CH703509A2 - Hydraulischer Antrieb für einen wassergekühlten Schub-Verbrennungsrost. - Google Patents

Hydraulischer Antrieb für einen wassergekühlten Schub-Verbrennungsrost. Download PDF

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Abstract

Der hydraulische Antrieb ist für einen wassergekühlten Schub-Verbrennungsrost bestimmt. Jede bewegliche Roststufe (6) ist mit mindestens einem Pleuel (30) verbunden, der mit seinem anderen Ende an einer Kurbel (31) gelagert ist, wobei die zugehörige Kurbelwelle (32) in einer Büchse (33) gelagert ist, welche die Seitenwand (2) der Rostkonstruktion durchsetzt. Auf der anderen Seite der Kurbelwelle (32), ausserhalb der eigentlichen Rostkonstruktion der betreffenden Rostbahn, sitzt eine Kurbel (34), die mit dem Kolben (35) einer dort angeordneten hydraulischen Zylinder-Kolbeneinheit (36, 35) verbunden ist. Damit sind die hydraulischen Komponenten von den Rostplatten weiter entfernt und keiner Abrasion ausgesetzt. Sie lassen sich durch die Anordnung fern von den Rostplatten (6) auch während des Betriebs des Rostes ersetzen.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft einen Antrieb für einen wassergekühlten Schub-Verbrennungsrost für Kehrichtverbrennungsanlagen, der sich besonders für das Verbrennen von Kehricht und Abfall mit hohen Heizwerten eignet. Solche Schub-Verbrennungsroste weisen stationäre und bewegliche Roststufen aus Rostplatten oder aus einer Reihe von Roststäben auf, wobei die Rostplatten treppenförmig aufeinander aufliegen. Diese Verbrennungs-Vorschubroste können so eingebaut sein, dass das Brennbett im Wesentlichen horizontal liegt, oder aber geneigt, wobei Neigungen bis um die 20 Winkelgrade oder mehr üblich sind. Im Falle von Rostplatten sind diese vorzugsweise aus Stahlblech gefertigt und bilden brettförmige Hohlkörper, die sich über die Breite der ganzen Rostbahn erstrecken und durch welche Wasser als Kühlmedium geleitet wird. Jede zweite Rostplatte ist beweglich und kann somit einen Schür- oder Transporthub ausführen. Wenn es sich um einen Vorschub-Rost handelt, so können die beweglichen Rostplatten mit ihrer Stirnseite Brenngut auf die nächst tieferliegende Rostplatte vorschieben. Demgegenüber bildet ein Rückschubrost eine gewissermassen verkehrt eingebaute, geneigte Treppe mit überlappenden Treppenstufen. Die Stirnseiten der beweglichen Rostplatten transportieren bei einem Rückschubrost das hinter ihnen liegende Brenngut zurück, wonach dieses wieder in Richtung der Rostneigung nach unten kollert. Die beweglichen Rostplatten, das heisst die jeweils zwischen zwei stationären Rostplatten angeordneten Rostplatten, werden in Fallrichtung ihrer Neigung hin und her bewegt. Damit wird erreicht, dass der auf dem Rost liegende, brennende Kehricht bei einer hohen Verweilzeit von 45 bis 120 Minuten ständig umgelagert und auf dem Rost gleichmässig verteilt wird.
[0002] Aus der EP-0621 449 ist ein wassergekühlter Schubverbrennungsrost bekanntgeworden. Dieser Rost weist Rostplatten auf, die sich über die gesamte Breite der Rostbahn erstrecken und also nicht aus mehreren Roststäben pro Roststufe bestehen. Die beweglichen Rostplatten sind wie die stationären an ihrer Hinterseite an Querrohren aufgehängt, welche sich im Betrieb kollektiv vor- und rückwärts bewegen und somit die beweglichen Rostplatten verschieben. Die EP 0874 195 zeigt eine besondere Konstruktion eines solchen Rostes, mit individuellen Antrieben für jede einzelne bewegliche Roststufe. Hier rollen die beweglichen Rostplatten auf Stahlrollen und sind auch seitlich an liegenden Rollen längs der seitlichen Abschlussplanken geführt. Der Antrieb wird mit je einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit realisiert, welche die Rostplatte etwa in deren Zentrum beaufschlägt, und welche direkt unter der Rostplatte angeordnet ist.
[0003] Die bisherigen Antriebskonstruktionen befinden sich unter dem Rost, das heisst auch die zugehörigen hydraulischen Kolben-Zylindereinheiten sind unterhalb des Rostes angeordnet. Dort sind sie schwer zugänglich und insbesondere während des Betriebes des Rostes wegen der herrschenden Temperaturen und infolge eines möglichen Schlackendurchfalls nicht zugänglich.
[0004] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen hydraulischen Antrieb für einen wassergekühlten Schub-Verbrennungsrost zu schaffen, der besonders betriebssicher ist, kostengünstig herstellbar und besonders einfach montierbar ist. Ausserdem soll dieser Antrieb leichter zu warten sein, indem er während des Verbrennungsbetriebes zugänglich ist und die hydraulischen Kolbenzylinder-Einheiten der individuellen Antriebe der Rostplatten einzeln ersetzbar sind, ohne den Betrieb des Rostes unterbrechen zu müssen.
[0005] Die Aufgabe wird gelöst von einem hydraulischen Antrieb für einen wassergekühlten Schub-Verbrennungsrost, bei dem jede bewegliche Roststufe der Rostkonstruktion mit mindestens einem Pleuel verbunden ist, der mit seinem anderen Ende an einer Kurbel gelagert ist, wobei die zugehörige Kurbelwelle in einer Büchse gelagert ist, welche die Seitenwand der Rostkonstruktion durchsetzt, und auf der anderen Seite der Kurbelwelle eine Kurbel mit dem Kolben einer dort angeordneten hydraulischen Zylinder-Kolbeneinheit verbunden ist.
[0006] In den Zeichnungen ist zunächst ein Schubverbrennungsrost mit konventionellem hydraulischen Antrieb dargestellt, und hernach dieser spezielle hier vorgestellte hydraulische Antrieb, und dieser wird nachfolgend anhand dieser Zeichnungen beschrieben und seine Funktion wird erläutert. Es zeigt: <tb>Fig. 1:<sep>Einen Schub-Verbrennungsrostes in einer perspektivischen Ansicht, mit teilweise entfernten Rostplatten; <tb>Fig. 2<sep>Einen Längsschnitt durch die Rostbahn, mit Blick quer zur Rostbahn und dem darunter eingebauten konventionellen hydraulischen Antrieb; <tb>Fig. 3:<sep>Einen Querschnitt durch das Rostgerüst bzw. den Rost-Unterbau, ohne die Rostplatten, das heisst den Rost wie in Fig. 1 gezeigt von vorne gesehen; <tb>Fig. 4:<sep>Das Stützelement zum Einbau zwischen die beiden Hohlprofile längs des Rostes von vorne gesehen; <tb>Fig. 5:<sep>Eine bewegliche Rostplatte von unten gesehen; <tb>Fig. 6:<sep>Eine perspektivische schematische Darstellung des erfindungsgemässen hydraulischen Antriebes für eine einzelne bewegliche Rostplatte von schräg oben gesehen; <tb>Fig. 7:<sep>Einen Schnitt quer durch eine Rostbahn mit diesem hydraulischen Antrieb ausserhalb der Seitenwand für die im Bild links angeordnete Rostplatte; <tb>Fig. 8:<sep>Einen Schnitt quer durch zwei benachbarte Rostbahnen mit dem mittels Blechgehäuse als Schutzdach abgedeckten hydraulischen Antrieb für die im Bild links angeordnete Rostplatte.
[0007] Der grundsätzliche Aufbau eines Schub-Verbrennungsrostes mit seinen wesentlichen Elementen ist aus Fig. 1 ersichtlich, wie er sich während des Aufbaus präsentiert, wo also einzelne Rostplatten noch fehlen und somit der Blick auf den Unterbau freigegeben ist. Es handelt sich hier um einen in Förderrichtung nach unten geneigten Rost. Zwei senkrecht stehende, parallel zueinander verlaufende seitliche Stahlwände 1,2 sind mit einer Anzahl von Distanzrohren 3,4 stabil miteinander verbunden. Diese Distanzrohre 3,4 verlaufen quer zum Rost und erstrecken sich auf zwei unterschiedlichen Ebenen über die lichte Weite zwischen den beiden seitlichen Stahlwänden 1,2. Die beiden Stahlwände 1,2 links und rechts des Rostes können dabei aus mehreren Stahlplatten oder Teilen bestehen, die in geeigneter Weise miteinander verschraubt sind. Die Distanzrohre 3,4 durchsetzen diese Stahlwände 1,2, weisen beidseits ein Gewinde auf und sind mittels darauf sitzender Konusse und Muttern fest mit den seitlichen Stahlwänden 1,2 verschraubt. Die Distanz- oder Querrohre 3 der oberen Ebene dienen gleichzeitig als Trägerrohre für die auf ihnen aufliegenden stationären Rostplatten 5. Die unterste stationäre Rostplatte 5 liegt mit ihrem vorderen Rand auf einer fest zwischen den seitlichen Stahlwänden 1,2 eingeschweissten Auswurf-Lippe 7 auf, und mit ihrem hinteren Bereich ist sie über das erste obere Distanz- oder Querrohr 3 gehängt. Als Nächstes folgt eine bewegliche Rostpatte 6, die mit ihrer vorderen Unterkante auf der ersten, unter ihr liegenden stationären Rostplatte 5 aufliegt. Auf ihr selbst liegt dann wiederum die vordere Unterkante der nächst höher angeordneten stationären Rostplatte 5 auf, und so weiter. Die einzelnen Rostplatten 5,6 sind an ihrer abgeschrägten Vorderseite von Primärluftschlitzen 8 durchsetzt, durch die von unten Primärluft für die Verbrennung in das Brenngut geblasen wird. Längs des oberen Randes der Stahlwände 1,2 verlaufen zwei zueinander etwas verschoben aufeinanderliegende Vierkant-Rohre 9,10, die an ihrem tiefer gelegenen Ende verschlossen sind, indem sie dort zugeschweisst sind. Diese Vierkantrohre 9,10 bilden die seitlichen Planken der Rostbahn und begrenzen im Betrieb das Brenngutbett seitlich. Sie sind wassergekühlt und werden von unten nach oben zwangsweise von Wasser durchströmt, sodass also ihr Inneres stets gänzlich mit Wasser ausgefüllt ist. Die einzelnen Rostplatten 5,6 sind aus Stahlblech gefertigt als Hohlkörper konzipiert, welche zwangsweise so von Wasser durchströmt werden, dass ihr Hohlraum stets gänzlich mit Wasser gefüllt ist und keine Luftblasen in ihrem Innern entstehen können. Alternativ bestehen sie aus einem Trägergrippe, in welches ein durchströmbarer Hohlkörper als Kühlkörper eingelegt ist, wobei dieser dann von einer Verschleissplatte abgedeckt wird, die mit dem Trägergerippe und dem Kühlkörper verspannt wird, um einen guten Wärmeübergang zu gewährleisten. Alle Stahlblechteile des Rostes, seien es nun die seitlichen Vierkantrohre 8,9 oder die Rostplatten 5,6, welche mit dem Brenngut in Berührung kommen, sind somit auf der inneren Blechseite ständig von Wasser bedeckt, oder mindestens von einen wassergekühlten Kühlkörper gekühlt. Somit können alle mit dem Feuer in Kontakt tretenden Teile ständig gekühlt und auf einer stabilen Temperatur gehalten werden, sodass praktisch keine Dilatationen auftreten. Dadurch ist es nicht nötig, seitlich der Rostplatten irgendwelche Ausgleichselemente vorzusehen. Die Stabilität der Rost-Konstruktion wird im Wesentlichen durch die Distanz- oder Querrohre 3,4 erzielt, die in zwei parallelen Ebenen zueinander die beiden äusseren Stahlwände 1,2 verstreben und verspannen, wie das schon beschrieben wurde. Zwischen diesen beiden Ebenen von Querrohren 3,4 verlaufen längs des Rostes beidseits dessen Längsmitte zwei Hohlprofile in Form von Vierkantrohren 11,12, die unten und oben an einigen Stellen mit den quer zu ihnen verlaufenden Querrohren 3,4 verbunden sind. Eines der Vierkantrohre, nämlich das Vierkantrohr 11, führt von unten nach oben das Kühlwasser für die Rostplatten 5,6, während das andere Vierkantrohr 12 Spülluft und Kühlluft für die hydraulischen Komponenten der Antriebe der beweglichen Rostplatten 6 zuführt. Zwischen diesen beiden parallel zueinander verlaufenden Vierkantrohren 11,12 sind Stützelemente 13 für die beweglichen Rostplatten 6 eingebaut. Diese Stützelemente 13 sind hierzu mittels zweier Bolzen, welche die beiden Vierkantrohre 11,12 durchsetzen, an jenen gehalten. Die Vierkantrohre oder Hohlprofile 11,12 weisen zu diesem Zweck eingeschweisste Querrohre mit einem solchen Innendurchmesser auf, dass die Haltebolzen für die Stützelemente 13 in diese einpassen. Die Stützelemente 13 selbst weisen je eine parallel zur entsprechenden Rostplattenebene liegende Stahlrolle 16 auf, sowie links und rechts je eine dort in der vertikalen Ebene laufenden Stahlrolle 17,18. Auf den letzteren rollt die bewegliche Rostplatte 6 ab, und die liegende Stahlrolle 16 dient zur seitlichen Führung auf der Hinterseite der Rostplatte 6. An den Planken, das heisst an den Vierkantrohren 9,10 sind für jede bewegliche Rostplatte 6 zwei liegende Stahlrollen 19,20 angebaut, an denen sie vorne aussen seitlich geführt sind.
[0008] Die Fig. 2 zeigt einen Bereich des Rostes mit dem herkömmlichen Antrieb der beweglichen Rostplatten 6 in einem Längsschnitt von der Seite her gesehen. Man erkennt die Hydraulikzylinder 21, deren Kolbenstangen 22 sich in das Innere der beweglichen Roststufen 6 erstrecken, wobei die Hydraulikzylinder 21 mit ihrer Hinterseite je an einem Stützelement 13 angelenkt sind. Hinten rollt die Rostplatte 6 auf den Rollen 17 des Stützelementes 13 ab, welche mittels der beiden Bolzen 14,15 an den Vierkantohren 11,12 befestigt sind. Jedes dieser Stützelemente 13 kann durch Herausschlagen des hinteren Bolzens 14 nach hinten gekippt werden, wonach die Anlenkung des Hydraulikzylinders 21 zugänglich wird und dieser ohne weiteres ausgebaut werden kann. Das kann jedoch nur nach Ausserbetriebnahme des Rostes erfolgen. Hinter den Rostplatten 5,6 erkennt man das Vierkantrohr 10, welches die seitliche Planke bildet, und unten die Seitenwand 2 mit den Querrohren 4.
[0009] Bei den bisherigen Konstruktionen ist also wie in Fig. 2 gezeigt der hydraulische Antrieb direkt unter den Rostplatten angeordnet, und das ist jetzt eliminiert worden, um jegliche Brandgefahr unter dem Rost auszuschliessen. Neu wird der Hydraulikzylinder 21 mit Kolbenstange 22 durch eine mechanische Pleuelstange ersetzt, die an eine Kurbel angelenkt ist, und die zugehörige Kurbelwelle wird durch eine der Seitenwände 1,2 hindurch nach aussen geführt, sodass die hydraulischen Komponenten komplett ausserhalb der Rostkonstruktion verbaut sind, wie das im Weiteren noch aufgezeigt wird.
[0010] Die Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch das Rostgerüst bzw. den Rost-Unterbau, ohne die Rostplatten wie in Fig. 1gezeigt, von vorne gesehen. Man erkennt hier die Seitenwände 1,2, die Planken in Form der Vierkantrohre 9,10, sowie die Querrohre 3,4 und die mittleren, sich längs des Rostes erstreckenden Vierkantrohre 11,12, und in Fig. 4 ist ein einzelnes Stützelement 13 von vorne gesehen dargestellt, mit der liegenden Stahlrolle 16 für die horizontale Führung der beweglichen Rostplatte 6, sowie den stehenden Stahlrollen 17,18 für das Tragen der beweglichen Rostplatte 6.
[0011] Die Fig. 5 zeigt eine einzelne Rostplatte 6 oder ein Trägergerippe von unten gesehen. In die Aussparung 23 kommt die liegende Stahlrolle 16 am Stützelement 13 zu liegen. Die lichte Weite der Aussparung 23 ist so gewählt, dass sie geringfügig grösser als der Durchmesser der liegenden Stahlrolle 16 ist, wodurch die Rostplatte von der Rolle 16 in Querrichtung zur Rostbahn hinreichend geführt ist. Zur Führung der Vorderseite der beweglichen Rostplatte dienen die an den Planken 9,10 liegend angeordneten Stahlrollen 19,20 (Fig. 1). Die bewegliche Rostplatte 6 weist auf ihrer vorderen Unterseite seitlich solche Ausnehmungen 24,25 auf, dass auf jeder Seite eine Führungsfläche 26,27 an ihr gebildet ist, die parallel zur Seitenfläche der Rostplatte 6 verläuft, jedoch gegenüber dieser zurückversetzt ist, und längs welcher diese Stahlrollen 19,20 beim Hin- und Herbewegen abrollen. Damit weist jede bewegliche Rostpatte 6 gewissermassen eine Dreipunktlagerung auf. Hinten in der Mitte, wo der Antrieb sitzt, ist die Rostplatte 6 horizontal, und vertikal von den entsprechenden Stahlrollen 16,17,18 geführt, und vorne ist sie seitlich links und rechts von den Stahlrollen 19,20 geführt, während sie mit ihrer vorderen Unterkante auf der nächst tiefer liegenden stationären Rostplatte 5 aufliegt und darauf beim Hin- und Herbewegen gleitet.
[0012] Der Hydraulikzylinder 21 und seine Hydraulikleitungen befinden sich nach der Konstruktion gemäss den Fig. 1 und 2wie schon erwähnt direkt unterhalb des Rostes und alle Teile sind dem Unterwind ausgesetzt, welcher über die Jahre eine abrasive Wirkung entfaltet. Ziel der nachfolgend vorgestellten Antriebskonstruktion ist es, eine alternative Konstruktion anzugeben, bei welcher nur grobe mechanische Teile der Antriebskonstruktion der abrasiven Wirkung des Unterwindes ausgesetzt sind, welcher denselben nichts anhaben kann, und gleichzeitig sensiblere Antriebsteile ausserhalb des Rostes anzuordnen.
[0013] Die Fig. 6 zeigt diesen hydraulischen Antrieb für eine einzelne bewegliche Rostplatte 6 von schräg oben gesehen schematisch dargestellt. Der Hydraulikzylinder unter der Rostplatte wurde ersetzt durch eine blosse Pleuelstange 30, welche an eine Kurbel 31 angelenkt ist, die auf einer Kurbelwelle 32 sitzt. Die Kurbel 31 weist hier ein Langloch 38 auf, in welchem der Bolzen 39 der Pleuelstange 30 lagert, weil sich die Pleuelstange 30 wie mit einem Doppelpfeil eingezeichnet linear in ihrer Verlaufrichtung hin und her bewegen muss, während die Kurbel 31 um einige Winkelgrade hin und her schwenkt und somit ihr Ende keine lineare Bewegung ausführt. Die Kurbelwelle 32 ist in einer Büchse 33 gelagert, welche die Seitenwand 2 der Rostkonstruktion durchsetzt und in diese stabil eingeschweisst oder eingeschraubt ist. Auf der Aussenseite der Rostkonstruktion ist die Kurbelwelle 32 mit einer weiteren Kurbel 34 ausgerüstet, die an das Ende einer Kolbenstange 35 eines Hydraulikzylinders 36 angelenkt ist. Die Kurbeln 31,34 sind einfach über die Kurbelwellen-Enden aufsteckbar und mit je einer Kontermutter sicherbar. Der Hydraulikzylinder 36 ist mit seinem anderen Ende gelenkig mit einer Halterung 37 verbunden, die auf der Aussenseite der Seitenwand 2 der Rostkonstruktion verankert ist. Die Achse der Büchse 33 verläuft in einem rechten Winkel zur Bewegungsrichtung der beweglichen Rostplatte 6, und die Kurbel 31 für die Pleuelstange 30 an der Kurbelwelle 32 kann um ca. 120° bis 180° verdreht verschwenkt zur Kurbel 34 am anderen Ende der Kurbelwelle 32 montiert sein. Wenn die Kurbel 34 an diesem anderen Ende der Kurbelwelle 32 betätigt wird und die Kurbelwelle 32 entsprechend verdreht wird, was durch Vor- und Rückwärtsfahren des Kolbens 35 mittels der hydraulischen Zylinder-Kolbeneinheit 36 geschieht, so wird entsprechend die bewegliche Rostplatte 6 vorwärts- und rückwärts verschoben. Die Kurbelwelle 32 kann dabei durch gezielte Steuerung der hydraulischen Kolben-Zylindereinheit 35,36 um 0 bis ca. 60° verdreht werden, sodass das Schubmass der beweglichen Platte 6 stufenlos variierbar ist.
[0014] Mit dieser Antriebskonstruktion sind die hydraulischen Komponenten viel weiter vom Rost beabstandet als bisher und befinden sich auch nicht mehr direkt unter dem Rost. Jede einzelne bewegliche Roststufe ist in dieser Weise über eine eigene hydraulische Zylinder-Kolbeneinheit, die auf der Aussenseite der Rostkonstruktion an deren Seitenwand 2 befestigt ist, individuell antreibbar.
[0015] In Fig. 7 ist ein Schnitt quer durch die Rostbahn mit Blick von hinten in Bewegungsrichtung der beweglichen Rostplatte 6 gezeigt. In einer Aussparung auf der Unterseite der Rostplatte 6 ist die Pleuelstange 30 angelenkt. Die Pleuelstange 30 ist über den Bolzen 39 gelenkig mit der Kurbel 31 verbunden, welche unten auf der Kurbelwelle 32 sitzt. Die Kurbelwelle 32 ist mittels der auswechselbaren Gleitlager 40 in der Büchse 33 gelagert, die über Flügelstreben 41 stabil mit der Seitenwand 1 der Rostkonstruktion 2 verbunden ist. Diese Flügelstreben 41 sind zu diesem Zweck in entsprechende Einfräsungen in der Seitenwand 1 oder 2 der Rostkonstruktion eingefügt und mit derselben verschweisst. Auf der anderen Seite befindet sich der Antrieb, wovon hier die Kurbel 34 und die Kolbenstange 35 in einem Schnitt dargestellt ist.
[0016] Die Fig. 8 zeigt eine Lösung für einen Antrieb, wenn mehrere Rostbahnen 28,29 nebeneinander angeordnet sind. Die Wasserzuleitungen für die Rostplatten 6 sind dabei mit 43 bezeichnet, die Wasserableitung der rechts eingezeichneten Rostplatte mit 44. Der Hydraulikzylinder 36 dieses oben beschriebenen Antriebs ist dann wohl ausserhalb der ersten Rostbahn 28 angeordnet, liegt jedoch unter der Rostplatte 6 der auf dieser Seite des Rostes anschliessenden Rostbahn 29. In diesem Fall wird aber immer noch erreicht, dass der Hydraulikzylinder 36 viel weiter von den Rostplatten 6 entfernt angeordnet ist, als bei der bisherigen und eingangs beschriebenen Lösung. Ausserdem kann dann der Hydraulikzylinder 36 und seine hydraulischen Zu- und Ableitungen von einem Blechgehäuse 42 eingefasst sein, sodass er von oben vollständig abgedeckt ist und bloss noch seine Kolbenstange seitlich aus einem Loch im Blechgehäuse 42 herausragt, in der Fig. 8 also nach hinten aus dem Blechgehäuse ragt und somit die Kurbel 34 betätigt.
[0017] Es versteht sich, dass ein solcher Antrieb wie gezeigt für jede einzelne bewegliche Rostplatte 6 in doppelter Ausführung vorgesehen werden kann, also mit einer Kolbenzylinderzeit auf jeder Seite der Rostbahn. Weiter ist es auch möglich, sämtliche Rostplatten eines Rostes beweglich auszuführen. Schliesslich können die Kolben-Zylindereinheiten auch in anderer Montagerichtung angeordnet sind, je nach Platzverhältnissen. Die einzelnen Hydraulikzylinder können auch treppenweise übereinander angeordnet auf der Aussenseite der Seitenwand montiert werden. Bei stehend angeordneten Zylindern müssen die Kurbeln an der Kurbelwelle einfach um 90° gedreht werden, bei Zylindern in 45°-Schieflage entsprechend um 45° gegenüber der in den Figuren gezeigten Ausführung. Um Platz zu gewinnen können auch abwechslungsweise verschiedene Anordnungen gewählt werden.

Claims (7)

1. Hydraulischer Antrieb für einen wassergekühlten Schub-Verbrennungsrost, bei dem jede bewegliche Roststufe (6) mit mindestens einem Pleuel (30) verbunden ist, der mit seinem anderen Ende an einer Kurbel (31) gelagert ist, wobei die zugehörige Kurbelwelle (32) in einer Büchse (33) gelagert ist, welche die Seitenwand (2) der Rostkonstruktion durchsetzt, und auf der anderen Seite der Kurbelwelle (32) eine Kurbel (34) mit dem Kolben (35) einer dort an der Rostkonstruktion angeordneten hydraulischen Zylinder-Kolbeneinheit (36,35) verbunden ist.
2. Hydraulischer Antrieb für einen wassergekühlten Schub-Verbrennungsrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Büchse (33) in einem rechten Winkel zur Bewegungsrichtung der beweglichen Rostplatte (6) verläuft, und die Kurbel (31) für die Pleuelstange (30) an der Kurbelwelle (32) um 120° bis 180° verdreht von der Kurbel (34) am anderen Ende der Kurbelwelle (32) für den Kolben (35) der hydraulischen Zylinder-Kolbeneinheit (35,36) angeordnet ist.
3. Hydraulischer Antrieb für einen wassergekühlten Schub-Verbrennungsrost nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (33) auswechselbare Lager (40) für die eingesetzte Kurbelwelle (32) enthält und die Kurbeln (31,34) über die Kurbelwellen-Enden aufsteckbar und mit einer Kontermutter sicherbar sind.
4. Hydraulischer Antrieb für einen wassergekühlten Schub-Verbrennungsrost nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (33) aussen mindestens zwei radial von ihr abstehende Flügelstreben (41) aufweist, welche in entsprechende Einfräsungen in der Seitenwand (1,2) der Rostkonstruktion eingefügt und mit derselben verschweisst sind.
5. Hydraulischer Antrieb für einen wassergekühlten Schub-Verbrennungsrost nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei zwei nebeneinanderliegenden Rostbahnen (28,29), bei denen die hydraulische Zylinder-Kolbeneinheit (35,36) unterhalb einer Rostbahn (29) angeordnet ist, dieselbe sowie ihre hydraulischen Leitungen auf ihrer Oberseite von einem Blechgehäuse (42) eingefasst ist, sodass einzig die Kolbenstange (35) aus dem Blechgehäuse (42) seitlich herausragt.
6. Hydraulischer Antrieb für einen wassergekühlten Schub-Verbrennungsrost nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass pro bewegliche Rostplatte (6) zwei derartige Antriebe angeordnet werden.
7. Hydraulischer Antrieb für einen wassergekühlten Schub-Verbrennungsrost nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben-Zylindereinheiten der einzelnen Antriebe in unterschiedlichen Richtungen verlaufend montiert sind.
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