CH698591B1 - Vorrichtung zum rückseitigen Stützen und Halten eines Rollstuhls in einem Fahrzeug. - Google Patents

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CH698591B1
CH698591B1 CH1282006A CH1282006A CH698591B1 CH 698591 B1 CH698591 B1 CH 698591B1 CH 1282006 A CH1282006 A CH 1282006A CH 1282006 A CH1282006 A CH 1282006A CH 698591 B1 CH698591 B1 CH 698591B1
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Heinrich Stutz
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/08Accommodating or securing wheelchairs or stretchers
    • A61G3/0808Accommodating or securing wheelchairs

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Abstract

Die Vorrichtung zum rückseitigen Stützen und Halten eines Rollstuhls (1) in einem Personenfahrzeug umfasst einen Holm (27), welcher mit seinem Fuss (29) in einer Halteschiene (19) am Fahrzeug eingerastet ist. Am Holm (27) sind Mittel (51) zum Festhalten des Rollstuhls (1) angebracht. Der Rollstuhl (1) kann auf diese Weise mit wenigen Handgriffen im Fahrzeug fixiert werden, und der Kopf des Rollstuhlfahrers ist durch eine Nackenstütze (33) am Holm (27) bei Auffahrunfällen geschützt.

Description


  [0001]    Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum rückseitigen Stützen und Halten eines Rollstuhls in einem Fahrzeug gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

  

[0002]    Der Transport von behinderten rollstuhlabhängigen Personen über grössere Distanzen erfolgt meist in Kleinbussen oder KombiVersionen von Personenfahrzeugen. Um die Befestigung der Rollstühle zu erleichtern, sind in diesen Transportfahrzeugen üblicherweise im Boden eine oder mehrere Halteschienen eingelassen. An diesen im Fahrzeug gut verankerten Halteschienen können geeignete Zugmittel, wie Gurten, eingehängt werden, mit denen der Rollstuhl gegen Verrutschen während der Fahrt gesichert wird. Im Gegensatz zu den Sitzen im Fahrzeug verfügt der Rollstuhl nicht über eine Nackenstütze, so dass bei einem Unfall der Kopf der behinderten Person nicht abgestützt wird und folglich Verletzungen der Wirbelsäule, wie Schleudertrauma etc., die Folge sind.

   Im Weiteren können die auf dem Rollstuhl sitzenden Personen nur in oft ungeeigneter Weise durch Sicherheitsgurten am Rollstuhl bzw. am Fahrzeug gehalten werden, um zu verhindern, bei einem Auffahrunfall nach vorne geschleudert zu werden. Dies ist für die behinderte Person und auch für den Fahrer des Behindertenfahrzeugs äusserst gefährlich.
Die gesamte Vorrichtung findet Raum in der Grundfläche des Rollstuhls. Es besteht folglich kein zusätzlicher Raumbedarf im Fahrzeug.

  

[0003]    Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine sichere Befestigung des Rollstuhls im Fahrzeug ermöglicht.

  

[0004]    Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen umschrieben.

  

[0005]    Es gelingt mit der erfindungsgemässen Vorrichtung, eine einfache, kostengünstig herstellbare Vorrichtung zu schaffen, die von einer Person, dem Fahrer des Behindertenfahrzeugs, leicht bedient werden kann und mit der der Rollstuhl auf einfache und besonders sichere Weise im Fahrzeug gehalten wird. An der Vorrichtung können Komfortelemente, wie eine Nackenstütze, oder in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung auch die Sicherheitsgurten befestigt werden, so dass die behinderte Person wie die übrigen Passagiere bei Auffahrunfällen geschützt ist.

  

[0006]    Anhand zweier Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen
<tb>Fig. 1<sep>eine perspektivische Rückansicht eines Rollstuhls mit der erfindungsgemässen Haltevorrichtung in einer einfachen Ausführung,


  <tb>Fig. 2<sep>eine perspektivische Rückansicht eines Rollstuhls mit der erfindungsgemässen Haltevorrichtung in einer besonders vorteilhaften Ausführung mit seitlichen Greifern und


  <tb>Fig. 3<sep>eine Ansicht eines Getriebes für die Greifarme am Holm.

  

[0007]    Vom schematisch in Figur 1dargestellten Rollstuhl 1 sind nur die für die Erfindung wichtigen und für die Beschreibung notwendigen Elemente dargestellt. Nebst den beiden Rädern 3 ist der Rohrrahmen 5 mit den Armstützen 7, die vertikalen Rohre 9 für die Rücklehne 15 und die Handgriffe 11 sowie die Bremsen 13 sichtbar. Zwischen den beiden vertikalen Rohren 9 ist die Rücklehne 15 eingespannt. Alle übrigen nicht notwendigen Elemente, welche von hinten sichtbar wären, wie beispielsweise die Radachsen etc., sind der besseren Übersichtlichkeit halber weggelassen worden. Auf der Figur nicht sichtbar sind auch die kleinen vorderen Räder sowie die Fussstütze und das Sitzkissen. Im Fahrzeugboden 17 eines Personenwagens ist eine Halteschiene 19 mit einer schlitzförmigen Öffnung 21 verankert.

  

[0008]    An der Rückseite der Rücklehne 15 liegt eine Platte 23 an, deren Vorderseite vorzugsweise mit einer Polsterung versehen ist (Polsterung nicht sichtbar). Die Platte 23 ist mit mehreren Stützelementen 25 mit einem im Wesentlichen vertikal stehenden stabilen Holm 27 verbunden. Der Holm 27 umfasst ein im Querschnitt rechteckiges oder ein rundes Rohr aus hochfestem Material, wie Stahl oder Aluminium. An seinem unteren Ende, kurz Fuss 29 genannt, sind seitlich Rollen 31 befestigt, welche auf dem Fahrzeugboden 17 aufliegen. Am oberen Ende des Holms 27 ist eine Nackenstütze 33 vertikal verschiebbar und durch eine Spannschraube 35 feststellbar gehalten. An der Vorderseite des Fusses 29 ist eine plastisch verformbare Platte sichtbar, welche als Knautschelement 37 fungiert.

   Das Knautschelement 37 kann beispielsweise aus einer Metallplatte mit einer Vielzahl von Bohrungen oder Schlitzen 39 bestehen.

  

[0009]    Am Knautschelement 37 sind Aufnahmen, z.B. eines der Löcher 39 oder ein Bügel oder dergleichen, angebracht, um ein Haltemittel 41, z.B. in Gestalt einer Gurte, mit einem Haken 43 aufzunehmen bzw. einzuhängen. Das Haltemittel 41 ist mit dem Rollstuhl 1 verbunden, und es ist vorzugsweise am Rollstuhl 1 eine Spannvorrichtung 44 zum Spannen des Haltemittels 41 nach dem Einhängen am Knautschelement 37 angebracht.

  

[0010]    Die Spannvorrichtung 44 kann beispielsweise aus einer Wickelwelle 46 mit einem daran befestigten Wickelrad 48 zum Aufwickeln der Gurte und einer Kurbel 4 9 bestehen.

  

[0011]    Am Fuss 29 des Holms 27 sind weiter Verankerungen oder Befestigungsvorrichtungen 45 angebracht, mit denen der Holm 27 im Schlitz 21 der Halteschiene 19 arretierbar ist. Die Befestigungsvorrichtung 45 kann beispielsweise mit einem Hebel 4 7 aus einer Lösestellung zum Verschieben oder zum Herausnehmen der Vorrichtung und in eine Haltestellung geführt werden. Die Befestigungsvorrichtung 45 ermöglicht es, den Holm 27 an der gewünschten Stelle in der Halteschiene 19 zu fixieren.
Mit der in Fig. 1 dargestellten und beschriebenen Vorrichtung kann ein Rollstuhl 1 sicher am Boden eines Fahrzeugs befestigt werden, und durch die Nackenstütze 33 ist der Kopf und durch die Platte 23 der Rücken des Rollstuhlfahrers gestützt. Die Sicherung des Rollstuhlfahrers gegen vorn erfolgt durch Sicherheitsgurten, die standardmässig im Fahrzeug angebracht sind.

   Diese sind der besseren Übersichtlichkeit halber in Fig. 1 nicht dargestellt.

  

[0012]    Im zweiten Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 2 und 3sind sämtliche bereits im ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Elemente des Rollstuhls 1 und der Vorrichtung mit gleichen Bezugszeichen angegeben.

  

[0013]    Zusätzlich zu den bereits im ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Elementen der Vorrichtung sind etwa auf der Höhe der Armstützen 7 am Holm 27 zwei Greifarme 51 quer zur Fahrrichtung des Rollstuhls 1 verschiebbar befestigt. Die freien Enden 53 sind als Haken 55 ausgebildet, welche seitlich an den vertikalen Rohren 9 angreifen, wenn die Greifarme 51 gegeneinandergeschoben werden. In der einfachsten Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Greifarme 51 in einem Führungskörper 57 längsgeführt und werden durch einen Bolzen 59 in der eingestellten Lage gehalten.
Durch die beiden Greifarme 51 ist der Rollstuhl 1 auch in seinem oberen Bereich fest mit dem Holm 27 der Vorrichtung verbunden, und die Sicherheitsgurten (nicht dargestellt) zum Festhalten des Rollstuhlfahrers im Rollstuhl 1 können direkt am Holm 27 und/oder am Rollstuhl 1 befestigt werden.

   Es müssen folglich nicht mehr die im Fahrzeug vorhandenen Sicherheitsgurten umständlich und wenig zuverlässig um den Rollstuhlfahrer herumgelegt werden.

  

[0014]    Fig. 3 zeigt eine zusätzliche Vorrichtung in Gestalt eines Getriebes 61 am Holm 27, mit welchem die beiden Greiferarme 51 synchron zusammen- oder auseinanderfahrbar und zudem in der Haltestellung fixierbar sind. Am Getriebe 61 ist ein Hebel 63 drehbar gelagert, an dessen Welle (nicht sichtbar) ein Zahnrad befestigt ist, welches in die Zähne 65 an den Greifarmen 51 eingreift und diese in Richtung der Pfeile P bewegt. Selbstverständlich könnten auch andere Antriebsmechanismen für die beiden Greifarme 51 am Holm 27 angebracht sein.

  

[0015]    Das Getriebe 61 mit den Greifarmen 51 ist zudem in der Vertikalen auf dem Holm 27 verstellbar angebracht. Im Getriebe 61 ist ein Rastmechanismus mit einer Klinke und einem Klinkenrad angeordnet, mit dem die Position der Greifarme 51 in der Haltestellung gesichert wird.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum rückseitigen Stützen und Halten eines Rollstuhls (1) in einem Fahrzeug, umfassend mindestens ein Haltemittel (41) zum Befestigen des Rollstuhls (1) an einer im Boden (17) des Fahrzeugs verankerten Halteschiene (19), gekennzeichnet durch einen an der Halteschiene (19) einrastbaren, sich im Wesentlichen lotrecht zur Halteschiene (17) erstreckenden Holm (27) mit einer an der Rückseite der Rücklehne (15) des Rollstuhls (1) anzuliegen bestimmten gepolsterten Platte (23) und mit am Fuss (29) des Holms (27) angebrachten Aufnahmen (39) zum Einhängen des mindestens einen Haltemittels (41).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Fuss (29) des Holms (27) ein Knautschelement (37) zur Aufnahme von Druck- und/oder Zugkräften auf den Holm (27) eingesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Knautschelement (37) eine am Holm (27) befestigte plastisch deformierbare Platte umfasst.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Knautschelement (3 7) die Aufnahmen (39) für das Haltemittel (41) angebracht sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Holm (27) Spannmittel (44) zum Spannen des Haltemittels (41) angebracht sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des Holms (27) eine höhenverstellbare Nackenstütze (33) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Fuss (29) des Holms (27) von diesem seitlich beabstandet Stütz- und Transportrollen (31) befestigt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Holm (27) horizontal verschieb- und feststellbare Greifelemente (51) befestigt sind, welche dazu bestimmt und ausgebildet sind, die seitlich der Rücklehne (15) am Rollstuhl (1) angeordneten Rohre (9) mindestens teilweise zu umgreifen und festzuhalten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferelemente (51) durch ein am Holm (27) angebrachtes Getriebe (61) synchron verstellbar und in der Greifstellung durch eine Klinke und ein Klinkenrad im Getriebe (61) gesichert sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Holm (27) Verankerungen für eine oder mehrere Sicherheitsgurten ausgebildet sind.
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