kombinationen davon zur Aufnahme und/oder Befestigung der Wandplatten (40,41,42) aufweisen.
  4. 4. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er weiter mehrere untere Querverbindungsprofile (30, 31, 32) zur Verbindung der unteren Enden der Stànderprofile (10, 11, 12) aufweist.
  5. 5. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen und/oder unteren Querverbindungsprofile (20, 21, 22; 30, 31, 32) obéré und/oder untere stirnseitige Querverbindungsprofile (22; 32) und obéré und/oder untere lângsseitige Querverbindungsprofile (21; 31) umfassen.
  6. 6. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren oberen und/oder unteren Querverbindungsprofile (20, 21,22; 30,31,32) U-, T-, L- oder H-fôrmig ausgebildet sind, wobei im montierten Zustand die Wandplatte (40, 41, 42) am oberen und/oder unteren Querverbindungsprofil (20, 21, 22; 30, 31, 32) befestigt und/oder darin aufgenommen ist.
  7. 7. Bausatz nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Querverbindungsprofile (30, 31, 32) derart ausgebildet und am unteren Ende der Eckstânderprofile (11) befestigbar sind, dass die Eckstânderprofile (11) vor dem Befestigen der Wandplatten (40, 41, 42) gegenüber den unteren Querverbindungsprofilen (30, 31,32) ausschwenkbar sind.
  8. 8. Bausatz nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bausatz zwei vorgefertigte Lângs-wànde (2) des Wannentràgers (1) aufweist, welche jeweils aus zwei Eckstânderprofilen (11), mindestens einem Zwi-schenstànderprofil (12), einem oberen und einem unteren Querverbindungsprofil (21, 31) und zwischen den Stân-der- und Querverbindungsprofilen (11, 12, 21, 31) aufgenommene Wandplatten (41) gefertigt sind.
  9. 9. Bausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Querverbindungsprofile (32) zur Verbindung der vorgefertigten Lângswànde derart ausgebildet und an den Eckstânderprofilen (11) befestigbar sind, dass die Làngswànde (2) zur Montage der im montierten Zustand zwischen den Seitenwànden (2) angeordneten Wandplatten (41) gegenüber den Querverbindungsprofilen (32) wenigstens teilweise ausschwenkbar sind.
  10. 10. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen und/oder unteren Querverbindungsprofile (20, 21, 22; 30, 31, 32) Bohrungen aufweisen, welchem im montierten Zustand mit Durch-gangsôffnungen (101) der Zwischenstânderprofile (12) in Übereinstimmung sind, so dass die hôhenverstellbaren Fussanschlusseinrichtungen jeweils vom oberen Ende der Zwischenstânderprofile (12) betâtigbar sind.
  11. 11. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldâmmfüsse (50) jeweils ein schalldàmmendes Auflageelement (55) zur Schallentkopplung zwischen Trâgergestell und Boden aufweisen, welches in einem Sockel (56), vorzugsweise aus Kunststoff, zur Befestigung an der Fussanschlusseinrichtung aufgenommen ist.
  12. 12. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldâmmfüsse (50) eine Bohrung (54), die vorzugsweise mit einer Elastomertülle versehen ist, zur schallentkoppelten Befestigung der Schall-dàmmfüsse (50) an einer Unterlage aufweisen.
  13. 13. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldâmmfüsse (50) eine Aufnahme (53) für die hohenverstellbare Fussanschlusseinrichtung aufweisen, welche bei einem Eckschalldâmmfuss (51) in einer Ecke des Sockels (56) und bei Zwischenschalldâmmfuss (52) mittig in einem Seitenbereich des Sockels (56) angeordnet ist.
  14. 14. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die hohenverstellbare Fussanschlusseinrichtung eine im Stànderprofil (10, 11, 12) integrierte Gewindestange umfasst, wobei die Fussanschlusseinrichtung eine Drehgelenk oder der Schalldâmmfuss (50, 51, 52) ein Gleitlager umfasst, so dass sich der Schall-dâmmfuss (50, 51,52) bei der Hôhenverstellung der Fussanschlusseinrichtung nicht mitdreht.
  15. 15. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandplatten (40, 41, 42), insbesondere die lângsseitigen Wandplatten (41), vorgeschnittene und herauslôsbare Plattenausschnitte (43) aufweisen, welche als Montage- und/oder Revisionsoffnungen dienen.
  16. 16. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandplatten (40, 41,42) an der Innenseite Anschlàge (44) aufweisen, so dass die Plattenausschnitte (43) auf den Anschlâgen (44) festklebbar oder lôsbar befestigbar sind.
  17. 17. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Stützein-richtung (60) zur Stützung eines Wannenbodens (4) eine Quertrâger (61) mit mindestens einem hôhenverstellbaren Stützfuss (62) aufweist, welche an zwei gegenüberliegenden Zwischenstânderprofilen (12) befestigbar ist.
  18. 18. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenstànderprofile (12) jeweils Mittel (123) zur hôhenverstellbaren Befestigung des Quertràgers (61) aufweist, vorzugsweise mehrere in ver-schiedenen Abstànden vom unteren Ende des Zwischenstànderprofils (12) angeordnete Bohrungen (123).
  19. 19. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (123) zur hôhenverstellbaren Befestigung der Querstrebe (61) mit Markierungen (124) versehen sind, welche eine Wannentiefe der zu tragenden Wanne (3) angeben und in Bezug auf eine obéré Auflageflàche des Tràgergestells eine Abstand aufweisen, welcher mindestens der Wannentiefe und der Mindesthôhe des Stützfusses (62) entspricht.
  20. 20. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung (60) eine Boden-auflage (65), ein mit der Bodenauflage (65) verbundenes, geschlossenes Hohlprofil (66) mit einer oberen Ôffnung, einen durch die obéré Ôffnung in das Hohlprofil (66) einführbarer Fixierstab (67) und eine an einem oberen Ende des Fixierstabs (67) angebrachte Auflageplattform (68) zur Anlage an den Wannenboden umfasst.
  21. 21. Bausatz nach Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt und die obéré Ôffnung des Hohlprofils (66) grôsser ausgebildet sind als der Querschnitt des Fixierstabs (67), so dass ein genügend grosser Spalt (661) ausgebildet ist, durch welchen beim Eingeben des Fixiermittels eingeschlossene Luft oder überflüssiges Fixiermittel beim Einführen des Fixierstabs (67) entweichen kann.
  22. 22. Wannentrâger zusammengebaut mit einem Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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